Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XIX 1 Grundlagen...1



Ähnliche Dokumente
DIE KASKOVERSICHERUNG FÜR LUFTFAHRZEUGE

IV. Deckungsausschlüsse V. Obliegenheiten VI. Folgen von Obliegenheitsverletzungen VII. Selbstbeteiligung

Abkürzungsverzeichnis Vorbemerkungen 1. Erster Teil: Haftpflichtrecht 5

Profil Proximus Versicherung AG. Abbildungsverzeichnis

Berufshaftpflichtversicherung des Architekten und Bauunternehmers

Frank Buchner. Die IT-Versicherung

Inhaltsverzeichnis VII

Handbuch Bauversicherungsrecht

DIE VERSICHERTE GEFAHR UND DER VERSICHERUNGSFALL IN DER INDUSTRIE- STRAF-RECHTSSCHUTZ VERSICHERUNG

Klauseln zu den Allgemeinen Bedingungen für die Garantieversicherung (TK MGar 2014)

Inhaltsverzeichnis. Inhalt. Inhalt Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis. Seite. Abkürzungs- und Literaturverzeichnis... Teil 1.

Berufshaftpflicht für Steuerberater

Vermögensschaden-Haftpflicht

Bauversicherungsrecht

Haftpflichtversicherung

Vorwort A. Systematische Einordnung der Sachversicherung 1 B. Grundbegriffe und Deckungen im Überblick 5

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1 Die D&O-Versicherung, der Unternehmenskauf und deren ökonomische Hintergründe 22

Laufende Versicherung

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG

Die Versicherungen des Verwalters Von Datenverlust bis Einbruch-Diebstahl, von Elektronik bis D&O

Das neue VVG im Straßenverkehrsrecht

Ein Leitfaden für die Praxis

Die Bedeutung der Vertrauensschadenversicherung

MUSTER. Sicherungsschein für Kreditgeber Leasinggeber Versicherer (Name und Anschrift) Anzeige des Versicherungsnehmers zur

Der «Agreed Value» bei Finanzierung und Versicherung von Luftfahrzeugen

Der Veräußerungsbegriff des 69 WG

Zusatzbedingungen für die einfache Betriebsunterbrechungs- Versicherung (ZKBU 2010) Version GDV 0125

Bruno Schatzmann. Dr. iur. Versicherungsschutz für die nichtgehörige Erfüllung von Kauf- und Werkverträgen in der Betriebshaftpflichtversicherung

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Bürgerliches Recht I Prof. Dr. Dr. Burkhard Boemke Boemke. Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene Sommersemester

Rahmenvertrag zur Gruppenhaftpflichtversicherung

Reiseversicherung. Rücktritt - Abbruch - Kranken - Gepäck. von Dr. Hubert W. van Bühren, Dr. Irmtraud Nies, Dr. Hubert Martin van Bühren, Paul Degott

Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek

1 Einführung A Problemstellung B Gegenstand und Gang der Untersuchung Allgemeiner Teil... 9

Unfallversicherung: AUB

Inhaltsverzeichnis VII

Die zivilrechtliche und strafrechtliche Verantwortung von Managern und Aufsichtsräten 1. I. Die zivilrechtlichen Grundlagen der Haftung 1

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Einführung und Zweck der Arbeit...1. Verbraucherschutzinstrumente...5

Kundeninformationen und Versicherungsbedingungen. zu Ihrer privaten Gothaer Krankenversicherung. für

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XIII

Die Zulàssigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfûgbarkeitsklausel. von Heiko Braun

Versicherungspflicht der Wirtschaftsprüfer und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften

Mögliche Absicherung von persönlichen Haftungsrisiken am Beispiel der Leitungsebene in Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen

2. Leistungsfreiheit des Versicherers II. Verspätete Zahlung einer Folgeprämie Qualifizierte Mahnung Rechtsfolgen G.


BGB- Allgemeiner TM1. C.F.Müller Verlag Heidelberg. von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht

