Ultraschall Experimentierset



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Transkript:

Ultraschall Experimentierset Beschreibung Das Ultraschall Experimentierset wurde speziell für den Einsatz in Gymnasien entwickelt. Das Experimentierset besteht aus : 1 Stk. Stahltafel 1 Stk. beidseitig bedruckte Siebdrucktafel für unterschiedliche Versuche (560 x 410 mm) 3 Stk. magnethaftende Füße zur Aufnahme von Haltern für Ultraschall-Sender und Empfänger 1 Stk. magnethaftender einstellbarer Spalt für Beugungsversuche 1 Stk. magnehaftender Reflektor Erforderliches Zubehör Folgende Geräte werden zur Durchführung der Versuche benötigt (nicht im Lieferumfang des Sets enthalten): 2 Stk. Ultraschallempfänger Best.-Nr. 113.2047 Seite 1 von 12

2 Stk. Ultraschallsender Best.-Nr. 113.2046 3 Stk. Halter mit Stativstab Best.-Nr. 113.2050 1 Stk. Ultraschallgenerator 40 khz Best.-Nr. 113.2049 1 Stk. Digitaloszilloskop 25 MHz z.b. Best.-Nr. 113.4126 Versuche Auf den nachfolgenden Seiten sind Versuche beschrieben, die sich mit dem Set und dem o.g. Zubehör durchführen lassen 1. Messen der Wellenlänge Erforderliches Material 1 Stahltafel 1 Siebdrucktafel 1 Ultraschallsender 1 Ultraschallempfänger 1 Ultraschallgenerator 40 khz 2 Halter mit Stativstab 2 magnethaftende Füße 1 Oszilloskop Versuchsaufbau Legen Sie die Siebdrucktafel mit der unten abgebildeten Seite nach oben auf die Tafel. Seite 2 von 12

Stellen Sie den Sender auf das linke Feld und den Empfänger verschiebbar auf das Feld mit der Skalierung gemäß untenstehender Abbildung Durchführung der Messung Schalten Sie den Ultraschallsender in die Betriebsart Dauerbetrieb. Stellen Sie das Oszilloskop so ein, dass sich Sender- und Empfängersignal überlagern. Der Empfänger wird am Lineal solange verschoben, bis die beiden Signale sich phasenmäßig überlagern. Markieren Sie die Position mit d1. Verschieben Sie nun den Empfänger solange nach rechts, bis Sie eine ganzzahlige (N) Phasenverschiebung haben. Markieren Sie diese Position mit d2. Die Wellenlänge ergibt sich aus der Gleichung: λ = (d2 d1) / N Es ergibt sich ein Wert nahe dem theoretischen Wert von 8,5 mm. Berechnung des theoretischen Wertes: Die Wellenlänge λ entspricht der Geschwindigkeit V des Ultraschallsignales (340 m/s) bei einer Frequenz von f=40 khz : λ = V / f = 340 / 40 000 = 8,5 x 10 3 m Seite 3 von 12

2. Messen der Geschwindigkeit mit einem Ultraschallempfänger Erforderliches Material 1 Stahltafel 1 Siebdrucktafel 1 Ultraschallsender 1 Ultraschallempfänger 1 Ultraschallgenerator 40 khz 2 Halter mit Stativstab 2 magnethaftende Füße 1 Oszilloskop Versuchsaufbau Stellen Sie den Sender auf das linke Feld und den Empfänger verschiebbar auf das Feld mit der Skalierung gemäß untenstehender Abbildung Durchführung der Messung Schalten Sie den Ultraschallsender in die Betriebsart Impulsbetrieb. Betrachten sie auf dem Oszilloskop die Impulspakete (Bursts) vom Sender und die vom Empfänger aufgenommenen.der Sender bleibt fest stehen der Empfänger wird bewegt. Positionieren Sie den Empfänger bei 45 cm am Ende der Skala. Stellen Sie die Zeitbasis am Oszilloskop so ein, dass Sie ein korrektes Signal auf dem Schirm sehen.verschieben Sie nun den Empfänger so weit nach links, dass sich eine Verschiebung des Impulspaketes von 1 ms auf dem Schirm ergibt. Stellen Sie das Oszilloskop so ein, dass sich Sender- und Empfängersignal überlagern. Seite 4 von 12

