Information Kommunikation Administration IKA



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Transkript:

Information Kommunikation Administration IKA Stoffplan Bildungszentrum Interlaken bzi Kaufleute E-Profil Version 1.0/studt 01.08.2015 Seite 1 von 10

Unterrichtsbereich Information - Kommunikation - Administration (IKA) Unterrichtslektionen 1. Lehrjahr E-Profil 3 Wochenlektionen 108 Jahreslektionen 2. Lehrjahr E-Profil 2 Wochenlektionen 72 Jahreslektionen Unterrichtsmaterial SIZ Modul 322 mit Word 2013 (M322) Wings-Verlag Tabellenkalkulation SIZ Modul 422 mit Excel 2013 (M422) Wings-Verlag Präsentation SIZ Modul 202 mit PowerPoint 2013 (M202) Wings-Verlag Betriebssystem, Kommunikation SIZ Modul 102 mit Windows 8.1. und Security und Outlook 2013 (M102) Wings-Verlag Büro- und Telekommunikation (BTK) Wings-Verlag Wirtschaftssprache, Korrespondenz (WSK) Wings-Verlag Regeln für das Computerschreiben Max Sager, Georges Thiriet Verlag SKV Internetplattform Die Lernenden nutzen Office365 zum Informationsaustausch und teilweise auch zum E-Learning. Grundausrichtung des IKA-Unterrichts (E-Profil) Das Beherrschen der Informations- und Kommunikationstechnologien stellt eine wichtige Voraussetzung dar, um die Arbeitsprozesse und den Kundenkontakt zielorientiert und effizient zu gestalten. Kaufleute verfügen über fundierte Grundlagen im Bereich Informatik und Bürokommunikation sowie deren fachgerechten Einsatz. Sie setzen ihre Kenntnisse in, Tabellenkalkulation, Präsentation und Datenverwaltung routiniert ein. Sie zeigen in der schriftlichen Kommunikation eine kundenorientierte und situationsgerechte Haltung. Dabei bearbeiten sie Informationen und Daten sicher und gemäss den gesetzlichen und betrieblichen Vorgaben. Notenarbeiten Im jedem Semester finden 3 bis 4 Notenarbeiten gemäss Schullehrplan statt. Die Noten werden auf 1/10 berechnet. Notengewichtung für Notenausweis: eine Fachnote Erfahrungsnote Mittel aus allen Semesternoten gerundet auf ganze oder halbe Noten Gewichtung 50% Schriftliche Prüfung Ende 2. Lehrjahr, 120 Minuten gerundet auf ganze oder halbe Noten Gewichtung 50% Fachnote IKA Mittel aus Erfahrungsnote und schriftlicher Prüfung gerundet auf 1 Dezimalstelle Version 1.0/studt 01.08.2015 Seite 2 von 10

Computerschreiben Aus ergonomischen Gründen, aber auch um die Arbeitsmarktfähigkeit nach der Lehre zu gewährleisten, müssen die Lernenden das Zehnfingersystem beherrschen. Diese Fertigkeit ist vor Beginn der Lehre zu erwerben. Um dem Unterricht folgen zu können, wird vorausgesetzt: Eine korrekte Schreibtechnik: mit der 10-Finger-Tastscheibtechnik «blind» schreiben («Blind»-Schreiben heisst: der Schreibfluss wird beim Ablesen von der Vorlage nicht unterbrochen) In 10 Minuten mind. 1300 Anschläge und dabei nicht mehr als 5 Fehler schreiben (Korrekturtaste erlaubt). Werden diese Leistungen nicht erreicht, muss das Computerschreiben ausserhalb des Pflichtunterrichts nachgeholt werden. Das bzi bietet dazu kostenpflichtige Kurse an. Ab Schuljahr 15/16 ist geplant, im Herbst Termine anzubieten, an welchen die Betriebe ihre zukünftigen Lernenden auf diese Fähigkeit testen können (ECDL Typing Certificate). Je nach Ergebnis kann ein Kursbesuch empfohlen werden. Informatikdiplome Das bzi bietet Freifachkurse zum SIZ Informatikanwender II und ECDL-Standard an. Diese Diplome können nicht an das QV angerechnet werden. Version 1.0/studt 01.08.2015 Seite 3 von 10