Der optimale Schutz für IT-Dienstleister und Software-Entwickler Risiko-Check

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis... XIII

Neubegründung der Lehre vom gedehnten Versicherungsfall und ihre Bedeutung für moderne versicherungsrechtliche Probleme

Entwicklungen und Optimierungsbedarf in der D&O Versicherung - EIN ÜBERBLICK -


Der einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag

Inhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis...IX Abkürzungsverzeichnis...XXI. Kapitel 1. Einführung...1

G r u p p e n v e r s i c h e r u n g s v e r t r a g

Abkürzungsverzeichnis Einführung I. Gegenstand und Anlass der Untersuchung II. Ziel und Gang der Untersuchung...

VERÄNDERUNGEN DER YACHT-KASKO-BEDINGUNGEN

Die Versicherbarkeit von Emerging Risks in der Haftpflichtversicherung

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XI. Literaturverzeichnis... XV

Vertragsstrafe, Schadensersatz und Entschädigung bei Bauverzögerungen

Vertrag über die Betriebliche Krankenversicherung - Gruppenversicherung - (Tarife BKV) zwischen

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9

h) Notarvertreter für die Dauer von 60 Tagen innerhalb eines Versicherungsjahres;

Anlage zum Versicherungsschein

Rechtliche Fragen - Haftung, Aufsichtspflicht

Die Allgemeinen Bestimmungen (Teil C der AVB) enthalten Regelungen, die sowohl für Teil A als auch für Teil B gelten.

Abkürzungs- und Literaturverzeichnis 15

Allgemeine Versicherungsbedingungen für die Vertrauensschadenversicherung 2000 (AVB-VSV 2000) / Version 9/2002

Die Pflicht zur Nacherfüllung im Kaufrecht

D i e n s t r e i s e - R a h m e n v e r t r a g

Die Pauschalierung. Lohnkirchensteuer

Bedingungstexte zur Mitversicherung von Phishingschäden in der Hausratversicherung, Stand

Technische Versicherung (ohne Bauleistung) Schadenanzeige

Die Zulässigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfügbarkeitsklausel Braun

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 14 Einführung 19

Inhalt. d) Kosten... 33

Kontrolle von Leistungsbeschreibungen in Allgemeinen Versicherungsbedingungen

Elektronikschäden sind ein Risiko für Ihr Unternehmen AXA sichert Sie gegen die finanziellen Folgen ab.

Inhalt. Einleitung; Gang der Untersuchung Teil: Fallgruppen der gesamtschuldnerischen Haftung von Geschäftsleitern und Aufsichtsräten 3

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 17

Bernd Scheiff. Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG. Europàischer Verlag der Wissenschaften

X WW. Der Einsatz von Lebensversicherungen als Kreditsicherungsmittel in Deutschland und Frankreich. von Dr. Christophe Kühl

KOMBINIERTE BAULEISTUNGS- UND HAFTPFLICHTVERSICHERUNG ZUSAMMENFASSUNG

Haftung des Telearbeiters gegenüber dem Arbeitgeber

Die Pattern Design Online Datenbank bietet seinen Kunden rapportierte Musterdesigns in drei verschiedenen Lizenzen an:

VERTRAGSGESTALTUNG UND SCHADENBEARBEITUNG IN DER WOHNGEBÄUDEVERSICHERUNG SOWIE AKTUELLE IMMOBILIENTHEMEN. Dr. Wolfgang Reisinger Prof.

beck-shop.de Inhaltsverzeichnis VII Vorwort... Literaturverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis...