Die Geschwindigkeit V des Ultraschallsignales in Luft ergibt sich aus der Gleichung: V = d / 10-3 Es ergibt sich ein Wert nahe dem theoretischen Wert von 8,5 mm. Berechnung des theoretischen Wertes: Die Geschwindigkeit von Ultraschall in Luft beträgt 340 m/s. Dies entspricht einer zurückgelegten Wegstrecke von 34 cm. 3. Messen der Geschwindigkeit mit zwei Ultraschallempfänger Erforderliches Material 1 Stahltafel 1 Siebdrucktafel 1 Ultraschallsender 2 Ultraschallempfänger 1 Ultraschallgenerator 40 khz 3 Halter mit Stativstab 3 magnethaftende Füße 1 Oszilloskop Versuchsaufbau Stellen Sie den Sender auf das linke Feld und den Empfänger verschiebbar auf das Feld mit der Skalierung gemäß untenstehender Abbildung Seite 5 von 12

Durchführung der Messung Schalten Sie den Ultraschallsender in die Betriebsart Impulsbetrieb - schnell. Betrachten sie auf dem Oszilloskop die Impulspakete (Bursts) von beiden Empfängern Positionieren Sie beide Empfänger auf derselben Höhe (zb. Bei 10 cm). Auf dem Oszilloskop wir eine Überlagerung beider Bursts angezeigt. Verschieben Sie nun einen Empfänger (der andere bleibt stehen). Hierbei erkennen Sie eine zeitliche Verschiebung zwische den beiden Signalen auf dem Schirm des Oszilloskopes. Für den Abstand d zwischen den beiden Empfängern und der zeitlichen Verschiebung Δt zwischen den Signalen des Oszilloskopes gilt: V = d / Δt Es ergibt sich ein Wert nahe dem theoretischen Wert von 8,5 mm. Berechnung des theoretischen Wertes: Um zwischen den Signalen eine 1 ms Verschiebung zu erhalten muss der Abstand zwischen den beiden Empfängern 34 cm betragen. Es gilt: V = 0.34 / 10 3 = 340 m.s 1 4. Messen des Abstandes mithilfe einer Laufzeitmessung Erforderliches Material 1 Stahltafel 1 Ultraschallsender 1 Ultraschallempfänger Seite 6 von 12

1 Ultraschallgenerator 40 khz 2 Halter mit Stativstab 2 magnethaftende Füße 1 magnethaftender Reflektor 1 Oszilloskop Versuchsaufbau Stellen Sie den Sender, den Empfänger und den Reflexionsschirm gemäß der untenstehenden Abbildung auf die Metalltafel. Durchführung der Messung Schalten Sie den Ultraschallsender in die Betriebsart Impulsbetrieb - langsam. Betrachten sie auf dem Oszilloskop die Impulspakete (Bursts) von Sender und Empfänger. Sender und Empfänger schauen in gleichem Abstand zu dem magnethaftenden Schirm. Bei einem Abstand D zwischen Schirm und Sender- / Empfängerpaar und einer Zeitverschiebung Δt zwischen den beiden Signalen Entspricht die Laufzeit des Signales der Strecke 2*D. Mit der Kenntnis, der Ultraschallgeschwindigkeit von 340 m/s ist es einfach den Abstand D zu bestimmen: D = V*Δt / 2 Seite 7 von 12

5. Reflexion von Ultraschall Erforderliches Material 1 Stahltafel 1 Siebdrucktafel 1 Ultraschallsender 1 Ultraschallempfänger 1 Ultraschallgenerator 40 khz 2 Halter mit Stativstab 2 magnethaftende Füße 1 magnethaftender Reflektor 1 Oszilloskop Versuchsaufbau Stellen Sie den Sender, den Empfänger und den Reflexionsschirm gemäß der untenstehenden Abbildung auf die Vorlage mit der Gradscheibe. Seite 8 von 12

