Anhang B: Modulhandbuch

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1 Anhang B: Modulhandbuch Qualitätskompetenz... 2 Bewerten von Lösungen, wissenschaftliches Arbeiten... 5 Neue Werkstoffe und deren Verarbeitung... 8 Virtuelle Produktentstehung, Virtuelle Produktionsplanung Steuerungstechnik, Logistik Projektmanagement Innovationsmanagement Systems Engineering Gruppenprojekt Betriebswirtschaftliche Kompetenz I Betriebswirtschaftliche Kompetenz II Soziale Kompetenz Composite Machining and Repair (Bearbeitungs- und Reparaturverfahren) Composite Quality Control (Qualitätssicherung bei Faserverbundwerkstoffen) Composite Structural Optimization (Strukturoptimierung) Composite Technology (Werkstoffdesign) D-CAD Robot Engineering Geometriesimulation Materialflusssimulation Mechatronics Methodisches Konstruieren Finite Elemente Methode Masterarbeit Modulhandbuch Masterstudiengang»Technologie-Management«Anhang B, Seite 1/81

2 Modulbezeichnung: ggf. Kürzel Qualitätskompetenz QM.FMEA/QS ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Veranstaltungsort: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Qualitätsmanagement/FMEA, Qualitätssicherung im Karosseriebau Wintersemester Hochschule Augsburg Prof. Dr.-Ing. Franz Josef Lange Prof. Dr.-Ing. Franz Josef Lange, Dipl.-Ing. Roland Beyer Deutsch Zuordnung zum Curriculum Masterstudiengang Technologie-Management, Pflichtmodul, 2. Semester Lehrform/SWS: Vorlesung: 2 SWS, max. 25 Personen Studienarbeit: 1 SWS Arbeitsaufwand: Präsenzstudium: 36 Stunden; Eigenstudium: 114 Stunden, davon häusliche Vor- und Nachbearbeitung: 32 Stunden, kl. Studienarbeit (FMEA, 24 Stunden), Übungen und Prüfungsvorbereitung: 58 Stunden Studienarbeit kann im Unternehmen durchgeführt werden. Kreditpunkte: 5 Vorlesung Qualitätsmanagement: 3 (90 Stunden) Voraussetzungen: Lernziele/Kompetenzen: Vorlesung Qualitätssicherung: 2 (60 Stunden) Statistik (Grundlagen) Qualitätssicherung ist eine der wesentlichen ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen, deren Verständnis und sichere Beherrschung über Erfolg und Misserfolg eines Unternehmens entscheiden können. Ziel der Lehrveranstaltung ist es daher, den Studierenden die umfangreiche Thematik der Qualitätssicherung, grundlegend zu vermitteln und nachhaltig zu vertiefen. Sie lernen, dass Qualitätssicherung zu den Erfolgsfaktoren eines Unternehmens zählt und ein wesentlicher Bestandteil für die Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens ist. Ein Ziel der Lehrveranstaltung ist es daher, in den Studierenden ein fundiertes Qualitätsverständnis zu wecken und ein hohes Maß an Qualitätsbewusstsein zu verinnerlichen. Sie werden aufbauend auf den Grundlagen der Qualitätssicherung und des Qualitätsmanagements zum nachhaltigen Qualitätsdenken und - Modulhandbuch Masterstudiengang»Technologie-Management«Anhang B, Seite 2/81

3 handeln befähigt. Sie wissen um den hohen Qualitätsanspruch für den wirtschaftlichen Erfolg von Premiumprodukten und sind in der Lage, dieses Wissen gezielt in Ihre Arbeit als Ingenieur/-in einzubringen, sei es beispielsweise in der Produktentstehung oder Produktion. Sie werden befähigt, in ihrem Unternehmen Methoden anzuwenden und Maßnahmen zu ergreifen, um eine konstante Produktqualität sicherzustellen. Darüber hinaus sind sie grundlegend befähigt, bei der Einführung eines Qualitätsmanagementsystems an verantwortlicher Stelle mitzuwirken. Inhalt: Weitere Lernziele und Kompetenzen: Die Studierenden sind nach erfolgreicher Absolvierung der LV mit den theoretischen Grundlagen und den praktischen Methoden des Qualitätsmanagements vertraut. Die Studierenden sind imstande, die Normenfamilie, die prozessorientierte Organisationsgestaltung, den Regelkreis der Qualitätsplanung, Qualitätslenkung, Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung, die Methodiken der Prozess- und Messmittelfähigkeit und die Fehlermöglichkeits- und Einfluss-Analyse FMEA anzuwenden. Sie sind in der Lage, Schlüsselprozesse zu spezifizieren und die Prozessfähigkeit nach den Vorgaben des VDA, Band 6, zu betrachten und zu bestimmen. Die für den Qualitätsregelkreis notwendige Regelschritte und notwendigen Prüfmittel können benannt und hinsichtlich ihrer Fähigkeit messtechnisch bewertet werden (VDA, Band5). An Fallbeispielen und im Rahmen einer Studienarbeit werden die Methoden so vertieft, dass sie in QM/FMEA/QS-Teams effizient mitarbeiten bzw. diese auch anleiten können. Mit Blick auf die Unternehmensführung wissen Sie um das Zusammenwirken von Zielen, Strategien und Maßnahmen, kennen die Zielkaskadierungsmethode und können sie auf andere produktionsnahe Bereiche übertragen. Grundlagen der Qualitätssicherung, Grundlagen der Qualitätsplanung, Grundlagen zum Qualitätsmanagementsystem, Anwendung der Normenfamilie, Gestaltung von Geschäftsprozessen, Grundlagen zur Fehlermöglichkeits- und Einfluss-Analyse FMEA (Konstruktion, Prozess, System) und praktische Umsetzung einer FMEA an einer konkreten Aufgabe aus dem Umfeld des Studierenden mit Ausarbeitung in einem Bericht mit Präsentation; FMEA in der Unternehmensführung, Aufbau eines Zielführungssystems, Kaskadierungsmethode. Begriffe und Funktionsweise eines Qualitätsregelkreises entlang der Prozesskette; Schwerpunkte einer Anlagen- bzw. Prüfplanung; Bewertungen zur Prüfprozesseignung und Eigenschaften und Modulhandbuch Masterstudiengang»Technologie-Management«Anhang B, Seite 3/81

4 Studien-/Prüfungsleistungen: Merkmalen der Prüfmittel- und Prozessfähigkeit; Grundlagen eines Audits. Teilnote Qualitätsmanagement: 3/5 (bestehend aus schriftl. Prüfung (70%) und Studienarbeit FMEA + Präsentation (30%)) Teilnote Qualitätssicherung: 2/5 Medienformen: Literatur: Die Vorlesungsprüfung wird in zwei Teilen abgelegt. Skript, Laptop und Beamer, Folien, Tafelarbeit, Mindmapping DIN EN ISO 9001:2000: Qualitätsmanagementsysteme, Beuth Verlag Linß, Gerhard: Qualitätsmanagement für Ingenieure, Hanser Verlag (2011) Verband der Automobilindustrie (VDA): Produkt- und Prozess- FMEA, Band 4, (2009) Schmelzer, Sesselmann: Geschäftsprozessmanagement in der Praxis, Carl Hanser Verlag (2013) Modulhandbuch Masterstudiengang»Technologie-Management«Anhang B, Seite 4/81