1. Lehrjahr August bis September (6 Wochen) - 33 IKA-Grundlagen - Regeln, Themen und Inhalte im Fach IKA kennen - Absenzenregeln kennen. - Plattform Office365 kennen - Infrastruktur kennen Betriebssystem - Grundlagen Windows 8 kennen - Dateien verwalten, abspeichern. - Sinnvolle Dateistruktur erstellen 34 Betriebssystem - Windows 8 festigen allgemeine Informationen, Sitzordnung, Ordner und Schrankordnung Information PC Anlagen, Nutzungsordnung, Login, Absenzenregelung Absenzen Brief erstellen und abspeichern, Office365 (Mail, OneDrive, Websites) Windows 8 Grundfunktionen Ordnung, Ordner erstellen, Hilfesysteme Windows 8 Grundlagen Ordnung, Ordner erstellen, Hilfesysteme, Kopieren, Verschieben, Einfügen, Suchen Unterlagen abgeben: Ordner, Register, IKA, Handbuch Kompetenzen Regelbuch Persönliche Ordnung im Profil Ordner für Schule erstellen M102, Kapitel 3 M102; Kapitel 4 - Word Grundlagen kennen und anwenden 35 Tastaturschreiben - aktuelle Fähigkeit beim Tastaturschreiben überprüfen Grundlagen der Testübung: Wie viele Anschläge/Fehler in 10 Minuten (Text abschreiben) M322; Kapitel 2 - Word Grundlagen kennen und anwenden 36 - Word Grundlagen anwenden - Zeichen- und Absatzformatierung anwenden 37 - allgemeine Formatierungsmöglichkeiten in Word anwenden 38 - allgemeine Formatierungsmöglichkeiten in Word anwenden Texteingabe, Spezialitäten M322; Kapitel 3 Spezialitäten, Zwischenablage, Zeichenformatierungen, Absatzformatierungen Test 1: Windows 8 und Tabulatoren, Rahmen und Schattierungen Aufzählung und Nummerierung, Gliederung von Texten, Formatvorlagen, Suchen und Ersetzen Tabellen in Word M322; Kapitel 3 Test ohne Unterlagen M322; Kapitel 3 M322; Kapitel 3 M322; Kapitel 4 Oktober bis Dezember (10 Wochen) 42 - Word als Arbeitsmittel routiniert einsetzen um verschiedene Schriftstücke zu erstellen 43 Tabellenkalkulation - Grundlagen Excel kennen 44 Tabellenkalkulation - Tabellen erstellen - mit Zeilen und Spalten umgehen - Formate übertragen 45 Tabellenkalkulation Tabellen, Grafiken einfügen, Kopf- und Fusszeile Seitenansichten / Seiteneinrichtung Test 2: Word Einstieg Kapitel 2 Dateneingabe und Navigation Tabellen bearbeiten Zeichenformatierungen M322; Kapitel 4 M322; Kapitel 5 M322; bis S. 86 M422; Kapitel 2 M422; Kapitel 3 Ausrichtung und Zahlenformate M422; Kapitel 3 Version 1.0/studt 01.08.2015 Seite 4 von 10

