Microsoft Windows Server 2008 W2008N. Autor: Martin Dausch. 1. Ausgabe vom 18. August HERDT-Verlag für Bildungsmedien GmbH, Bodenheim

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1 W2008N Autor: Martin Dausch 1. Ausgabe vom 18. August 2008 HERDT-Verlag für Bildungsmedien GmbH, Bodenheim Internet: Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Microsoft Windows Server 2008 Netzwerkadministration W2008N Dieses Buch wurde mit großer Sorgfalt erstellt und geprüft. Trotzdem können Fehler nicht vollkommen ausgeschlossen werden. Verlag, Herausgeber und Autoren können für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Die in diesem Buch und in den abgebildeten bzw. zum Download angebotenen Dateien genannten Personen und Organisationen, Adress- und Telekommunikationsangaben, Bankverbindungen etc. sind frei erfunden. Übereinstimmungen oder Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie tatsächlich existierenden Organisationen oder Informationen sind unbeabsichtigt und rein zufällig. Die Bildungsmedien des HERDT-Verlags enthalten Links bzw. Verweise auf Internetseiten anderer Anbieter. Auf Inhalt und Gestaltung dieser Angebote hat der HERDT- Verlag keinerlei Einfluss. Hierfür sind alleine die jeweiligen Anbieter verantwortlich.

2 I Windows Server Netzwerkadministration 1 Informationen zu diesem Buch Voraussetzungen und Ziele Aufbau und Konventionen Netzwerk mit Windows Server Versionen des Windows Servers Verzeichnisdienste Sicherheitsfunktionen Verwaltungsfunktionen Skalierbarkeit, Zuverlässigkeit, Hardware-Unterstützung Netzwerkinfrastruktur Dateiverwaltung, Dateisystem Installation von Windows Server Vorüberlegungen Vorbereitungen Active Directory Grundlagen zu Active Directory Logische Struktur Objekte Benutzerkonten und Computerkonten Organisationseinheiten, Domänen und Strukturen Vertrauensstellungen Physische Struktur Globaler Katalog und Betriebsmaster Active Directory und DNS Active Directory installieren Logische Struktur für die Testumgebung Vorbereitungen Stammdomäne einrichten Untergeordnete Domäne erstellen Domänencontroller zur Domäne hinzufügen Active Directory erkunden Windows Server 2008 installieren Netzwerk in der Testumgebung Das Betriebssystem Windows Server 2008 installieren Anmelden Aufgaben der Erstkonfiguration Testumgebung aufbauen DNS Domänennamespace Namensauflösung Dynamisches DNS Zonen Zonenübertragung Zonendelegierung und Stubzonen Aufbau der DNS-Datenbank DNS-Dienst einrichten und konfigurieren Domänennamespace für die Testumgebung TCP/IP konfigurieren für DNS DNS-Dienst installieren DNS-Dienst konfigurieren Zweiten DNS-Server konfigurieren Zonendelegierung konfigurieren Dritten DNS-Server konfigurieren Zoneneigenschaften bearbeiten DNS-Serverdienst testen Physische Struktur von Active Directory Standorte und Standortplanung Replikation innerhalb eines Standorts Replikation zwischen Standorten Replikationskomponenten Replikationstopologie Planung einer physischen Struktur Physische Struktur erstellen Die physische Struktur in der Testumgebung Der Befehl Als Administrator ausführen Replikationstopologie erkunden und anpassen Globalen Katalogserver erkunden Active-Directory-Objekte verwalten Entwurf für die Domäne unsere-firma Container der Domäne erkunden Organisationseinheiten erstellen Benutzerkonto erstellen Computerkonto erstellen Benutzer und Gruppen Benutzer und Kontakte Gruppentypen Gruppenbereiche AGDLP-Regel Gruppenplanung HERDT-Verlag

