Mitotrope Vitamine MSE TriaMit-B MSE Niacinamid (Vitamin B3) Vitamin B12 MSE Vitamin C MSE matrix Vitamin D3 MSE PRODUKTINFORMATION Ein Service der MSE Pharmazeutika GmbH
2 TriaMiT-B MSE enthält 50 mg Vitamin B3 (Niacinamid)/Kapsel enthält Niacinamid, das im Gegensatz zu den Nicotinsäure-Präparaten nicht zu einem Flush (Hitzestau im Gesicht) führt frei von Milcheiweiß, Gluten, Soja und Hefe für Diabetiker: 1 Kapsel entspricht 0,01 BE TriaMiT-B MSE trägt bei zu einem normalen Energiestoffwechsel zu einer normalen Funktion des Nervensystems zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung zu einer normalen psychischen Funktion zur Erhaltung normaler Haut und Schleimhäute ViTaMin B12 MSE enthält 500 µg Vitamin B12/Kapsel enthält ergänzend 900 µg Folsäure, 10 mg Vitamin B6 und 1.000 µg Biotin/Kapsel frei von Milcheiweiß, Milchzucker, Gluten, Soja, Hefe und Farbstoffen für Diabetiker: keine BE-Anrechnung ViTaMin B12 MSE hat eine Funktion bei der Zellteilung und trägt bei zu einem normalen Energiestoffwechsel zu einer normalen Bildung roter Blutkörperchen zu einer normalen Funktion des Nervensystems zu einem normalen Homocystein-Stoffwechsel zu einer normalen psychischen Funktion zu einer normalen Funktion des Immunsystems zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung zu einer normalen Aminosäure-Synthese zu einem normalen Eiweiß- und Glycogen-Stoffwechsel (tierische Stärke aus Traubenzucker-Einheiten aufgebaut und in der Leber gespeichert) zur Regulierung der Hormontätigkeit zur Erhaltung normaler Haut und Haare zur Erhaltung normaler Schleimhäute zum Wachstum des mütterlichen Gewebes während der Schwangerschaft zu einer normalen Cystein-Synthese (Cystein ist ein Eiweißbaustein) ViTaMin C MSE matrix enthält 500 mg Vitamin C/Tablette, eingebettet in eine Zellulose-Matrix wird über 6-8 Stunden im Dünndarm verzögert freigesetzt gut verträglich für den Magen, da sich die Tablette erst im Dünndarm auflöst gut verträglich für die Nieren, da die Vitamin C-Konzentration im Blut unterhalb der Nierenschwelle von 100 mg/ml Blut bleibt und das zugeführte Vitamin C nicht ausgeschieden wird konstanter Blutspiegel durch die verzögerte Vitamin C-Aufnahme frei von Milcheiweiß, Milchzucker, Gluten, Soja und Hefe für Diabetiker: 1 Tablette entspricht 0,0034 BE ViTaMin C MSE matrix erhöht die Eisenaufnahme und trägt bei zu einem normalen Energiestoffwechsel zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung zur Regeneration der reduzierten Form von Vitamin E zu einer normalen Funktion des Nervensystems zu einer normalen Funktion des Immunsystems zu einer normalen Funktion des Immunsystems während und nach intensiver körperlicher Tätigkeit zu einer normalen psychischen Funktion zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Blutgefäße, Knochen, Knorpel, Haut, der Zähne und des Zahnfleisches 3
ViTaMin D3 MSE enthält 2.000 I. E. natürliches Vitamin D3/Kapsel frei von Milcheiweiß, Milchzucker, Gluten, Gelatine, Soja, Hefe, Farbstoffen und Süßungsmitteln Kapselhülle besteht aus Zellulose für Diabetiker: keine BE-Anrechnung ViTaMin D3 MSE hat eine Funktion bei der Zellteilung und trägt bei zu einer normalen Funktion des Immunsystems zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion zu einer normalen Aufnahme/Verwertung von Calcium und Phosphor zu einem normalen Calciumspiegel im Blut zur Erhaltung normaler Knochen und Zähne Die Vitamine B3, B12, C und D3 gehören, wie Coenzym Q10, zu den Mitotropen Substanzen. Sie spielen u. a. eine wichtige Rolle bei der Energiegewinnung und/oder als Antioxidanzien zum Schutz unserer Zellen und dort vor allem auch der Mitochondrien vor Freien Radikalen. TriaMiT-B MSE Vitamin B3 (Niacinamid, Nicotinsäureamid, Nicotinsäure) ist ein wasserlösliches Vitamin der B-Gruppe und kommt in allen Zellen unseres Organismus vor. Dort erfüllt es als zentraler Baustein der Coenzyme NAD und NADH viele wichtige Funktionen in unserem Stoffwechsel, vor allem auch bei der Energiegewinnung. Abb. 1 Vitamin B3 kommt vor allem in Fleisch, Milch und Milchprodukten, Eiern, Pilzen, Vollkornprodukten, Obst und Gemüse vor. Vitamin B3 wird von unserem Organismus grundsätzlich aus tierischen Produkten im Vergleich zu pflanzlichen Erzeugnissen besser verwertet bzw. aufgenommen. So liegt es in Vollkornprodukten zu einem hohen Teil in einer gebundenen Form vor, in der es nicht über den Darm aufgenommen werden kann. Vitamin B3 kann in unserem Stoffwechsel teilweise aus der Aminosäure (Eiweißbaustein) Tryptophan gebildet werden (60 mg Tryptophan = 1 mg Vitamin B3). 