Georg Mock Assistenzarzt Allgemein- und Gefäßchirurgie Marienhaus Klinikum St. Elisabeth Neuwied Thema: Uni, Rehaklinik oder Lehrkrankenhaus quo vadis, medice?
Erfahrungsbericht aus 12 Arzt-Jahren
Erfahrungsbericht aus 12 Arzt-Jahren 1) Neurologie Uni-Klinik Köln, 1996-1997
Erfahrungsbericht aus 12 Arzt-Jahren 1) Neurologie Uni-Klinik Köln, 1996-1997 2) Neurologische Reha-Klinik Valens, Schweiz, 1997
Erfahrungsbericht aus 12 Arzt-Jahren 1) Neurologie Uni-Klinik Köln, 1996-1997 2) Neurologische Reha-Klinik Valens, Schweiz, 1997 3) Pädiatrie St. Elisabeth-Krankenhaus Neuwied, 1998-1999
Erfahrungsbericht aus 12 Arzt-Jahren 1) Neurologie Uni-Klinik Köln, 1996-1997 2) Neurologische Reha-Klinik Valens, Schweiz, 1997 3) Pädiatrie St. Elisabeth-Krankenhaus Neuwied, 1998-1999 4) Innere St. Elisabeth-Krankenhaus, Bonn, 1999-2002
Erfahrungsbericht aus 12 Arzt-Jahren 1) Neurologie Uni-Klinik Köln, 1996-1997 2) Neurologische Reha-Klinik Valens, Schweiz, 1997 3) Pädiatrie St. Elisabeth-Krankenhaus Neuwied, 1998-1999 4) Innere St. Elisabeth-Krankenhaus, Bonn, 1999-2002 5) Urologie St. Elisabeth-Krankenhaus, Neuwied, 2002-2004
Erfahrungsbericht aus 12 Arzt-Jahren 1) Neurologie Uni-Klinik Köln, 1996-1997 2) Neurologische Reha-Klinik Valens, Schweiz, 1997 3) Pädiatrie St. Elisabeth-Krankenhaus Neuwied, 1998-1999 4) Innere St. Elisabeth-Krankenhaus, Bonn, 1999-2002 5) Urologie St. Elisabeth-Krankenhaus, Neuwied, 2002-2004 6) berufsbegleitend: Psychotherapie St. Antonius-Krankenhaus Waldbreitbach
Erfahrungsbericht aus 12 Arzt-Jahren 1) Neurologie Uni-Klinik Köln, 1996-1997 2) Neurologische Reha-Klinik Valens, Schweiz, 1997 3) Pädiatrie St. Elisabeth-Krankenhaus Neuwied, 1998-1999 4) Innere St. Elisabeth-Krankenhaus, Bonn, 1999-2002 5) Urologie St. Elisabeth-Krankenhaus, Neuwied, 2002-2004 6) berufsbegleitend: Psychotherapie St. Antonius-Krankenhaus Waldbreitbach 7) Chirurgie St. Elisabeth-Krankenhaus, Neuwied, 2004 - dato
Aufbau des Referates
Aufbau des Referates 1.) Kriterien zur Entscheidungsfindung am Berufsanfang
Aufbau des Referates 1.) Kriterien zur Entscheidungsfindung am Berufsanfang 2.) Vergleich der Krankenhaus-Typen
Aufbau des Referates 1.) Kriterien zur Entscheidungsfindung am Berufsanfang 2.) Vergleich der Krankenhaus-Typen 3.) Eigene Erfahrungen
Aufbau des Referates 1.) Kriterien zur Entscheidungsfindung am Berufsanfang 2.) Vergleich der Krankenhaus-Typen 3.) Eigene Erfahrungen 4.) Versuch einer Bewertung am Beispiel der Marienhaus GmbH
Die Qual der Wahl
Die Qual der Wahl
Die Qual der Wahl Uni-Klinik oder...
Die Qual der Wahl Reha-Klinik oder... Uni-Klinik oder...
Die Qual der Wahl Reha-Klinik oder... Uni-Klinik oder... Lehr-Krankenhaus oder...
Was geht in einem Kopf vor, der gerade das Examen geschafft hat?
Was geht in einem Kopf vor, der gerade das Examen geschafft hat? 1.) Wie kann ich schnell und sicher Facharzt werden?
Was geht in einem Kopf vor, der gerade das Examen geschafft hat? 1.) Wie kann ich schnell und sicher Facharzt werden? 2.) Wie vielfältig sind meine Auswahlmöglichkeiten?
Was geht in einem Kopf vor, der gerade das Examen geschafft hat? 1.) Wie kann ich schnell und sicher Facharzt werden? 2.) Wie vielfältig sind meine Auswahlmöglichkeiten? 3.) Wie wird sich mein berufliches und privates Leben miteinander vereinen lassen?
Was geht in einem Kopf vor, der gerade das Examen geschafft hat? 1.) Wie kann ich schnell und sicher Facharzt werden? 2.) Wie vielfältig sind meine Auswahlmöglichkeiten? 3.) Wie wird sich mein berufliches und privates Leben miteinander vereinen lassen? 4.) Spielt wissenschaftliches Arbeiten für mich eine Rolle?
