Sucht-Selbsthilfe- Konferenz 2010

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Transkript:

Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.v. Sucht-Selbsthilfe- Konferenz 2010 Von der Last zur Lust - Sucht-Selbsthilfe auf einem gesunden Weg 23. bis 25. April 2010 in Erkner bei Berlin

Zur Tagung 2 Unsere Konferenz 2010 ist einem bislang vernachlässigten Thema gewidmet, das unser Leben doch weitgehend bestimmt: Gesundheit. Viele suchtkranke Menschen werden seit langer Zeit erfolgreich und dauerhaft von und in der Selbsthilfe auf ihrem Weg zu mehr Lebensqualität unterstützt und begleitet. Ihr Blick ist meist auf ein positives Leben in Abstinenz gerichtet. Hingegen gibt es über die direkten Schädigungen des Suchtmittels hinaus negative Einflüsse der Sucht auf Körper, Geist und Seele. Gesund sein bedeutet mehr als abstinent sein. Suchterkrankung schädigt den Menschen in seiner körperlichen, seelischen und geistigen Persönlichkeit samt seinem sozialen Umfeld. Daher bedarf es auf allen Ebenen der Veränderung und vielfältiger Prozesse zur Gesundheit. Vor diesem Hintergrund möchten wir die positiven Änderungen des Lebensstils in den Mittelpunkt unserer Konferenz stellen. Die Herausforderung besteht darin, dass noch zu viele Menschen in der Selbsthilfe rauchen, sich ungesund ernähren und sich zu wenig bewegen. Auch die Anzahl ehemaliger Suchtkranker mit hoher Stressbelastung und ungesundem Lebensrhythmus ist hoch. Die Idee der Gesundheitsförderung in der Sucht-Selbsthilfe setzt hier an. Es geht um mehr als Abstinenz. So wissen wir zum Beispiel, dass negative körperliche und seelische Stressfaktoren zu einem Rückfall führen können. Um Rückfälle zu vermeiden und Lebensqualität zu erreichen ist die Aktivierung förderlicher, gesunder Faktoren bedeutsam. Gesundheitsförderung soll Impulse geben, das Leben aktiv zu gestalten und Lebensstile zu ändern, insbesondere durch die Hilfe in der Gruppe. Mit Gesundheitsförderung soll ein umfassender körperlicher, geistiger und seelischer Weg zu mehr Ausgeglichenheit beschritten werden. Dazu geben wir mit Hilfe von Vorträgen und Arbeitsgruppen auf der Konferenz Impulse. Die Teilnehmer/-innen entwickeln Ideen, wie in Selbsthilfegruppen ein Bewusstsein für Bewegung und Sport, Gesunde Ernährung und Rauchfrei leben erreicht werden kann. Mit Hilfe der Gemeinschaft und eines positiven Netzwerkes können gerade ungewohnte Verhaltensweisen besser angenommen und ausprobiert werden. Der enorme Erfolg des Projektes Sucht-Selbsthilfe optimieren durch Gesundheitsförderung (S.o.G.) gab den letzten Anstoß, das Thema auf unserer Sucht-Selbsthilfe Konferenz aufzugreifen. Seit Anfang 2008 werden mit Unterstützung des Bundesministeriums für Gesundheit Multiplikator/ -innen in den Themenkomplexen Leiblichkeit - Bewegung und Sport, Gesundheitsbewusste Ernährung, Tabakkonsum - Rauchfrei leben in Workshops geschult. Die fünf durchführenden Verbände können von vielen positiven Ergebnissen berichten. Die Teilnehmer sind begeistert, ehemals schwierige bis tabuisierte Themen, wie z.b. das (Nicht-)Rauchen, werden offen genannt und interessiert aufgenommen. Gemeinsam können etwa Fehlernährung und Bewegungsmangel nicht nur besprochen, sondern auch mit Vergnügen und Erfolg überwunden werden. Mit unserer diesjährigen Konferenz möchten wir konkrete Maßnahmen auf einem gesunden Weg verbreiten und damit zur Stärkung von Gesundheitskompetenzen und -ressourcen in der Selbsthilfe beitragen. Ein nüchternes Leben ist ein guter Anfang. Ein gutes Leben ist das Ziel. 3