Gruppenversicherungen

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. A. Einleitung

Transportversicherung

AGCS Expertentage 2011

Dievorvertragliche Anzeigeobliegenheit des Versicherungsnehmers

Haftpflichtversicherung für den Betrieb von Kfz-modellen und Schiffsmodellen sowie Eisenbahnmodellen

Versicherungen für Mitglieder des Kolpingwerkes und Kolpingsfamilien/-gruppen

3. Vorstellung IT-Elektronik-Versicherung Überblick

Versicherungsübersicht*

A Umfang der zivilrechtlichen Organhaftung 1 1. Wie haften Manager? 1 2. Wie haften leitende Angestellte? 3

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Abkiirzungsverzeichnis Literaturverzeichnis EINLEITUNG 1 TEIL I 1 DER PRIVATRECHTLICHE VERSICHERUNGSVERTRAG 3

Haftpflichtversicherungsvertrag

A. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11

Transkript:

Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XIX 1 Grundlagen...1 A. Begriff der Vertrauensschadenversicherung... 1 B. Entwicklung der Vertrauensschadenversicherung... 4 C. Sonderformen der Vertrauensschadenversicherung und verwandte Versicherungsarten im Überblick... 11 I. Sonderformen der Vertrauensschadenversicherung... 11 II. Eigenschadenversicherungen... 12 D. Wirtschaftliche Bedeutung der Vertrauensschadenversicherung... 12 I. Prämieneinnahmen und Schadenleistungen... 12 II. Polizeiliche Kriminalstatistik... 13 III. Aktuelle Studien zur Wirtschaftskriminalität... 13 1. PricewaterhouseCoopers/Universität Halle-Wittenberg Wirtschaftskriminalität 2005... 13 2. KPMG Studie Wirtschaftskriminalität in Deutschland 2003/04... 15 3. Euler Hermes Studie Wirtschaftskriminalität 2003... 17 4. Ernst&Young Studie Wirtschaftskriminalität in Deutschland 2002... 17 5. The Chubb 2004 Private Company Risk Survey... 18 IV. Umfragen zur Verbreitung der Vertrauensschadenversicherung... 19 V. Zukünftige Entwicklung der Vertrauensschadenversicherung... 20 E. Marktstrukturen und Prämiengestaltung... 23 I. Vertrauensschadenversicherung... 23 II. Eigenschadenversicherungen... 25 F. Zustandekommen des Versicherungsvertrages... 26 G. Rechtliche Grundlagen der Vertrauensschadenversicherung... 27 I. Vertrauensschadenversicherung ist Schadenversicherung... 27 II. Zuordnung zu einem Versicherungszweig... 27 1. PKautV... 27 2. VSV... 30 a) Kombinierte Versicherung... 30 aa) Schutz gegen Eigenschäden durch Vertrauenspersonen... 30 bb) Schutz gegen Fremdschäden durch Vertrauenspersonen... 31 cc) Schutz gegen Eigenschäden durch außenstehende Dritte... 33 b) Anwendbarkeit des 187 Abs. 1 VVG... 33 aa) Blick auf Parallelen in der Transportversicherung... 33 bb) Folgerungen für VSV... 34 3. Eigenschadenversicherungen... 35 III. AGB-Recht... 35 1. Anwendbarkeit... 35 2. Einbeziehung... 36 IX