4 5
Vitamin B3 und Energiestoffwechsel Als Schlüsselsubstanz bei der Energiegewinnung in den Mitochondrien (Kraftwerke der Zellen) arbeitet es mit Ubiquinon Q10 wie ein Uhrwerk zusammen. Dort überträgt es am Komplex I der Atmungskette Elektronen auf Q10, die beim Abbau der Nährstoffe (Fette, Kohlenhydrate und Eiweiß) frei werden. Atmungskette in den Mitochondrien Abb. 2 Organe und Gewebe mit einem hohen Energiebedarf enthalten besonders hohe Vitamin B3-Konzentrationen. Untersuchungen und Studien haben gezeigt, dass ein gleichzeitiger Verzehr von Q10 und Vitamin B3 einen synergistischen Effekt auf die Energiebildung hat. Weitere Funktionen von Vitamin B3 Vitamin B3 erfüllt noch weitere wichtige Funktionen in unserem Organismus: als Antioxidans zum Schutz der Zellen vor allem vor Sauerstoffradikalen bei der Umwandlung von Ubiquinon Q10 in die atmungsaktive Form Ubiquinol Q10 im Eiweiß-, Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel bei der Bildung von Gallensalzen, die für die Fettverdauung wichtig sind zusammen mit Chrom bei der Bildung des Glukosetoleranz-Faktors (GTF), eine Verbindung, die zusammen mit Insulin den Blutzuckerspiegel reguliert im Immunsystem im Stoffwechsel der Nerven bei der Bildung von Neurotransmittern (Nervenbotenstoffe) im Gehirn bei der Signalweiterleitung und damit der Unterstützung der Kommunikation zwischen den Zellen bei der Biosynthese vieler vitalitätserhaltender Stoffe, wie z. B. Hormone zur Unterstützung von Entgiftungsvorgängen im Stoffwechsel der Haut und Schleimhäute (Zellneubildung) bei der DNA (Zellkern-Eiweiß)-Reparatur bei der Synthese von Fettsäuren und Cholesterin im Stoffwechsel der Muskeln und des Verdauungssystems Vitamin B3-Bedarf Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt für Jugendliche und Erwachsene 13-17 mg Vitamin B3/Tag, für Schwangere ab dem 4. Monat 15 mg/tag und für Stillende 17 mg/tag. Der tägliche Vitamin B3-Bedarf hängt vor allem auch vom Energiebedarf unserer Zellen ab: je höher der Energiebedarf, desto mehr Vitamin B3 benötigt unser Organismus. Eine Vitamin B3-Unterversorgung äußert sich in der Regel eher unspezifisch, wie Appetitmangel, Verdauungsstörungen, besondere Empfindlichkeit bestimmter Hautpartien oder der Schleimhäute, Abfall der geistigen Leistungsfähigkeit, Erschöpfung, Nervosität oder Schlafstörungen. 6 7
Erhöhter Vitamin B3-Bedarf im Alter, da sich ältere Menschen oft einseitig ernähren und nicht ausreichend Eiweiß aufnehmen bzw. der Eiweißstoffwechsel nachlässt während der Schwangerschaft und Stillzeit während der regelmäßigen Einnahme bestimmter Medikamente, wie z. B. Kontrazeptiva bei Stress bei Sportlern bei geringem Verzehr von tierischen Lebensmitteln, vor allem Fleisch bei häufigem Alkoholgenuss bei Rauchern Packungsgrößen TRIAMIT-B MSE 180 Kapseln PZN 02210670 360 Kapseln PZN 02210687 Lagerungshinweis Kühl, trocken und außerhalb der Reichweite kleiner Kinder aufbewahren. Inhalt Jede Kapsel enthält 50 mg Niacinamid (Vitamin B3) (277 %*) *% des Tagesbedarfs lt. Nährwert-Kennzeichnungsverordnung Zutaten Milchzucker, Niacinamid (Vitamin B3), Gelatine, Trennmittel Magnesiumstearat und Siliciumdioxid, Farbstoff Titandioxid Verzehrsempfehlung Täglich 1 Kapsel zu den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit verzehren. Nach Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung ist die in unseren Kapseln enthaltene Vitamin B3-Konzentration von 50 mg für Kinder unter 10 Jahren nicht geeignet. Verträglichkeit Niacinamid ist in den empfohlenen Mengen ausgesprochen gut verträglich. Es führt im Gegensatz zu den Nicotinsäure- Präparaten nicht zu einem Flush (Hitzestau im Gesicht). 8 9