- Formatierungsmöglichkeiten in Excel kennen 46 Tabellenkalkulation - Grundoperationen kennen und mit Prozentwerten rechnen - Die wichtigsten Funktionen kennen 47 Tabellenkalkulation - Prozent- und Dreisatzrechnungen sicher durchführen 48 Präsentation mit PowerPoint - Grundlagen von PowerPoint kennen 49 Präsentation - Folien fachgerecht erstellen - Mit dem Master und Folienlayouts arbeiten. 50 Präsentation - Bilder, Diagramme, Tabellen und Objekte einfügen und bearbeiten 51 Präsentation - Objekte einfügen - Regeln für die Präsentationsgestaltung kennen Formatvorlagen, Suchen und Ersetzen Grundoperationen und Formeln Ausfüllen, Bezüge, einfache Funktionen M422; Kapitel 4 Prozentrechnen / Dreisatzrechnen M422; Kapitel 1 bis 4 Test 3: Excel Bildschirm und Einstellungen Texteingabe Folien erstellen - Gliederung Designs und Ansichten Folienmaster Objekte und Tabellen Bilder und Illustrationen Diagramme Textobjekte, Kopf- und Fusszeile Wordart und Smartart Präsentationsgestaltung M422; bis S. 62 M202; Kapitel 4 M202; Kapitel 5 bis 7 M202; Kapitel 8 M202; Kapitel 2 und 8 Januar bis März (12 Wochen) 2 Präsentation - Techniken und Grundsatzregeln für Präsentationen - Animationen sinnvoll einsetzen 3 Präsentation - übersichtliche, optisch ansprechende und auf die Zielgruppe abgestimmte Darstellung Groupware - Erstellen, senden, beantworten und organisieren E-Mails. - Funktionen von Outlook verwenden 4 Groupware - Nutzen die Möglichkeiten einer modernen Groupware - Funktionen von Outlook kennen 5 Computer Grundlagen - Aufgaben wichtiger PC-Komponenten kennen - Aufgaben und Funktion verschiedener Softwarearten verstehen 6 Computer Grundlagen - Netzwerke kennen - Sicherheit in der Praxis kennen Test 4: Powerpoint Medien einfügen, Animationen und Folienübergänge, Präsentationseinrichtung geschäftliches Thema präsentieren E-Mail einrichten, Outlook-Fenster, Mailregeln, Attachements ein, Prioritäten fest, Lesebestätigung, Weiterleitung Kontakte verwalten, Kalender verwenden, Aufgaben verwalten, Archive verwenden ICT-Grundlagen, EVA-Prinzip, Hardware und Software Speichermedien Eingabe-, Verarbeitungs- und Ausgabegeräte System- und Anwendersoftware Test 1: Geschäftspräsentation (inkl. Referat) Wartungscenter, Firewall und Updates, Datendiebstahl und Datenmanipulation. M202; bis S. 78 M202; Kapitel 8.6, 8.7, 9, 10 Vorbereitung W 3 5 Präsentation W 6 8 M102; Kapitel 9 M102; Kapitel 10 und 11 M102; Kapitel 2 M102; Kapitel 5.1 7 Informationsgesellschaft - Urheberrechte und das Datenschutzgesetz kennen M102; Kapitel 6.1, 6.2, 7 Version 1.0/studt 01.08.2015 Seite 5 von 10

