Lagebericht. Berlin Brandenburgische Wohnungsbaugenossenschaft eg Mehrower Allee 53 A Berlin. der
|
|
- Philipp Bieber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Berlin Brandenburgische Wohnungsbaugenossenschaft eg Mehrower Allee 53 A Berlin Lagebericht der Berlin Brandenburgischen Wohnungsbaugenossenschaft eg für das Geschäftsjahr 2013
2 I. DARSTELLUNG DES GESCHÄFTSVERLAUFES 1. Gesamtwirtschaftliche und Branchenentwicklung Die deutsche Wirtschaft erwies sich auch 2013 in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld als widerstandsfähig und ist insgesamt leicht gewachsen. Mit einem Plus von 1,2 Prozent (Prognose Statistisches Bundesamt) nahm das Berliner Bruttoinlandsprodukt (BIP) auch 2013 deutlich stärker zu als im gesamtdeutschen Durchschnitt (0,4%). Damit setzte die Berliner Wirtschaft ihre kraftvolle Entwicklung fort. Die Teuerungsrate 2013 lag mit 1,5 Prozent deutlich unter dem Niveau des Vorjahres (2,0 Prozent). Berlin lag mit einer Quote von 2,2 Prozent wieder deutlich oberhalb des Bundesdurchschnitts (1,5 %). Besonders deutlich stiegen die Strompreise. Auch der deutsche Arbeitsmarkt hat sich im Jahr 2013 in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld behauptet. Die Zahl der Erwerbstätigen erreichte 2013 einen neuen Höchststand. Auch der Berliner Arbeitsmarkt zeigte sich 2013 weiterhin dynamisch. Bei einer Quote von 11,7 Prozent betrug die Abnahme der Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahr (12,3%) rund 0,6 Prozentpunkte. Gerade angesichts des starken Zuzugs in die Stadt ist der fortgesetzte Rückgang sehr bemerkenswert konnte die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft als eine der bedeutendsten Branchen der deutschen Volkswirtschaft weiterhin von der insgesamt positiven wirtschaftlichen Entwicklung profitieren. Das galt auch für Berlin, wo anhaltend zunehmende Haushaltszahlen Ursache für sinkenden Wohnungsleerstand und steigende Mieten sind. Der Neubaubedarf steigt. Während in den Metropolen vor allem der zusätzliche Wohnungsbedarf gedeckt werden muss, stehen in metropolferneren Gebieten Ersatzneubau und die Befriedigung der Bedürfnisse spezieller Nachfragegruppen im Mittelpunkt. Vor dem Hintergrund der demografischen und wirtschaftlichen Entwicklung Berlins einerseits und der angesichts des kräftigen Bevölkerungswachstums nach wie vor zu niedrigen Neubauleistung andererseits kann mit einem weiteren Rückgang des Leerstandes sowie einer anhaltend positiven Mietentwicklung gerechnet werden. In einigen Marktsegmenten zeichnet sich bereits ein Nachfrageüberhang ab. 2. Umsatzentwicklung / Geschäftsumfang Zum Bestand der Genossenschaft gehörten am drei Wohnanlagen in Berlin im Stadtbezirk Marzahn / Hellersdorf mit eigenen Wohnungen, 19 Gewerbeeinheiten und diversen Stellplätzen sowie in Oranienburg 112 Wohnungen, 1 Gewerbeeinheit und weitere Garagen und Stellplätze. Darüber hinaus verfügt unsere Genossenschaft über eigene Büros sowie Gäste- und Ferienwohnungen. Die Umsatzerlöse erhöhten sich 2013 um 607,5 Tsd. Euro auf ,2 Tsd. Euro. Die darin enthaltenen Sollmieten stiegen auf ,1 Tsd. EUR. Die Vermietungssituation hat sich weiterhin sehr positiv entwickelt. Die Erlösausfälle wegen Leerstand sanken um 2,0 Prozent auf 4,7 % der Sollmieten. Vermietungssituation: Der stichtagsbezogene Leerstand per 31. Dezember 2013 lag mit 98 Wohnungen bei 2,9 %. Die offizielle Leerstandsquote für Leerstände ab 3 Monate betrug 2,1 %. Zum Ende des Berichtsjahres standen 71 Wohnungen länger als 3 Monate leer, 56 Wohnungen weniger als im Vorjahr. Die Fluktuationsquote reduzierte sich auf 6,1 %. Im Jahr 2013 kündigten 172 Mieter ihre Wohnung. Innerhalb der Genossenschaft zogen 51 Mieter um. Auf Grund von Mietschulden - 2 -