ViTaMin B12 MSE Vitamin B12 (Cobalamin) ist ein wasserlösliches Vitamin der B-Gruppe mit einem zentralen Kobalt-Atom im Zentrum. Vitamin B12 ist der Sammelbegriff für verschiedene Cobalamin-Verbindungen, wie z. B. Hydroxo-, Methyl- und Cyanocobalamin. Vitamin B12 wird in den Mitochondrien (Kraftwerke der Zellen) zur aktiven Form Adenosylcobalamin umgewandelt und erfüllt dort als Cofaktor von Enzymen im Energiestoffwechsel wichtige Aufgaben. im Zytoplasma (Zellinnenraum) der Zelle zur aktiven Form Methylcobalamin umgewandelt und ist dort an vielen Stoffwechselfunktionen beteiligt. Vitamin B12 kann als einziges wasserlösliches Vitamin langfristig sowohl in der Muskulatur als auch in der Leber gespeichert werden. Es ist daher sinnvoll, die B12-Speicher gefüllt zu halten. Abb. 3 Vitamin B12 wird nicht, wie die übrigen Vitamine, direkt vom Darm aufgenommen, sondern aufgrund seiner Struktur an ein Transporteiweiß den Intrinsic Factor gebunden und im Dünndarm über spezielle Rezeptoren in unseren Organismus aufgenommen. Der Intrinsic-Faktor wird in der Magenschleimhaut gebildet und im Magen freigesetzt. Kommt es zu einer verminderten Produktion dieses Proteins, kann die Resorption von Vitamin B12 eingeschränkt sein. Vitamin B12 kann nur von bestimmten Mikroorganismen gebildet werden, die Bestandteil der Darmflora von Tieren sind. Deshalb kommt dieses Vitamin in größeren Konzentrationen ausschließlich in tierischen Lebensmitteln vor, wie Leber, Rind- und Schweinefleisch, Fische, Hühnereier sowie Milch und Milchprodukte. Eine Ausnahme ist die Süßwasseralge Spirulina platensis, die ebenfalls Vitamin B12 enthält. Verglichen mit einer der wichtigsten Vitamin B12-Quellen, der Leber, enthält die Süßwasseralge sogar mehr als die doppelte Konzentration. Vitamin B12 und Nitrosativer Stress Der nitrosative Stress belastet die B12-Speicher. Nitrosativer Stress entsteht bei dauerhaft übermäßiger Bildung von Stickstoffmonoxid (NO) und seinen Folgeverbindungen, wie z. B. Peroxinitrit (ONOO - ). Peroxinitrit entsteht bei gleichzeitig erhöhtem Gehalt an Freien Sauerstoffradikalen in den Zellen, ausgelöst durch einen verminderten mitochondrialen Energiestoffwechsel. Stickstoffmonoxid + Superoxid Peroxinitrit NO O2 - ONOO - 10 11
Stickstoffmonoxid zählt zu den Freien Radikalen und wird in vielen Zellen unseres Organismus von Enzymen, den NO-Synthetasen (NOS), aus der Aminosäure Arginin sowie Sauerstoff gebildet. Als Nebenprodukt entsteht dabei u. a. die Aminosäure Citrullin. Citrullin wird sowohl über die Niere als auch über die Lunge ausgeschieden. Je mehr NO in unserem Organismus gebildet wird, desto höher ist die Konzentration im Urin und in der Atemluft. Deshalb kann durch die Bestimmung des Citrullin-Gehaltes im Urin oder in der Atemluft ein evtl. erhöhter Gehalt an NO nachgewiesen werden. In seiner physiologischen (normalen) Konzentration und kurzen Halbwertszeit erfüllt NO als Botenstoff und Stoffwechselregulator wichtige Aufgaben: In der Innenwand der Arterien ist NO an der Erweiterung der Gefäße beteiligt. In den Nervenzellen spielt NO als Neurotransmitter (Botenstoff) eine wichtige Rolle. NO ist an der Regulation des mitochondrialen Stoffwechsels bei der Zell-Synthese, der Vermehrung (Proliferation) von Gewebe und beim Sauerstoffverbrauch beteiligt. NO erfüllt wichtige Funktionen im Immunsystem. Dauerhaft erhöhte NO-Konzentrationen können eine Belastung für die Gesundheit darstellen. Daraus kann sich ein erhöhter Bioenergetischer Bedarf entwickeln, da die Nährstoffe (Fette, Kohlenhydrate und Eiweiß) energetisch nicht mehr verwertet werden können. NO kann mit dem Stoffwechsel in Wechselwirkung stehen. Die jeweilige NO-Konzentration kann