- Bedeutung von Datensicherheit und Datenschutz aufzeigen. Urheberrechte und Lizenzen, Datenschutz, Gesetzliche Grundlagen, Netzwerkbeispiele, Cloud 8 Netzwerke - Aufbau des Internets kennen Informationsbeschaffung im Internet, Kommunikationsdienste nutzen 9 Aktenarchive und elektronische Speicher - Verschiedene Ordnungssysteme beschreiben und Vor- und Nachteile aufzeigen - Datenschutz und Datensicherheit Grundlagen 10 Informations- und Kommunikationstechnologien - gebräuchliche Kommunikationsmittel kennen und anwenden 11 Ergonomie und Ökologie - ergonomische Grundsätze zur Raumausstattung und Einrichtung aufzählen 12 Bürokommunikation - Dokumentationsmittel für Projektarbeit kennen und verwenden Wirtschaftssprache - Kommunikationsgrundsätze kennen 13 Wirtschaftssprache - Schriftstücke übersichtlich, attraktiv und typographisch regelkonform darstellen April bis Juni (10 Wochen) Aufbewahrungsfristen, Dokumentablage, Aktenpläne, Ablagearten, Datensichtung und Datenverlust Test 2a: Computergrundlagen Kommunikationsgrundlagen, Bedeutung der Telematik, Fax, Gespräch, Internet, E-Mail, Postversand, Telefon, Fax, Messaging, Ergonomie am Arbeitsplatz, gesetzliche Grundlagen, Recycling Test 2b: Dokumentation «Bürokommunikation» CI, Gestaltungsrichtlinien, Mind Map, Flussdiagramme, Checklisten und Formulare ASA-Prinzip M102; Kapitel 8.1, 8.2 BTK; Kapitel 7 M102; Kapitel 6.1, 6.2 M102; Kapitel 2, 5, 6, 7, 8 BKT; Kapitel 7 BKT; Kapitel 1 4 BKT; Kapitel 10 M102; Kapitel 6.3, 6.4 BKT; Kapitel 8, 9 WSK; Kapitel 1 Schreibregeln und Briefaufbau WSK; Kapitel 1, 2 17 Wirtschaftssprache - Schriftstücke übersichtlich, attraktiv und typographisch regelkonform darstellen - Überlegungen zu Sprache und Stil machen 18 Tabellenkalkulation - Grundlagen und häufig verwendete Funktionen anwenden 19 Tabellenkalkulation - Mit Datum und Zeit rechnen - Anwendungen Büroalltag umsetzen - Datentabellen verwenden können Schreibregeln anwenden Aufbau und Darstellung von privaten und geschäftlichen Briefen Fax und E-Mail Aufbau Netiquette Notizen (Telefon/Aktennotizen) Test 3: Briefdarstellung Funktionen, bedingte Funktionen, Rang.gleich Aktuelles zu Funktionen, Rechnen mit Datum und Zeit, Rechnen im Büroalltag, Datentabellen filtern und sortieren 20 Tabellenkalkulation - Mit Diagramme arbeiten Diagramme erstellen und bearbeiten, Seitenlayout 21 Tabellenkalkulation - Excel Dokumente professionell verwenden Test 4: Tabellenkalkulation Überprüfen, Kommentare, Ansicht, grosse Arbeitsmappen WSK; Kapitel 2 WSK; Kapitel 3 WSK; Kapitel 1 3 M422; Kapitel 4 M422; Kapitel 4, 5 M422; Kapitel 7, 9 M422; Kapitel 1 9 (ohne 6, 8) M422; Kapitel 6, 8 Version 1.0/studt 01.08.2015 Seite 6 von 10

22 Auffahrt oder Pfingsten (Ausfall) 23 QV Woche keine Schule 24 Tabellenkalkulation - Excel Dokumente professionell verwenden 25 Organisation - Planen einen Anlasses mit geeigneten Informationstechnologien. 26 Zusammenfassung - Rückblick Leistungsziele 1. Lehrjahr - Repetitionen Word, Excel, Power- Point Daten-Import/-Export, Repetition Vertiefung M422; Kapitel 10 organisatorische (z. B. Checkliste) und elektronische Hilfsmittel nutzen Probelauf QV-Serie (reduzierter Umfang) als Standortbestimmung z. B. Organisation Mitarbeiterinformation, Weiterbildungsanlass oder integrative Lernaufträge -CD 2. Lehrjahr August bis September (6 Wochen) - 33 Ziele und Inhalte kennen IKA Tests, V&V Modul 1 Office 365, Projektarbeiten Die Lernenden können Inhalts- und Abbildungsverzeichnisse einfügen. Information Quartal Leistungsziele 3. Semester Verzeichnisse - Inhaltsverzeichnis - Abbildungsverzeichnis - Quellenverzeichnis Quartalsplanung verteilen, besprechen M322: Kapitel 8 (S. 119 134) 34 V&V Modul 1 Einführung in die V&V Arbeit Handbuch Kompetenzen 35 V&V Modul 1 Individuelle Betreuung WuG und IKA 36 V&V Modul 1 Individuelle Betreuung WuG und IKA 37 V&V Modul 1 Individuelle Betreuung WuG und IKA 38 V&V Modul 1 (Präsentationen) Präsentationen alle Gruppen Abgabe der Dokumentationen WuG und IKA Oktober bis Dezember (10 Wochen) 42 Tabellenkalkulation anspruchsvolle Berechnungen mit und ohne Formelassistenten anwenden Schriftliche Kommunikation Die Lernenden verfassen anschauliche, zielorientierte und moderne Geschäftsbriefe 43 Tabellenkalkulation anspruchsvolle Berechnungen mit und ohne Formelassistenten anwenden Korrespondenz Die Lernenden achten auf einen kundengerechten Stil, auf inhaltliche Repetition Funktionen - Anzahl, Anzahl2, Min, Max, Mittelwert - Rang, Runden, Summe - Summewenn, Zählenwenn Darstellung, Aufbau, Stil - Aufbau des Geschäftsbriefes - Repetition Briefdarstellung - Sprache und Stil Funktionen - Sverweis - Teilergebnis Anfrage bis Vertragsabschluss 1 - Anfrage - Angebot, Offerte - Gegenangebot M422: Kapitel 4 WSK: Kapitel 1 3 (S. 1 28) M422: Kapitel 4 und 5 WSK: Kapitel 4 (S. 29 46) Version 1.0/studt 01.08.2015 Seite 7 von 10