5 Modulbezeichnung: ggf. Kürzel Bewerten von Lösungen, wissenschaftliches Arbeiten BL ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Veranstaltungsort: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: Bewerten von Lösungen, wissenschaftliches Arbeiten Sommersemester Hochschule Augsburg Dr.-Ing. Thomas Bongardt Dr.-Ing. Thomas Bongardt, Dipl.-Päd. Gabriele Schwarz Deutsch Masterstudiengang Technologie-Management, Pflichtmodul, 1. Semester 1 SWS, max. 28 Teilnehmer Präsenzstudium: 12 Stunden; Eigenstudium: 18 Stunden; Übung und Anwendung bei Lösungsprozessen: 30 Stunden. Der überwiegende Arbeitsaufwand fällt bei der Thematik Bewerten von Lösungen an. Für die Thematik wissenschaftliches Arbeiten sind davon vier Vorlesungsstunden vorgesehen. Anwendung bei Masterarbeit, Gruppenprojekt, Studienarbeiten und Präsentationen während des Studiums und im Unternehmen. Kreditpunkte: Voraussetzungen: 2 (Vertiefung von mathematischen, und ingenieurwiss. Grundlagen, Vertiefung von mathematischen Methoden = 60 Stunden) Vorlesung Bewerten von Lösungen: Grundlagen der Matrizenrechnung, Eigenwert- und Eigenvektorberechnung, Tabellenkalkulation Vorlesung/ Übung Wissenschaftliches Arbeiten Grundlegende Kenntnisse in wissenschaftlichem Arbeiten z. B. Erstellung einer Masterarbeit Lernziele/Kompetenzen: Vorlesung Bewerten von Lösungen: Die Studierenden werden grundlegend befähigt, bei Lösungsprozessen, wie z. B. bei der Entwicklung und Absicherung von Konstruktionskonzepten, geeignete mathematische Methoden zur Bewertung von Lösungsvarianten für ein gegebenes, mehrdimensionales Problem auszuwählen und sicher einzusetzen. Sie sind in der Lage, Bewertungskriterien systematisch festzulegen und deren Bedeutung für den Gesamtwert auf wissenschaftlicher Basis Modulhandbuch Masterstudiengang»Technologie-Management«Anhang B, Seite 5/81

6 zu untersuchen. Sie sind befähigt, Bewertungsunsicherheiten abzuschätzen und eine Schwachstellenanalyse Ihrer Bewertung durchzuführen. Sie kennen die Vor- und Nachteile der einzelnen Bewertungsverfahren (Argumentenbilanz, technisch-wirtschaftliche Bewertung, Nutzwertanalyse, Rangfolgeverfahren, Bewertung mittels Präferenzmatrix, Vorrangmethode, anforderungsorientierte gewichtete Bewertung, objektivierte gewichtete Bewertung, Kosten- Wirksamkeits-Analyse, Kosten-Nutzen-Analyse, Bewertung durch Bedeutungsprofile, Analytischer Hierarchieprozess) und sind befähigt, die für Ihre Problemstellung jeweils am besten geeigneten mathematischen Methoden auszuwählen und auch bei komplexen, mehrdimensionalen Lösungsprozessen anzuwenden. Sie lernen außerdem den Bewertungsprozess zu dokumentieren und das Ergebnis ihrer Auswahl, z.b. dem Management eines Unternehmens zu präsentieren. Vorlesung/ Übung Wissenschaftliches Arbeiten Die Studierenden werden zum systematischen, wissenschaftlichen Arbeiten befähigt. Sie lernen, sich gezielt Informationen über Wissens- und Patentdatenbanken zu beschaffen. Sie erwerben außerdem die Fähigkeit, ihre Projektdokumentation, die Masterarbeit und technische Dokumentationen gemäß allgemeingültiger, wissenschaftlicher Standards zu verfassen. Inhalt: Vorlesung/ Übung Bewerten von Lösungen: Der Lösungsprozess (Aufgabe, Konfrontation, Information, Definition, Kreation, Beurteilung, Entscheidung, Lösung) Bewertungsverfahren: Argumentenbilanz, technischwirtschaftliche Bewertung (Stärkediagramm), Nutzwertanalyse (mit Nutzwertprofilen), Rangfolgeverfahren, Bewertung mittels Präferenzmatrix, Vorrangmethode, anforderungsorientierte gewichtete Bewertung, objektivierte gewichtete Bewertung, Kosten-Wirksamkeits-Analyse, Kosten-Nutzen-Analyse, Bewertung durch Bedeutungsprofile, Analytischer Hierarchieprozess (AHP) Grundsätzliches Vorgehen beim Bewerten und Auswahl der im Einzelfall geeigneten Methode Gemeinsame Übung: Auswahl eines Investitionsgutes, z.b. im Rahmen einer Beschaffung Dokumentation des Bewertungsprozesses und Präsentation der Ergebnisse z.b. für das Management eines Unternehmens Modulhandbuch Masterstudiengang»Technologie-Management«Anhang B, Seite 6/81

7 Vorlesung/ Übung Wissenschaftliches Arbeiten Systematisches, wissenschaftliches Arbeiten Informationsbeschaffung über Wissens- oder Patentdatenbanken Effizientes Lesen wissenschaftlicher Literatur Erarbeiten wissenschaftlicher Texte Exakte Quellenkennzeichnung Studien-/Prüfungsleistungen: Schriftliche Prüfung, 90 Minuten Gewichtung: Bewerten von Lösungen: 2/3 Wissenschaftliches Arbeiten: 1/3 Medienformen: Literatur: Skript, Beamer, Vortrag, Video Vorlesung Bewerten von Lösungen: Hall, K.: Ganzheitliche Technologiebewertung, 1. Aufl., Deutscher Universitätsverlag, 2002 Vorlesung/ Übung Wissenschaftliches Arbeiten Rossig, W.; Prätsch, J.: Wissenschaftliche Arbeiten - Leitfaden für Haus- und Seminararbeiten, Bachelor- und Masterthesis, Diplomund Magisterarbeiten, Dissertationen, 6. Aufl., Print-Tec, Weye 2006 Standop, E.; Meyer, M.: Die Form der wissenschaftlichen Arbeit, 18. Aufl., Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2008 Modulhandbuch Masterstudiengang»Technologie-Management«Anhang B, Seite 7/81

8 Modulbezeichnung: ggf. Kürzel Neue Werkstoffe und deren Verarbeitung NW ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Veranstaltungsort: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Neue Werkstoffe, Innovative Fügetechnologien, Klebtechnik Sommersemester Hochschule Augsburg Dr. rer. nat. habil Andreas Heinrich Dr. rer. nat. habil Andreas Heinrich, Dipl. Ing. (FH), M.Eng. Mario Frigl, Dr. Dipl.-Ing. Klaus Schlickenrieder Deutsch Zuordnung zum Curriculum Masterstudiengang Technologie-Management, Pflichtmodul, 1. Semester Lehrform/SWS: Vorlesung/ Übung Neue Werkstoffe: 1 SWS, 1 Exkursion, 1 Hausarbeit, max. 25 Personen Vorlesung/ Übung Innovative Fügeverfahren 1 SWS, 1 Exkursion, max. 25 Personen Vorlesung Klebtechnik: 1 SWS, max. 25 Personen Arbeitsaufwand: Vorlesung Neue Werkstoffe: Präsenzstudium: 14 Stunden; Eigenstudium: 28 Stunden Übung: Präsenzstudium: 4 Stunden; Eigenstudium: 10 Stunden Exkursion: 4 Stunden Studienarbeit: 20 Stunden Studienarbeit kann im Unternehmen durchgeführt werden. Vorlesung Innovative Fügetechnologien: Präsenzstudium: 10 Stunden; Eigenstudium: 26 Stunden Exkursion: 4 Stunden Vorlesung Klebtechnik: Präsenzstudium: 10 Stunden; Eigenstudium: 20 Stunden Kreditpunkte: Voraussetzungen: Lernziele/Kompetenzen: 5 (für die gesamte Lehrveranstaltung: Neue Werkstoffe und deren Verarbeitung = 150 Stunden) Grundlegende Kenntnisse in wissenschaftlichem Arbeiten für Studienarbeit, Werkstoffkunde, Fertigungsverfahren (Fügen) Übergeordnete Lernziele des Moduls: Die Studierenden wissen um die Bedeutung von neuen Werkstoffen und Fertigungsverfahren (Fügeverfahren). Sie können neue Materialien einordnen und sind befähigt, diese bei der Konzeption Modulhandbuch Masterstudiengang»Technologie-Management«Anhang B, Seite 8/81