3. Auslegung... 36 4. Inhaltskontrolle... 37 a) 307 Abs. 2 Ziff. 1 BGB... 37 b) 307 Abs. 2 Ziff. 2 BGB... 37 c) Transparenzgebot... 38 2 Exkurs: Versicherbarkeit von Eigen- und Fremdschäden durch Vorsatztaten in anderen Versicherungszweigen...39 A. Eigenschäden... 39 I. Einschränkungen des Versicherungsschutzes hinsichtlich des Täterkreises... 39 1. Nur Mitarbeiter unterhalb der Repräsentantenebene... 39 2. Weiter gehende Einschränkungen in der Einbruchdiebstahl- und Raubversicherung... 41 II. Einschränkungen des Versicherungsschutzes hinsichtlich der versicherten Schäden... 42 1. Sachschäden (einschließlich Abhandenkommen)... 42 2. Begriff des Abhandenkommens... 43 III. Einschränkungen des Versicherungsschutzes hinsichtlich der versicherten Sachen... 43 1. AFB 87, AWB 87, AERB 87... 43 2. ABE... 44 a) Grundbedingungen... 44 b) Datenträgerversicherung (ABE-Klausel 010)... 46 c) Softwareversicherung (ABE-Klausel 028)... 46 IV. Einschränkungen des Versicherungsschutzes hinsichtlich der versicherten Gefahren... 47 1. Versicherung gegen benannte Gefahren... 47 a) AFB 87, AWB 87... 47 b) AERB 87... 48 aa) Einbruchdiebstahl... 48 bb) Raub am Versicherungsort... 50 cc) Raub auf Transportwegen... 50 2. Allgefahrenversicherung... 51 B. Fremdschäden... 52 I. Haftpflichtversicherung... 52 1. Einschränkungen des Versicherungsschutzes hinsichtlich des Täterkreises.. 52 2. Einschränkungen des Versicherungsschutzes hinsichtlich der versicherten Schäden... 55 a) Betriebs-, Produkt- und Umwelthaftpflichtversicherung... 55 aa) Versicherte Schäden und Gefahren... 55 (1) Personen- und Sachschäden... 55 (2) Mitversicherung von Vermögensschäden... 56 (3) Mitversicherung des Risikos des Abhandenkommens... 58 X

bb) Ausschlüsse... 58 (1) Besitzschäden... 58 (2) IT-Risiken... 59 b) Vermögensschaden-Haftplichtversicherung... 59 3. Einschränkungen des Versicherungsschutzes hinsichtlich der versicherten Gefahren... 60 II. Mitversicherung von Fremdschäden in der Sachversicherung... 61 C. Zusammenfassung... 62 3 Personengarantieversicherung...63 A. AVB-Vertrauensschaden (AVB-VSV 2000/2006)... 63 I. Versicherte Gefahren und Schäden... 63 1. Gegenstand der Versicherung... 63 a) Begriff des Vermögensschadens... 64 aa) AVB-VSV 2000... 64 bb) AVB-VSV 2006... 64 b) Verursachung durch vorsätzliche Handlungen... 65 aa) Begriff der Handlung... 65 bb) Vorsatzbegriff... 65 c) Haftung nach den gesetzlichen Bestimmungen über unerlaubte Handlungen... 67 d) Während der Vertragslaufzeit verursachte Vermögensschäden... 68 e) Deckungserweiterung auf wissentliche Pflichtverletzungen... 68 2. Umfang des Versicherungsschutzes... 69 a) Eigenschäden... 71 aa) Verursachung durch Vertrauenspersonen... 71 bb) Verursachung durch außenstehende Dritte... 72 (1) Eingriffe in die elektronische Datenverarbeitung in Bereicherungsabsicht... 72 (a) Person des außenstehenden Dritten... 72 (b) Eingriff in die elektronische Datenverarbeitung... 73 (c) Unmittelbarkeit und Rechtswidrigkeit des Eingriffs... 74 (d) Bereicherung des außenstehenden Dritten... 75 (2) Eingriffe in die elektronische Datenverarbeitung auch ohne Bereicherungsabsicht... 75 (a) Wiederherstellungskosten, Wiederbeschaffungskosten der beschädigten Software, Daten und Dateien... 76 (b) Mehrkosten... 76 (c) Anderweitige Ersatzmöglichkeit... 77 (3) Täuschungsschäden... 79 (4) Sonstige Deckungserweiterungen... 79 b) Fremdschäden... 80 XI

