Lebensraum Pferdeweide Artenvielfalt durch Pferdebeweidung?!

Ähnliche Dokumente
Weidetiere als Landschaftspfleger

Pferde und artenreiche Wiesen. Nachhaltige Wiesenwirtschaft = gesunde Pferde + Artenvielfalt

Fressen für den Naturschutz

Natura 2000 Europäische Schutzgebiete in Brandenburg (Foto: Susanne Diemer)

Hellgrün versus dunkelgrün. Wie fördern die. Bundesländer

Waldweide und Wildtiere Wer will was?

Waldweidelandschaften

Management von Amphibien-und Reptilienlebensräumen durch Beweidung. Andreas Zahn

Pferdeweide- Weidelandschaft

Einführung. Stefan Kilian. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. IAB 4a: Kulturlandschaft, Landschaftsentwicklung

flächige Extensivweiden in Auen

Pflege von Streuobstwiesen Beweidung versus Mahd? Hintergründe, Empfehlungen und offene Fragen

Waldweide im Naturschutzgebiet Brachter Wald: Auswirkungen auf gefährdete Vogelarten

Management der Spätblühenden Traubenkirsche

ELER-Umsetzung in den Ländern

NVVPüttlingen. Blickwinkel der Natur II

Wildnis und Natura 2000 im Nationalen Naturerbe Konflikte und Synergieeffekte. PD Dr. Heike Culmsee DBU Naturerbe GmbH Osnabrück

Für und Wider von offenen Flächen als Ziel des ÖTM über Erdkabeln

Wie fördern blühende Biogasmischungen die Biodiversität?

Halboffene Weidelandschaft Schmidtenhöhe. Dietmar Glitz

Weidehaltung mehr als ein Low Input Produktionssystem. DI Walter Starz

Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW. Ökologische Vernetzung in der Landwirtschaft

Einfluss von Waldbeweidung auf gefährdete Vogelarten. Dr. Ansgar Reichmann, Biologische Station Krickenbecker Seen EcoTop 2014

Zugvögel im Irrflug. Klimakonferenz in Kopenhagen: Außer Spesen nichts gewesen? NatuRegio: Lebendiges Netzwerk für die Natur

vom Schiessplatz Wahn zum Nationalen Naturerbe Wahnerheide // Bundesforst // Florian Zieseniß // 2013 // Seite 3 Die Wahner Heide im Ballungsgebiet Kö

Länderübergreifender Biotopverbund

Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER

Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung

ARTENSCHUTZ DURCH BEWEIDUNG

- Regionales Agrarumweltkonzept - Landschaftspflege-/ Biodiversitätskonzept Darmstadt

Die Biologischen Stationen in Nordrhein-Westfalen Rudolstadt, Prof. em. Dr. Wolfgang Schumacher

Beweidung als Zukunftsthema:

Wasserbüffel, Heckrinder, Elche und Wisente: Nutztierrassen und Wildtiere und ihr Einsatz für den Naturschutz

Multifunktionale Landwirtschaft K. M Müller-Sämann

ein spezieller Beitrag zur Erhaltung der Agrobiodiversität Prof. Dr. Eckhard Jedicke Halboffene Weidelandschaften 1

Natur und Landschaft der Senne - früher, heute, morgen

Nachhaltige Intensivierung für eine zukunftsfähige Tierhaltung

Landnutzung, Tourismus und Landschaftspflege im NSG RüdigsdorferSchweiz

Biologische Vielfalt in der Agrarlandschaft. Warum und wieviel?