9 von neuen Produkten zu berücksichtigen. Hierbei sind Ihnen die jeweiligen technologischen Vor- und Nachteile der Werkstoffe, ihre Einsatzmöglichkeiten und Grenzen, ihre Verarbeitungsverfahren sowie die Analysemethoden bekannt. Die Studierenden kennen Entwicklungstrends bei innovativen Werkstoffen und Fertigungsverfahren, deren Eigenschaften und Anwendungen und sind befähigt, diese in ihrem beruflichen Umfeld bei künftigen Neuentwicklungen zu berücksichtigen. Vorlesung Neue Werkstoffe: Vorlesung: Die Erläuterungen erfolgen anhand der im Bereich Inhalt angeführten Kapitel: Kapitel 1: Die Studentin / der Student soll erkennen, weshalb eine intensive Studie bzw. die Kenntnis von neuen Materialien erforderlich ist, insbesondere im Hinblick auf die Thematik Technologie- Management: Erkennen von für das Unternehmen relevanten Technologien (Werkstoffe, Fertigungsverfahren usw.). Sie / er soll in der Lage sein, eine prinzipielle Einteilung von Materialien durchzuführen. Damit Sie / er die nachfolgenden Kapitel bearbeiten kann, gilt es zusätzlich die physikalischen Grundlagen der Festkörper zu reflektieren. Kapitel 2: Die Studentin / der Student soll dazu befähigt werden, für ausgewählte Materialien die Notwendigkeit einer innovativen Weiterentwicklung zu erkennen, sowie deren Herstellung, Eigenschaften und Anwendung zu verstehen. Kapitel 3: Die Studentin / der Student soll Wissen über prinzipielle Analysemethoden von Werkstoffen gewinnen. Sie / er soll erkennen, mit welchen Möglichkeiten Fehler im Werkstoff detektiert werden können. Übung: Die Studenten sollen die in der Vorlesung gewonnenen Erkenntnisse und Fertigkeiten auf praktische Beispiele anwenden und dadurch die Nutzbarkeit des Erlernten für die Praxis erkennen. Exkursion: Die Studenten sollen durch die Laborbesichtigungen Einblick in die Arbeitsweise eines Materialwissenschaftlers gewinnen und durch eine direkte Demonstration der Geräte die Vorteile und die Modulhandbuch Masterstudiengang»Technologie-Management«Anhang B, Seite 9/81

10 Grenzen unterschiedlicher Herstellungsverfahren und Analysemethoden erfassen. Studienarbeit: Durch die intensive Behandlung einer vorgegebenen Thematik sollen die Studenten das erlernte Wissen transferieren und anwenden. Vorlesung Innovative Fügeverfahren: Die Studenten sollen erkennen, dass zwischen der Konstruktion eines Bauteils, dem Bauteilwerkstoff und dem auszuwählenden Fügeverfahren eine enge Beziehung mit gegenseitiger Beeinflussung besteht. Unter dem Gesichtspunkt der Automatisierbarkeit müssen die verfahrensspezifischen Randbedingungen erkannt werden. Ebenfalls soll den Studenten bewusst gemacht werden, diese Randbedingungen in der Thematik Technologie- Management im Unternehmen qualifiziert ein- und umzusetzen. Damit die Studenten die für die Stückzahl und Taktzeit optimale Fügetechnik auswählen können, müssen sie die prozesstechnischen Randbedingungen und Verfahrensgrenzen und Toleranzen einschließlich der erzielbaren Qualitätsmerkmale für die jeweiligen konstruktions- und werkstoffspezifischen Merkmale einschätzen können. Neben der Auswahl und Bewertung der Komponenten eines flexiblen Fertigungssystems zum Fügen sollen die Studenten in der Lage sein, die prozesstechnisch relevanten Größen für die verschiedenen Press- und Schmelzschweißverfahren sowie kalten Fügeverfahren beurteilen zu können. Exkursion: Die Studenten sollen durch die Besichtigung der Firma KUKA mit dem Schwerpunkt Prozesstechnik den Bezug zur industriellen Anwendung vermittelt bekommen. Studienarbeit: Durch die intensive Behandlung vorgegebener Themen sollen die Studenten das erlernte Wissen anwenden und umsetzen können. Vorlesung Klebtechnik: Die Erläuterungen erfolgen anhand der im Bereich Inhalt angeführten Kapitel: Kapitel 1: Die Studentin / der Student soll die grundlegenden Begrifflichkeiten sowie die Vor- und Nachteile des industriellen Klebens verstehen und sicher anwenden können. Kapitel 2: Modulhandbuch Masterstudiengang»Technologie-Management«Anhang B, Seite 10/81

11 Die Studentin / der Student soll in der Lage sein, die in Klebstoffen vorhandenen chemischen Reaktionen im Hinblick auf die Aushärtung und die damit zusammenhängenden Eigenschaften zu unterscheiden. Kapitel 3: Die Studentin / der Student soll dazu befähigt werden, den Aufbau von Bindungskräften in Klebverbindungen zu verstehen und Maßnahmen zur sicheren Herstellung von Klebverbindungen abzuleiten. Kapitel 4: Die Studentin / der Student soll Wissen über die Möglichkeiten zur Oberflächenvorbehandlung erlangen und diese anwendungsbezogen einsetzen können. Kapitel 5: Die Studentin / der Student soll in der Lage versetzt werden, Klebverbindungen beanspruchungsgerecht zu konstruieren und dimensionieren. Kapitel 6: Die Studentin / der Student soll Wissen über die prinzipiellen Methoden zur Prüfung von Klebverbindungen vermittelt werden. Sie / er soll erkennen, mit welchen Möglichkeiten Fehler in einer Klebung detektiert werden können. Kapitel 7: Die Studentin / der Student soll den Prozessablauf zur Herstellung einer Klebung verstehen sowie die für die Prozessschritte erforderliche Anlagentechnik bestimmen können. Inhalt: Vorlesung Neue Werkstoffe: Vorlesung: 1. Grundlagen a. Motivation für die Suche nach neuen Werkstoffen b. Einteilung der Werkstoffe (nach ihrer Dimension {mikroskopisch: Nano-Materialien, mesoskopisch: Oberflächenbeschichtungen, makroskopisch: Volumenmaterialien}, nach ihren Eigenschaften {elektrisch, optisch, thermisch, mechanisch, biologisch, etc.}, nach ihrer Anwendung, etc.) c. Diskussion festkörperphysikalischer Grundlagen (strukturelle, mechanische, elektrische, optische, thermische und magnetische Eigenschaften von Festkörpern) 2. Diskussion ausgewählter Materialien (Leichtbau (Al, Mg,...), Kunststoffe, Nanowerkstoffe, Carbon Materialien, elastische Werkstoffe, Verbundwerkstoffe, Hartstoffe, Modulhandbuch Masterstudiengang»Technologie-Management«Anhang B, Seite 11/81