Durchführung der Messung Schalten Sie den Ultraschallsender in die Betriebsart Dauerbetrieb. Stellen Sie das Signal auf dem Oszilloskop dar (Sinus-Kurve). Positionieren Sie den Sender in einem Winkel θi vor dem Reflektor. Bewegen sie nun den Empfänger entlang der gekrümmten Bahn und betrachten die Amplitude des Empfangenen Signals auf dem zweiten Kanal des Oszilloskopes. Suchen Sie so den Winkel, bei dem die Amplitude des reflektierten Signals am größten ist (θr). Merken Sie sich den Winkel. Führen Sie den Versuch bei unterschiedlichen (Anfangs-) Winkeln des Senders durch beispielsweise in Schritten von 10. Es ergibt sich nachfolgende Beziehung: θi = θr 6. Beugung von Ultraschallwellen an einem Spalt Erforderliches Material 1 Stahltafel 1 Siebdrucktafel 1 Ultraschallsender 1 Ultraschallempfänger 1 Ultraschallgenerator 40 khz 2 Halter mit Stativstab 2 magnethaftende Füße 1 magnethaftender veränderlicher Spalt 1 Oszilloskop Versuchsaufbau Stellen Sie den Sender, den Empfänger und den Spalt gemäß der untenstehenden Abbildung auf die Vorlage mit der Gradscheibe. Seite 9 von 12

Die Abdeckungen zur Bildung des Spaltes werden oben und unten mit Magneten fixiert. Mit einer Skala kann die Spaltbreite abgelesen werden. Die Spaltbreite kann von 0 bis 50 mm eingestellt werden. Durchführung der Messung Schalten Sie den Ultraschallsender in die Betriebsart Dauerbetrieb. Stellen Sie das Signal auf dem Oszilloskop dar (Sinus-Kurve). Stellen sie die Spaltbreite auf einen festen Wert. Bewegen Sie nun den Empfänger langsam auf der Kreisbahn. Und betrachten die Amplitude. Sie stellen fest, dass neben dem Maximum weitere lokale Maxima entstehen. Variieren Sie die Spaltbreite und untersuchen sie die Maxima. Bei einer Spaltbreite in der Größenordnung der Wellenlänge der Ultraschallwellen (8,5 mm) werden Sie feststellen, dass das Phänomen der Beugung am ausgeprägtesten ist. Seite 10 von 12

Optionales Zubehör Das nachfolgend aufgeführte Zubehör ist zur Durchführung der Versuche erforderlich und kann bei CONATEX-DIDACTIC Lehrmittel GmbH bezogen werden. Ultraschallsender Best.-Nr. 113.2049 Zur Versorgung mit einem 40 khz-signal. Ultraschallempfänger Best.-Nr. 113.2049 Mit BNC-Anschluss zum direkten Anschluss an ein Oszilloskop. Halter mit Stativstab Best.-Nr. 113.2049 Zur Aufnahme des Ultraschallsenders (Best.-Nr. 113.2046) und des Ultraschallempfängers (Best.-Nr. 113.2047). Der Halter wird direkt auf die magnethaftenden Füße des Sets gesteckt. Seite 11 von 12

Ultraschallgenerator 40 khz Best.-Nr. 113.2049 40 khz Ultraschallgenerator zum direkten Anschluss des Ultraschallsenders (Best.-Nr. 1132046) über 4 mm Sicherheitsbuchsen. 3 verschieden. Ausgangssignalformen: Dauersignal, Burst-Periode lansam / schnell. Mit einem Potentiometer lässt sich die Burstlänge einstellen. Über eine BNC-Buchse kann das Signal direkt an ein Oszilloskop angeschlossen werden. Oszilloskop Best.-Nr. 113.2049 2-Kanaliges Digitaloszilloskop mit 30 MHz. Vielseitig verwendbar durch USB und LAN- Schnittstelle. Seite 12 von 12