3 mussten 22 Mieter ihre Wohnung aufgeben. In 14 Fällen verstarben die Mieter. Es konnten 281 neue Mietverträge abgeschlossen werden. Forderungsmanagement: Durch ein umfassendes und konsequentes Forderungsmanagement liegen die Forderungen aus Vermietung seit Jahren auf einem niedrigen Niveau. Sie betrugen zum Bilanzstichtag 139,1 Tsd. EUR. In diesem Betrag ist bereits wegen des allgemeinen Ausfallrisikos eine Pauschalwertberichtigung in Höhe von 42,6 Tsd. Euro berücksichtigt. Für das Geschäftsjahr 2013 wurden uneinbringliche Mietforderungen in Höhe von 49,2 Tsd. Euro ausgebucht. Dem stehen Eingänge für in früheren Jahren abgeschriebene Mietforderungen von 15,5 Tsd. Euro gegenüber. 3. Laufende Instandhaltung, Instandsetzung und Investitionen Neben der Substanzerhaltung gehört vor allem die Anpassung der Bestände auf die Anforderungen des demografischen Wandels zu den Schwerpunkten der Investitionspolitik unserer Genossenschaft. Auf diese Weise kann zukünftig eine stark zunehmende Nachfrage in diesem Segment erfolgreich mit attraktiven Angeboten bedient werden. Des Weiteren konzentriert sich der Mitteleinsatz im Bestand auf Investitionen zum Abbau der Langzeitleerstände Instandhaltung, Instandsetzung In diesen Positionen sind die laufende Instandhaltung und die planmäßige Instandsetzung enthalten. Die Plangrößen orientieren sich am Ist der zurückliegenden Jahre Büro- und Geschäftsausstattung Hierbei handelt es sich um Ersatzinvestitionen und im Planjahr 2014 um die Erstausstattung unseres Mietertreffs in der Schleusinger Straße 8, Investitionen / Modernisierung / Neubau Im Berichtsjahr wurden für Instandsetzungen 1.656,1 Tsd. Euro und für laufende Instandhaltungen unserer Wohnanlagen 1.111,6 Tsd. Euro aufgewandt. In den Märkischen Karrees wurde die 2. Etappe der Nachrüstung der hochwertigen Loggien mit Verglasung abgeschlossen. Dafür wandte unsere Genossenschaft 223,2 Tsd. Euro auf. Für die Errichtung von Motorradgaragen investierten wir 94,2 Tsd. Euro. In der Trusetaler Straße konnten für 47,0 Tsd. Euro zwei neue Müllstandflächen auf unserem eigenen Grund und Boden errichtet werden. Auf dem Grundstück Schleusinger Straße 8,10 entsteht ein Neubauprojekt mit 38 Wohnungen, einem Pflegedienst mit 20 Appartements, einer Kita und einem Mitgliedertreff. Dafür setzten wir insgesamt 9.377,9 Tsd. Euro ein. Die Vermietung soll ab Juni 2014 erfolgen. 4. Finanzierung Durch die Streuung des Kreditportfolios (68.318,7 Tsd. Euro) ist die Genossenschaft nicht von einzelnen Darlehensgebern abhängig. Die Grundbücher sind geordnet, die Sicherheiten optimiert und enge Zweckbestimmungen vereinbart. Auf Grund der guten wirtschaftlichen Situation der Genossenschaft gibt es bei anstehenden Prolongationen keine Probleme. Zum wurden drei Darlehen mit verbesserten Konditionen beim jeweiligen Darlehensgeber prolongiert. Ein Gläubigerwechsel fand nicht statt
4 Fünf Darlehen laufen auf variabler Zinsbasis. Zur Zinssicherung wurden Zinsbegrenzungs- Vereinbarungen abgeschlossen. Der überwiegende Teil der Darlehen ist fest verzinst. Bei Abschluss der Darlehensverträge wurden die Zinsbindungen so gewählt, dass sich das Ende der Zinsbindungszeiträume auf die kommenden Jahre bis einschließlich 2022 verteilt. Alle Kredite, bis auf die bei der Landesbank Berlin verbliebenen Altschulden, sind dinglich besichert. Für die genannten Altschulden liegt eine Bürgschaft des Landes Berlin vor. Die Genossenschaft wurde von der Deutschen Bundesbank auf Grundlage des Jahresabschlusses 2012 erneut als notenbankfähig eingestuft. Die Deutsche Bundesbank bescheinigt unserer Genossenschaft am , dass wir die hohen Bonitätskriterien erfüllen. 5. Entwicklung im Personal- und Sozialbereich Einschließlich des Vorstandes waren zum Bilanzstichtag 35 Personen bei der Genossenschaft fest angestellt. Zum betrug die Tariferhöhung 3,3%. Weitere Steigerungen resultieren daraus, dass die jungen Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter innerhalb der Tarifgruppe in die nächsthöhere Stufe der anerkannten Berufsjahre eingegliedert werden müssen. Auf Grund der Altersteilzeit schwanken die Personalkosten. Für Altersteilzeitverpflichtungen sind per 31. Dezember 2013 Rückstellungen im Wert von 147,3 Tsd. Euro eingestellt. Dem gegenüber steht ein Guthaben auf einem Treuhandkonto von 115,6 Tsd. Euro, welches in der Bilanz mit den Rückstellungen verrechnet ist. 6. Risikomanagement Alle wirtschaftlich relevanten Prozesse unterliegen einer ständigen Kontrolle. Elemente des Risikofrüherkennungssystems sind: - regelmäßige Berichterstattung zur Entwicklung der Vermietungssituation, des