12 Schäume, biokompatible Materialien, organische Materialien, Supraleiter, Materialien für die angewandte Optik,...) bzgl. Herstellung, Eigenschaften und Anwendung. 3. Analyse von Materialien (strukturelle Eigenschaften {Röntgenanalyse, Elektronenmikroskopie}, thermische Eigenschaften (Spektroskopie, Thermometrie), mechanische Eigenschaften {Härte, Verschleiß}, Zusammensetzung (Elektronendispersive Röntgen-spektroskopie, Massenspektrometrie etc.). Übung: Zu jedem Kapitel der Vorlesung erfolgt eine Übung, in der die erlernten Fähigkeiten und Fertigkeiten direkt angewendet werden sollen: 1. Übung: Eigenschaften von Materialien 2. Übung: Neue Werkstoffe 3. Übung: Analysemethoden Exkursion: An der Universität Augsburg sollen verschiedenen Beschichtungsanlagen (Plasma CVD, Elektronen-strahlverdampfer, Ionenimplantation, Laserablation, etc.) besichtigt und beispielhaft Messungen an unterschiedlichen Analysegeräten (Röntgenkristallographie, Elektronen-Mikroskopie, Massenspektrometrie, Rutherfordspektroskopie, etc.) durchgeführt werden. Studienarbeit: Den Studenten werden Probleme aus den Bereichen Neue Werkstoffe (z.b. welche Materialien würden Sie im Flugzeugbau einsetzen, welche Eigenschaften weisen diese auf, wo liegen die Grenzen der Belastbarkeit etc.) und Analysemethoden (z.b. ein Bauteil weist im Betrieb einen Defekt X auf, mit welcher Analysemethode können Sie die Fehlerursache detektieren,...) gestellt. Diese gilt es in einer schriftlichen Ausarbeitung zu behandeln. Vorlesung Innovative Fügeverfahren: 1. Einführung, Schweißeignung, Schweißmöglichkeit und Schweißsicherheit in der gemeinsamen Betrachtung von Werkstoff, Bauteilkonstruktion und Verfahren 2. Verfahrenstechniken für die Blech/Blech-, Blech/Rohrund Rohr/Rohr-Verbindung 3. Fügezonengeometrien am Beispiel Dünnblechbereich und Einfluss von Toleranzen hinsichtlich Spalt und Position 4. Komponenten von flexiblen Fertigungssystemen 5. Roboter, Anforderungen an Handhabungseinrichtungen Modulhandbuch Masterstudiengang»Technologie-Management«Anhang B, Seite 12/81

13 aus prozesstechnischer Sicht 6. Programmierung von Industrierobotern 7. Leistungsmerkmale und Beurteilungsgkenngrößen von Industrierobotern, Bauarten und Baugrößen 8. Anlagenspezifische Fragen zur Fügeaufgabe beim Widerstandsschweißen 9. Werkzeug- und bauteilbedingte Fehler beim Punktschweißen, Qualitätssicherung und -überwachung in der automatisierten Fertigung 10. Parameter und qualitätsrelevante Einflußgrößen beim Laserstrahlschweißen, Laserstrahllöten und der Hybrid- Technik 11. Toleranzeinflussgrößen beim Schutzgasschweißen 12. Technische und wirtschaftliche Vorteile im Vergleich Prozess- oder Bauteilhandhabung am Beispiel MIG/MAG- Schweißen Vertiefung der in der Vorlesung erworbenen Kenntnisse im Rahmen der Exkursion zur Firma KUKA; Begutachtung von neuen Entwicklungen zur Fügetechnologie anhand von praxisrelevanten Applikationen im Labor der Prozesstechnik sowie anhand von industriell umgesetzten und im Aufbau befindlicher Anlagen. Vorlesung Klebtechnik: 1. Einführung: Beispiele. Begriffsdefinition, Vor-, Nachteile von Klebungen 2. Chemie der Klebstoffe: Einteilung nach Abbindemechanismus, Einteilung nach chemischer Basis, Polymerisation, Polyaddition, Polykondensation 3. Bindungskräfte: Bindungskräfte in Klebungen, Adhäsion, Kohäsion, Benetzung, Benetzungsmessung, 4. Vorbehandlung: Oberfläche, Oberflächenaufbau, Einteilung der Vorbehandlungsmethoden, Vorstellung der mechanischen, chemischen und physikalischen Vorbehandlungsmethoden 5. Gestaltung von Klebverbindungen: Belastungsarten einer Klebung, Spannungen in Klebungen, Konstruktionsbeispiele 6. Prüfung von Klebverbindungen: zerstörende / zerstörungsfreie Prüfung von Klebungen, Alterung, Vorteile des jeweiligen Prüfverfahrens, Prüfziele Modulhandbuch Masterstudiengang»Technologie-Management«Anhang B, Seite 13/81

14 7. Klebprozessbeschreibung: Anlagen- und Gerätetechnik zur Bevorratung, Förderung, Mischen, Auftrag, Fügen, Fixieren, Aushärten, Handhaben Studien-/Prüfungsleistungen: Schriftliche Prüfung, insg. 180 Minuten, Studienarbeit Neue Werkstoffe. Teilnote 1= (Note Neue Werkstoffe + Note Studienarbeit)/2 Teilnote 2= (Note Fügeverfahren + Note Klebtechnik)/2 Modulnote = Teilnote 1 x 2/5 + Teilnote 2 x 3/5 Medienformen: Literatur: Skript, Laptop und Beamer, Gruppenarbeit sowie Tafelanschrieb Vorlesung Neue Werkstoffe: Harig, H.; Neue Materialien für innovative Produkte, Berlin; Springer Verlag 1999 Slatter, R.; Leichtbau in der Antriebstechnik, Shaker Verlag 2004 Shackelford, J.F.; Werkstofftechnologie für Ingenieure, 6. Aufl., Pearson Studium Verlag 2005 Bergmann, W.; Werkstofftechnik 2, 4. Aufl., Hanser Fachbuchverlag 2009 N.N.; Magazin Technik in Bayern März/April 2005 N.N.; Materialica Magazin August 2005 Vorlesung Innovative Fügetechnologien: Killing R., Killing U.: Kompendium der Schweißtechnik: Band 1, DVS-Verlag 2002 Killing R., Killing U.: Verfahren der Schweißtechnik, Fachbuchreihe Schweißtechnik Band 128/1, DVS-Verlag Beckert, M. Herold H.: Kompendium der Schweißtechnik: Band 3: Eignung metallischer Werkstoffe zum Schweißen, Fachbuchreihe Schweißtechnik Band 128/3, DVS-Verlag 2002 Killing, R.: Handbuch der Schweißverfahren Lichtbogenschweißverfahren, Fachbuchreihe Schweißtechnik Band 76/1, DVS-Verlag Vorlesung Klebtechnik: Brandenburg, A.: Kleben metallischer Werkstoffe. Düsseldorf: Verlag für Schweißen und verwandte Verfahren DVS-Verlag (Fachbuchreihe Schweißtechnik Bd. 144). Habenicht, G.: Kleben Grundlagen, Technologien, Anwendungen. 5. Aufl. Berlin: Springer Habenicht, G.: Kleben - erfolgreich und fehlerfrei. 6. Aufl. Braunschweig / Wiesbaden: Vieweg Modulhandbuch Masterstudiengang»Technologie-Management«Anhang B, Seite 14/81

15 Weigel, G.: BOND it - Nachschlagewerk zur Klebtechnik. 3. Auflage Aufl. Landsberg am Lech: DELO Industrie Klebstoffe Modulhandbuch Masterstudiengang»Technologie-Management«Anhang B, Seite 15/81