c) Schadenermittlungs- und Rechtsverfolgungskosten... 81 aa) Eigenschäden... 81 bb) Fremdschäden... 82 3. Bindungswirkung in der Vertrauensschadenversicherung... 83 a) AVB-VSV 2000... 83 b) AVB-VSV 2006... 84 4. Vertrauenspersonen... 85 a) Arbeitnehmer... 87 b) Organmitglieder... 88 aa) AVB-VSV 2000... 88 bb) AVB-VSV 2006... 89 c) Zeitarbeitskräfte... 89 aa) AVB-VSV 2000... 89 bb) AVB-VSV 2006... 90 d) Arbeitnehmerähnliche Personen... 90 aa) AVB-VSV 2000... 90 bb) AVB-VSV 2006... 91 e) IT-Dienstleister als Subunternehmer (nur AVB-VSV 2006)... 91 f) Maßgeblicher Zeitpunkt zur Bestimmung des Vertrauenspersonenstatus... 92 g) Verlust des Vertrauenspersonenstatus infolge Ausscheidens aus den Diensten des Versicherungsnehmers... 92 5. Mitversicherte Unternehmen... 93 a) Standardeinschluss von Tochterunternehmen... 94 b) Rechtsstellung der mitversicherten Tochterunternehmen... 95 aa) Gesetzliche Ausgangslage ( 74 ff. VVG)... 95 (1) Maßgeblichkeit von Kenntnis und Verhalten des Versicherungsnehmers für den Versicherungsschutz des Versicherten... 96 (2) Unmaßgeblichkeit von Kenntnis und Verhalten des Mitversicherten für den Versicherungsschutz des Versicherungsnehmers... 98 bb) Ausgestaltung in den AVB-VSV 2000/2006... 99 (1) 4 Ziff. 2 AVB-VSV 2000/ 9 Ziff. 2 AVB-VSV 2006... 99 (2) 4 Ziff. 3 AVB-VSV 2000... 99 (3) 4 Ziff. 4 AVB-VSV 2000/ 12 Ziff. 3 AVB-VSV 2006... 99 cc) Gesamtbetrachtung oder Einzelbetrachtung?... 102 6. Ausschlüsse... 104 a) AVB-VSV 2000/2006... 104 aa) Vertrauensunwürdige Vertrauensperson... 105 bb) Nachmeldefrist... 106 (1) AVB-VSV 2000... 106 (2) AVB-VSV 2006... 107 (3) Deckungserweiterungen... 107 cc) Mittelbare Schäden... 107 XII

(1) Bestimmung des Begriffs des mittelbaren Schadens... 108 (2) Abgrenzung zwischen unmittelbaren und mittelbaren Schäden.. 109 (a) Eigentumsverletzung... 109 (b) Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts/ Rechts am Gewerbebetrieb... 109 (c) Verletzung gewerblicher Schutzrechte und von Urheberrechten... 110 (d) Schäden durch Betrug, Computerbetrug oder Untreue... 110 (e) Schäden infolge Geheimnisverrats... 111 (3) Deckungserweiterungen... 111 dd) Personenschaden (nur AVB-VSV 2000)... 111 ee) Anderweitige Versicherung... 111 (1) Subsidiarität der VSV... 111 (2) Vorsätzliche Nichtsicherstellung von Sachversicherungsschutz. 112 (3) Sonstige Deckungskonzepte... 113 ff) Gesellschafter als Schadenstifter... 113 (1) Personengesellschaften... 114 (2) Kapitalgesellschaften... 114 gg) Fehlende Bereicherungsabsicht bei Geschäftsführung oder Vorstand... 115 (1) AVB-VSV 2000... 115 (2) AVB-VSV 2006... 118 hh) Politische Risiken, Terror- und Umweltrisiken, höhere Gewalt... 119 ii) Täuschungsschädenbezogene Ausschlüsse (nur AVB-VSV 2006).. 119 jj) Hackerschäden auch ohne Bereicherungsabsicht (nur AVB-VSV 2006)... 120 b) Weiter gehende Ausschlüsse... 122 c) 61 VVG... 122 aa) Verwirklichung durch Vertrauenspersonen... 123 bb) Verwirklichung durch Versicherungsnehmer... 123 7. Versicherungsort... 124 II. Beginn und Ende des Versicherungsschutzes... 124 1. Beginn des Versicherungsschutzes... 125 a) Materieller Versicherungsbeginn... 125 b) Vorsorge-Vorwärtsversicherung... 126 aa) Neue Vertrauenspersonen des Versicherungsnehmers... 126 bb) Neu hinzukommende Tochterunternehmen... 127 (1) AVB-VSV 2000... 127 (2) AVB-VSV 2006... 127 (3) Sonstige Deckungskonzepte... 128 c) Vorsorge-Rückwärtsversicherung... 128 aa) Neue Vertrauenspersonen des Versicherungsnehmers... 128 bb) Neu hinzukommende Tochterunternehmen... 128 2. Ende des Versicherungsschutzes... 129 3. Versicherungsfall... 131 XIII