Mietausfallrisikos, der Budgetierung, der Realisierung geplanter Mieterlöse und der Umsetzung des Investitionsplanes sowie der EDV-Organisation, - unterjährige Plan - Ist Vergleiche zum Erfolgs- und Finanzplan (auf der Basis dieser Ergebnisse wird der mehrjährige Erfolgs- und Finanzplan angepasst), - straff organisiertes Forderungsmanagement unter Einbeziehung externer Dienstleister, - Zins- und Beleihungsmanagement zur Vermeidung von Liquiditätsrisiken, - regelmäßige Berichterstattung an den Aufsichtsrat. Das innerbetriebliche Kontrollsystem ist seit vielen Jahren fest installiert. Umfangreiche Analysen der eigenen Entwicklung, Marktbeobachtung und Kennziffernvergleiche bilden die Basis für strategische Entscheidungen. Der Vorstand ist der Auffassung, dass durch dieses Kontroll- und Berichtssystem alle relevanten Risiken frühzeitig erkannt und entsprechende Gegenmaßnahmen vorbereitet bzw. eingeleitet werden können
5 II. VERMÖGENSLAGE Der Vermögensaufbau der Genossenschaft stellt sich wie folgt dar: 31. Dezember Dezember 2012 Tsd. Euro Prozent Tsd. Euro Prozent Anlagevermögen ,6 91, ,3 90,51 Umlaufvermögen ,8 8, ,2 9,46 Rechnungsabgrenzungsposten 55,9 0,03 53,1 0,03 Bilanzsumme Aktiva ,3 100, ,6 100,00 Geschäftsguthaben gesamt 6.118, ,2 Rücklagen , ,3 Bilanzgewinn 0,0 0,0 Eigenkapital ,0 47, ,5 49,12 Rückstellungen 892,3 0, ,0 0,73 Verbindlichkeiten ,7 51, ,1 50,15 Rechnungsabgrenzungsposten 4,3 0,01 0,0 0,00 Bilanzsumme Passiva ,3 100, ,6 100,00 Im Geschäftsjahr 2013 ist die Bilanzsumme um 6.174,7 Tsd. Euro auf ,3 Tsd. Euro gestiegen. Die Erhöhung wurde im Wesentlichen durch die Anlagen im Bau die Investition in den Neubau Schleusinger Straße 8,10 in Berlin verursacht. Das Anlagevermögen ist durch das Eigenkapital und durch langfristige Kredite voll gedeckt. Im kurzfristigen bzw. mittelfristigen Bereich standen den Verbindlichkeiten genügend liquide Mittel gegenüber. III. FINANZLAGE Die Finanzlage ist zum 31. Dezember 2013 ausgeglichen. Die Genossenschaft kam ihren Zahlungsverpflichtungen stets fristgerecht nach und verfügt über ausreichende Liquiditätsreserven, die in den zurückliegenden Jahren kontinuierlich aufgebaut werden konnten. Die flüssigen Mittel entwickelten sich wie folgt: Entwicklung des Finanzmittelbestandes Tsd. Euro Tsd. Euro Tsd. Euro Stand 1. Januar 7.057, , ,7 Veränderung des Liquiditätssaldos./. 548,7./ ,9 +438,5 Stand 31. Dezember 6.508, , ,2-5 -
6 IV. ERTRAGSLAGE Die nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten gegliederte Erfolgsrechnung zeigt folgende Ergebnisse: Tsd. Euro Tsd. Euro Tsd. Euro Umsatzerlöse , , ,7 Bestandsänderung 76,6 329,6./. 17,7 Sonstige Erträge 393,9 541,4 653,2 Gesamtleistung , , ,2 Betriebskosten und Grundsteuern 5.762, , ,4 Instandhaltungsaufwand 2.767, , ,0 Personalaufwendungen 2.187, , ,4 Abschreibungen 3.041, , ,3 Zinsaufwendungen 2.215, , ,0 Sonstige Aufwendungen, Steuern 909,5 999,7 724,2 Betriebsergebnis 690,2 317,5 218,9 Finanzergebnis 76,2 81,8 93,2 Jahresergebnis 766,4 399,3 312,1 Mit ,1 Tsd. Euro bilden die Sollmieten den Hauptteil der Umsatzerlöse. Die Erlösausfälle wegen des Leerstandes sanken auf 568,4 Tsd. Euro, das entspricht 4,72%. V. RISIKEN UND CHANCEN DER KÜNFTIGEN ENTWICKLUNG Unsere Genossenschaft ist durch ihre solide Eigenkapitalausstattung und die Liquiditätsreserven wirtschaftlich stabil. Obwohl für die Finanzierung des Neubaus Fremdmittel aufgenommen wurden, führen die hohen Tilgungsraten der Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten zu einer zügigen Entschuldung und Reduzierung des Zinsaufwandes, so dass sich die Finanz- und Ertragslage in Zukunft weiter positiv entwickeln wird. Die Geschäftstätigkeit der Genossenschaft wird sich auch weiterhin auf die Vermietung von Wohnungen konzentrieren. Risiken, die einen wesentlichen Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage oder sogar auf den Bestand der Genossenschaft haben können, sieht der Vorstand nicht. Unsere Genossenschaft hat sich durch nachhaltiges und barrierefreies Bauen gekoppelt mit Investitionen in den vorhandenen Bestand, wie die Nachrüstung der Aufzüge, die Reduzierung vorhandener Schwellen und Barrieren, rechtzeitig auf die sich ändernde Bevölkerungsstruktur eingestellt. Der Mitteleinsatz für Instandsetzung, Modernisierung und Investitionen konzentriert sich neben der Substanzerhaltung ebenfalls auf die marktgerechte Anpassung der Bestände unter Beachtung des demographischen Wandels. Zins- und Beleihungsmanagement stehen im Focus der Vorstands- und Aufsichtsratstätigkeit. Prolongationen werden frühzeitig vorbereitet. Die innerbetriebliche Organisation ist serviceorientiert