16 Modulbezeichnung: ggf. Kürzel Virtuelle Produktentstehung, Virtuelle Produktionsplanung VPP ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Veranstaltungsort: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Virtuelle Produktentstehung, Virtuelle Produktionsplanung Wintersemester Hochschule Augsburg Prof. Dr.-Ing. Michael Glöckler Dr.-Ing. Thomas Löffler, Prof. Dr.-Ing. Michael Glöckler Deutsch Zuordnung zum Curriculum Masterstudiengang Technologie-Management, Pflichtmodul, 2. Semester Lehrform/SWS: Vorlesung: 1 SWS, max. 25 Personen Praktikum: 2 SWS, max. 25 Personen Arbeitsaufwand: Präsenzstudium: 20 Stunden; Eigenstudium: 62 Stunden Übung: Präsenzstudium: 8 Stunden; Eigenstudium: 60 Stunden Kreditpunkte: 5 Vorlesung Virtuelle Produktentstehung: 2 (60 Stunden) Vorlesung Virtuelle Produktionsplanung: 3 (90 Stunden) Voraussetzungen: Grundlegende Kenntnisse im Umgang mit einem 3D-CAD-System. Grundlagen der Produktionstechnik: Fertigungsverfahren, Arbeitsvorbereitung, technische Betriebsführung Grundlegende Kenntnisse im Umgang mit MATLAB/Simulink. Grundlagen der Technischen Mechanik, Elektrik, Steuerungs- und Regelungstechnik. Lernziele/Kompetenzen: Im Rahmen des Moduls werden die in einem grundständigen Studium des Maschinenbaus erworbenen Kenntnisse im Bereich CAD und der rechnerintegrierten Produktion vertieft. Während im Grundstudium einzelne CAx-Systeme im Rahmen einer Schwerpunktsetzung behandelt werden, liegt der Schwerpunkt im Rahmen dieses Moduls auf der Vernetzung aller in der Praxis eingesetzten CAx-Systeme und Methoden sowie deren Anwendung in der Praxis. Dazu werden Grundlagen aus der Informationstechnik Modulhandbuch Masterstudiengang»Technologie-Management«Anhang B, Seite 16/81

17 vermittelt und in das Themengebiet der virtuellen Produktentstehung und der virtuellen Produktion transferiert. Alle theoretischen Inhalte werden an konkreten Beispielen aus der Automobilindustrie erläutert. Die Studierenden werden befähigt, die Begriffe Virtuelle Produktentstehung sowie Virtuelle Produktion hinsichtlich ihrer Möglichkeiten und Grenzen richtig einzuordnen. Die in diesem Kontext verwendeten Begriffe (PEP, CAx-Techniken usw.) sind Ihnen geläufig und werden im Zusammenhang mit der Produktentstehung und Produktion richtig angewandt. Insbesondere die zusammenhängenden Systeme und Softwareprodukte der Digitalen Fabrik, die zugehörigen Schnittstellen sowie die damit vorhandenen Vor- und Nachteile sind Ihnen vertraut. Die Studierenden sind befähigt, hieraus die richtigen Schlüsse für ihr berufliches Umfeld abzuleiten, um beispielsweise Fehlinvestitionen oder ggf. überzogene Erwartungen, die mit dem Einsatz von virtuellen Produktentstehungs- bzw. Produktionswerkzeugen verbunden sind, zu vermeiden. Der Studierende soll in der Lage sein zu erklären, warum die virtuelle Fahrzeugentwicklung und Produktion herkömmlichen Entwicklungs- / Produktionsverfahren überlegen ist. Dazu soll der Studierende einen Überblick über die technischen Rechnersysteme geben, welche in der Virtuellen Welt zur Anwendung kommen und in der Lage sein, die spezifischen Anwendungen der Systeme sowohl in der Fahrzeugentwicklung als auch in der Entwicklung der Produktionsverfahren zu erklären. Voraussetzung dafür sind Kenntnisse von Fertigungsverfahren, der Arbeitsvorbereitung und der technischen Betriebsführung, welche in einem Grundlagenstudium des Allg. Maschinenbaus oder der Produktionstechnik an den Hochschulen vermittelt werden. Neben den technischen Systemen werden auch Organisationsformen und Formen des Projektmanagements erläutert. Der Student soll weiterhin in der Lage sein die Problemfelder welche im Themenfeld der Virtuellen Entwicklung existieren zu erkennen und Lösungsalternative auswählen können. Die Grundlagenanteile des Moduls werden im Rahmen der Vorlesung und eines Praktikums vermittelt. Vertieft wird das Themengebiet der Virtuellen Entwicklung durch die Demonstration und Bearbeitung von Konstruktionsaufgaben aus dem Karosseriebau, in denen u. a. die Parametrische Konstruktion erläutert wird. Hierbei werden die Methoden, auf welche sich die deutsche Automobilindustrie verständigt hat, vorgestellt. Eine Basisschulung auf dem CAD-System Catia V5 ist bei Bedarf möglich. Der grundlegende Umgang mit einem 3D-CAD-System wird hierzu voraus- Modulhandbuch Masterstudiengang»Technologie-Management«Anhang B, Seite 17/81

18 gesetzt. Der Studierende soll an Hand der Konstruktionsbeispiele u. a. die grundlegenden Vorteile der parametrischen Konstruktion als Teil der virtuellen Produktentstehung verstehen und sie in die Praxis übertragen können. Mit Hilfe von zusätzlichen Übungen, die im Eigenstudium zu bearbeiten sind, werden die Modulinhalte vertieft und die Basis für das Wahlpflichtmodul 3D-CAD zur Erstellung von parametrisch assoziativen Konstruktionen geschaffen. Darüber hinaus werden die in einem grundständigen Studium des Maschinenbaus erworbenen Kenntnisse im Bereich Rechnersimulation und virtuelle Produktentwicklung vertieft. Die Studierenden lernen darin Methoden wie Rapid Prototyping, Hardware-in-the-Loop und Physical Modelling kennen. Sie sind in der Lage, deren Vor- und Nachteile einzuschätzen und die für eine gegebene Aufgabe sinnvolle Methode auszuwählen und anzuwenden. Aufbauend auf den im Grundstudium erworbenen Fähigkeiten, Simulationsmodelle kleinerer, in sich abgeschlossener Teilmodelle zu erstellen, wird hier das Wissen um den Aufbau großer, komplexer, zusammengesetzter Systeme unterschiedlicher Teilkomponenten aus Mechanik, Elektrik, Steuerung und Regelung erweitert. Alle theoretischen Inhalte werden an konkreten Beispielen erläutert. Der Studierende soll in der Lage sein die Möglichkeiten und Grenzen der virtuellen Produktentwicklung mit Hilfe der Simulation zu benennen. Dazu gehört auch die genaue Kenntnis des eingesetzten Werkzeugs MATLAB/Simulink sowie die Unterschiede zu einigen anderen Produkten aus diesem Bereich. Inhalt: Definition virtuelle Welt Gründe für die virtuelle Fahrzeugentwicklung Grundlagen der virtuellen Fahrzeugentwicklung Grundlagen der virtuellen Produktion Problemfelder bei der virtuellen Entwicklung Ausblick auf technische Weiterentwicklungen Vertiefung der Parametrisch-assoziativen Konstruktion am Beispiel Karosseriebau Simulation dynamischer Systeme, analytische und experimentelle Modellbildung, Beispiele aus Mechanik, Hydraulik, Elektrik, Regelungs- und Antriebstechnik, Co-Simulationen, Hardware-in-the- Modulhandbuch Masterstudiengang»Technologie-Management«Anhang B, Seite 18/81