3 Inhalt I 13 Gruppen verwalten Gruppenplanung mit globalen und lokalen Gruppen Globale Gruppe erstellen und verwalten Lokale Gruppe erstellen und verwalten Gruppenplanung mit universalen Gruppen Universale Gruppe erstellen und verwalten Berechtigungen und Objektverwaltung Berechtigungen Vererbung von Berechtigungen Objektverwaltung Verwaltungstools für die Objektverwaltung Objektbesitz Berechtigungen überprüfen, Objektverwaltung delegieren Berechtigungen und Berechtigungsvererbung überprüfen und verwalten Objektverwaltung delegieren Datei- und Druckdienste Freigaben und Veröffentlichung von Dateien und Druckern NTFS-Berechtigungen Distributed File System Ordner freigeben und veröffentlichen Ordner freigeben Freigaben veröffentlichen Drucker freigeben und veröffentlichen NTFS-Berechtigungen für Ordner vergeben Objektbesitz verwalten Distributed File System einrichten Entwurf für ein DFS in der Testumgebung Domänenbasierten Namespace erstellen DFS verwalten DFS erkunden und testen Gruppenrichtlinien Einsatzbereiche von Gruppenrichtlinien Gruppenrichtlinienobjekt Verarbeitung der Gruppenrichtlinieneinstellungen Gruppenrichtlinienberechtigungen Vererbung von Gruppenrichtlinien Sicherheitsrichtlinien einsetzen Gruppenrichtlinienverwaltung Sicherheitsrichtlinien für Domänencontroller bearbeiten Domänenrichtlinien bearbeiten Gruppenrichtlinien verwalten Gruppenrichtlinienimplementierung planen Organisationseinheiten erstellen Gruppenrichtlinien implementieren Gruppenrichtlinien testen Gruppenrichtlinienergebnisse Gruppenrichtlinien bearbeiten Methoden für eine Notfallabsicherung Strategien und Wiederherstellungsfunktionen Fehlertolerante Datenträger Erweiterte Startoptionen Systemstatusdaten Methoden zum Wiederherstellen von Active Directory Systemwiederherstellung Speicherdiagnosetool Active-Directory-Verzeichnisdienste wiederherstellen Szenario in der Testumgebung Systemstatus sichern Active-Directory-Objekt autorisierend wiederherstellen Stichwortverzeichnis HERDT-Verlag 3

4 4 Windows Server Netzwerkadministration 4 Windows Server 2008 installieren In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie Windows Server 2008 installieren Voraussetzungen Grundkenntnisse in der Installation und Konfiguration eines PCs Installationsplanung und Vorbereitung für Windows Server Netzwerk in der Testumgebung Testumgebung mit drei Computern Alle Kursteilnehmer beteiligen sich an den Vorgängen auf diesem Computer. Kursteilnehmer 1 Kursteilnehmer 2 Erster Server Berlin Zweiter Server Bremen Dritter Server Kiel Ihr Auftrag Es wird angenommen, Sie errichten im Schulnetz das Windows-Netzwerk für eine fiktive Firma und gründen auch eine oder mehrere Niederlassungen für diese Firma. Diese Firma könnte Unsere-Firma GmbH heißen und soll ihren Firmensitz vielleicht in Berlin haben. Die erste Niederlassung gründen Sie z. B. für die Region Nord in den Städten Bremen und Kiel. Die Anzahl der Niederlassungen richtet sich dabei nach der Zahl der Computer, die im Seminarraum als Server vorgesehen sind. Die Testumgebung lässt sich mit einem anderen Firmennamen und anderen Städtenamen ebenso gut gestalten. 16 HERDT-Verlag

5 Windows Server 2008 installieren 4 Das Schulnetz Im gesamten Schulnetz werden vielleicht mehrere fiktive Firmen in parallel abgehaltenen Seminaren gegründet und verwaltet. Diese Firmen sollen wohl gelegentlich auch fusioniert werden. Die Testumgebung ist nicht statisch, sondern kann sukzessive aufgebaut, erweitert und manchmal auch teilweise wieder abgebaut werden. In der Wahl von Städten, Regionen und IP-Adressen sind Sie deshalb gegebenenfalls nicht ganz frei. Richten Sie sich in einem solchen Umfeld nach dem strategischen Entwurf Ihres Kursleiters. Vorschläge für eine erweiterte Testumgebung Um in einer großen Testumgebung oder in einem großen Kursraum den Überblick zu behalten, empfiehlt sich folgende Vorgehensweise: Wählen Sie immer zwei Städte, die Sie nach Regionen gruppieren können. Jeweils zwei Server bzw. zwei Kursteilnehmer bilden zusammen ein Zweierteam. Sie sollten benachbarte Plätze einnehmen. Viele Übungen werden über Kreuz durchgeführt. Wählen Sie Städte mit unterschiedlichen Anfangsbuchstaben. Die Anfangsbuchstaben dienen für die Übungen als Kennbuchstaben bei Objektnamen. Sie dürfen in der Testumgebung Umlaute in den Servernamen bedenkenlos verwenden. Firmenname: Unsere-Firma Firmenname: EuroTec Firmensitz: Berlin Firmensitz: London Servernamen Buchstaben Region Servernamen Buchstaben Region Berlin (Firmensitz) Z (Zentrale) Nord London (Firmensitz) L Gb Bremen, Kiel B, K Nord Glasgow, Oxford G, O Gb Niederlassungen Servernamen Buchstaben Region Neapel, Rom N, R Italia StGallen, Wien S, W AuCh Cannes, Paris C, P France Almeria, Madrid A, M Spain Festlegung der Testumgebung Notieren Sie Ihren Firmennamen und Ihre Stadt. HERDT-Verlag 17