7 VI. VORAUSSICHTLICHE ENTWICKLUNG Die Vermietungs- und Erlössituation entwickelt sich in unserer Genossenschaft positiv. Gesetzesänderungen und Neuregelungen werden in die strategischen Entscheidungen einbezogen und aktuelle wohnungspolitische Tendenzen berücksichtigt. Die laufende Unterhaltung und Instandsetzung unserer Wohnquartiere erfolgt im erforderlichen Umfang. Neubautätigkeit und Investitionen in den vorhandenen Bestand gewährleisten unserer Genossenschaft eine ausgewogene Entwicklung und sichern die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit. Die Ertragslage wird maßgeblich durch die erzielten Mieterlöse unter Abzug der Erlösschmälerung für Leerstand sowie den Zins- und Instandsetzungsaufwand bestimmt. Auf Grund der bisherigen moderaten Mietanpassungen und der Entwicklung auf dem Berliner Wohnungsmarkt gibt es Mietsteigerungspotential. Zins- und Beleihungsmanagement sind ein wesentlicher Handlungsschwerpunkt in der Vorstandstätigkeit. Die Vermögenslage wird auch zukünftig hinsichtlich der Fristigkeit von Vermögens- und Schuldteilen ausgeglichen sein. Unter Einbeziehung der Liquiditätsreserven ist davon auszugehen, dass die Zahlungsfähigkeit der Genossenschaft auch weiterhin gesichert ist. Berlin Brandenburgische Wohnungsbaugenossenschaft eg Jörg-Peter Schulz Vorstand Marion Kehrberg - 7 -
Lagebericht der Berlin Brandenburgischen Wohnungsbaugenossenschaft eg für das Geschäftsjahr 2014
Berlin Brandenburgische Wohnungsbaugenossenschaft eg Mehrower Allee 53 A 12687 Berlin Lagebericht der Berlin Brandenburgischen Wohnungsbaugenossenschaft eg für das Geschäftsjahr 2014 (01.01.2014-31.12.2014)
MehrAnlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW
537 Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW Jeweiliger letzter Jahresabschluß, Lagebericht u,nd' und Bericht über die.' Einhaltung der öffentlichen Zwecksetzung der Bad-GmbH-Kürten und der Erschließungsgesellschaft
MehrDEGEWO Forderungsmanagement GmbH, Berlin. Lagebericht
DEGEWO Forderungsmanagement GmbH, Berlin Lagebericht 1. Geschäftsverlauf Das Geschäftsjahr 2009 schließt mit einem Jahresüberschuss von EUR 110.325,15 vor Gewinnabführung. Die Umsatzerlöse wurden von EUR
MehrPressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis
Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Mit 134,6 Mio. EUR zweitbestes Ergebnis vor Steuern in 193-jähriger Geschichte Solide Eigenkapitalrendite von 15,2 % bei auskömmlicher
MehrStarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und
StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss
MehrWohnungsbaugenossenschaft 6. Februar 2012 Neues Berlin eingetragene Genossenschaft
Wohnungsbaugenossenschaft 6. Februar 212 Neues Berlin eingetragene Genossenschaft Prämissen für die Liquiditätsvorschau 213 bis 221 Miete für Wohnungen, Gewerbe und Garagen Berücksichtigung von Mieterhöhungspotentialen
Mehr11 Verbindlichkeiten 371
11 Verbindlichkeiten 371 Verbindlichkeiten 11.1 Überblick Verbindlichkeiten eines Unternehmens werden in folgende Bereiche unterteilt. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen
MehrJahreshauptversammlung
Jahreshauptversammlung HANSE AEROSPACE e.v. 29. April 2015 29. April 2015 1 Agenda Allgemeines Prüfungsschwerpunkte Ertragslage Vermögens- und Finanzlage Sonstiges Schlussbemerkung 29. April 2015 2 Allgemeines
MehrMainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs
Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann
Mehrdegewo Forderungsmanagement GmbH, Berlin Lagebericht
degewo Forderungsmanagement GmbH, Berlin Lagebericht 1. Geschäftsverlauf Die Gesellschaft übt die Forderungsverfolgung und Mietschuldnerberatung für die Unternehmen des degewo-konzerns und Dritte aus.
MehrVorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen
Der Senator für Wirtschaft und Häfen 26.07.2010 Vorlage Nr.: 17/343- S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen am 18. August 2010
MehrEquity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S
J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-
MehrJahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014
Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 abcfinance Beteiligungs AG, Köln Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A.
MehrJahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang
Jahresabschluss für das 2010 (Genossenschaften) 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang der Heimat-Siedlungsbau "Grünes Herz" eg Von-der-Goltz-Allee 45, 24113 Kiel Bilanz zum 31.12.2010 Aktivseite
Mehrw i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1
w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 B I L A N Z zum 31. Dezember 2011 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2011 31.12.2010
Mehrw i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h
w i r e c a r d Beteiligungs g m b h e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 B I L A N Z zum 31. Dezember 2009 Wire Card Beteiligungs GmbH AKTIVA 31.12.2009 31.12.2008 EUR EUR EUR A.
MehrStBV RP Lagebericht zum Jahresabschluss per 31.12.2013 Anlage IV Seite 1
StBV RP Lagebericht zum Jahresabschluss per 31.12.2013 Anlage IV Seite 1 Versorgungswerk der Steuerberaterinnen und Steuerberater in Rheinland-Pfalz Körperschaft des öffentlichen Rechts StBV Lagebericht
Mehrt r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g
T r u s t p a y international A G e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 Bilanz zum 31. Dezember 2009 Trustpay International AG 31.12.2009 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2008 AKTIVA EUR
MehrFinanzlage der Länderhaushalte
Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer
MehrLagebericht für das Geschäftsjahr 2013
Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 1. Geschäfts- und Rahmenbedingungen 1.1 Geschäftsverlauf 1.1.1 Rahmenbedingungen und Branchenentwicklung Die deutsche Wirtschaft erholt sich zögerlich aber dennoch
MehrBericht über die gesetzliche Prüfung der. Bauverein Schweinfurt eg
Bericht über die gesetzliche Prüfung der Bauverein Schweinfurt eg Schweinfurt Jahresabschluss: Berichtsnummer: Ausfertigung: 31.12.2014 10266-14G 4 H. Zusammengefasstes Prüfungsergebnis/Bestätigungsvermerk
MehrB. M. P. Pharma Trading AG. Zwischenabschluss. zum
B. M. P. Pharma Trading AG Zwischenabschluss zum 30. Juni 2009 - 2 -- Geschäftsverlauf 1. Entwicklung von Branche und Gesamtwirtschaft Die B.M.P. Gruppe befasst sich schwerpunktmäßig mit dem Handel von
MehrAktiva Bilanz der Intersport GmbH, Bonn, zum 31. 12. 20X1 Passiva. II. Sachanlagen 840.000,00 I. Gezeichnetes Kapital 600.000,00
Lernsituation 60 SB k TAF 12.4 5 Situation Die Jahresabschlussergebnisse der Sportartikelgroßhandlung Intersport GmbH in Bonn liegen vor. Der Leiter der Abteilung Rechnungswesen, Herr Klein, muss diese
MehrTestatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft
MehrBilanz zum 30. September 2012
VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2012 Aktiva Passiva 30.09.2012 30.09.2011 30.09.2012 30.09.2011 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrIntegrierte Bilanzplanung
Whitepaper von Christine Quinn Integrierte Bilanzplanung Mit Blick auf das Wesentliche. Integrierte Bilanzplanung Der Beginn der Finanzkrise und die damit verschärften Bedingungen der Kreditvergabe an
MehrIMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien
MehrJahresabschluss. zum. 31. Dezember 2010. der. Qualitypool GmbH, Lübeck
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 der Qualitypool GmbH, Lübeck Anlage I Blatt 1 31.12.2010 31.12.2009 Aktiva T T Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Sachanlagen 6 6 Finanzanlagen 1.236
MehrGESCHÄFTSBERICHT 2010
GESCHÄFTSBERICHT 2010 mit Jahresabschluss und Lagebericht BAUVEREIN REIHERSTIEG EG Georg-Wilhelm-Straße 127a 21107 Hamburg Tel. 040 752489-0 Fax 040 752489-99 info@bv-reiherstieg.de www.bv-reiherstieg.de
MehrSevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011
I Bilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 23.768,71 28.561,22 I. Gezeichnetes Kapital 66.420,00 66.420,00 II. Sachanlagen 154.295,57
MehrJAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg
JAHRESABSCHLUSS zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH Am Campeon 1-12 85579 Neubiberg Bl LANZ zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH, Neubiberg AKTIVA 30.09.2013
MehrJAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013
JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013 ECKODOMO eg Bürgermeister-Jahn-Weg 18 24340 Eckernförde 1 BILANZ ZUM 31.12.2013 Aktivseite Vorjahr ANLAGEVERMÖGEN Wohnbauten 1.429.683,72 1.460.374,60 Betriebs-
MehrJ A H R E S A B S C H L U S S
J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2012 der bitiba GmbH München ********************* bitiba GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar
MehrJahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft
MehrPRESSEINFORMATION Juni 2015
PRESSEINFORMATION Juni 2015 Bauverein Breisgau eg investierte 2014 rund 50 Prozent mehr als im Vorjahr in den Bau von Mietwohnungen: 22,5 Millionen Euro flossen in die neuen Wohnungen, 9,2 Millionen Euro
MehrWirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB)
84 Zusammengefasster Lagebericht Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) Der Lagebericht der Deutschen Beteiligungs AG und der Konzernlagebericht für das Rumpfgeschäftsjahr
Mehr1. Berechnen Sie den Kapitalkostensatz. Kapitalkostensatz (KKS)
Übung zum Sharholder Value Ermittlung der Shareholder Value Die Geschäftsführung der Skapen GmbH schätz, dass der Netto- Cash Flow sich in den nächsten Perioden wie folgt verändert: Periode 0 1 2 3 4 5
MehrJAHRESABSCHLUSS. zum. 14. Oktober 2012. Innovationsbereich Ostertorsteinweg / Vor dem Steintor Business Improvement District Am Dobben 91
JAHRESABSCHLUSS zum 14. Oktober 2012 Innovationsbereich Ostertorsteinweg / Vor dem Steintor Business Improvement District Am Dobben 91 28203 Bremen BID Ostertor Blatt 1 Auftraggeber, Auftrag und Auftragsbedingungen
MehrGewinnausschüttung der Sparkasse
Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung
MehrFünfte OekoGeno Solar GmbH & Co. KG Herrenstr. 45, 79098 Freiburg
Bilanz Aktiva 2013 in A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. technische Anlagen und Maschinen 1.774.322,49 1.883.271 Summe Anlagevermögen 1.774.322,49 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
MehrGeschäftsbericht 2010 HEK Hanseatische Krankenkasse
Geschäftsbericht 2010 HEK Hanseatische Krankenkasse Die HEK ist eine Krankenkasse mit gesunden Finanzen. Wir arbeiten daran, dass das so bleibt. Denn überdurchschnittliche Leistungen und einen umfassenden
MehrTätigkeitsabschlüsse. Veröffentlichung gem. 6b Abs. 7 EnWG
Tätigkeitsabschlüsse Mit der Erstellung des Jahresabschlusses ist die Stadtwerke Wernigerode GmbH verpflichtet, für die in 6b Abs. 3 EnWG genannten Tätigkeitsbereiche, Teilabschlüsse aufzustellen. Nachfolgend
Mehrs Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region.
s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. Kontinuität in der Geschäftspolitik zahlt sich aus. Sparkasse Mainz auch in der anhaltenden
MehrStatement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates
Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch
MehrDemografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011
Demografie und Immobilien Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital
Blatt 1 ZWISCHENBILANZ Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg zum AKTIVA 30.Juni 2012 PASSIVA Vorjahr Vorjahr A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital 25.000 25.000
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrOLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012
OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden Bilanz zum 31. Dezember 2012 A K T I V A EUR EUR EUR TEUR P A S S I V A EUR EUR TEUR 31.12.2012
MehrVermögenskennzahlen. Anlageintensität. Vermögensveränderungen. Anlagevermögen. Anlagenintensität des Anlagevermögens = X100.