19 Loop Simulation und Rapid Prototyping Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Schriftliche Prüfung 90 Minuten Skript, Videos, Laptop und Beamer, Arbeit an CAx-Arbeitsplätzen und an Simulationsrechnern Rembold, R.: Einstieg in CATIA V5. 5. Auflage, Hanser-Verlag 2011 Haslauer, R.: CATIA V5 - Konstruktionsprozesse in der Praxis. Hanser-Verlag 2005 Ziethen, D.: CATIA V5 Makroprogrammierung mit Visual Basis Skript. 3. Auflage, Hanser-Verlag 2011 Braß, E.: Konstruieren mit Catia V5, Methodik der parametrischassoziativen Flächenmodellierung. 4. Auflage, Hanser-Verlag 2009 Wawer, V.; Sendler, U.: CAD und PDM: Prozessoptimierung durch Integration. Hanser-Verlag 2005 Behnisch, S.: Digital Mockup mit Catia V5, Hanser-Verlag 2003 Scherf, H.E.: Modellbildung und Simulation dynamischer Systeme, 4. Auflage, Oldenburg Verlag, 2009 Angermann, A. et.al.: Matlab - Simulink - Stateflow: Grundlagen, Toolboxen, Beispiele, 7. Auflage, Olden-bourg Verlag, 2011 Downey, A.B.: Physical Modeling in MATLAB, Green Tea Press 2008 Modulhandbuch Masterstudiengang»Technologie-Management«Anhang B, Seite 19/81

20 Modulbezeichnung: ggf. Kürzel Steuerungstechnik, Logistik ST/KOM ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Veranstaltungsort: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform/SWS: Steuerungstechnik und Systeme, Kommunikation und Logistik Sommersemester Hochschule Augsburg Prof. Dr. Zeller Dipl.-Ing. (FH) Josef Hautmann, Prof. Dr. Wolfgang Zeller Deutsch Masterstudiengang Technologie-Management, Pflichtmodul, 1. Semester Vorlesung Steuerungstechnik und Systeme: Vorlesung: 1 SWS, max. 25 Personen Übung: ca. 1 SWS, max. 25 Personen Praktikum: ca. 1 SWS, max. 25 Personen Vorlesung Kommunikation und Logistik: Vorlesung: 1 SWS, max. 15 Personen Übung: ca. 1 SWS, max. 15 Personen Arbeitsaufwand: Vorlesung Steuerungstechnik und Systeme: Präsenzstudium: 16 Stunden Vorlesung; 6 Stunden SPS- Programmierpraktikum; Eigenstudium: Studium der Vorlesungsunterlagen und der empfohlenen Literatur, Bearbeitung von Übungsaufgaben zur Vorlesung, SPS-Programmierung (Übungsbeispiele), Prüfungsvor- und -nachbereitung: 86 Stunden Vorlesung Kommunikation und Logistik: Präsenzstudium: 14 Stunden; Eigenstudium: 28 Stunden Kreditpunkte: 5 Vorlesung Steuerungstechnik und Systeme: 3 (90 Stunden) Vorlesung Kommunikation und Logistik: 2 (60 Stunden) Voraussetzungen: Lernziele/Kompetenzen: Grundlegende Kenntnisse in der Automatisierungstechnik (automatisierte Fertigungssysteme, Bussysteme) und Digitaltechnik (Schaltalgebra) Vorlesung Steuerungstechnik und Systeme: Die Lehrveranstaltung vermittelt Kenntnisse über die besonderen Gegebenheiten der Steuerung von ereignisdiskreten Systemen und die grundlegenden Komponenten der Automatisierungstech- Modulhandbuch Masterstudiengang»Technologie-Management«Anhang B, Seite 20/81

21 nik. Studierende werden befähigt, Steuerungen gezielt nach der jeweils gegebenen Aufgabenstellung / dem jeweils gegebenen Einsatzzweck zu konzipieren. Ferner werden sie in die Lage versetzt, SPS-Programme nach modernen Methoden der Software Entwicklung auf Basis standardisierter Programmiersprachen zu erstellen. Für die Konzeption wirtschaftlich und technisch gleichermaßen geeigneter Steuerungen werden zudem Kenntnisse in industriellen Kommunikationssystemen und Komponenten / Methoden des Bedienens, Beobachtens und Diagnostizierens von technischen Prozessen mit Hilfe der Steuerungstechnik erlangt. Die Lehrveranstaltung vermittelt ferner Kenntnisse über weitergehende Komponenten der Automatisierungstechnik und die Systematik von der Planung bis zur Umsetzung steuerungstechnischer Systeme. Bedingt durch die verstärkte Globalisierung werden die Anforderungen an die Automatisierungstechnik verstärkt auf die Umstellung auf neue Technologien, das Organisationsund Informationswesen, die Einbindung der Kommunikationsstrukturen sowie die vollständige Integration der Antriebs- und Sicherheitstechnik gelenkt. Vorlesung Kommunikation und Logistik: Die Studenten/-innen sollen allgemeine Grundsätze der Logistik kennen, einen Einblick in logistische Systeme erhalten, den Begriff Logistische Kette verstehen und erklären können. Sie sollen logistische Standardabläufe wie KANBAN JIT / JIS etc. im Grundsatz verstehen und deren Kommunikationsbedarfe kennen. Übergreifende Produktionsstrategien wie KOVP Kundenorientierter Vertriebs- und Produktionsprozess sollen bekannt sein. Inhalt: Vorlesung Steuerungstechnik und Systeme: Einführung in Steuerungstechnik und Systeme o Ursprung, heutige Bedeutung, Zielsetzung o mechanische, fluidische und elektrische Steuerungen o Anforderungen, Aufbau und Funktionsweise Funktionen und Komponenten der Steuerungstechnik o Elektronische programmierbare Steuerungen o Schnittstellen zwischen Prozess und Steuerung o Anwendung industrieller Kommunikationssysteme o Feldbussysteme und Industrielle Ethernet-basierte Kommunikations-Systeme o Bedienung und Beobachtung o Leitstandstechnik und Betriebsdatenerfassung o Technische und wirtschaftliche Aspekte der Diagnose von Steuerungssystemen Programmierkonzepte gemäß IEC und STEP7 für speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) o grundlegende Sprachelemente textueller und graphischer Programmiersprachen Modulhandbuch Masterstudiengang»Technologie-Management«Anhang B, Seite 21/81

22 o Organisation von SPS-Programmen o Steuerungsentwurf Integrations- und Standardisierungsaspekte moderner Steuerungssysteme o Bewegungssteuerungen o Bibliotheksfunktionen der PLCopen Sicherheitsrelevante Steuerungstechnik und Systeme o Maschinenrichtlinie und CE-Kennzeichnung o Funktionale Sicherheit von Steuerungssystemen gemäß DIN EN ISO o Komponenten der sicherheitsrelevanten elektrischen, elektronischen und elektronisch-programmierbaren Steuerungstechnik o Sicherheitsrelevante Datenübertragung über industrielle Bussysteme o Funktionale Sicherheit bei drehzahlveränderbaren Antrieben Methoden und Werkzeuge zur Handhabung von Steuerungssoftware und zur Beherrschung der Komplexität von Steuerungssystemen o Softwareentwicklung für industrielle Anwendungen o Konfigurationsmanagement o Inbetriebnahme, Service und Wartung von Steuerungssystemen Ausblick Praktikum SPS-Programmierung mit Siemens S7 im Selbststudium Vorlesung Kommunikation und Logistik: Logistik Einführung Teilsysteme der Logistik Logistische Prozessketten Logistische Systeme und Abläufe Kommunikationsbedarfe der Logistik Praxisbeispiele anhand der Kundenorientierung Übungen in Form von Gruppenarbeiten Studien-/Prüfungsleistungen: Vorlesung Steuerungstechnik und Systeme: Schriftliche Prüfung, 90 Minuten (Gewichtung: 3/5) Vorlesung Kommunikation und Logistik: Schriftliche Prüfung, 60 Minuten (Gewichtung: 2/5) Medienformen: Skript, Laptop und Beamer, Filmsequenzen, Übungen in Form von Gruppenarbeiten auf Folie und OH-Projektor Modulhandbuch Masterstudiengang»Technologie-Management«Anhang B, Seite 22/81