Wie entscheiden...? Sie sollten eine persönliche Wichtung vornehmen, daraus ergibt sich Ihr Anforderungsprofil für Ihre zukünftige Klinik.
Wie entscheiden...? Sie sollten eine persönliche Wichtung vornehmen, daraus ergibt sich Ihr Anforderungsprofil für Ihre zukünftige Klinik. Das folgende Entscheidungsraster muss unter subjektiven Kriterien betrachtet werden:
Entscheidungsraster: schnell Facharzt werden Wahlmöglichkeiten Privat-/ Berufsleben wissenschaftl. Arbeiten Uni-Klinik Reha-Klinik Lehr-KH
Entscheidungsraster: Uni-Klinik Reha-Klinik Lehr-KH schnell Facharzt werden - - ++ Wahlmöglichkeiten - + ++ Privat-/ Berufsleben -- ++ + wissenschaftl. Arbeiten +++ + --
Entscheidungsraster: Uni-Klinik Reha-Klinik Lehr-KH schnell Facharzt werden - - ++ Wahlmöglichkeiten - + ++ Privat-/ Berufsleben -- ++ + wissenschaftl. Arbeiten +++ + -- 3 Träger-Typen
Weitere Unterscheidung für Krankenhäuser der Basis- und Schwerpunktversorgung
Weitere Unterscheidung für Krankenhäuser der Basis- und Schwerpunktversorgung Kommunaler Träger Privatwirtschaftlicher Träger Konfessioneller / kirchlicher Träger
Weitere Unterscheidung für Krankenhäuser der Basis- und Schwerpunktversorgung Kommunaler Träger Privatwirtschaftlicher Träger Konfessioneller / kirchlicher Träger Stadt-KH Kreis-KH Landes-KH
Weitere Unterscheidung für Krankenhäuser der Basis- und Schwerpunktversorgung Kommunaler Träger Privatwirtschaftlicher Träger Konfessioneller / kirchlicher Träger Stadt-KH lokaler Träger Kreis-KH Landes-KH große Klinikketten (Helios, Asklepios, Sana, )
Weitere Unterscheidung für Krankenhäuser der Basis- und Schwerpunktversorgung Kommunaler Träger Privatwirtschaftlicher Träger Konfessioneller / kirchlicher Träger Stadt-KH lokaler Träger Kirchengemeinden Kreis-KH Landes-KH große Klinikketten (Helios, Asklepios, Sana, ) Orden (Malteser, Diakonissen, Franziskanerinnen, ) Korporationen (Caritas, DRK, )
Ökonomsche Unterscheidung:
Ökonomsche Unterscheidung: Prinzip der Gewinnmaximierung / Rendite-Ausschüttung
Ökonomsche Unterscheidung: Prinzip der Gewinnmaximierung / Rendite-Ausschüttung versus
Ökonomsche Unterscheidung: Prinzip der Gewinnmaximierung / Rendite-Ausschüttung versus Prinzip der Gemeinnützigkeit (ggmbh)
Beschreibung der Marienhaus-gGmbH aus persönlicher Sicht
Beschreibung der Marienhaus-gGmbH aus persönlicher Sicht Herkunft aus dem Franziskanerinnen-Orden (19.Jhd.), seit ca. 100 J. als GmbH geführt
Beschreibung der Marienhaus-gGmbH aus persönlicher Sicht Herkunft aus dem Franziskanerinnen-Orden (19.Jhd.), seit ca. 100 J. als GmbH geführt Größter Krankenhausträger in Rheinland- Pfalz, zusätzliche Verbreitung in Saarland, Hessen und NRW
Beschreibung der Marienhaus-gGmbH aus persönlicher Sicht Herkunft aus dem Franziskanerinnen-Orden (19.Jhd.), seit ca. 100 J. als GmbH geführt Größter Krankenhausträger in Rheinland- Pfalz, zusätzliche Verbreitung in Saarland, Hessen und NRW Insgesamt angestellt: 11000 Menschen, davon 1100 Ärztinnen und Ärzte in: 25 Krankenhäusern 17 Alten- und Pflegeheimen 2 Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen 8 Hospizen 7 Sonstigen Einrichtungen
Besonderheiten dieses Trägers:
Besonderheiten dieses Trägers: - Seit 80er Jahren Vorreiter-Rolle in Leitbild- und Organisationsentwicklung
Besonderheiten dieses Trägers: - Seit 80er Jahren Vorreiter-Rolle in Leitbild- und Organisationsentwicklung - In 90er Jahren erste Palliativ-Einheit in Rheinland-Pfalz / NRW
Besonderheiten dieses Trägers: - Seit 80er Jahren Vorreiter-Rolle in Leitbild- und Organisationsentwicklung - In 90er Jahren erste Palliativ-Einheit in Rheinland-Pfalz / NRW - Zusammenarbeit mit der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar und mit der FH Rhein-Ahr-Campus Remagen-Koblenz