Wald und Weidetieren. Landschaftsentwicklung durch Beweidung und die Ko-Evolution von Pflanzen und Pflanzenfresser

BfN-Tagung Juni Förderstrategien für eine auenverträgliche Landnutzung

Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale

Netzwerktreffen Pferdeland Brandenburg. Lebensraum Pferdeweide Artenvielfalt durch Pferdebeweidung? Ninett Hirsch

FFH-Managementplanung DE Stauchmoräne nördlich von Remplin

GIS Innovationen in der Forstwirtschaft

Der Naturerbe-Entwicklungsplan als Grundlage für das Management auf DBU- Naturerbeflächen. Dr. Reinhard Stock

ÖPUL & Biodiversität Chancen und Herausforderungen. 19. Oktober 2017, Naturschutztag Salzburg Angelika Schöbinger-Trauner, MSc Umweltdachverband

Forum Vertragsnaturschutz zum Wohle unserer Zukunft HLG, 8. Juni Vertragsnaturschutz als Lösung gegen das Artensterben im Offenland

Mehr Weidetiere in die Landschaft: Wie muss der agrarpolitische Rahmen gefüllt werden?

Landschaftspflege und Biodiversität gehen uns alle an Herausforderungen und Lösungsansätze aus Sicht der Landschaftspflegeverbände

Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft Wie gelingt die Umsetzung von Naturschutzmaßnahmen?

Landwirtschaft und Biodiversität

Wildnis in Bergbaufolgelandschaften

Die Hessische Biodiversitätsstrategie Vielfalt an Arten und Lebensräumen. 1. Juni 2016

Netzwerk Nationales Naturerbe AG Monitoring Bericht aus der Arbeitsgruppe Rückblick

Die Zukunft der Schafhaltung in Nordrhein-Westfalen sichern und neue Perspektiven eröffnen!

Bewirtschaftung des Grünlandes in der Biologischen Landwirtschaft

Energie aus der Landschaftspflege der Königsweg?

Schafbeweidung in Solarparks

Ökologische Bewertung von Kurzumtriebsplantagen

Erfordernisse für die neue EUFörderperiode

KULAP 2014, Teil Naturschutz geplante Grünland-Maßnahmen Informationsveranstaltung der TLUG zu KULAP, Teil Naturschutz am 12.

lebenden Biotopverbund Weidetiere als Auslöser von dynamischen Prozessen und Vektoren

Für die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten

Biologische Vielfalt durch Konsum von Produkten fördern kann das gehen? Dipl. laök L. Voget

Abhängigkeit der Lebensraumqualität des Schreiadlers von der Landwirtschaft

Agrarpolitik

Biodiversität auf Weiden

Biodiversitätsstrategie NRW

Landwirtschaft und Naturschutz Die Bedeutung der Biodiversität

Überblick über das Management von Flächen des Nationalen Naturerbes. Dr. Sabine Kathke & Adrian Johst, Naturstiftung David

MANAGER DER NATUR. Dienstleister für. Kompensation, Ökokonto Wasserrahmenrichtlinie Rückbau, Aufforstung Flächenmanagement

Synergien EG-WRRL mit Natura-2000

Stiftung Naturlandschaften Brandenburg 1

Rezepte gegen lila Kühe

Iris Prey Fortbildungszentrum Almesbach. Dr. Harald Volz, Institut für Ökologischen Landbau, Bodenkultur und Ressourcenschutz

Wald Wild - Konflikt. Reh hat kein Problem. Wald hat kein Problem

Neue Agrarpolitik und Naturschutz. Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz

Festival der Natur Am Tag der Biodiversität Natur Konkret

Fachtagung Weidelandschaften und Wildnisgebiete

Notwendigkeit des Arten- und Habitatschutzes Einführung

Herzlich willkommen!