das bestehende Energieniveau beeinflussen, woraus längere Erholungspausen, verminderte Konzentrationsfähigkeit sowie Erschöpfungserscheinungen resultieren können. Sowohl Stickstoffmonoxid (NO) als auch Peroxinitrit (ONOO - ) können zu einer Belastung der Mitochondrien (Kraftwerke der Zellen) führen. Ursachen für eine erhöhte NO-Belastung können sein: Stress eine instabile Halswirbelsäule Nitrat- belastete Lebensmittel häufige Einnahme bestimmter Medikamente, wie z. B. Antibiotika, Statine und Potenzmittel Schwermetalle starke körperliche Belastung mit erhöhtem Sauerstoffverbrauch Vitamin B12 ist einer der bedeutendsten Gegenspieler des NO. Es kann Stickstoffmonoxid und vor allem auch Peroxinitrit binden und damit neutralisieren. Ein über einen längeren Zeitraum erhöhter NO-Gehalt kann zu einer Unterversorgung mit Vitamin B12 in unserem Organismus führen. Eine zusätzliche Nahrungsergänzung mit Vitamin B12 (mind. 500 µg/tag) kann dann bei einer unausgewogenen und einseitigen Ernährung oder einer besonderen individuellen Konstitution notwendig werden. Weitere Funktionen von Vitamin B12 im Organismus Vitamin B12 erfüllt noch weitere Funktionen in unserem Organismus: bei der Bildung der roten Blutkörperchen im Immunsystem im Eiweiß-, Kohlenhydrat- und Fettsäurestoffwechsel bei der Funktion des Nervensystems beim Zellwachstum und bei der Zellteilung im antioxidativen Schutzsystem (Speicherung von reduziertem Glutathion, einer Eiweißverbindung bestehend aus den 3 Aminosäuren Glutaminsäure, Cystein und Glycin) bei der Bildung des Zellkerneiweißes (DNA und RNA) bei der Umwandlung des B-Vitamins Folsäure in die biologisch aktive Form zusammen mit Folsäure und Vitamin B6 im Homocystein-Stoffwechsel (s. u.) 12 13
Erhöhter Vitamin B12-Bedarf Eine Nahrungsergänzung mit Vitamin B12 kann sinnvoll sein für Menschen, die keine tierischen Produkte mögen sowie bei erhöhtem Bedarf an Vitamin B12, wie z. B.: im Alter, da die Magenschleimhaut immer weniger Intrinsic Factor produziert während der Schwangerschaft und Stillzeit während der regelmäßigen Einnahme bestimmter Medikamente, wie z. B. Antirheumatika, Statine und Magensäure-Blocker bei Stress bei ausschließlichem Verzehr von pflanzlicher Kost (Veganer) bei häufigem Alkoholgenuss bei Rauchern bei besonderer Beanspruchung des Magen-Darm- Bereiches nach Operationen, bei denen ein Teil des Magens oder Darms entfernt wurde Weitere B-Vitamine in ViTaMin B12 MSE Ergänzend zu Vitamin B12 enthält ViTaMin B12 MSE auch Vitamin B6, Biotin und Folsäure. Sie arbeiten in unserem Stoffwechsel in vielen Bereichen eng zusammen und erfüllen dort eine Vielzahl von Funktionen. Weitere Funktionen erfüllt es im Immunsystem im Hormon- und Fettstoffwechsel bei der Funktion des Nervensystems zusammen mit Vitamin B12 und Folsäure im Homocystein-Stoffwechsel (s. u.) bei der Bildung des roten Blutfarbstoffes Hämoglobin Vitamin B6 kommt in vielen Lebensmitteln vor, vor allem in Weizenkeimen, Fischen, Hühner- und Rindfleisch, Geflügel, Innereien, Nüssen, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Kartoffeln, aber auch in Obst und Gemüse. In bestimmten Situationen kann der Vitamin B6-Bedarf erhöht sein: bei eiweißreicher Ernährung aufgrund eines erhöhten Eiweißbedarfs während des Wachstums, der Schwangerschaft und Stillzeit bei häufigem Alkoholgenuss bei Rauchern im Alter während der regelmäßigen Einnahme von Medikamenten, wie z. B. Antibabypille, Antiepileptika und Antibiotika bei Sportlern Biotin Vitamin B6 (Pyridoxin) Abb. 5 Abb. 4 Vitamin B6 spielt eine zentrale Rolle im Eiweißstoffwechsel, vor allem beim Auf- und Abbau von Aminosäuren sowie bei der Energiegewinnung aus Eiweiß (Gluconeogenese), wobei dieser Stoffwechselweg teilweise in den Mitochondrien abläuft. Biotin spielt im Eiweiß- Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel eine zentrale Rolle, wie z. B. in den Mitochondrien bei der Energiegewinnung aus Eiweiß und Fetten (Gluconeogenese). 14 15