Besonderheiten dieses Trägers: - Seit 80er Jahren Vorreiter-Rolle in Leitbild- und Organisationsentwicklung - In 90er Jahren erste Palliativ-Einheit in Rheinland-Pfalz / NRW - Zusammenarbeit mit der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar und mit der FH Rhein-Ahr-Campus Remagen-Koblenz - Führungskräfte-Schulung, z.b. berufsbegleitendes Theologie-Studium für leitende Angestellte
Besonderheiten dieses Trägers: - Seit 80er Jahren Vorreiter-Rolle in Leitbild- und Organisationsentwicklung - In 90er Jahren erste Palliativ-Einheit in Rheinland-Pfalz / NRW - Zusammenarbeit mit der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar und mit der FH Rhein-Ahr-Campus Remagen-Koblenz - Führungskräfte-Schulung, z.b. berufsbegleitendes Theologie-Studium für leitende Angestellte - Engagement in 8 stationören und ambulanten Hospizen; Hospiz-Stiftung
Besonderheiten dieses Trägers: - Seit 80er Jahren Vorreiter-Rolle in Leitbild- und Organisationsentwicklung - In 90er Jahren erste Palliativ-Einheit in Rheinland-Pfalz / NRW - Zusammenarbeit mit der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar und mit der FH Rhein-Ahr-Campus Remagen-Koblenz - Führungskräfte-Schulung, z.b. berufsbegleitendes Theologie-Studium für leitende Angestellte - Engagement in 8 stationören und ambulanten Hospizen; Hospiz-Stiftung - Träger-eigene Psychotherapie-Zusatzausbildung für Ärzte
Besonderheiten dieses Trägers: - Seit 80er Jahren Vorreiter-Rolle in Leitbild- und Organisationsentwicklung - In 90er Jahren erste Palliativ-Einheit in Rheinland-Pfalz / NRW - Zusammenarbeit mit der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar und mit der FH Rhein-Ahr-Campus Remagen-Koblenz - Führungskräfte-Schulung, z.b. berufsbegleitendes Theologie-Studium für leitende Angestellte - Engagement in 8 stationören und ambulanten Hospizen; Hospiz-Stiftung - Träger-eigene Psychotherapie-Zusatzausbildung für Ärzte - Träger-eigene Stabsstelle Ethik : Ethik-Seminar für Ärzte, Moderatoren-Ausbildung für Ethik-Kommitees
Konkrete Verbesserungen der Arbeitsbedingungen für Ärztinnen/Ärzte
Konkrete Verbesserungen der Arbeitsbedingungen für Ärztinnen/Ärzte - Tarif-Vergleich (AVR versus TVE), Wahlmöglichkeit
Konkrete Verbesserungen der Arbeitsbedingungen für Ärztinnen/Ärzte - Tarif-Vergleich (AVR versus TVE), Wahlmöglichkeit - Bezahlung von PJ-Studenten
Konkrete Verbesserungen der Arbeitsbedingungen für Ärztinnen/Ärzte - Tarif-Vergleich (AVR versus TVE), Wahlmöglichkeit - Bezahlung von PJ-Studenten - Jährliches Fortbildungs-Budget pro Ärztin/Arzt
Konkrete Verbesserungen der Arbeitsbedingungen für Ärztinnen/Ärzte - Tarif-Vergleich (AVR versus TVE), Wahlmöglichkeit - Bezahlung von PJ-Studenten - Jährliches Fortbildungs-Budget pro Ärztin/Arzt - Festschreibung von Curricula zur Facharzt-Ausbildung
Konkrete Verbesserungen der Arbeitsbedingungen für Ärztinnen/Ärzte - Tarif-Vergleich (AVR versus TVE), Wahlmöglichkeit - Bezahlung von PJ-Studenten - Jährliches Fortbildungs-Budget pro Ärztin/Arzt - Festschreibung von Curricula zur Facharzt-Ausbildung - EDV-Zugang zu Fachzeitschriften / Bibliotheken
Konkrete Verbesserungen der Arbeitsbedingungen für Ärztinnen/Ärzte - Tarif-Vergleich (AVR versus TVE), Wahlmöglichkeit - Bezahlung von PJ-Studenten - Jährliches Fortbildungs-Budget pro Ärztin/Arzt - Festschreibung von Curricula zur Facharzt-Ausbildung - EDV-Zugang zu Fachzeitschriften / Bibliotheken - Entlastung von nicht-ärztlichen Aufgaben
Konkrete Verbesserungen der Arbeitsbedingungen für Ärztinnen/Ärzte - Tarif-Vergleich (AVR versus TVE), Wahlmöglichkeit - Bezahlung von PJ-Studenten - Jährliches Fortbildungs-Budget pro Ärztin/Arzt - Festschreibung von Curricula zur Facharzt-Ausbildung - EDV-Zugang zu Fachzeitschriften / Bibliotheken - Entlastung von nicht-ärztlichen Aufgaben - Direkter Kontakt zwischen Ärzten und Geschäftsführung (Ärztetag, Workshops)
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt-Adresse (Rückfragen?, Bewerbung?): Prof. Dr. med. Lauven Leiter Unternehmensentwicklung und Medizin Margaretha-Flesch-St. 5 56588 Waldbreitbach G.Lauven@marienhaus-gmbh.de