6 4 Windows Server Netzwerkadministration 4.2 Das Betriebssystem Windows Server 2008 installieren Aufgabenstellung Auf einem neuen Computer, der das Booten vom DVD-ROM-Laufwerk unterstützt, soll Windows Server 2008 installiert werden. Die Größe der Systempartition soll mindestens 10 GB betragen. Die Partition ist mit dem Dateisystem NTFS zu formatieren. Der Server soll den Firmensitz bilden: Er erhält den Namen Berlin und begründet die Arbeitsgruppe Unsere-Firma. Als Netzwerkprotokoll soll TCP/IP mit Standardeinstellung installiert werden. Der Aufbau eines neuen Windows 2008-Netzwerks beginnt immer mit der Installation eines ersten Servers. Dieser Server ist zu Beginn ein alleinstehender Server und begründet eine Arbeitsgruppe. Zum Domänencontroller wird der Server erst in einem späteren Schritt hochgestuft. Installieren von Windows Server 2008 von DVD-ROM Starten Sie den Rechner und betätigen Sie ENTF, um in das BIOS-Setup zu gelangen. Bestimmen Sie das DVD-ROM-Laufwerk zum Boot-Datenträger: z. B. BOOTSEQUENCE: DVDROM, A, C Legen Sie die Windows Server 2008-DVD in das DVD-ROM-Laufwerk ein. Speichern Sie die BIOS-Einstellung. Den Buchstaben "Y" erzeugen Sie mit der Taste Z. Der Rechner startet automatisch neu. Eine Minimalversion von Windows wird geladen. Der Setup-Bildschirm erscheint. Die erste Stufe der Installation Bestätigen Sie die erste Abfrage des Setup-Bildschirms mit RETURN, um Windows zu installieren. oder Beenden Sie die Installation mit der Taste F3. Bevor die eigentliche Installation von Windows Server 2008 ausgeführt wird, müssen Sie einige Angaben darüber machen, wie die Installation durchgeführt werden soll. Die Vorbereitung der Standard-Installation umfasst in der Regel die im Folgenden beschriebenen Schritte. Je nachdem, welche Art der Installation Sie durchführen möchten bzw. welche Einstellungen Sie im Verlauf der Installation vornehmen, kann die Zahl der eingeblendeten Dialogbildschirme und Dialogfenster jedoch variieren. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die Neuinstallation eines alleinstehenden Servers. Windows 2008-Lizenzvertrag Der Text des Lizenzvertrags wird angezeigt. Mit dem Scrollbalken können Sie die Lizenzbestimmungen bis zum Ende durchscrollen. Sie akzeptieren die Lizenzbestimmungen, indem Sie den Haken setzen. Klicken Sie anschließend auf WEITER. Lizenzbestimmungen 18 HERDT-Verlag