Weitere Funktionen erfüllt es im Stoffwechsel von Haut, Haaren und Nägeln beim Auf- und Abbau von Fettsäuren im Cholesterinstoffwechsel bei der Insulinsekretion der Bauchspeicheldrüse Biotin kommt sowohl in tierischen als auch pflanzlichen Lebensmitteln vor, u. a. in Innereien, Fischen, Hühnereiern, Milch, Vollkornprodukten, Weizenkeimen, Nüssen, Hülsenfrüchten, Kartoffeln sowie verschiedenen Obst- und Gemüsesorten (Bananen, Spinat, Tomaten). Biotin wird auch von Bakterien unserer Darmflora gebildet, wobei dieses Biotin einen eher geringen Beitrag zur Biotin- Versorgung unseres Organismus leistet. Eine kombinierte Zufuhr von Biotin und Vitamin B12 ist sinnvoll, da Vitamin B12 in unserem Stoffwechsel Biotin verbraucht. In bestimmten Situationen kann der Biotin-Bedarf erhöht sein: während der Schwangerschaft und Stillzeit bei häufigem Alkoholgenuss bei Rauchern während der regelmäßigen Einnahme von Medikamenten, wie z. B. Antibabypille, Antiepileptika, Antazide und Antibiotika bei einer sehr eiweißreichen Ernährung bei Sportlern während einer zusätzlichen Aufnahme von Vitamin B12 bei dem Verzehr hoher Dosen Pantothensäure (Vitamin B5) Folsäure Abb. 6 Die Folsäure gehört ebenfalls zu den B-Vitaminen. Sie ist an zahlreichen Stoffwechselvorgängen beteiligt: zusammen mit Vitamin B12 bei der Bildung der roten und weißen Blutkörperchen bei der Bildung der Blutplättchen im Eiweißstoffwechsel bei der Bildung des Zellkern-Eiweißes (Nukleinsäuren), das die Basisinformationen der Erbanlagen enthält bei der Zellteilung und Zellentwicklung beim Aufbau der Schleimhäute im Nervenstoffwechsel bei der Bildung von Botenstoffen wie Dopamin, Noradrenalin und Serotonin zusammen mit Vitamin B12 und B6 im Homocystein- Stoffwechsel (s. u.) Folsäure kommt vor allem in Leber und grünem Gemüse, aber auch in Kartoffeln, Hülsenfrüchten, Obst, Salat, Nüssen, Milch, Weizenkeimen und Vollkornprodukten vor. Fleisch und Fische enthalten dagegen nur geringe Mengen an Folsäure. Auch eine mangelhafte Versorgung mit Vitamin B12 sowie Vitamin C und Zink kann zu einer unzureichenden Folsäure-Aufnahme in den Zellen führen. Folsäure wird in den Mitochondrien und im Zellplasma gespeichert. Nur so kann es seine Funktionen kontinuierlich erfüllen. 16 17
In bestimmten Situationen kann der Folsäure-Bedarf erhöht sein: während der Schwangerschaft und Stillzeit bei Kindern und Jugendlichen in der Wachstumsphase bei einer Ernährung mit wenig Gemüse und Salaten bei häufigem Alkoholgenuss bei Rauchern während der regelmäßigen Einnahme von Medikamenten, wie z. B. Antibabypille, Diuretika, Antiepileptika, Antazide, Abführmittel und Antibiotika bei Magen-Darm-Beanspruchung Homocystein Homocystein Packungsgröße ViTaMin B12 MSE 120 Kapseln PZN 09536328 Lagerungshinweis Kühl, trocken, vor Licht geschützt und außerhalb der Reichweite kleiner Kinder aufbewahren. Weitere Informationen ViTaMin B12 MSE ist frei von Milcheiweiß, Milchzucker, Gluten, Soja, Hefe und Farbstoffen. Für Diabetiker: keine BE-Anrechnung. Vitamin B6 Folsäure Vitamin B12 Cystein Methionin Abb. 7 Inhalt Jede Kapsel ViTaMin B12 MSE enthält 500 µg Vitamin B12 (Cobalamin) (20.000 % *), 10 mg Vitamin B6 (715 % *), 1.000 µg Biotin (2.000 % *) und 900 µg Folsäure (450 % *). * % lt. Nährwert-Kennzeichnungsverordnung. Zutaten Trennmittel Mannit, Gelatine, Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6), Biotin, Folsäure, Cyanocobalamin (Vitamin B12). Verzehrsempfehlung Täglich 1 Kapsel zu den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit verzehren. 18 19
