Rede Horst Baier Finanzvorstand TUI AG. anlässlich der Hauptversammlung am 12. Februar Es gilt das gesprochene Wort -
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- Willi Schneider
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1 1 Rede Horst Baier Finanzvorstand TUI AG anlässlich der Hauptversammlung am 12. Februar Es gilt das gesprochene Wort - Sperrfrist: 12. Februar 2014, Beginn der Hauptversammlung
2 2 Vielen Dank Herr Joussen. Guten Tag, meine sehr geehrten Damen und Herren, nachdem Herr Joussen Ihnen die operative Entwicklung in den Sparten im abgelaufenen Geschäftsjahr 2012/13 erläutert hat, möchte ich Ihnen nun kurz vorstellen, wie sich diese in der Gewinn- und Verlustrechnung und der Bilanz des TUI Konzerns niedergeschlagen hat. Chart 1: Highlights GJ 2012/13 Ich möchte Ihnen zunächst die Entwicklung unserer Kerngrößen vorstellen, bevor ich Sie durch die abgerechneten Größen unserer Gewinn- und Verlustrechnung führe. Der Umsatz des Konzerns ist im Vorjahresvergleich um rund 1 Prozent gestiegen. TUI Travel hat in ihrem Volumengeschäft weiterhin einen klaren Fokus auf margenstarke, exklusive und differenzierte Produkte gelegt und unrentable Produkte aus dem Programm genommen. Der moderate Umsatzanstieg und die um rund 3 Prozent unter dem Vorjahreswert liegenden Gästezahlen im Mainstream-Geschäft von TUI Travel sind daneben ganz wesentlich auf die deutlichen Kapazitätskürzungen bei unseren Veranstaltern in Frankreich zurückzuführen. Vor dem Hintergund der immer noch schwachen Nachfrage im französischen Reisemarkt haben wir bei TUI France im Berichtsjahr rund ein Viertel der Kapazität gestrichen. Die Konzentration der Geschäftssteuerung auf margenstarke Produkte reflektiert sich in der Entwicklung unseres operativen Ergebnisses. Das bereinigte EBITA des TUI Konzerns verbesserte sich im Geschäftsjahr 2012/13 um rund 2 Prozent. Wesentlich für die Ergebnisverbesserung bei TUI Travel war wie bereits dargestellt insbesondere das gute Abschneiden der TUI
3 3 Veranstalter in Großbritannien. Zu dem verbesserten bereinigten Ergebnis des Hotelbereichs trug neben einer guten operativen Entwicklung auch der Ertrag aus dem Verkauf eines Riu Hotels in Höhe von rund 15 Millionen Euro bei. Auch das berichtete EBITA sowie unser Ergebnis vor Steuern verbesserten sich um 10 Prozent beziehungsweise 29 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Treiber der Entwicklung waren neben den rückläufigen Sonderbelastungen auch die deutliche Verbesserung unseres Zinsergebnisses unsere Entschuldungsanstrengungen in der Gruppe zeigen im abgelaufenen Geschäftsjahr also deutlich Wirkung. Abschließend einen Blick auf unser Konzernergebnis, also das erwirtschaftete Ergebnis nach Steuern. Mit einer Steigerung von 31 Prozent gegenüber dem Vorjahr können wir hier eine sehr erfreuliche Entwicklung verzeichnen. Auch die Netto-Verschuldung des TUI Konzerns haben wir im abgelaufenen Geschäftsjahr weiter zurückgeführt. Zum Ende des Geschäftsjahres war der TUI Konzern mit einer Nettoverschuldung von 68 Millionen Euro nahezu schuldenfrei. Durch die Steigerung unserer operativen Ertragskraft und die nunmehr deutlich spürbaren Zinsentlastungen aus der Entschuldung des Konzerns haben wir den Weg zu einer strukturellen Dividendenfähigkeit der TUI AG geebnet. Nun möchte ich Sie mit den wesentlichen Entwicklungen der Gewinn- und Verlustrechnung vertraut machen. Hierbei werde ich Ihnen insbesondere einen Einblick in die enthaltenen Sonderbelastungen des Geschäftsjahres 2012/13 geben, die wir im operativen Ergebnis bereinigt haben.
