DWK Erstes Austauschtreffen Kommunen. Berlin,

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Transkript:

Gefördert von: Projektpartner: DWK Erstes Austauschtreffen Kommunen Berlin, 16.03.2017

Rahmen Demografiewerkstatt Kommunen Projektaufruf Demografiewerkstatt Kommunen im September 2015 Ausrichter: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Über einen Zeitraum von fünf Jahren sollen in der Demografiewerkstatt Kommunen (DWK) mindestens sechs ausgewählte Kommunen (Städte, Gemeinden, Landkreise) bei der Gestaltung des demografischen Wandels vor Ort durch externe Beratungsteams begleitet und unterstützt werden.

Ausgewählte Kommunen Landkreis Emsland (mit Vrees) in Niedersachsen Dithmarschen in Schleswig- Holstein Stadt Dortmund (NRW) Kreis Düren in NRW Regionalverband Saarbrücken im Saarland Städte Riesa und Adorf/Vogtland in Sachsen Stadt Grabow in Mecklenburg- Vorpommern

Ziel Kommunen demografiefest machen Selbstständigkeit und Eigeninitiative der Menschen bis ins hohe Alter verbessern Partizipation und Potentialentfaltung der Jugend stärken Partnerschaftliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördern

Projektpartner Förderer Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend Deutsche Fernsehlotterie Projektleitung Geschäftsstelle DWK im Kompetenzzentrum Technik- Diversity-Chancengleichheit e.v. Steuerungsgruppe Kommunale Spitzenverbände Wissenschaftliche Begleitung TU Dortmund Institut für Gerontologie

Zentrale Elemente des Projektes Begleitung über einen Zeitraum von fünf Jahren bei der Umsetzung eines gemeinsam erarbeiteten Konzeptes ("Werkstattplan") Bestandsaufnahme durch die wissenschaftliche Begleitung und ein anschließender Strategieworkshop. Budget kleinere Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Projekt von bis zu 10.000 Euro pro Jahr (z.b. Durchführung von Zukunftswerkstätten; Quartiersversammlungen; Medienarbeit etc.). Beratung, Begleitung und Unterstützung durch Beratungsteams in Höhe von bis zu 30.000 Euro pro Jahr. Austausch und die Vernetzung mit anderen Kommunen Wissenschaftliche Begleitung durch die Forschungsgesellschaft für Gerontologie, Dortmund Themenbezogene Begleitung durch ein Gremium von Expertinnen und Experten

Emsland und Modellgemeinde Vrees Vorgehensweise / Sachstand

Bestandsaufnahme

Auftaktveranstaltung in Berlin 26.04.2016

Zukunftswerkstatt im Emsland (06.09.2016) Entwicklung des Werkstattplanes unter Einbindung Arbeitskreis Demografie Netzwerk Ehrenamt Ausschuss für Kreisentwicklung

Themenfelder im Emsland Mobil im Emsland Tatkräftig im Emsland Gemeinschaft im Emsland Wohnen im Emsland Altwerden im Emsland

Werkstattplan (1. Ebene)

Werkstattplan (2. Ebene)

Werkstattplan (3. Ebene)