a) Begriff und Bedeutung des Versicherungsfalles... 131 b) Bestimmung des Versicherungsfalles bei Auseinanderfallen von Schadenverursachung und -eintritt... 132 aa) Vermögensschadeneintritt nach Vertragsende... 132 (1) Begriff der Begehung... 133 (2) Regelungszusammenhang mit anderen Klauseln... 133 (a) AVB-VSV 2000... 133 (b) AVB-VSV 2006... 135 bb) Verursachung vor Vertragsbeginn... 135 c) Sonstige Versicherungsfallkonzepte... 136 4. Kündigung nach dem Versicherungsfall... 136 5. Laufzeit des Versicherungsvertrages... 138 III. Versicherungssumme, -prämie und Entschädigungsleistung... 138 1. Versicherungssumme... 138 a) Bedeutung der Versicherungssumme... 139 b) Serienschaden... 139 c) Schäden nach Anhebung der Versicherungssumme... 141 d) Schäden nach Vertragsende... 142 e) Sonderregelung in AVB-VSV 2006... 142 2. Prämienzahlung... 142 a) Fälligkeit und Rechtsfolgen verspäteter Zahlung... 143 aa) Erstprämienverzug... 143 bb) Folgeprämienverzug... 144 b) Vertragsbeendigung, -aufhebung oder -nichtigkeit... 144 c) Aufrechnungsverbot... 145 3. Entschädigungsleistung... 146 a) Nachweis des Versicherungsfalles... 147 aa) Überwiegende Wahrscheinlichkeit eines versicherten Schadens... 148 bb) Nachweis für Schäden infolge Geheimnisverrats... 149 b) Zahlung der Entschädigung... 149 aa) Zahlung der gesamten Entschädigung... 151 bb) Vorläufige Entschädigung (nur AVB-VSV 2006)... 152 c) Abtretbarkeit des Anspruches auf die Entschädigung... 152 4. Selbstbeteiligung... 153 a) Selbstbehalt bei bekanntem Täter... 154 b) Erhöhter Selbstbehalt bei unbekanntem Täter... 154 aa) AVB-VSV 2000... 154 bb) AVB-VSV 2006... 155 c) Selbstbehalt bei späterer Identifikation des Täters... 155 IV. Obliegenheiten... 156 1. Vorvertragliche Anzeigepflichten... 157 2. Anzeigepflichten während der Laufzeit des Vertrages... 158 a) Versicherungsfall und verdächtige Vorkommnisse... 159 b) Gefahrerhöhungen... 159 c) Rechtsfolgen bei Verletzungen der Anzeigepflicht... 161 XIV