4 4 Chart 2: Kern-Kennzahlen GuV Ich hatte eingangs bereits einige Worte zur Umsatzentwicklung gesagt. Deswegen gleich der Blick auf die Ergebnisgrößen. Im Zentrum unserer Berichterstattung über die operative Geschäftsentwicklung der Sparten und des Konzerns steht das bereinigte EBITA also das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Wertminderungen des Goodwills. Das ausgewiesene bereinigte Ergebnis des Konzerns betrug im Berichtsjahr 762 Millionen Euro. Im bereinigten EBITA nicht enthalten sind Sonderbelastungen und -erträge in Höhe von saldiert 167 Millionen Euro. Diese sind nicht Teil der operativen Leistung und haben sich im Vorjahresvergleich um rund 40 Millionen Euro reduziert. Chart 3: Bereinigungen In unseren Sparten sind die folgenden wesentlichen Positionen als Sonderthemen zu bereinigen gewesen: Ich beginne mit TUI Travel: 108 Millionen Euro enthalten neben sogenannten Belastungen aus Kaufpreisallokationen in Höhe von 75 Millionen Euro insbesondere Einmalaufwendungen für den Umbau des Veranstaltergeschäfts in Frankreich sowie für Reorganisationen in den Bereichen Accomodation & Destination sowie Specialist & Activity. In der Sparte TUI Hotels & Resorts sind im Rahmen der Neubewertung des Projekts Castelfalfi Abschreibungen von 26 Millionen Euro bereinigt worden. Bei Hapag-Lloyd Kreuzfahrten haben wir Vorsorgen für drohende Verluste aus Charterverträgen von 16 Millionen Euro bereinigt und im Zentralbereich Einmalbelastungen für den Umbau des Corporate Centers der TUI AG und den Verkauf unseres Firmenjets.
5 5 Chart 4: Kern-Kennzahlen GuV Das abgerechnete EBITA inklusive der vorgenannten Sonderbelastungen belief sich auf rund 595 Millionen Euro, was einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr von rund 10 Prozent entspricht. Im Berichtsjahr haben wir zudem Wertminderungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte von 8 Millionen Euro verbucht. Diese betrafen das Projekt Castelfalfi in der Sparte TUI Hotels & Resorts. Im Vorjahr fielen für das gleiche Projekt bereits Wertminderungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte in Höhe von 14 Millionen Euro an. Das Zinsergebnis belastete die Gewinn- und Verlustrechnung mit 239 Millionen Euro. Die deutliche Verminderung des Zinsaufwandes gegenüber dem Vorjahreszeitraum war insbesondere auf die deutliche Entschuldung des Konzerns im Vorjahr zurückzuführen. Auf die erfreuliche Entwicklung unserer Netto-Verschuldung komme ich später noch einmal zurück. Der noch negative Ergebnisanteil aus der Containerschifffahrt zeigt, dass die Rahmenbedingungen im Berichtsjahr noch schwierig waren. Durch die Verminderung unserer Beteiligung an der Hapag-Lloyd AG von 38,4 Prozent auf 22,0 Prozent seit Juni 2012 ist der anteilige Verlust aus unserer verbliebenen Finanzbeteiligung von minus 22 Millionen Euro aber um 27 Millionen Euro geringer ausgefallen als im Vorjahr. Die gestiegene operative Ertragskraft des TUI Konzerns und die positive Entwicklung von Zins- und Equity-Ergebnis führen schließlich zu einem um 73 Millionen Euro auf rund 326 Millionen Euro verbesserten Ergebnis vor Ertragssteuern des Konzerns.