Handlungsfelder im Emsland (Werkstattplan) HF: Mobil im Emsland Ansprechperson für das HF: Stabsstelle des LR /EEB Die Siedlungsstruktur des Emslandes erfordert mobile Einwohnerinnen und Einwohner. Bisher sichern überwiegend das eigene Auto und ein unterschiedlich ausgeprägter öffentlicher Personennahverkehr die Mobilität. Eine veränderte Alters und Gesellschaftsstruktur, neue Formen von Mobilitätsangeboten und digitale Techniken schaffen einen veränderten Rahmen für bedarfsgerechte, innovative und gemeinschaftsgetragene Mobilitätsmodelle wie Ruf mich oder Bürgerbusse, mobile Versorgungsangebote, Fahrdienste, Dorfautos oder selbst organisierte Mitfahrgelegenheiten. Eine innovative gemeinschaftsgetragene Mobilität entsteht in neuen Allianzen von emsländischen Akteuren wie Kommunen, Verkehrsunternehmen, Bürgern und Wohlfahrtsverbänden. HF: Tatkräftig im Emsland Ansprechperson für das HF: Wirtschaftsförderung Die Sicherung der guten Lebensverhältnisse im Emsland erfordert eine stetige Anpassung der Industrie, Gewerbe und Dienstleistungsbetriebe an sich verändernde gesellschaftliche Herausforderungen. Ausgehend von den soliden Beschäftigungsmöglichkeiten sind innovative Strategien erforderlich, die auch zukünftig die Attraktivität des Emslandes für Fachkräfte und Unternehmen sichern. Familienfreundliche Strukturen, flexible Arbeitsplatzmodelle für Alle und das unternehmerfreundliche Umfeld sind weiterzuentwickeln. Anzuknüpfen ist an die Maßnahmen der Imagekampagne indem die Vorteile der emsländischen Lebensweise aufgezeigt werden. Die Förderung der Zukunftsachsen, die Auszeichnungen von Demografiefesten Betrieben sowie die stärkere Einbindung von Frauen in die Wertschöpfung erfordert Werkzeuge, die gemeinschaftlich von Wirtschaft und Kommunen weiterentwickelt und angewendet werden. HF: Gemeinschaft im Emsland Ansprechperson für das HF: Stabsstelle des LR Im Emsland kennt man sich dörfliche Strukturen und Nachbarschaften prägen die Gemeinschaft. Veränderungen der gesellschaftlichen Struktur vollziehen sich jedoch auch im Emsland und erfordern innovative Lösungsansätze, um die Stärken der Gemeinschaft zukunftsfähig weiterzuentwickeln. Im Gespräch miteinander können dörfliche Gemeinschaften Zukunft gemeinsam gestalten. Dazu schaffen Kommunikations und Moderationsprozesse sowie Qualifizierungen gute Voraussetzungen. Die Zusammenarbeit von Haupt und Ehrenamt stärkt und belebt Gemeinschaften. Die aktive Mitarbeit von Kindern und Jugendlichen in Vereinen fördert die Jugendbörse Mitmischer. Das Emsland ist Heimat für Zugezogene die Begegnung miteinander und eine Verbindung zueinander ist zu schaffen. HF: Wohnen im Emsland Ansprechperson für das HF: Stabsstelle des LR Die emsländischen Siedlungen und Orte sind Abbild der dynamischen Entwicklung der vergangenen Jahrzehnte. Idealtypisch für Familien im Emsland ist das eigene Einfamilienhaus. Sich verändernde Alters und Haushaltsstrukturen beeinflussen die Nutzung und Bedürfnisse an den bestehenden Wohn und Siedlungsraum. Eine Bestandsaufnahme als Wohnraumanalyse zeigt den Kommunen GIS basiert Bedarfe auf. Aufbauend sind jedoch gemeinsam mit den Wohneigentümern Konzepte zur innovativen Quartiersentwicklung zu erarbeiten. Die Wohnraumberatung und Leitfäden zur innovativen Wohnungsgestaltung unterstützen die Eigentümer bei dieser Zukunftsaufgabe. Erforderlich werden in Kommunen Strategien, die an die Erfordernisse und Bedürfnisse der zukünftigen Bevölkerungsstruktur angepasst sind, die Daseinsvorsorge sicherstellen und die Attraktivität der dörflichen Gemeinschaft abbilden. HF: Altwerden im Emsland Ansprechperson für das HF: Stabsstelle des LR Das Wissen und die Erfahrungen der Älteren schätzt man im Emsland seit je her. Alt wird man im Emsland vielfach im häuslichen Umfeld als Teil der dörflichen Gemeinschaft. Generationenbegegnung und Erfahrungsaustausch ist hier Lebensalltag. Generationenverantwortung füreinander wird in Familie und Nachbarschaft vielfach gelebt bedarf aber teils neuer Lösungsansätze. Das Leben der Generationen findet weniger unter einem Dach statt, so dass virtuelle und persönliche Vernetzungsplattformen eine gute Ergänzung bieten, die Hilfe z.b. von Nachbarschaftsangeboten ermöglichen. Für die medizinische und pflegerische Versorgung sind innovative Modelle ebenso zu entwickeln wie die Einsatzmöglichkeiten virtueller oder technischer Assistenzsysteme zu ermitteln. Der lebenslange Verbleib im dörflichen (häuslichen) Umfeld ist eine Aufgabe der Kommune und der Gesellschaft, die mit Unterstützung einer sorgenden Gemeinschaft gelingen kann. Begleitend ist das Bewusstsein für ein Leben im Alter zu stärken und die gewinnbringende Nutzung der Erfahrungen aller Generationen zu optimieren.