23 Literatur: Seitz, Matthias: Speicherprogrammierbare Steuerungen für die Fabrik- und Prozessautomation, 3. Auflage, Carl Hanser Verlag, München, ISBN: John, Karl Heinz u. Tiegelkamp, Michael: SPS-Programmierung mit IEC , 4. Auflage, Springer Berllin Heidelberg London New York ISBN: Geiger / Hering / Kummer; Kanban; 3. Auflage, Hanser-Verlag, München,Wien 2011 Modulhandbuch Masterstudiengang»Technologie-Management«Anhang B, Seite 23/81

24 Modulbezeichnung: ggf. Kürzel Projektmanagement PMG ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Veranstaltungsort: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Sommersemester Hochschule Augsburg Dipl.-Ing. (FH) Werner Otto, MBA Dipl.-Ing. (FH) Werner Otto, MBA Deutsch Zuordnung zum Curriculum Masterstudiengang Technologie-Management, Pflichtmodul, 3. Semester Lehrform/SWS: Vorlesung: 2 SWS, max. 25 Personen Übung: 1 SWS, max. 25 Personen Arbeitsaufwand: Präsenzstudium: 40 Stunden; Eigenstudium: 80 Stunden Kreditpunkte: 4 Anwendung der Studieninhalte bei Masterarbeit, Gruppenprojekt und Studienarbeiten. Voraussetzungen: Lernziele/Kompetenzen: Grundlegende Kenntnisse in BWL, Management- und Führungsgrundkenntnisse Die Studierenden sollen im Modul Projektmanagement befähigt werden, ein Projekt erfolgreich abzuwickeln. Sie sind in der Lage die erforderlichen Führungsaufgaben eines Projektleiters wahrzunehmen. Sie wissen um die Bedeutung einer projektgerechten Führungsorganisation. Sie sind befähigt, die für den Projekterfolg erforderlichen Führungstechniken und -mittel anzuwenden. Praktische Übungen hierzu erfolgen im Modul Gruppenprojekt. In diesem Seminar erhalten die Teilnehmer einen Überblick zum Projektmanagement. Sie erkennen die Bedeutung von Methoden, Zielen, Strategien, Organisationsformen und Strukturen im Projekt. Durch das Üben von Projektmanagement-Techniken an realen Situationen erleben sie wie Projekte systematisch gestartet, geplant und gesteuert werden. Die Teilnehmer steigern ihre Führungskompetenz und lernen, wie man Projektteams erfolgreich integriert und führt. Inhalt: Einführung und Überblick Projektmanagement Projektarten und Phasenmodelle Der Projektstart als Prozess von der Projektübergabe bis zum Modulhandbuch Masterstudiengang»Technologie-Management«Anhang B, Seite 24/81

25 Kick-Off-Meeting Der Projektleiter als Führungskraft und Führungspersönlichkeit Projektorganisation und Verteilung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung Projektziele-, Strukturen und Meilensteinplan Risikoanalyse und management Termin- und Fortschrittskontrolle, Kostenkontrolle (Mika), Abweichungsanalyse Projektstatusbesprechung und berichtswesen als Führungsinstrument Änderungs- und Claim-Management Aufbau und Führung von Projektteams effiziente Kooperation und Zusammenarbeit Systematischer Projektabschluss Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Schriftliche Prüfung 90 Minuten, Fragen und praktische Beispiele Skript, Laptop und Beamer, Flipchart, Tafelanschrift, Erfahrungsaustausch und Gruppenarbeiten an realen Projektbeispielen Reinhard Wagner, Nino Grau (Hrsg.) 2013: Basiswissen Projektmanagement Grundlagen der Projektarbeit; Symposion Publishing GmbH 2013; mit Beiträgen von Lutz Becker, Sandra Dierig, Dieter Geckler, Benedict Gross, Marco Kuhrmann, Oliver Linssen, Karin Otto, Werner Otto, Heinz Schelle, Gernot Waschek Walter Jakoby 2013: Projektmanagement für Ingenieure; 2. Auflage; Springer Vieweg 2010, 2013 Robert K. Wysocki: Effective Project Management traditional, agile, extreme; 6. Auflage; John Wiley & Sons Inc Werner Otto: Manage your projects smarter instead of harder; 20th IPMA World Congress: Development by Projects- A key to the innovation Age; Shanghai 2006 Modulhandbuch Masterstudiengang»Technologie-Management«Anhang B, Seite 25/81

26 Modulbezeichnung: ggf. Kürzel Innovationsmanagement INO ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Veranstaltungsort: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Sommersemester Hochschule Augsburg Dipl.-Ing. Roland Beyer Hr. Dipl.- Ing. (FH) Michael Rosenbauer, Fr. Prof. Ulrike Phleps, Dipl.-Ing. Roland Beyer Deutsch Masterstudiengang Technologie-Management, Pflichtmodul, 5. Semester Lehrform/SWS: Seminaristischer Unterricht mit Übungen und Praxisbeispielen: 3 SWS, max. 25 Personen Ggf. Übung: 1 SWS, Gruppen à max. 10 Personen Arbeitsaufwand: Präsenzstudium: 40 Stunden; Eigenstudium: 85 Stunden; Übung 25 Stunden Kreditpunkte: 5 (für die gesamte Lehrveranstaltung Innovationsmanagement = 150 Stunden) Voraussetzungen: Lernziele/Kompetenzen: Vorlesungen Unternehmensstrategie, Kommunikation und Teamarbeit, Projektmanagement, grundlegende Kenntnisse in BWL Die Studierenden werden im Modul Innovationsmanagement befähigt, neue Ideen systematisch in Organisationen einzuplanen, umzusetzen und zu kontrollieren. Sie sind in der Lage, neue Ideen wirtschaftlich zu verwerten. Vorlesung Innovationsmanagement: Beitrag Dipl.-Ing. Roland Beyer: Den Studierenden sollen Inhalte zu den grundlegenden Elementen eines ganzheitlichen Innovationsmanagements, beginnend mit Trendmanagement und Ideengenerierung über das gesamte Technologiemanagement, bis zum Produktentstehungsprozess, vermittelt werden. Sie sollen in der Lage sein, wesentliche Zusammenhänge zwischen neuen Technologien, Markt und Wettbewerb zu verstehen. Ausgehend von definierten Merkmalen für Innovationen sollen sie Prozessabläufe für die Zukunftsplanung und forschung, sowie Managementprozesse zur Technologievorsorge verstehen und selbst anwenden können. Geeignete Werkzeuge zur Bewertung von Technologien und Prozessen sollen dabei strategische Entscheidungen erleichtern. Vorlesung Innovationsmanagement: Beitrag Hr. Dipl.- Ing. (FH) Michael Rosenbauer: Modulhandbuch Masterstudiengang»Technologie-Management«Anhang B, Seite 26/81