ViTaMin C MSE matrix Vitamin C (Ascorbinsäure) gehört zu den bekanntesten wasserlöslichen Vitaminen. Es kommt vor allem in Obst und Gemüse, aber auch in Innereien, wie Leber, Herz und Niere vor. Getreideprodukte, Milch und Fleisch enthalten deutlich weniger Vitamin C. Vitamin C reagiert sehr empfindlich auf Licht, Sauerstoff und höhere Temperaturen. Sein Gehalt in Lebensmitteln kann daher beim Kochen, Trocknen, Einweichen sowie bei der Lagerhaltung, aber auch beim Schälen (Vitamin C sitzt zum großen Teil direkt unter der Schale) erheblich sinken. Vitamin C wird vorrangig über den Dünndarm aufgenommen, zum Teil aber auch über die Mundschleimhaut. Die Ausscheidung erfolgt hauptsächlich über die Niere, aber auch über die Haut mit dem Schweiß. Vitamin C ist eines der wichtigsten Vitamine in unserem Stoffwechsel, da es dort zahlreiche wichtige Funktionen erfüllt. Vitamin C und Energiestoffwechsel Abb. 8 Vitamin C hat eine wichtige Funktion im Energiestoffwechsel. Es ist entscheidend an der Aktivierung der Releasing- Hormone (RH) im Hypothalamus (Zwischenhirn) beteiligt. Nur mit Hilfe von Vitamin C können diese Hormone in ihre stoffwechselaktive Form überführt werden. Die Releasing- Hormone steuern unseren gesamten Stoffwechsel, u. a. auch den Energiestoffwechsel. Die Synthese der Releasing-Hormone erfolgt in den frühen Morgenstunden. Damit Vitamin C in ausreichenden Mengen zur Verfügung steht, sollte eine Nahrungsergänzung bevorzugt abends erfolgen. Vitamin C ist zusammen mit Eisen und den Vitaminen B3 und B6 entscheidend an der Synthese von Carnitin beteiligt. Carnitin gehört zu den Mitotropen Substanzen, die für die Energiebildung wichtig sind. Es hat eine essenzielle Funktion im Fettstoffwechsel. Nur Carnitin kann die langkettigen Fettsäuren, die eigentlichen Energieträger der Fette, durch die innere Mitochondrien-Membran transportieren, wo sie zur Energiegewinnung abgebaut werden. Weitere Funktionen von Vitamin C Vitamin C erfüllt noch weitere wichtige Funktionen in unserem Organismus. Vitamin C spielt eine wichtige modulierende Rolle in unserem Immunsystem weist antioxidative Eigenschaften auf und schützt vor allem auch die Mitochondrien vor der Belastung durch Freie Radikale verbessert die Eisenaufnahme aus dem Dünndarm ist wichtig für die Bildung und Funktion von Kollagen (wesentlicher Bestandteil des Bindegewebes), wobei nur in Gegenwart von Vitamin C ein stabiles Kollagen- Gerüst gebildet werden kann. Kollagen ist der wichtigste Bestandteil der Haut, Knochen, Sehnen, Zähne, Blutgefäße sowie des Zahnfleisches und Knorpels ist beteiligt am Abbau von Cholesterin zu Gallensäure ist beteiligt am Aufbau von Nerven-Botenstoffen (Neurotransmitter) und erfüllt damit eine wichtige Aufgabe für die Funktion des Nervensystems regeneriert Vitamin E ist an der Bildung vieler Hormone beteiligt, z. B. des Wachstumshormons sowie von Hormonen, die den Zyklus der Frau und die Samenbildung des Mannes steuern 20 21
ist beteiligt an der Bildung von Verdauungsenzymen. unterstützt die natürliche Barriere-Funktion des Magensaftes gegen unerwünschte Keime kann die Nitrosamin-Bildung reduzieren hat einen positiven Einfluss auf die Stimmungslage (Psyche) Vitamin C-Bedarf Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt für Erwachsene und Jugendliche 100 mg Vitamin C/Tag, Schwangere ab dem 4. Monat 110 mg/tag, Stillende und Raucher 150 mg/tag. Erhöhter Vitamin C-Bedarf In bestimmten Situationen kann der Vitamin C-Bedarf erhöht sein: bei psychischem und physischem Stress; während der Schwangerschaft und Stillzeit; bei häufigem Alkoholgenuss; bei Rauchern; während der regelmäßigen Einnahme von Medikamenten, wie z. B. Antibabypille, Antbiotika und Schmerzmittel; bei Sportlern; bei überwiegendem Verzehr von Fastfood; bei einer Ernährung mit wenig Obst, Gemüse und Salat; bei besonderer Beanspruchung des Magen-Darm- Bereiches; bei Operationen; im Alter, da sich ältere Menschen oft einseitig ernähren und zu wenig Obst, Gemüse und Salate verzehren. Vitamin C matrix Mit der besonderen Tablettenform von ViTaMin C MSE matrix 500 mg wurde eine neue Art der Vitamin C-Langzeitfreigabe entwickelt. Sie besteht aus einem gerüstartigen Aufbau aus unverdaulicher Zellulose, die nur an der Oberfläche liegendes Vitamin C freigibt und eine kontinuierliche Freisetzung in kleinen Mengen über 6-8 Stunden im Dünndarm gewährleistet. Höhere Vitamin C-Einzeldosen können so magen- und