7 Windows Server 2008 installieren 4 Zielpartition erstellen und formatieren Nun untersucht Setup die vorhandenen Festplatten nach Partitionen und einem nicht partitionierten Bereich und führt diese in einer Liste auf. Es wird jeweils der verfügbare Speicherplatz angegeben. Zur Installation von Windows Server 2008 benötigen Sie mindestens 8000 MB freien Speicherplatz in der Zielpartition. Im folgenden Dialog können Sie bestehende Partitionen löschen, formatieren oder neue Partitionen erstellen. Bearbeiten Sie die Festplatte jedoch nur so weit, wie es für die Systempartition erforderlich ist. Mit der Option TREIBER LADEN können Sie Treiber für Festplattencontroller laden, die nicht vom Windows Setup automatisch erkannt werden. Partition erstellen und formatieren Erstellen Sie eine neue Partition im nicht partitionierten Bereich. Legen Sie dabei die Größe der Partition auf mindestens 10 GB fest. Markieren Sie die neue Partition für die Installation, und formatieren Sie diese. Setup formatiert anschließend die neu erstellte Partition. Datenträger überprüfen und Dateien kopieren Setup überprüft die Festplatten, kopiert danach die notwendigen Daten in ein Installationsverzeichnis auf der Festplatte und speichert Konfigurationsdaten. Der Vorgang dauert einige Minuten. Abschließend wird der Computer neu gestartet. Die zweite Stufe der Installation Der Rechner bootet jetzt von der Festplatte. Falls weitere Betriebssysteme vorhanden sind, wird das Auswahlmenü des Windows-Bootmanagers kurz eingeblendet. Sie brauchen hier jedoch keine Auswahl zu treffen, die Installationsroutine wird automatisch fortgesetzt. Setup führt nun zunächst automatisch einige Arbeitsschritte aus, zu denen keine Angaben von Ihnen erforderlich sind: Sammeln von Informationen: Setup analysiert den Computer bezüglich Hardware- und Software- Komponenten. Dynamisches Update: Setup versucht, Aktualisierungen für die Installationsdateien aus dem Internet zu beziehen. Da bei einer Neuinstallation zu diesem Zeitpunkt noch keine Internetverbindung auf dem Computer konfiguriert ist, wird dieser Schritt übersprungen. Vorbereiten der Installation Installation von Windows: Dieser Schritt wird automatisch gestartet und installiert zunächst Einund Ausgabegeräte wie Maus, Tastatur und Bildschirm, sofern sie erkannt werden. Sie können danach die gewohnte Tastatur- und Mausbedienung in Anspruch nehmen. Zusätzlich steht Ihnen jetzt auch die Windows-Hilfe über die F1 -Taste zur Verfügung. Es folgen in mehreren Dialogfenstern Informationen und Abfragen zur Konfiguration des Servers, die Sie der Reihe nach bearbeiten müssen. Sie können über die Schaltflächen WEITER und ZURÜCK zum nächsten oder zum vorhergehenden Konfigurationsschritt wechseln. HERDT-Verlag 19

8 4 Windows Server Netzwerkadministration Schritt 1: Regions- und Sprachoptionen Übernehmen Sie für die Schulungsumgebung die Standardeinstellung, indem Sie auf WEITER klicken. Die Einstellung gilt für das System und den aktuellen Benutzer. Schritt 2: Benutzerinformationen Geben Sie hier Ihren Namen ein. Er wird künftig unter anderem bei der Installation von Software verwendet. Die Angabe der Firma (Organisation) ist optional. Schritt 3: Product Key In kommerziellen Versionen von Windows Server 2008 müssen Sie jetzt den Product Key eingeben. Dieser Schritt kann jedoch möglicherweise fehlen. Schritt 4: Lizenzierungsmodus Wählen Sie einen Lizenzierungsmodus. Standardmäßig ist der Pro-Server-Modus mit 5 Client-Zugriffslizenzen eingestellt. Schritt 5: Datum- und Uhrzeiteinstellung Die richtige Zeitzone spielt unter anderem eine Rolle für die Replikation der verschiedenen Domänencontroller. Unter Windows 2008 können Programme beispielsweise zeitgesteuert ausgeführt werden. Die Berechnung der richtigen Startzeit ist hier unabdingbar. Schritt 6: Netzwerkeinstellungen Setup erkennt eine eingebaute Netzwerkkarte und installiert die betreffenden Treiber. Anschließend sollen Sie angeben, welche Einstellungen für das Netzwerk gewählt werden sollen. Erfragen Sie benötigte Konfigurationsdaten wie beispielsweise IP-Adressen gegebenenfalls beim Netzwerkadministrator. Standardmäßig werden das TCP/IP-Protokoll mit automatischer Adressierung, der Client für Microsoft-Netzwerke und die Datei- und Druckerfreigabe für Microsoft-Netzwerke installiert. Für den Aufbau der Testumgebung können Sie diese Einstellungen übernehmen. Anschließend wird das System neu gestartet. Schritt 7: Administratorkennwort Nach einem Neustart werden Sie aufgefordert, das Benutzerkennwort für den Administrator zu ändern. Das Kennwort sollte mindestens 7 Zeichen enthalten und möglichst komplex sein. Nachdem Sie das Kennwort eingegeben haben, wird der Installationsprozess abgeschlossen. Benutzerkennwort ändern 20 HERDT-Verlag