aa) Versicherungsfall und verdächtige Vorkommnisse... 161 (1) Vertrauenspersonenbezogene Beschränkung der Rechtsfolgen.. 161 (2) Unterlassene Anzeige verdächtiger Vorkommnisse... 161 bb) Gefahrerhöhungen... 163 3. Prüfungspflichten... 163 V. Rückgriff... 164 1. Fahrlässiges Mitwirken, Strafverfolgung... 164 a) Fahrlässiges Mitwirken von Vertrauenspersonen... 165 aa) AVB-VSV 2000... 165 bb) AVB-VSV 2006... 167 b) Strafverfolgung... 168 2. Rechtsübergang... 168 a) Rückgriff des Versicherers... 169 b) Aufteilung der Regresserlöse des Versicherers... 170 c) Vollstreckungs-, Gerichts- und Inkassokosten... 171 VI. Nebenbestimmungen... 171 1. Verjährung und Klagefrist... 171 2. Schlussbestimmungen... 173 B. Zusatzbedingungen zu den Allgemeinen Bedingungen für die Vertrauensschadenversicherung... 174 I. Zusatzbedingungen Risiko F (VSV-F)... 175 1. Versicherte Gefahren und Schäden... 175 2. Ausschlüsse... 176 3. Versicherungssumme, Entschädigungsleistung und Rückgriff... 177 a) Versicherungssumme... 177 b) Voraussetzungen der Entschädigungsleistung... 177 c) Rückgriff... 178 II. Zusatzbedingungen Risiko O (VSV-O)... 179 1. Versicherte Gefahren und Schäden... 179 a) Raub, Erpressung, Betrug auf dem Transportweg... 180 b) Diebstahl... 180 c) Schäden durch Verlieren anvertrauter Werte... 181 d) Schäden durch Feuer... 181 2. Ausschlüsse... 181 3. Versicherungssumme und Entschädigungsleistung... 182 4. Obliegenheiten... 183 5. Rückgriff... 184 4 Die Personenkautionsversicherung...185 A. PKautV... 185 I. Rechtsstellung der versicherten Person... 185 II. Versicherte Gefahren und Schäden... 186 1. Gegenstand der Versicherung... 186 2. Vertrauenspersonen... 187 XV

3. Ausschlüsse... 187 a) ABV-PKautV... 187 b) 61 VVG... 188 aa) Verwirklichung durch Versicherungsnehmer/Stellvertreter... 188 bb) Verwirklichung durch versicherte Person... 188 III. Beginn und Ende des Versicherungsschutzes... 190 1. Beginn des Versicherungsschutzes... 190 2. Ende des Versicherungsschutzes... 191 3. Schicksal der Prämienzahlungspflicht... 192 a) Vorliegen eines Erlöschensgrundes... 192 b) Kündigung nach Versicherungsfall durch Stellvertreter... 192 4. Laufzeit des Versicherungsvertrages... 192 IV. Versicherungssumme, -prämie und Entschädigungsleistung... 193 1. Versicherungssumme... 193 2. Prämienzahlung... 194 3. Entschädigungsleistung... 194 V. Obliegenheiten... 195 1. Inhalt... 196 2. Rechtsfolge bei Verletzung... 196 VI. Rückgriff des Versicherers gegen den Versicherungsnehmer... 197 VII. Nebenbestimmungen... 198 B. Besondere Formen der PKautV... 199 I. Adressatenspezifische Deckungskonzepte... 199 II. PKautV für gerichtlich bestellte Personen (PKautV-V/P)... 200 1. Gegenstand der Versicherung... 200 2. Pflichten im Versicherungsfall... 201 3. Zahlung der Entschädigung... 201 III. PKautV für Anlage- und Abschlussvermittler (PKautV-F)... 202 1. Gegenstand der Versicherung... 202 2. Vertrauenspersonen... 202 3. Zahlung der Entschädigung... 203 4. Anspruchsberechtigung... 204 5. Ausschlüsse... 204 5 Eigenschadenversicherungen...207 A. HO-Versicherung (VE/GVV-2002)... 207 I. Versicherte Gefahren und Schäden... 207 1. Gegenstand der Versicherung... 207 a) Risiken V, F und O... 208 b) Versicherte Schäden... 210 aa) Vermögensschäden... 210 bb) Sachschäden in Form des Abhandenkommens... 211 cc) Schäden an Daten, Programmen und IT-Infrastruktur... 211 c) Schadenbeispiele aus der Praxis... 212 XVI