6 6 Bedingt durch die operativen Ergebnisverbesserungen stieg der Steueraufwand im abgelaufenen Geschäftsjahr um 28 Millionen Euro auf rund 139 Millionen Euro an. Insgesamt verbesserte sich der Konzerngewinn (vor Anteilen nicht beherrschender Gesellschafter) im abgelaufenen Geschäftsjahr um 45 Millionen Euro auf 187 Millionen Euro. Unter Beachtung der Anteile nicht beherrschender Gesellschafter am Konzerngewinn, die insbesondere auf die übrigen Aktionäre von TUI Travel und der RIUSA II-Gruppe entfallen, und der auf unsere Hybridanleihe zu zahlenden Zinsen weist der Konzern im Berichtsjahr noch ein leicht negatives Ergebnis pro Aktie aus. Ohne die im Rahmen von onetui entstandenen Sonderbelastungen in Höhe von insgesamt rund 65 Millionen Euro [davon 8 Millionen Euro Goodwill-Abschreibung und 57 Millionen Euro aus Bereinigungen] aus der Neubewertung von Castelfalfi, der Drohverluste bei Hapag-Lloyd Kreuzfahrten und aus der Verschlankung der TUI Holding hätte sich dagegen bereits in diesem Geschäftsjahr ein positives Ergebnis von rund 18 Cent pro Aktie ergeben. Diese Information ist von besonderer Bedeutung für die vorgeschlagene Dividende von 15 Cent pro Aktie. Nach den Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung erlauben Sie mir noch einige kurze Ausführungen zur Konzern-Bilanz und der Entwicklung der Netto-Verschuldung des Konzerns. Chart 5: Bilanz Die Bilanzsumme des Konzerns nahm im Vergleich zum Vorjahresstichtag um 2% Prozent auf 13,5 Milliarden Euro zu. Maßgeblicher Treiber hierfür war ein Anstieg der Brutto-Finanzschulden des Konzerns, die trotz Rückführungen einzelner Verbindlichkeiten durch die TUI AG um insgesamt 313 Millionen Euro auf rund 2,8 Milliarden Euro zunahmen. Dieser Anstieg ist insbesondere darauf
7 7 zurückzuführen, dass im Vorjahr die Finanzmittel und kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten einer Cash-Pool-Vereinbarung saldiert ausgewiesen wurden. Im Geschäftsjahr 2012/13 waren die Finanzmittel und kurzfristigen Finanzschulden dieser Cash-Pool-Verträge dagegen zum Teil brutto auszuweisen. In der Konzern-Bilanz zum erhöhten sich dadurch die Finanzmittel und die kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten um jeweils knapp 600 Millionen Euro. Trotz der Bilanzverlängerung lag unsere Eigenkapitalquote mit 15,1 Prozent zum nahezu auf dem Niveau des Vorjahres [von 15,6 Prozent]. Chart 6: Nettoverschuldung Seit dem Geschäftsjahr 2009/10 haben insbesondere die Verringerung unseres Hapag-Lloyd Engagements und das verbesserte Working Capital von TUI Travel zu einem deutlichen Rückgang der Netto-Verschuldung des TUI Konzerns geführt. Zum Ende des Geschäftsjahres war der TUI Konzern mit einer Nettoverschuldung von 68 Millionen Euro nahezu schuldenfrei. Durch die weitere Entschuldung des Konzerns haben wir unsere finanzielle Stabilität und Flexibilität weiter gestärkt. Ich möchte an dieser Stelle kurz erwähnen, dass wir im Dezember 2013 einen Vertrag über den Verkauf von Gewerbeimmobilien in Kiel und Berlin abgeschlossen haben. Der Verkaufserlös in Höhe von rund 55 Millionen Euro wird dem Konzern im drittten Quartal des angelaufenen Geschäftsjahres 2013/14 zufließen. Wir kommen also mit der Stärkung der finanziellen Stabilität der Gruppe kontinuierlich voran.