9 Windows Server 2008 installieren Anmelden Als Administrator lokal anmelden Haben Sie die Installation als Neuinstallation durchgeführt und gehört der Computer keiner Domäne an, ist das Konto des lokalen Administrators das einzig gültige Konto. Betätigen Sie die Tastenkombination STRG ALT ENTF, um den Anmeldedialog anzuzeigen. Geben Sie das Kennwort des gültigen Kontos an. Als Administrator anmelden 4.4 Aufgaben der Erstkonfiguration Computerinformationen bereitstellen Nach der erfolgreichen Anmeldung am Server sollten Sie die Erstkonfiguration abschließen, indem Sie folgende Konfigurationen festlegen. Aufgaben der Erstkonfiguration Überprüfen Sie die eingestellte Zeitzone, und legen Sie diese gegebenenfalls unter fest. Um das Netzwerk zu konfigurieren, klicken Sie auf NETZWERK KONFIGURIEREN und legen im folgenden Dialog die Netzwerkeinstellungen fest. HERDT-Verlag 21

10 4 Windows Server Netzwerkadministration Bei der Installation wird automatisch ein Computername und der Name der Arbeitsgruppe, der dieser Server angehört, vergeben. Um den Namen und auch die Bezeichnung der Arbeitsgruppe zu ändern, klicken Sie auf COMPUTERNAME UND -DOMÄNE FESTLEGEN und anschließend auf ÄNDERN. Geben Sie nun den Computernamen und die Bezeichnung der Arbeitsgruppe ein, und bestätigen Sie Ihre Eingabe mit OK. Diesen Server aktualisieren Im Bereich DIESEN SERVER AKTUALISIEREN können Sie festlegen, ob der Server automatisch mit den aktuellen Updates versorgt werden soll und ob Sie Feedback zu Problemen an Microsoft senden möchten. Weiterhin haben Sie die Möglichkeit, unter UPDATES HERUNTER- LADEN UND INSTALLIEREN unmittelbar nach den aktuellen Updates zu suchen und diese zu installieren. Server anpassen Computernamen- bzw. -domänenänderungen Im Bereich SERVER ANPASSEN können Sie dem Server Rollen wie z. B. DHCP-Server hinzufügen. Dazu erfahren Sie in den folgenden Kapiteln mehr. Wenn Sie die Erstkonfiguration abgeschlossen haben, können Sie über das Kontrollfeld DIESES FENSTER BEI DER ANMELDUNG NICHT ANZEIGEN entscheiden, ob Sie den Dialog der Erstkonfiguration bei künftigen Systemstarts eingeblendet haben möchten. 4.5 Testumgebung aufbauen Aufgabe 1: Installieren des ersten Servers Installieren Sie den ersten Server (Servername Berlin; Arbeitsgruppe Unsere-Firma). Diese Aufgabe entspricht der Aufgabenstellung (siehe oben). Aufgabe 2: Installieren des zweiten Servers Installieren Sie den zweiten Server. Wählen Sie als Netzwerkprotokoll TCP/IP mit automatischer Adressierung und als Servernamen Bremen. Fügen Sie den Server der Arbeitsgruppe Unsere-Firma hinzu. Aufgabe 3: Installieren des dritten Servers Installieren Sie den dritten Server. Wählen Sie als Netzwerkprotokoll TCP/IP mit automatischer Adressierung und als Servernamen Kiel. Fügen Sie den Server der Arbeitsgruppe Unsere-Firma hinzu. 22 HERDT-Verlag

11 Windows Server 2008 installieren 4 HERDT-Verlag 23

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