44 Vollständigkeit und formelle Richtigkeit. Sie achten auf die rechtlichen Anforderungen. Test 3.1 Wirtschaftssprache Darstellung, Sprache, Stil Open Book Tabellenkalkulation Ergebnisse in Diagrammen grafisch übersichtlich darstellen Korrespondenz Die Lernenden achten auf einen kundengerechten Stil, auf inhaltliche Vollständigkeit und formelle Richtigkeit. Sie achten auf die rechtlichen Anforderungen. 45 Tabellenkalkulation auswerten von Daten mit geeigneten Methoden Korrespondenz Die Lernenden verfassen und beantworten Liefer- und Zahlungsmahnungen, Beanstandungen, Mängelrügen und Beschwerden. 46 Tabellenkalkulation Tägliche Arbeiten in Excel zielgerichtet ausführen 47 Korrespondenz Die Lernenden verfassen und beantworten Liefer- und Zahlungsmahnungen, Beanstandungen, Mängelrügen und Beschwerden. Sekretariat Die Lernenden verfassen Schriftstücke anschaulich, kunden- und zielorientiert und in einer modernen Geschäftssprache. 48 Tabellenkalkulation Tägliche Arbeiten in Excel zielgerichtet ausführen Korrespondenz Die Lernenden verfassen Schriftstücke anschaulich, kunden- und zielorientiert und in einer modernen Geschäftssprache. 49 Die Lernenden erstellen mehrseitige Dokumente können Kopf-/Fusszeilen, Seitenumbrüche und Abschnittswechsel einfügen sowie Formatvorlagen verwenden bzw. erstellen. 50 Korrespondenz Geschäftliche Korrespondenz routiniert ausführen Tabellenkalkulation Diagramme - Diagramme einfügen - Diagramme bearbeiten Anfrage bis Vertragsabschluss 2 - Bestellung, Auftrag - Auftragsbestätigung - Widerruf, Ablehnung Datentabellen - Sortieren, Filtern - Gruppieren, auswerten Ausführung eines Auftrages 1 - Lieferung - Liefermahnung - Mängelrüge, Beschwerde Repetitionen - Funktionen - Diagramme - Daten auswerten Ausführung eines Auftrages 2 - Mängelrüge, Beschwerde - Mahnungen Test 3.2 Tabellenkalkulation Funktionen, Diagramme, Daten auswerten Sekretariatsarbeiten - Aktennotiz - Protokoll - Gesuch - Einsprache - Einladung Repetitionen - Testbesprechung - Wiederholungsübungen Repetition Schreibanlässe - Briefschreibtraining - Stilarbeit Test 3.3 Wirtschaftssprache Brief formulieren und gestalten Texte formatieren und darstellen - Formatvorlagen - Kopf- und Fusszeile - Dokumentgestaltung Repetition - Testbesprechung Repetition M422: Kapitel 9 WSK: Kapitel 4 (S. 29 46) M422: Kapitel 5 WSK: Kapitel 5 (S. 47 66) M422: Kapitel 4, 5, 9 WSK: Kapitel 5 (S. 47 66) Open Book WSK: Kapitel 6 (S. 67 86) WSK: Kapitel 4 6 Open Book M322: Kapitel 3, 4, 9 Version 1.0/studt 01.08.2015 Seite 8 von 10