8 8 Chart 7: Zusammenfassung Lassen Sie mich zusammenfassen: Im Geschäftsjahr 2012/13 hat sich der TUI Konzern deutlich positiv entwickelt. So konnten wir unser operatives Ergebnis aber auch unser Nettoergebnis, also unseren Konzerngewinn, steigern und dies, obwohl wir Sonderbelastungen aus unserem onetui Programm und negative Umrechnungseffekte aus der Wechselkursentwicklung des Britischen Pfund zu verkraften hatten. Unsere Anstrengungen zur Entschuldung des Konzerns sind gut vorangekommen und der mit unserem onetui Programm initierte Cash Flow Fokus zeigt Erfolge. Insgesamt ist der TUI Konzern damit zum Ende des Geschäftsjahres nahezu schuldenfrei. Deshalb wollen wir aufgrund der guten operativen Entwicklung und des guten Fortschritts der eingeleiteten onetui Maßnahmen bereits in diesem Jahr unsere Dividendenzahlung wieder aufnehmen und Ihnen für das Geschäftsjahr 2012/13 eine Dividende von 15 Euro-Cent pro Aktie vorschlagen. Damit bin ich am Ende meiner Ausführungen zum Jahresabschluss. Ich möchte Ihnen nun noch einen Ausblick auf das nunmehr laufende Geschäftsjahr 2013/14 geben. Chart 8: Ausblick Kern-Kennzahlen Konzern Meine nachfolgenden Aussagen zur voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns im Geschäftsjahr 2013/14 basieren auf einem in unserer Planung unterstellten konstanten Wechselkurs des Britischen Pfund von 0,83 GBP/Euro. Im Geschäftsjahr 2013/14 erwarten wir eine moderate Steigerung des Umsatzes um 2 bis 4 Prozent, die insbesondere auf die in unserer Planung
9 9 unterstellten rund 3 Prozent höheren Gästezahlen im Mainstreamgeschäft von TUI Travel zurückzuführen ist. Das bereinigte EBITA im Geschäftsjahr 2013/14 des TUI Konzerns soll um 6 Prozent bis 12 Prozent steigen. Durch den erwarteten Rückgang der zu bereinigenden Sonderfaktoren und das verbesserte operative Ergebnis soll das berichtete EBITA im Geschäftsjahr 2013/14 um 16 Prozent bis 23 Prozent ansteigen. Aufgrund bereits getroffener Investitionsentscheidungen und geplanter Projekte erwarten wir im TUI Konzern für das Geschäftsjahr 2013/14 einen stabilen Finanzmittelbedarf von rund 600 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich die Nettoverschuldung des TUI Konzerns im Geschäftsjahr 2013/14 stabil entwickeln wird. Soweit zu den Ausführungen zum Abschluss des Geschäftsjahres 2012/13. Lassen Sie mich nun zur aktuellen Geschäftsentwicklung im ersten Quartal 2013/14 kommen. Chart 9: Kernkennzahlen 1. Quartal 2013/14 Wir haben heute Morgen die Quartalszahlen auf unserer Internetseite veröffentlicht und den Geschäftsverlauf detailliert in einer Telefonkonferenz den Kapitalmarktanalysten erläutert. Nachfolgend möchte ich daher nur auf einige Kernkennzahlen eingehen. Der TUI Konzern ist trotz des Buchungsrückgangs für Ägyptenreisen nach den Reisewarnungen im Herbst des letzten Jahres erfolgreich in die Wintersaison 2013/14 gestartet. Im ersten Quartal 2013/14 erreichte der Umsatz des