Arbeitskreis-Sitzung am 15.02.2017 zwecks Abstimmung der Entwurfsergebnisse des Werkstattplans

Werkstattplan Emsland

Bisherige konkrete Maßnahmen - gefördert durch Beratungskosten aus der DWK Demografieforum am 16.06.2016

Bisherige konkrete Maßnahmen - gefördert durch Beratungskosten aus der DWK Demografieforum am 16.06.2016

Bisherige konkrete Maßnahmen - gefördert durch Beratungskosten aus der DWK Durchführung der Zukunftswerkstatt / Unterstützung bei der Erstellung des Werkstattplans

Bisherige konkrete Maßnahmen - gefördert durch Beratungskosten aus der DWK Bau-Beratung zur Sicherstellung einer technikunterstützenden Ausstattung der im Neubau befindlichen Wohnungen in der Gemeinde Vrees

Bisherige konkrete Maßnahmen - Mögliche Förderung durch Beratungskosten aus der DWK In Planung: Auftakt Dorfdialog Lünne kommunikativer Dorfdialog als Aktivierung der Bevölkerung und Vorbereitung auf einen stetigen Entwicklungsprozess die Maßnahme knüpft im Werkstattplan an das Handlungsfeld Gemeinschaft im Emsland an betroffenes Werkzeug Kommunikationsprozesse zur Dorfentwicklung

Bisherige konkrete Maßnahmen - Mögliche Förderung durch Beratungskosten aus der DWK In Planung: Jugendbörse - Sei ein Mitmischer! in Twist Maßnahme zur strukturierten Jugendbeteiligung vor Ort in enger Kooperation mit den vorhandenen Vereinen Nach dem Konzept eines regionalen Planungsbüros

Bisherige konkrete Maßnahmen - Mögliche Förderung durch Sachkostenerstattung aus der DWK In Planung: Fachkongress Demografie am 17.05.2017 in Lingen (Ems) TOP 1: Vorstellung einer aktuellen Studie des Berlin Institutes Was macht ländliche Regionen erfolgreich? Eine Fallstudie im Emsland (beauftragt durch das Bistum Osnabrück), Dr. Reiner Klingholz und Theresa Damm TOP 2: Chancen und Möglichkeiten der Sozialen Gemeinschaften / Erkenntnisse und Empfehlungen des Siebten Altenberichts, Prof. Dr. Rolf Heinze, Ruhr-Universität Bochum TOP 3: Podiumsdiskussion mit Projektbeispielen TOP 4: Dörfer mit Zukunft (Aufruf Kreiswettbewerb Unser Dorf hat Zukunft 2017 / Erfolgsmodell Golddorf Vrees / Ehrenamtsstrukturen durch Lebendige Gemeinschaften / EmslandDorfPlan), Dezernent für KreisentwicklungMichael Steffens, Landkreis Emsland TOP 5: Zwischenbericht zum Sachstand DWK / Vorstellung des Werkstattplans, Klaus Ludden, Stabsstelle des Landrats, Landkreis Emsland Ergänzend: Markt der Möglichkeiten mit verschiedenen Infostände: AnpackerApp (Caritas), Landvolkshochschule Oesede mit Projekt Dorfgespräch, Ehrenamtsservice, Seniorenund Pflegestützpunkt, Gesundheitsregion Emsland (jeweils Landkreis Emsland) u.ä.

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!