nierenschonend verzehrt werden. Die Matrix bettet die Vitamin C- Kristalle ein. Nierenschwelle Die Matrix wird aufgelöst, die Vitamin C- Kristalle kommen zum Vorschein. Die Matrix nimmt weiter ab, die Vitamin C-Kristalle sind frei und werden gelöst. Abb. 9 Wasserlösliche Vitamine können, mit Ausnahme von Vitamin B12, vom Organismus nicht gespeichert werden. Sie werden über die Niere ausgeschieden. Die Nierenschwelle für Vitamin C liegt bei 100 mg/liter Blut. Höhere Konzentrationen gehen verloren. Bei Vitamin-Präparaten ohne Retardfunktion wird bis zu 80 % des Vitamins C vorzeitig wieder ausgeschieden! 22 23
Langzeitwirkung und Verträglichkeit Entscheidend für eine gute Verträglichkeit und die Langzeitwirkung ist die Zubereitung. Das Vitamin C in ViTaMin C MSE matrix 500 mg wird nicht im Magen freigesetzt. Die Resorption über 6-8 Stunden im Dünndarm führt zu einem konstanten Blutspiegel, so dass ein gleichmäßiger Zell- und Immunschutz gewährleistet ist. Qualität ViTaMin C MSE matrix 500 mg enthält qualitativ sehr hochwertige Ascorbinsäure in Pharmaqualität. Packungsgrößen ViTaMin C MSE matrix 500 mg 90 Tabletten PZN 01046607 180 Tabletten PZN 01046599 Lagerungshinweis Kühl, trocken und außerhalb der Reichweite kleiner Kinder aufbewahren. Inhalt Jede Tablette (mit Bruchrille) enthält 500 mg Vitamin C (625 %*) *% des Tagesbedarfs lt. Nährwert-Kennzeichnungsverordnung Zutaten Vitamin C, Füllstoffe Hydroxypropylmethylcellulose und Cellulose, Stärke, Überzugsmittel (Farbstoff Titandioxid, Füllstoffe Polydextrose und Hydroxypropylmethylcellulose, Trennmittel Triglyceride von Speisefettsäuren), Trennmittel Magnesiumstearat und Siliciumdioxid. Verzehrsempfehlung 1 Tablette (500 mg) abends mit ausreichend Flüssigkeit verzehren. Nachts wird keine Nahrung aufgenommen, aber viele Biosynthesen finden in den frühen Morgenstunden statt und sind Vitamin C-abhängig. Den Bedarf kann man am Abend mit ViTaMin C MSE matrix 500 mg abdecken. 24 25
ViTaMin D3 MSE Vitamin D3 wird auch Cholecalciferol genannt. Es ist ein fettlösliches Vitamin und das bedeutendste einer Gruppe von D-Vitaminen (D1 D5). Vitamin D3 gehört zu den Mitotropen Substanzen. Die Vorstufe (7-Dehydrocholesterol) wird in den Mitochondrien aus Cholesterin gebildet und in der Haut durch Sonneneinstrahlung in Vitamin D3 umgewandelt (schon durch ein einziges Sonnenbad werden mehr als 10.000 I.E. Vitamin D3 ge bildet). Da diese Form des Vitamins D3 aber instabil ist, wird es über das Blut zunächst in die Leber transportiert, dort in eine Zwischenstufe, das 25-Dihydroxycholecalciferol, umgewandelt und an schlie ßend in den Mitochondrien der Nierentubuli in seine endgültige biologisch aktive Form, das 1,25-Dihydroxycholecalciferol (Calcitriol), überführt (siehe Abbildung). Dihydroxycholecalciferol Abb. 10 Vitamin D3 hat auch antioxidative Eigenschaften. In höheren Dosierungen schützt es die Mitochondrien vor der oxidativen Belastung durch Freie Radikale. Vitamin D3 wird auch mit der Nahrung aufgenommen, wobei die Bedeutung der Zufuhr aus der Nahrung umso größer wird, je weniger Zeit ein Mensch in der Sonne verbringt. Wichtige Nahrungsquellen für Vitamin D3 sind Lebertran, fetter Fisch, Innereien, Fleisch, Milchprodukte, Hühnereier und Pilze. Funktionen von Vitamin D3 im Organismus Vitamin D3 erfüllt zahlreiche Funktionen in unserem Organismus: Vitamin D3 ist zusammen mit den beiden Hormonen Parathormon und Calcitonin entscheidend an der Regulation des Calcium- und Phosphatstoffwechsels beteiligt. Vitamin D3 ist verantwortlich für die Aufnahme dieser beiden Mineralstoffe aus dem Darm und die Speicherung in unserem Organismus, vor allem im Skelett, sowie die Rückresorption in der Niere. Damit ist Vitamin D3 wichtig für den Aufbau und die Erhaltung unserer Knochen, Muskeln, Gelenke, Zähne sowie unseres Binde- und Stützgewebes. Vitamin D3 spielt eine wichtige modulierende Rolle in unserem Immunsystem. Vitamin D3 weist antioxidative Eigenschaften auf und schützt vor allem auch die Mitochondrien vor der Belastung durch Freie Radikale. Vitamin D3 unterstützt die Herzkreislauffunktion. Über die positive Beeinflussung des Calciumstoffwechsels in den Zellen der Blutgefäße wird die Elastizität der Gefäßwände gefördert. Darüber hinaus kann Vitamin D3 gefäßregulierende Hormone positiv beeinflussen. 26 27