Programm Freitag, 23. April 2010 11.00 Uhr Pressekonferenz in Berlin 16.00 Uhr Begrüßung/Eröffnung: Hedi Boss DHS Vorstand 16.15 Uhr Moderierte Gesprächsrunde: Heinz-Josef Janßen DHS Vorstand Anstelle von Grußworten: Sucht-Selbsthilfe auf einem gesunden Weg!? Vorträge: 17.00 Uhr Von der Last zur Lust Prof. Dr. Alexander Weber 17.45 Uhr Bedeutung der Gesundheitsförderung in der Sucht-Selbsthilfe Wilfried Wipperfürth 18.30 Uhr Abendessen 19.30 Uhr Film zum Thema Sucht Gaby Kirschbaum Bundesministerium für Gesundheit Marie-Luise Delsa Deutsche Rentenversicherung Bund Karin Niederbühl Gesetzliche Krankenversicherung Ines Weigelt Ministerium Brandenburg Prof. Dr. Götz Mundle Bundesärztekammer Wiebke Schneider Guttempler 4 5

10.00 Uhr Einführung in die Gruppenarbeit Wiebke Schneider 10.15 Uhr Pause 10.30 Uhr Beginn der Gruppenarbeit: AG 1 Selbsthilfe und Rauchen Rolf Schmidt / Carola Hobein-Lück AG 2 Selbsthilfe und Bewegung Alexander Kohl / Marianne Holthaus AG 3 Selbsthilfe und Ernährung Andrea Göritz / Birgit Blumenschein AG 4 Selbsthilfe und Sinnfrage Jochen Lenz / Dr. Michael Tremmel AG 5 Selbsthilfe und Selbstbestimmung Sabine Bösing / Dr. Axel Hentschel Samstag, 24. April 2010 9.00 Uhr Stellenwert und Bedeutung der Sucht-Selbsthilfe für die DHS / Suchthilfe in Deutschland Dr. Theo Wessel DHS Vorstand 9.30 Uhr Leben in Balance Marianne Holthaus AG 6 Selbsthilfe und Aktiv-sein Christa Seidelmann / Herrmann Hägerbäumer AG 7 Selbsthilfe und Gesundheit Auch das noch Frank Koschinsky / Regina Müller AG 8 Selbsthilfe und Methoden und Techniken für eine gesunde Gruppenarbeit Gerhard Johansson AG 9 Selbsthilfe und Tabuthema Sexualität (Männergruppe) Robert Göß / Dieter Assner AG 10 Selbsthilfe und Tabuthema Sexualität (Frauengruppe) Elke Brinkmeier / I.-Marie Bröhan 17.00 Uhr Moderierte Zusammenfassung der Ergebnisse: Wie erfolgt die Umsetzung in der Selbsthilfe? Wiebke Schneider 6 7

Sonntag, 25. April 2010 8.30 Uhr Ökumenische Andacht Hermann Hägerbäumer Dr. Michael Tremmel Moderation: Regina Müller Vorträge: 9.30 Uhr Gesundheitsförderung als elementarer Behandlungsbeitrag in einer Rehabilitationsklinik für Abhängigkeitskranke Dr. Robert Stracke 10.15 Uhr Pause 10.45 Uhr Frauen sind anders Männer auch! Über die Notwendigkeit genderspezifischer Suchtarbeit Prof. Dr. Heino Stöver 11.15 Uhr Das Selbst und die Anderen - Sucht-Selbsthilfe auf dem Weg in die Zukunft Dr. Raphael Gaßmann 12.00 Uhr Mittagessen Heimreise 8 9

Allgemeine Hinweise Termin: 23. 25. April 2010 Ort: Bildungszentrum Erkner Seestr. 39 15537 Erkner (bei Berlin) Telefon: 03362 / 76 90 www.bz-erkner.com Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden im Tagungshaus untergebracht. Anmeldung: Es stehen 165 Plätze zur Verfügung. Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldungen vergeben. Die Anmeldung erfolgt über: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) e.v Postfach 1369 59003 Hamm Telefon: 02381 / 90 15-19 Telefax: 02381 / 90 15-30 oder E-Mail: schulte-hentschel@dhs.de oder: www.dhs.de Kosten: Die Kosten für die gesamte Konferenz inkl. Unterkunft und Verpflegung betragen 80,- Euro pro Person. Für Tagesgäste betragen die Kosten 30,- Euro pro Tag (inkl. Verpflegung). Die Teilnehmergebühr überweisen Sie bitte auf das Konto 51094 bei der Sparkasse Hamm, Bankleitzahl 410 500 95. Kostenfreie Stornierungen sind nur möglich, wenn das Tagungshaus keine Ausfallkosten für nicht in Anspruch genommene Leistungen in Rechnung stellt. Reisekosten können nicht übernommen werden. 10 11

Wir danken dem Bundesministerium für Gesundheit sowie dem Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Bundeslandes Brandenburg für die finanzielle Unterstützung Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.v. Postfach 1369 59003 Hamm Tel.: 02381 / 90 15-0 Fax: 02381 / 90 15-30 info@dhs.de www.dhs.de Gestaltung: Traudel Stahl, www.visavis-design.de