Patientenbegleitung - Zentrale Erkenntnisse zu Prozess, Wirkungen und Nutzen des Projektes

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1 Patientenbegleitung - Zentrale Erkenntnisse zu Prozess, Wirkungen und Nutzen des Projektes Abschlusstagung am in Düsseldorf

2 Gliederung 1. Aufgaben der wissenschaftlichen Begleitung 2. Prozess Was wurde evaluiert? 3. Zentrale Erkenntnisse zu Patientenbegleitern Patienten Projekt-Initiatoren Trägern 4. (Mögliche) Gewinne und weiterer Forschungsbedarf 2

3 Aufgaben der wissenschaftlichen Begleitung Prozessbegleitende Evaluation Direkte Rückkopplung an Steuerungsgruppe Verbreitung der Ergebnisse über Veröffentlichungen Ermittlung erster Wirkungen und Nutzen der Patientenbegleitung Benennung zu weiterem Forschungsbedarf Institut für Gerontologie an der TU Dortmund Pilotprojekt in Bochum Qualifizierung Projekt-Initiatoren 10 NRW- Standorte Vorbereitungskurs Entwicklung Netzwerk NRW 3

4 Prozess: Was wurde evaluiert? Institut für Gerontologie an der TU Dortmund Pilotstandort 10-NRW-Standorte (Vorbereitungs-Kurs + Praxisphase) Fragebögen nach den einzelnen Qualifizierungseinheiten der Vorbereitungsphase Zwei leitfadengestützte Gruppendiskussionen mit den PB Leitfadengestützte Gruppendiskussion mit der Steuerungsgruppe Befragung begleitete Patienten Befragung Kooperationspartner (Projekt-Initiatoren Qualifizierung/Austauschtreffen) Befragung der PI s nach den vier Qualifizierungseinheiten Trägerbefragung NRW-Standorte Erstellen von Reflexionsfragebögen für NRW-Standorte (Instrument zur Selbstevaluation) +Teilnahme an allen projektrelevanten Veranstaltungen und Treffen 4

5 Pilotprojekt Bochum - Patientenbegleiter Methode: schriftl. Befragung (Fragebögen) + 2 Gruppendiskussionen (Leitfaden) Zentrale Erkenntnisse Rückmeldungen von Patienten und Umfeld sehr positiv Vorbereitungskurs als effektiv und gut wahrgenommen Wunsch nach fachlich geleiteter Praxisbegleitung Profil Patientenbegleiter schärft sich stetig Grenzen setzen bleibt weiter große Herausforderung Kompetenzen der PB sind hoch und wachsen mit jeder Begleitung Gefühl des Gebrauchtwerdens - sinnvolle Alltagsalternative Auseinandersetzung mit dem eigenen Altern 5

6 Pilotprojekt Bochum - Patienten Methode: fünf persönliche Patienteninterviews (Leitfaden) Zentrale Erkenntnisse Kontakt über AWO, als wichtige und bekannte Anlaufstelle im Quartier Sehr differenzierte Ausgangslagen der Patienten und somit auch die daraus resultierenden Begleitungen Unterstützung der Patienten beim längeren Verbleib in der eigenen Häuslichkeit Patienten fühlten sich nicht allein, emotionale Sicherheit durch PB Angst vor zukünftigen Krankenhausaufenthalten konnte reduziert werden 6

7 10 NRW-Standorte - Projekt-InitiatorInnen Methode: schriftl. Befragung (Fragebogen nach jeder Qualifizierungseinheit (1-4)) Zentrale Erkenntnisse: TN konnten sich mit eigenen Fragestellungen und Anliegen sowie mit eigenen Erfahrungen und Kompetenzen einbringen Gewünscht: Zeit für Austausch und Fragen Positives Gruppengefühl Mutig sein: viele Wege führen nach Rom Lernkonzept sehr herausfordernd Zufriedenheit mit der Qualifizierung ist hoch bis sehr hoch TN sind überwiegend sehr motiviert als Projekt-Initiator tätig zu werden 7

8 10 NRW-Standorte - Träger Methode: schriftl. Befragung (Fragebogen) Zentrale Erkenntnisse Anpassung der Projektidee an örtliche Gegebenheiten ist gelungen Verlauf der Implementierung sehr unterschiedlich Positive Rückmeldungen aus dem Umfeld Öffentlichkeitsarbeit: persönliche Ansprache hat sich besonders bewährt Finanzierung unterschiedlich auf Orts- und Trägerebene - keine allgemein übertragbare Strategie für alle Zeit: aufwendiger als gedacht Netzwerk: Austausch und Beratung, Qualitätsentwicklung 8

9 wer gewinnt was? Institut für Gerontologie an der TU Dortmund Träger neues Engagementprofil Zuwachs Kompetenzen/ Zugewinn an Expertise Erweiterung der Angebotspalette Vertrauenszuwachs Patienten längerer Verbleib in der Häuslichkeit Unterstützung rund um den Krankenhausaufenthalt emotionale Sicherheit sich begleitet fühlen Patientenbegleiter sinnvolle Tätigkeit Kompetenzerweiterung Auseinandersetzung mit dem eigenen Altern Patientenbegleitung: Wer gewinnt was? Krankenhäuser/ Kooperationspartner Imagegewinn Verbesserung Versorgung weniger Wiederkehrer Entlastung Kultur der Zusammenarbeit mögliche Gewinne Kommune Ausbau der Engagement-Strukturen Beitrag Welfare-Mix Prestigegewinn Kosteneinsparungen durch Vermeidung Heim Netzwerk NRW Patientenbegleitung Umsetzungsmodelle Qualitätsentwicklung durch Austausch gemeinsame Finanzierungsmodelle (Pflege-) Dienstleister mehr Nachfrage Belebung Pflege-Mix durch Vernetzung der Angebotsstrukturen Quartier/ persönl. Umfeld Sicherheitsgefühl für Notfälle/ Übergänge gelebte Nachbarschaft Sensibilisierung aller für Hilfe bei Übergängen Kooperationskultur mit anderen Initiativen Forschungsbedarf: weitere Evaluation der Wirkung von Patientenbegleitung 9

10 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit Kontakt: Alexandra Cosack Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.v. / Institut für Gerontologie an der TU Dortmund Evinger Platz Dortmund Tel: Fax: alexandra.cosack@tu-dortmund.de URL: 10

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