Umsetzung Natura 2000 in Rheinland-Pfalz: Die w(r)ichtigen Akzente setzen Interesse am Naturschutz wecken

IST DAS EIN BIOTOP ODER KANN DAS WEG? Biodiversität auf Gewerbeflächen fördern Natur wertschätzen

Umweltverbände gemeinsam aktiv. Adrian Johst Geschäftsführer Naturstiftung David / Koordinator DNR-Strategiegruppe Naturschutzflächen

Oranienbaumer Heide. Alternative Landnutzungsformen in großflächigen. Heide- und Magerrasenökosystemen. Antje Lorenz. Hochschule Anhalt, Bernburg

Erhaltung von Grünland in Rheinland-Pfalz

Projekt: Höhlenbäume im urbanen Raum

Synergien EG-WRRL mit Natura-2000

Grundsatzpapier für die Pflege und Entwicklung von Offenlandflächen der DBU Naturerbeflächen

Pferd und. Abteilung Umwelt und Pferdehaltung. Impressum:

Jagd und Umwelt. Hofkirchen 1960

Landwirtschaftliche Flächen für den Artenschutz?

Landschaftspflegeverband Nordwestsachsen e.v. Abschlusspräsentation Seite

Biosphärenreservate - Weltweites Netzwerk der UNESCO -

Transkript:

2017-12-07 Prof. Dr. rer. nat. Antje Stöckmann Antje.Stoeckmann@hnee.de Pferde in der Landschaftspflege Lebensraum Pferdeweide Artenvielfalt durch Pferdebeweidung?! 07.12.2017, Haus der Natur, Potsdam Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde Schickler-Straße 5 D-16225 Eberswalde Prof. Dr. rer. nat. Antje Stöckmann HNE Eberswalde 7.12.2017 NABU Potsdam Seite 1

Pferde in der Landschaftspflege Prof. Dr. rer. nat. Antje Stöckmann HNE Eberswalde 7.12.2017 NABU Potsdam Seite 2

Pferde in der Landschaftspflege! Prof. Dr. rer. nat. Antje Stöckmann HNE Eberswalde 7.12.2017 NABU Potsdam Seite 3

(Pferde-)Beweidung im Naturschutz Aspekte: Naturkundlicher Hintergrund Einfluß der Beweidung auf Habitate und Arten Weidetiere Zu beachten: Management Tiermedizinische Aspekte Tierschutz Rechte und Gebote Ökonomie Erfolgskontrolle Prof. Dr. rer. nat. Antje Stöckmann HNE Eberswalde 7.12.2017 NABU Potsdam Seite 4

Naturlandschaft in Europa Bekhuis et al. 2002 Prof. Dr. rer. nat. Antje Stöckmann HNE Eberswalde 7.12.2017 NABU Potsdam Seite 5

Pferde in der Landschaftspflege Naturschutzfachliche Zielsetzung Erhalt von Lebensraumtypen, Pflanzengesellschaften Förderung Biodiversität, Strukturvielfalt nur offenhalten Flächeneignung für die Beweidung mit Pferden Flächencharakteristik Flächengröße Beweidungsmanagement Zeitraum / Zeitdauer / Intensität / Dichte Beweidung ganzjährig vs. saisonal / Umtriebsweide vs. Standweide Pferderassen Nutzung der Pferde Ansprüche der Pferde / Tiergesundheit Fachwissen / Zusammenarbeit Pferdehalter Prof. Dr. rer. nat. Antje Stöckmann HNE Eberswalde 7.12.2017 NABU Potsdam Seite 6

Weidetier Pferd Landschaftsgestalter Robustrassen für fast alle Lebensräume geeignet Hochleistungsrassen eingeschränkt (-> Nahrung, Nutzung / gut geeignet: Zucht) lebensraumtypische Rassen verfügbar Einzäunung nicht aufwendig und für Wildtiere durchlässig menschenfreundlich attraktiv Prof. Dr. rer. nat. Antje Stöckmann HNE Eberswalde 7.12.2017 NABU Potsdam Seite 7

Weidetier Pferd Sehr tiefer Verbiß Selektiver Fraß überweidet neben unterweidet Nährstoffarme Flächen - rohfaserreiche Vegetation Sandrasen als ideale Pferdeweide Strukturen Gehölzverbiß Löcher buddeln Wälzstellen Prozesse Dung / Kothaufen Sekundärkonsumenten / Destruenten Prof. Dr. rer. nat. Antje Stöckmann HNE Eberswalde 7.12.2017 NABU Potsdam Seite 8