10 10 Konzerns 3,4 Milliarden Euro und lag damit um 3 Prozent unter dem Wert des Vorjahresquartals. Die Abnahme war insbesondere auf die bewusste Kürzung unserer Kapazität in Frankreich vor dem Hintergrund des dort immer noch sehr schwachen Marktumfelds zurückzuführen. Der saisonal bedingte operative Verlust des TUI Konzerns (bereinigtes EBITA) verringerte sich im ersten Quartal 2013/14 um rund 1 Million Euro gegenüber dem Wert des vergleichbaren Vorjahreszeitraums auf 141 Millionen Euro. Unter Berücksichtigung des im Vorjahr enthaltenen Buchgewinns aus dem Verkauf eines Riu Hotels von 15 Millionen Euro entspricht dies einer operativen Ergebnisverbesserung im ersten Quartal von rund 16 Millionen Euro. Der saisonale Konzernverlust fiel um 18 Prozent niedriger aus als im Vorjahreszeitraum. Erlauben Sie mir an dieser Stelle den Hinweis, dass in der Touristik saisonal bedingt in den ersten beiden Quartalen negative Ergebnisbeiträge anfallen, welche in den starken Sommerquartalen (3. und 4. Quartal) deutlich überkompensiert werden. Chart 10: TUI Travel und TUI Hotels & Resorts Nun zu der Ergebnisentwicklung unserer touristischen Sparten im Einzelnen. TUI Travel verminderte ihren saisonalen operativen Verlust um 10 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahresquartal. Zu dieser Verbesserung trugen insbesondere die im Vorjahr angestoßenen Restrukturierungen in Frankreich und im Bereich Specialist & Activity bei, die im Berichtsquartal zu deutlichen Effizienzsteigerungen führten. Den Veranstaltern von TUI Travel gelang es außerdem, die geringere Nachfrage für Ägyptenreisen im Berichtsquartal durch Kostensenkungen und ein flexibles Kapazitätsmanagement auszugleichen.
11 11 Auch TUI Hotels & Resorts gelang es im ersten Quartal 2013/14, die Belastungen aus der geringeren Belegung unserer eigenen Hotels in Ägypten zu begrenzen. Gleichzeitig profitierten insbesondere Riu und Robinson von höheren Übernachtungszahlen auf den Kanarischen Inseln. Unter Berücksichtigung des im Vorjahr enthaltenen Buchgewinns aus einem Hotelverkauf bei der Riu Gruppe verbesserte sich das operative Ergebnis von TUI Hotels & Resorts um rund 7 Millionen Euro im Vergleich zum Wert des Vorjahresquartals. Chart 11: Kreuzfahrten und Zentralbereich Das Ergebnis der Kreuzfahrtsparte war im ersten Quartal 2013/14 wesentlich durch Werftaufenthalte der Europa belastet. TUI Cruises setzte die erfolgreiche Entwicklung fort. Insgesamt fiel das operative Ergebnis der Sparte um 5 Millionen Euro geringer aus als im Vorjahreszeitraum. Die Kosten des Zentralbereichs lagen im ersten Quartal 2013/14 um 4 Millionen Euro unter dem Wert des vergleichbaren Vorjahres. Hier wirkten sich insbesondere Einsparungen bei Beratungs- und Reisekosten im Rahmen unseres Lean Center-Konzepts positiv aus. Lassen Sie mich zusammenfassen: Der TUI Konzern ist gut in das neue Geschäftsjahr gestartet. Die Buchungen bei TUI Travel für die Sommersaison 2014 liegen im Rahmen unserer Erwartungen. Insgesamt sind wir daher sehr zuversichtlich, unsere Ziele für das Gesamtjahr 2013/14 zu erreichen. Meine Damen und Herren,
12 12 erlauben Sie mir abschließend noch einige Hinweise zu der vorgeschlagenen Ermächtigung gemäß Tagesordnungspunkt 6 sowie zu den in Tagesordnungspunkt 7 vorgeschlagenen Änderungsvereinbarungen zu sechs Unternehmensverträgen zwischen der TUI AG und einigen ihrer Tochtergesellschaften. Chart 12: Tagesordnungspunkte 6 und 7 Im Tagesordnungspunkt 6 bitten wir die Hauptversammlung um eine neue Beschlussfassung zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien in einem Volumen von bis zu 10 Prozent des Grundkapitals und einer Laufzeit von 18 Monaten. Ergänzend zu den