51 Tägliche Arbeiten in Excel zielgerichtet ausführen Die Lernenden setzen die zielgerichtet ein. - Wiederholungsübungen Texte formatieren und darstellen - Dokumentgestaltung - Flyer und Berichte - Typografische Grundsätze Test 3.4 Word und Excel M322: Kapitel 3, 4, 9 Open Book Die Lernenden setzen die ein, um Geschäftsdokumente und Formulare effizient und korrekt zu erstellen. Dabei entsprechen die Ergebnisse den typographischen und grafischen Grundsätzen. Sendungen - Seriendruck - Serienbriefe und Etiketten M322: Kapitel 10 Januar bis März (12 Wochen) 2 Steuerelemente für Formulare einfügen, Formatierungs- oder Bearbeitungseinschränkungen definieren 3 Die Lernenden lösen vernetzte kaufmännische Aufgaben (z. B. Organisation eines Anlasses). 4 Formulare - Steuerelemente einfügen - Formular schützen Repetition - Vernetzte Anwendungen mit Formularen und Seriendruck Test 4.1 Word (Formulare/Seriendruck) M322: Kapitel 11 M322: Kapitel 6, 7, 10, 11 Die Lernenden sind in der Lage, Textelemente, Bilder, Tabellen und Diagramme in Schriftstücken oder Präsentationen sinnvoll zu kombinieren und Informationen (Text, Bild) aus dem Internet zu integrieren Vernetzte Anwendungen - QV Vorbereitung M322 5 V&V Modul 2 Gruppenarbeit Individuelle Begleitung WuG und IKA 6 V&V Modul 2 Individuelle Begleitung WuG und IKA 7 V&V Modul 2 Individuelle Begleitung WuG und IKA 8 V&V Modul 2 Individuelle Begleitung Abschluss in W9 (WuG) 9 Vernetzte Anwendungen Die Lernenden beachten die inhaltliche - QV Vorbereitung Vollständigkeit und Richtigkeit sowie das Einhalten der Gestaltungsgrundsätze und Zeitvorgaben. Präsentation Repetition Informatik Grundlagen Repetition MC Fragen 10 Test 4.2 PowerPoint/Informatik Grundlagen Wirtschaftssprache/Korrespondenz Repetition Wirtschaftssprache, Sprache/Stil 11 QV Vorbereitung Wirtschaftssprache/Korrespondenz QV Serie IKA Repetition, Hinweise zum Test 12 Wirtschaftssprache/Korrespondenz Test 4.3: Wirtschaftssprache QV Vorbereitung 13 QV Vorbereitung QV Serie Ausblick letztes Quartal WuG und IKA M322 M202 M102 Version 1.0/studt 01.08.2015 Seite 9 von 10

April bis Juni (10 Wochen) 17 QV Vorbereitung QV Serie Vorbereitungskurs: Sa. 30.04.16 18 QV Vorbereitung QV Serie 19 /Tabellenkalkulation QV Vorbereitung Test 4.4 Word und Excel QV Serie 20 Pfingsten (teilweise Ausfall) 21 QV Vorbereitung Prüfungsvorbereitungen 22 QV Vorbereitung Prüfungsvorbereitungen, letzte Inputs 22 QV IKA (1. Juni 2016) 24 V&V Modul 3 Einführung Individuelle Begleitung WuG und IKA 25 V&V Modul 3 Individuelle Begleitung WuG und IKA 26 V&V Modul 3 Individuelle Begleitung WuG und IKA Version 1.0/studt 01.08.2015 Seite 10 von 10