Impressionen Brandenburg: vorher Prof. Dr. rer. nat. Antje Stöckmann HNE Eberswalde 7.12.2017 NABU Potsdam Seite 9

Impressionen Brandenburg: nachher Prof. Dr. rer. nat. Antje Stöckmann HNE Eberswalde 7.12.2017 NABU Potsdam Seite 10

Strukturvielfalt - Biodiversität Prof. Dr. rer. nat. Antje Stöckmann HNE Eberswalde 7.12.2017 NABU Potsdam Seite 11

Dung Dungkäfer Vögel - Fledermäuse Prof. Dr. rer. nat. Antje Stöckmann HNE Eberswalde 7.12.2017 NABU Potsdam Seite 12

Trockenrasen Wiesenameise - Wendehals Prof. Dr. rer. nat. Antje Stöckmann HNE Eberswalde 7.12.2017 NABU Potsdam Seite 13

Neuntöter an Aas (auf Pferdeweide) Prof. Dr. rer. nat. Antje Stöckmann HNE Eberswalde 7.12.2017 NABU Potsdam Seite 14

Gehölzverbiß: Wildbirne, Weißdorn Prof. Dr. rer. nat. Antje Stöckmann HNE Eberswalde 7.12.2017 NABU Potsdam Seite 15

Gehölzverbiß / Offenhaltung Prof. Dr. rer. nat. Antje Stöckmann HNE Eberswalde 7.12.2017 NABU Potsdam Seite 16

Gewässerentwicklung Prof. Dr. rer. nat. Antje Stöckmann HNE Eberswalde 7.12.2017 NABU Potsdam Seite 17

Prof. Dr. rer. nat. Antje Stöckmann HNE Eberswalde 7.12.2017 NABU Potsdam Seite 18 Quelle: Wilde Weiden Praxisleitfaden für Ganzjahresbeweidung in Naturschutz und Landschaftsentwicklung

Prof. Dr. rer. nat. Antje Stöckmann HNE Eberswalde 7.12.2017 NABU Potsdam Seite 19 Quelle: Wilde Weiden Praxisleitfaden für Ganzjahresbeweidung in Naturschutz und Landschaftsentwicklung

Eignung ganzjähriger Beweidung für die Erhaltung von Lebensraumtypen des Grünlands (x) 1 2 3 4 Quelle: Wilde Weiden Praxisleitfaden für Ganzjahresbeweidung in Naturschutz und Landschaftsentwicklung Prof. Dr. rer. nat. Antje Stöckmann HNE Eberswalde 7.12.2017 NABU Potsdam Seite 20

https://www4.lubw.badenwuerttemberg.de/servlet/is/31415/pferdebeweidung_in_der _biotoppflege.pdf?command=downloadcontent&filename= pferdebeweidung_in_der_biotoppflege.pdf Prof. Dr. rer. nat. Antje Stöckmann HNE Eberswalde 7.12.2017 NABU Potsdam Seite 21

Naturschutzfachliche Potentiale (ganzjährige) extensive Beweidung -> deutliche Steigerung der Biodiversität gegenüber traditionellen Formen der Pflege und Landbewirtschaftung ganzjährige, extensive Beweidung -> ökologische Funktionen von Wald-Offenland-Übergängen oder traditionell gehölzreichen Kulturlandschaften (Heckenlandschaften) extensive Beweidung aus Sicht des Tierschutzes artgerechte Haltungsform (Nutztiere!) Alternative zu traditionellen Formen der (Offen-)Landschaftspflege Förderung durch Agrarförderung & Naturschutz möglich Prof. Dr. rer. nat. Antje Stöckmann HNE Eberswalde 7.12.2017 NABU Potsdam Seite 22