bestehenden und nicht ausgenutzten Ermächtigungen für genehmigtes und bedingtes Kapital, denen die Hauptversammlung in den vergangenen Jahren zugestimmt hat, dient auch dieser neue Vorratsbeschluss dazu, die finanzielle Handlungsfähigkeit des TUI-Konzerns zu erhalten. Dabei ist es von grundlegender Bedeutung, dass die Gesellschaft jederzeit an den Kapitalmärkten zeitnah und flexibel Finanzierungsmaßnahmen durchführen kann. Sowohl die neu beantragte Ermächtigung als auch die bestehenden Vorratsbeschlüsse entsprechen neben den gesetzlichen Rahmenbedingungen auch uneingeschränkt den Leitlinien für Beschlüsse bei Hauptversammlungen der Proxy-Dienstleister für Kapitalmaßnahmen und haben Vorsorgecharakter. Mit der neuen Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien bis zu 10 Prozent des Grundkapitals gemäß TOP 6 soll die Gesellschaft die Möglichkeit erhalten, eigene Aktien über die Börse oder durch ein öffentliches Angebot an die Aktionäre zu erwerben. Dabei ist immer der aktienrechtliche Gleichbehandlungsgrundsatz zu beachten. Die erworbenen Aktien können mit
13 13 Zustimmung des Aufsichtsrats eingezogen oder an der Börse sowie mit Ausschluss des Bezugsrechts an einzelne Aktionäre oder gegen Sachleistungen veräußert sowie zur Erfüllung von Wandlungs- und Optionsrechten verwendet werden. Der Rückkauf eigener Aktien versetzt uns in die Lage, unser Eigenkapital flexibel den jeweiligen geschäftlichen Bedürfnissen anzupassen und auf günstige Börsensituationen entsprechend reagieren zu können. Darüber hinaus können eigene Aktien als Akquisitionswährung eingesetzt werden, ohne die Gesamtzahl der Aktien zu erhöhen und damit eine Verwässerung des Gewinns pro Aktie zu vermeiden. Da die bestehende Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien bis August 2014 befristet ist, möchten wir Sie heute bitten, dem neuen Beschlussvorschlag wiederum mit einer Laufzeit von 18 Monaten zuzustimmen. Abschließend möchte ich Ihnen entsprechend den gesetzlichen Vorgaben die unter dem Tagesordnungspunkt 7 vorgesehenen Beschlussfassungen zu sechs geänderten Unternehmensverträgen kurz erläutern. In Tagesordnungspunkt 7 werden der Hauptversammlung Änderungsvereinbarungen zu sechs Unternehmensverträgen zwischen der TUI AG einerseits und den in der Einberufung aufgeführten Tochtergesellschaften andererseits zur Zustimmung vorgelegt. Die vorgeschlagenen Änderungen sind ausschließlich redaktioneller Natur. Nur der in den Unternehmensverträgen für die Verlustübernahme jeweils vorgesehene Verweis auf die gesetzliche Regelung in 302 Aktiengesetz wird um den Zusatz in seiner jeweils gültigen Fassung ergänzt. Alle sonstigen Regelungen der Unternehmensverträge bleiben unverändert.
14 14 Anlass zu dieser Anpassung gibt eine Änderung des Steuerrechts aus dem Jahr Danach sollen Gewinnabführungsverträge mit einer GmbH als Organgesellschaft künftig einen Verweis auf 302 Aktiengesetz in seiner jeweils gültigen Fassung vorsehen. Die Änderungsvereinbarungen dienen somit dazu, die Voraussetzungen der ertragsteuerlichen Organschaft für die sechs relevanten Tochtergesellschaften weiterhin zu erfüllen. Wir bitten Sie, den Beschlussvorschlägen zuzustimmen. Damit bin ich am Ende meiner Ausführungen. Ich danke Ihnen für Ihr Interesse.
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