Vermögenskennzahlen Anlageintensität Anlagenintensität des Anlagevermögens Anlagevermögen X100 Anlageintensität des Anlagevermögens und der Vorräte Anlagevermögen + Vorräte Die Anlageintensität gibt Aufschluss
MehrOVB Holding AG. Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008. 6. November 2008, Conference Call. Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO
OVB Holding AG Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008 6. November 2008, Conference Call Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO 1 Agenda 1 Kernaussagen 9 M/2008 2 Operative Kennzahlen 3 Finanzinformationen
MehrBremer Wandplatten GmbH Bremen
Bremer Wandplatten GmbH Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 Inhaltsverzeichnis Seite Bescheinigung nach prüferischer Durchsicht 1 Anlagenverzeichnis Anlage Bilanz zum 31. Dezember 2013 1 Gewinn- und
MehrKurzbericht 2009. Sparkasse Landshut
Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig
MehrPRESSEINFORMATION Juni 2014
PRESSEINFORMATION Juni 2014 Der Bauverein Breisgau eg steigerte im Geschäftsjahr 2013 die Investitionen für den Neubau von Mietwohnungen um fast sechs auf über zehn Millionen Euro. Mit kontinuierlicher
MehrStandortbestimmung. Was kann, was will ich mir leisten und wie lassen sich meine Wünsche finanzieren?
Standortbestimmung Blick in die Zukunft Wo stehe ich in ein paar Jahren? Was kann, was will ich mir leisten und wie lassen sich meine Wünsche finanzieren? Sie haben sich das, angesichts der Schuldenkrise
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
Mehrprimion Technology AG
primion Technology AG ZWISCHENMITTEILUNG zum 31. März 2012 Vorbemerkung Die nachfolgende Berichterstattung gibt die Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr für den Drei-Monats-Zeitraum vom 1. Januar 2012
MehrInnovatIv Durch top rendite
InnovatIv Durch top rendite ImmobIlIen DIrekt -Investment Trends kommen und gehen. Die Sicherheit von Eigentum mit Grundbuch kommt nie aus der Mode. Wenn schon ein Direkt-Investment in Wohnimmobilien,
MehrDie Raiffeisenbank in Zahlen
Die Raiffeisenbank in Zahlen Die Raiffeisenbank in Zahlen Eigentümer Unsere Kreditgenossenschaft zählt zum Stichtag 31.12.21 5.743 Mitglieder und um insgesamt 4 mehr als zum 31.12.29. Ersteinlagen 2 15
MehrPressemitteilung. Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld. Lemgo, 16. Januar 2015
Pressemitteilung Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld Lemgo, 16. Januar 2015 Horst Selbach, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Lemgo, blickte mit seinen Vorstandskollegen Bernd Dabrock und Klaus Drücker
MehrMODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT
Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden
MehrRating-Zertifikat [Jahr] für
Das Mitglied gehört zur Vergleichsgruppe (VG) Anzahl der Mitglieder in der Vergleichsgruppe (VG) Das Mitglied hat die Mitgliedsnummer H1 26 1234567 1) Ausgangswerte des Mitglieds Aktiva (Vermögenswerte)
MehrFinanzplan der Stadion GmbH
Finanzplan der Stadion GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0 Grundstücke 0 0 0 - davon Gebäude 0 0 0 Bauten auf fremden Grundstücken 300.000
MehrTestatsexemplar. Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen
Testatsexemplar Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen Jahresabschluss für das Rumpfgeschäftsjahr vom 18. Juli bis zum 30. September 2012 Bestätigungsvermerk
MehrSchuldnerAtlas Deutschland 2013
Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher
MehrBilanz zum 31. Dezember 2010
Bilanz zum 31. Dezember 2010 Innocence in Danger Deutsche Sektion e.v. AKTIVA PASSIVA VORJAHR VORJAHR Euro Euro Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen A. Vereinsvermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrFUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim
FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim Bilanz zum 31. Dezember 2013 A k t i v a A. Anlagevermögen 31.12.2013 31.12.2012 EUR EUR EUR EUR Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 2.091.416,92 2.409.416,92
Mehr8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können.
8. Cash flow Lernziele: Den Begriff Cash flow definieren und erläutern können. Lernziele Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. Der Cash flow gehört zweifelsfrei zu den am
MehrRisikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement
SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent
MehrWir bringen Sie in die beste Lage
Wir bringen Sie in die beste Lage Zwischenmitteilung 01.01. bis 30.09.2015 BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG 2. Zwischenmitteilung 2015 1. Januar 30. September 2015 BBI Immobilien AG in den ersten
MehrABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin
ABCD Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH
MehrHandelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung
Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung für das Geschäftsjahr 01.01.2014 bis 31.12.2014 LION Smart GmbH Dieselstr. 22 85748 Garching Steuernummer: 9143/157/61191 Angaben in Euro soweit nicht
MehrIn der Region. Für die Region.
Zweckverbandsversammlung 2015 Sparkassenkunden nutzen im starken Maße günstige Kreditkonditionen Der Vorstand der Sparkasse Kierspe-Meinerzhagen stellte den Mitgliedern der Zweckverbandsversammlung das
MehrThema heute: Mittelflussrechnung
Thema heute: Mittelflussrechnung Nach dem heutigen Abend verstehst Du die Wichtigkeit der Mittelflussrechnung. erklärst Du mit eigenen Worten den Begriff Fonds. bist Du in der Lage, selbstständig einen
MehrErbbau Genossenschaft Kassel eg. Informationsveranstaltung Seniorengerechtes Wohnen in den Riedwiesen am 26.03.2015
Erbbau Genossenschaft Kassel eg Informationsveranstaltung Seniorengerechtes Wohnen in den Riedwiesen am 26.03.2015 1 Ausgangspunkt Vorstand hat uns im Oktober 2014 beauftragt, eine Wirtschaftlichkeitsberechnung
MehrFilmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014.
Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr EUR
MehrCanon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch
Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch Halbjahresbericht 2006 Canon (Schweiz) AG Konsolidierte Halbjahresrechnung 2006 Dietlikon, im
MehrLiquiditätsplanung sowie CF als Finanzierungskennzahl. Von Bo An, WS 2007
Liquiditätsplanung sowie CF als Finanzierungskennzahl Von Bo An, WS 2007 Der Cash-Flow als Finanzierungskennzahl -- Cash-Flow Analyse -- Beispiel : Ermittlung des CF -- Bewertung des Cash-Flow Gliederung
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrAttraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH
Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die
MehrJAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember 2006. der Firma. Mustermandant
JAHRESABSCHLUSS auf den 31. Dezember 2006 der Firma Mustermandant INHALT I. Bilanz...1 II. Gewinn- und Verlustrechnung...3 III. Anhang 1. Kontennachweis zur Bilanz...4 2. Kontennachweis zur Gewinnund Verlustrechnung...6
MehrTutorium Investition & Finanzierung Tutorium 5: Unternehmensfinanzierung und Außenfinanzierung in Form der Beteiligungsfinanzierung
Fachhochschule Schmalkalden Fakultät Informatik Professur Wirtschaftsinformatik, insb. Multimedia Marketing Prof. Dr. rer. pol. Thomas Urban Tutorium Investition & Tutorium 5: Unternehmensfinanzierung
MehrTestatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014
Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 AMP Biosimilars AG, Hamburg (vormals Capital Three AG, Gottmadingen) 27. Februar 2015 ANLAGENVERZEICHNIS 1. Bilanz zum 31. Dezember 2014 2. Gewinn-
Mehrprimion Technology AG
primion Technology AG ZWISCHENMITTEILUNG zum 31. März 2015 Vorbemerkung Die nachfolgende Berichterstattung gibt die Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr für den Drei-Monats-Zeitraum vom 1. Januar 2015
MehrInnovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen
Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt
MehrHaushaltsrede für das Jahr 2014
Haushaltsrede für das Jahr 2014 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, es darf gerne wieder zur Routine werden, dass wir Ihnen, jetzt bereits zum dritten Mal, einen ausgeglichenen
MehrPANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A
PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00
MehrWeser-Elbe Sparkasse. Bilanzpressekonferenz 12. Juni 2015
Weser-Elbe Sparkasse Bilanzpressekonferenz 12. Juni 2015 Geschäftsvolumen weiterhin über der 4 Mrd. EUR-Marke 5.000 4.000 3.000 2.000 1.000 4.056 4.108 4.079 4.080 4.055 Das Geschäftsvolumen der Sparkasse
MehrFinanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008. Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s!
Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008 Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s! Die goldene Bilanzregel! 2 Eigenkapital + langfristiges
MehrNachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.
S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte
MehrPflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung
Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrWie erstellen Sie eine einfache Planungsrechnung von Liquidität, Erfolg und Bilanz?
Wie erstellen Sie eine einfache Planungsrechnung von Liquidität, Erfolg und Bilanz? 0 Einführung 0.1 Wie unterstützen Sie Ihren Mandanten dabei, eine gute Liquidität und ein gutes Ergebnis anzusteuern?
MehrAgentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de
Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück
MehrMuster Anlagenbau GmbH
Rating-Simulation für Muster nlagenbau GmbH Datum: 29.06.2015 Rating-System R-ockpit Edition 2014 Seite 1 von 12 1 Grunddaten Firma: Muster nlagenbau GmbH Rechtsform: GmbH nsprechpartner: Manfred Muster
MehrSeite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder,
Seite 1 von 5 Mitglieder-News Februar 2015 Liebe Mitglieder, mit diesem Newsletter möchten wir die Mitglieder der Ettlinger Bürgerenergiegenossenschaft über die aktuellen Entwicklungen und Aktivitäten
MehrDie Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten
Die Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten Slavomír Šťastný, Zentralbank der Slowakei 17. Mai 2010 Der Markt für Wohnbaukredite Grundlegende Merkmale
MehrWesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen
www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten
MehrKommunikationsbetrieb
Frage. Welche Geschäftsentwicklung erwarten Sie in den nächsten Monaten? Umsatzsteigerung Stagnation des Umsatzes Umsatzrückga ng 1 2 2 1 2 1 1..2-1 Frage. Hat sich die Gästestruktur Ihres Betriebes gegenüber
Mehr