Ökonomische Aspekte / Förderung EU-Agrarförderung Agrarumwelt- und Klimaprogramme der Bundesländer Beachte: EuGH 2010: kein Zielkonflikt bei der Förderung von Naturschutz und Landwirtschaft Naturschutzflächen, die aus Gründen der Landschaftspflege beweidet werden, sind bei der Gewährung von Direktzahlungen der EU-Agrarpolitik ohne Einschränkungen zu berücksichtigen In Deutschland Umsetzung auf Länderebene erforderlich Vertragsnaturschutzprogramme der Bundesländer Prof. Dr. rer. nat. Antje Stöckmann HNE Eberswalde 7.12.2017 NABU Potsdam Seite 23

Beispiel: Trockenrasen Gellmersdorf Prof. Dr. rer. nat. Antje Stöckmann HNE Eberswalde 7.12.2017 NABU Potsdam Seite 24

Beispiel: Heide & Wald NP Veluwezoom NL Prof. Dr. rer. nat. Antje Stöckmann HNE Eberswalde 7.12.2017 NABU Potsdam Seite 25

Beispiel: Landschaftspflege, bedrohte Rasse http://bilder.nw-news.de/senner_pferde_in_der_moosheide/4/1056173/1056181.html Prof. Dr. rer. nat. Antje Stöckmann HNE Eberswalde 7.12.2017 NABU Potsdam Seite 26

Beispiel: Flußaue Millingerwaard, NL Prof. Dr. rer. nat. Antje Stöckmann HNE Eberswalde 7.12.2017 NABU Potsdam Seite 27

Beispiel: Waldentwicklung Eichen(hute)wald Naturverjüngung Eiche (Kindel, Thüringen) Hartholzauwald Naturgründung Esche, Ulme, Eiche in Weißdornbüschen (Blaauwe Kamer, NL) Prof. Dr. rer. nat. Antje Stöckmann HNE Eberswalde 7.12.2017 NABU Potsdam Seite 28

Beispiel: Offenhaltung / Artenschutz https://www.giessen.de/index.phtml?object=tx%7c1894.26&fid= 684.8424.1&mNavID=1894.6&sNavID=684.416&La=1 Prof. Dr. rer. nat. Antje Stöckmann HNE Eberswalde 7.12.2017 NABU Potsdam Seite 29

Beispiel: Halboffene Weidelandschaft Prof. Dr. rer. nat. Antje Stöckmann HNE Eberswalde 7.12.2017 NABU Potsdam Seite 30

Beispiel: Pferdeweide - Kulturgrasland Prof. Dr. rer. nat. Antje Stöckmann HNE Eberswalde 7.12.2017 NABU Potsdam Seite 31

Beispiel: Begleitende Naturschutzmaßnahmen https://www.pferd-aktuell.de/biologischevielfalt Prof. Dr. rer. nat. Antje Stöckmann HNE Eberswalde 7.12.2017 NABU Potsdam Seite 32

Beispiel: Waldweide (Quelle: Rieken, BfN) Allmendeweiden im Alpenvorland, Bayern Prof. Dr. rer. nat. Antje Stöckmann HNE Eberswalde 7.12.2017 NABU Potsdam Seite 33

Vergangenheit! Zukunft? Senner Pferde des Fürstlichen Gestüts in Lopshorn (Ölgemälde von Carl Rötteken und Gustav Quentell um 1850, Lippisches Landesmuseum, http://www.bs-paderbornsenne.de/projekte/beweidung/senner-pferde/zur-geschichte-der-senner-pferde.html) Prof. Dr. rer. nat. Antje Stöckmann HNE Eberswalde 7.12.2017 NABU Potsdam Seite 34

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Photos: Stöckmann Prof. Dr. rer. nat. Antje Stöckmann HNE Eberswalde 7.12.2017 NABU Potsdam Seite 35

Weiterführende Literatur Prof. Dr. rer. nat. Antje Stöckmann HNE Eberswalde 7.12.2017 NABU Potsdam Seite 36