27 Die Studierenden sollen zu den Elementen des ganzheitlichen Innovations- und Technologiemanagements den praktischen Bezug in der Anwendung im Unternehmen BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH erfahren. Es werden Sinn und Zweck dieser Prozesse anhand eines Fallbeispiels vermittelt. Von der Unternehmensstrategie bis hin zum fertigen Produkt werden über den ganzen Produktlebenszyklus (Vermarktung, Entwicklung, Produktion) alle wichtigen Schritte für ein erfolgreiches Innovationsmanagement aufgezeigt. Vorlesung Innovationsmanagement: Beitrag Fr. Prof. Dr.-Ing. Ulrike Phleps: Die Studierenden sollen durch die Veranstaltung zu folgenden Aspekten des Innovationsmanagements einen Einstieg erhalten, der ihnen bei einer eigenen Annäherung an das Thema ein erstes Handwerkszeug an die Hand gibt und Grundlage für die Auseinandersetzung mit anderen Herangehensweisen bilden kann: Bedeutung von Kreativität und Analysefertigkeiten im Bereich der Ideenfindung, -sammlung, -bewertung und - auswahl. Rolle des Faktors Mensch und Unternehmensklima. Möglichkeiten und Grenzen von Vorgehensplänen, Methoden und Hilfsmitteln. Erkennen von Chancen und Risiken Bedeutung von Innovationen für Unternehmen Inhalt: Vorlesung Innovationsmanagement: Beitrag Dipl.-Ing. Roland Beyer: Begriffe zu den Themenfeldern Technologie, Innovation, Wettbewerb, Produktlebenszyklen Erkennen und Bewerten neuer, für das Unternehmen relevanter, Technologien, Entwicklung einer auf die Wettbewerbssituation und den Markt ausgerichteten Technologiestrategie, Methoden und Hilfsmittel für ein erfolgreiches Technologiemanagement Herausforderung Industrie 4.0, insbesondere für den Automobilbau Vorlesung Innovationsmanagement: Beitrag Hr. Dipl.- Ing. (FH) Michael Rosenbauer: 1. Betrachtung eines angewandten ganzheitlichen Innovationsund Technologiemanagementprozesses Geschäftsstrategie und Trendmanagement Ideengenerierung, -sammlung und bewertung Roadmapping Vorentwicklungs- und Produktentstehungsprozess Technologiemanagement Modulhandbuch Masterstudiengang»Technologie-Management«Anhang B, Seite 27/81

28 Plattform- und Komplexitätsmanagement Gewerblicher Rechtsschutz 2. Sicherstellung time to market, Integration von Innovationen im Produktlebenszyklus mit Hilfe von Architekturen Programmarchitektur Produktarchitektur Produktionsarchitektur Vorlesung Innovationsmanagement: Beitrag Fr. Prof. Dr.-Ing. Ulrike Phleps: Anhand von Fallbeispielen aus der Praxis soll den Studierenden Vorgehensweisen und Methoden zur Ideenfindung (Kreativitätstechniken), Ideensammlung und strukturierung, Bewertung und Auswahl von Ideen nahe gebracht werden. Des Weiteren soll ein Vorgehen für das qualitative und quantitative Anreichern von Ideen in Kurzprojekten vorgestellt werden, das in einem guten Aufwand-Nutzenverhältnis eine Entscheidungsgrundlage für das Verfolgen neuer Geschäftschancen ermöglicht. Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Schriftliche Prüfung 90 Minuten, Prüfung ohne Skript Skript, Laptop und Beamer Gerpott, Torsten J.: Strategisches Technologie- und Innovationsmanagement, 2. Aufl., Verlag Schäffer-Pöschel, 2005, Specht, Dieter: Gabler-Lexikon Technologiemanagement, Verlag Gabler Wiesbaden, 2002 Blecker, Thorsten: Innovatives Produktions- und Technologiemanagement, Springer-Verlag, 2001 Picot, A., Reichwald, R., Wiegand, R.T., Die grenzenlose Unternehmung, 5. Aufl., Verlag Gabler Wiesbaden 2009 Vahs, D., Burmester, R., Innovationsmanagement, 3. Aufl., Stuttgart 2005 VBM, Innovationsmanagement Focus unternehmerischen Handelns, VBM April 2002, Modulhandbuch Masterstudiengang»Technologie-Management«Anhang B, Seite 28/81

29 Modulbezeichnung: ggf. Kürzel Systems Engineering SE ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Veranstaltungsort: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: Wintersemester Hochschule Augsburg Prof. Dr.-Ing. Stefan Murza Prof. Dr.-Ing. Stefan Murza Deutsch Masterstudiengang Technologie-Management, Pflichtmodul, 4. Semester Vorlesung: 1 SWS (=20 Stunden), max. 25 Personen Präsenzstudium: 20 Stunden; Eigenstudium: 60 Stunden; Studienarbeit: 40 Stunden Kreditpunkte: 4 Mathematische, natur- und ingenieurwissenschaftliche Grundlagen: 2 (60 Stunden) Vertiefung der Ingenieuranwendungen: 2 (60 Stunden) Voraussetzungen: Lernziele/Kompetenzen: Inhalt: Wissenschaftliches Arbeiten, Projektmanagement, Gruppenprojekt (Definitionsphase abgeschlossen) Das SE-Modul des Masterstudiengangs Technologie-Management baut auf den Inhalten des grundständigen Maschinenbaustudiums auf und bringt wesentliche neue Aspekte der übergreifenden Disziplin des Systems Engineering mit ein. Es wird ein grundlegendes Verständnis von Systemen und deren Komplexität vermittelt und an Beispielen verdeutlicht. Die Studenten sind in der Lage, das Systemdenken und die SE-Philosophie auf ihren beruflichen Alltag zu übertragen. Sie verstehen die grundlegenden Rahmenbedingungen und organisatorischen Voraussetzungen für den Einsatz von SE. Weiterhin kennen sie die wichtigsten Gestaltungsprinzipien und können diese mit Hilfe ausgewählter Methoden selbständig auf eine vorgegebene Aufgabenstellung anwenden. Teil Systems Engineering: Systeme und Komplexität Lebensphasen eines Systems Projektphasen und Problemlösungszyklus zur Entwicklung von Systemen Modulhandbuch Masterstudiengang»Technologie-Management«Anhang B, Seite 29/81

30 Zustandsanalyse und Zieldefinition Lösungskonzeption und -analyse Bewertungsmethodik und Entscheidungsfindung Studien-/Prüfungsleistungen: Schriftliche Prüfung 90 Minuten mit Fragen zu SE und kleine Studienarbeit zu Systems Engineering. Medienformen: Literatur: Skript, Folienausdruck Laptop und Beamer, Flipchart, Tafelanschrift, Daenzer, W.F. et al (Hrsg.): Systems Engineering Methodik und Praxis. 11. Auflage, Industrielle Automation. Zürich, 2002 Martin, J.N.: Systems Engineering Guidebook A Process for Developing Systems and Products. CRC Press. Boca Raton, 1997 Züst, R.: Einstieg ins Systems Engineering Optimale, nachhaltige Lösungen entwickeln und umsetzen. 3. Auflage. Verlag Industrielle Organisation. Zürich, 2004 Patzak, G.: Systemtechnik Planung komplexer innovativer Systeme. Springer. Berlin, 1982 Gomez, P.; Probst, G.: Die Praxis des ganzheitlichen Problemlösens. 3. Auflage. Paul Haupt. Bern, Stuttgart, Wien, 2007 Modulhandbuch Masterstudiengang»Technologie-Management«Anhang B, Seite 30/81

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