2. Vertrauenspersonen... 214 3. Ausschlüsse... 214 a) 6 VE/GVV-2002... 214 b) 61 VVG... 216 II. Beginn und Ende des Versicherungsschutzes... 217 III. Versicherungsfall und Umfang der Ersatzleistung... 217 1. Versicherungsfall... 218 2. Umfang der Ersatzleistung... 219 a) Risiko F... 219 b) Risiko V und O... 220 3. Selbstbeteiligung und Fälligkeit der Versicherungsleistung... 221 IV. Obliegenheiten... 221 V. Rückgriff... 221 B. Personalgarantieversicherung (PGV/GVV-2002)... 222 I. Versicherte Gefahren und Schäden... 222 1. Gegenstand der Versicherung... 222 a) Versicherte Gefahren... 223 b) Versicherte Schäden... 224 2. Vertrauenspersonen... 225 3. Ausschlüsse... 225 a) 5 PGV/GVV-2002... 225 b) 61 VVG... 227 II. Beginn und Ende des Versicherungsschutzes... 227 III. Versicherungssumme und Entschädigungsleistung... 228 IV. Obliegenheiten... 229 V. Rückgriff... 231 6 Vertrauensschadenversicherung der Notarkammern (VSV-NotarK)...233 A. System der Vertrauensschadenvorsorge... 233 B. VSV-NotarK... 234 I. Rechtsstellung der Notarkammer/Geschädigten... 234 II. Versicherte Gefahren und Schäden... 236 1. Gegenstand der Versicherung... 236 2. Vertrauenspersonen... 236 3. Bindungswirkung des Haftpflichtprozesses gegen die Vertrauensperson für das Deckungsverhältnis... 237 4. Ausschlüsse... 238 a) VSV-NotarK... 238 b) 61 VVG... 239 III. Versicherungssumme und Höchstleistung... 240 1. Versicherungssumme... 240 2. Höchstleistung... 240 IV. Rückgriff... 241 XVII

Anhang Texte Allgemeine Bedingungen für die Vertrauensschadenversicherung der Euler Hermes Kreditversicherungs-AG (AVB-VSV 2000)... 243 Allgemeine Bedingungen für die Vertrauensschadenversicherung der Euler Hermes Kreditversicherungs-AG (AVB-VSV 2006)... 248 Zusatzbedingungen zu den Allgemeinen Bedingungen für die Vertrauensschadenversicherung der Euler Hermes Kreditversicherungs-AG... 254 Allgemeine Bedingungen der Vertrauensschadenversicherung der Euler Hermes Kreditversicherungs-AG Personenkautionsversicherung (ABV-PKautV)... 256 Allgemeine Bedingungen der Personenkautionsversicherung (Pauschalversicherung) der Euler Hermes Kreditversicherungs-AG für Insolvenz-, Zwangs-, Nachlass-Verwalter, Nachlass- und Abwesenheitspfleger sowie Vormünder... 259 Allgemeine Bedingungen für die Personenkautionsversicherung der Euler Hermes Kreditversicherungs-AG für Anlagevermittler und Abschlussvermittler, die nicht befugt sind, sich bei der Erbringung von Finanzdienstleistungen Eigentum oder Besitz an Geldern oder Wertpapieren von Kunden zu verschaffen, und die nicht auf eigene Rechnung mit Finanzinstrumenten handeln gemäß 33 Abs. 1 S. 1 Ziff. 1 a KWG in Verbindung mit 33 Abs. 1 S. 2 KWG (AVB-PKautV-F)... 261 Allgemeine Versicherungsbedingungen für die Eigenschadenversicherung von Gemeinden, Gemeindeverbänden und gemeindlichen Einrichtungen der GVV-Kommunalversicherung VVaG (AVB VE/GVV-2002)... 265 Allgemeine Versicherungsbedingungen für die im Deutschen Sparkassen- und Giroverband zusammengeschlossenen Sparkassen, Girokassen und Girozentralen der GVV-Kommunalversicherung VVaG (AVB PGV/GVV-2002)... 269 Literaturverzeichnis...275 Stichwortverzeichnis...281 XVIII