Vitamin D3 ist für den Erhalt der normalen Muskelfunktion wichtig, indem es den Calcium-Einstrom in die Muskelzellen begünstigt und an der Neubildung von Eiweißen beteiligt ist, die für die Muskelkraft wichtig sind. Vitamin D3 ist an der Neubildung von Zellen beteiligt, indem es die Zellteilung und das Zellwachstum steuert. Vitamin D3 regt die Insulinproduktion an. Vitamin D3 ist für die Entwicklung und Funktion des Nervensystems wichtig, indem es u. a. die Nervenleitgeschwindigkeit erhöht. Vitamin D3-Bedarf Der tägliche Vitamin D3-Bedarf für Säuglinge im ersten Lebensjahr sowie Senioren ab dem 65. Lebensjahr wird von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung mit 10 µg (400 I. E.) und für Kinder ab dem 2. Lebensjahr sowie Erwachsene bis zum 64. Lebensjahr mit 5 µg (200 I. E.) angegeben. Insbesondere u.a. bei unausgewogener Ernährung kann eine Unterversorgung an Vitamin D3 in Ländern mit mäßiger Sonneneinstrahlung, kalten, sonnenarmen Wintern (Nord- und Mitteleu ropa, Nordamerika u. a.), bei besonderer Konstitution und Beanspruchung sowie bei nur geringem Verzehr Vitamin D3-haltiger Nahrungsmittel auftreten. Erhöhter Vitamin D3-Bedarf In bestimmten Situationen kann der Vitamin D3-Bedarf erhöht sein: im Alter aufgrund einer verminderten Syntheserate in der Haut während der Einnahme bestimmter Arzneimittel, wie Antibabypille, Abführmittel und Antibiotika zur Förderung einer gesunden Magen-Darmfunktion und einer gesunden Fettverwertung bei psychischem und physischem Stress während der dunklen Jahreszeit, wenn aufgrund der fehlenden Sonneneinstrahlung die Bildung von Vitamin D3 in der Haut eingeschränkt ist bei überwiegendem Aufenthalt in geschlossenen Räumen bei häufiger Benutzung von Sonnenschutzcreme mit hohem Lichtschutzfaktor (ab Faktor 8) bei dunkler Hautfarbe bei überwiegender Ernährung mit Fastfood bei häufigem Alkoholgenuss bei Adipositas, da das in der Haut gebildete Vitamin D3 nicht durch die Fettschicht zu den Zellen gelangen kann bei fettarmer Ernährung bei einer Ernährung unter Ausschluss von Fischen bei Unverträglichkeiten in Bezug auf Milch und Milchprodukte bei ausschließlichem Verzehr von pflanzlicher Kost (Veganer) 28 29
Inhalt Jede Vitamin D3-Kapsel enthält 2.000 I. E. (50 µg) Vitamin D3 (500 % des empfohlenen Tagesbedarfs lt. Nährwert-Kennzeichnungsverordnung). Zutaten Füllstoff Mikrokristalline Cellulose, Cholecalciferol (Vitamin D3), Trennmittel Siliciumdioxid, Hydroxypropylmethylcellulose (Kapselhülle). Verzehrsempfehlung Täglich 1 Kapsel zu den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit verzehren. Packungsgröße ViTaMin D3 MSE 90 Kapseln PZN 03068085 Lagerungshinweis Kühl, trocken und außerhalb der Reichweite kleiner Kinder aufbewahren. Weitere Informationen ViTaMin D3 MSE ist frei von Milcheiweiß, Milchzucker, Gluten, Soja, Hefe, Gelatine, Farbstoffen und Süßungsmittel. Für Diabetiker: keine BE-Anrechnung Für Kinder unter 11 Jahren ist die von uns vorgesehene Menge von 2.000 I. E. (50 µg) pro Tag als Nah rungsergänzung nicht geeignet. Nicht verwenden bei Hypercalcämie (erhöhte Calciumkonzentrationen im Blut) und Hypercalcurie (erhöhte Calciumkonzentra tionen im Harn). 30 31
Notizen Notizen 32 33
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Für weitere Informationen oder Literatur zu unseren Vitamin-Präparaten, anderen MSE-Produkten bzw. zu unserem MITOMED-Konzept stehen wir gern unter folgender Kontaktadresse zur Verfügung: MSE Pharmazeutika GmbH Dr. Franz H. Enzmann Nehringstraße 15 D-61352 Bad Homburg v.d.h. Telefon: +49 6172 / 6763-30 Telefax: +49 6172 / 6763-57 mitomed@mse-pharma.de www.mse-pharma.de