Evaluationsbericht Netzwerk Pflegebegleiter in Thüringen

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1 Evaluationsbericht Netzwerk Pflegebegleiter in Thüringen

2 Empirische Erhebung und Datengewinnung Konzeption und Durchführung: Evaluationskonzeption und Erstellung Evaluationsbögen durch Thüringer Ehrenamtsstiftung Datenauswertung und Erstellung des Evaluationsberichtes durch Martin Ehrlich, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Arbeits-, Industrie- und Wirtschaftssoziologie der Universität Jena Schriftliche Befragung: 8 Projektinitiatoren (Koordinatoren an den Pflegebegleiter-Standorten) 31 ehrenamtliche Pflegebegleiter 26 pflegende Angehörige Telefonische Leitfadeninterviews: mit den fünf hauptamtlichen Initiatoren der Standorte

3 Kooperation mit Pflegediensten sowie Kranken- und Pflegekassen Pflegedienste Ambulante Pflegedienste besonders attraktive Kooperationspartner Ambulante Pflege und Pflegebegleitung könnten sich komplementär ergänzen und wechselseitig voneinander profitieren Pflegebegleitung wird tendenziell als Konkurrenz wahrgenommen Kranken-/Pflegekassen Kooperationsbeziehungen zu Kranken-/Pflegekassen überwiegend gut => ausbaufähig

4 Zusammenarbeit und Gesamtkoordination Zusammenarbeit Pflegebegleiter bewerten den Austausch untereinander mehrheitlich als sehr hoch Initiatoren stehen im regelmäßigen Austausch durch die Thüringer Ehrenamtsstiftung organisierte Treffen werden als besonders wichtig bewertet

5 Gesamtkoordination Gesamtkoordination durch die Thüringer Ehrenamtsstiftung als sehr gut bewertet Verbesserungsvorschlag => mehr gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit

6 Pflegebegleitung aus Sicht der ehrenamtlichen Pflegebegleiter Soziodemografische Daten ehrenamtliche Begleitung pflegender Angehöriger ist weiblicher Tätigkeitsbereich Mehrzahl der Ehrenamtlichen ist im sogenannten dritten Lebensalter Mehr als die Hälfte ist 55 Jahre und älter, nur etwa jeder fünfte Pflegebegleiter ist jünger als 45 Jahre Pflegebegleitung aus Sicht der ehrenamtlichen Pflegebegleiter

7 Pflegeerfahrung der ehrenamtlichen PBs Jeder vierte Ehrenamtliche ist verrentet, ca. jeder Fünfte erwerbslos ausgeübte Tätigkeiten der EA s => überwiegend im sozialen Bereich (z.b. Erzieher, Alten- oder Krankenpfleger, Schulbegleiter, Sozialarbeiter, Sozialpädagoge) ca. zwei Drittel der PBs haben persönliche Erfahrungen im Bereich Pflege 58% haben Pflegeerfahrungen aus privatem Bereich, 20% sind oder waren beruflich im Pflegesektor tätig Pflegebegleitung aus Sicht der ehrenamtlichen Pflegebegleiter

8 Qualität der Pflegebegleiterkurse Qualität der Vorbereitungskurse wird als gut bis sehr gut eingeschätzt => Strukturqualität, Prozess- und Ergebnisqualität Kursteilnehmer in Altersgruppe über 60 Jahre bewerten Qualität der Kurse signifikant besser als Gruppe unter 60 Jahre => vorhandene Pflegeerfahrung Pflegebegleitung aus Sicht der ehrenamtlichen Pflegebegleiter

9 Qualität der Pflegebegleiterkurse Qualität der Vorbereitungskurse wird als gut bis sehr gut eingeschätzt => Strukturqualität, Prozess- und Ergebnisqualität Kursteilnehmer in Altersgruppe über 60 Jahre bewerten Qualität der Kurse signifikant besser als Gruppe unter 60 Jahre => vorhandene Pflegeerfahrung Pflegebegleitung aus Sicht der ehrenamtlichen Pflegebegleiter

10 Qualität der Pflegebegleiterkurse Pflegebegleitung aus Sicht der ehrenamtlichen Pflegebegleiter

11 Art und Umfang der ehrenamtlichen Tätigkeit Pflegebegleitung aus Sicht der ehrenamtlichen Pflegebegleiter

12 Art und Umfang der ehrenamtlichen Tätigkeit Welche Aufgaben führen bzw. führten Sie als Pflegebegleiter durch? Aufgaben Anteil Zuhören 97% Trost spenden 77% Informieren 73% Leistungen des pflegenden Angehörigen anerkennen u. wertschätzen 63% Den pflegenden Angehörigen zum eigenen Weg ermutigen 60% Hinweise auf bestehende Entlastungsmöglichkeiten geben 60% Klärungsprozesse in Gang bringen 53% Gemeinsam Stärken der/ des pflegenden Angehörigen finden 50% Eine andere Sichtweise auf die Pflegesituation herbeiführen 43% Kontakt zu professionellen Diensten herstellen 40% Bei Behördengängen begleiten 37% Gemeinsam über Freizeitgestaltung nachdenken 33% Zur Selbstpflege anregen 30% Finanzierungsfragen ansprechen 30% Mit Familie und/ oder Freunden in Kontakt bringen 23% Konkret Entlastung organisieren 23% Gemeinsam den Pflegealltag planen 20% Selbstreflexion des pflegenden Angehörigen anregen 17% Pflegebegleitung aus Sicht der ehrenamtlichen Pflegebegleiter

13 Einschätzung zur Belastungssituation pflegender Angehöriger Pflegebegleitung aus Sicht der ehrenamtlichen Pflegebegleiter

14 Einschätzungen zu Wirkung und Nutzen von Pflegebegleitungen Pflegebegleitung hat einen positiven Einfluss auf die Pflegesituation! Pflegebegleitung aus Sicht der ehrenamtlichen Pflegebegleiter

15 Pflegebegleitung aus Sicht der pflegenden Angehörigen Soziodemografische Daten ca. drei Viertel der Pflegenden sind Frauen 39% Ehepartner, 46% Kinder o. sonstige Verwandte, 15% Freunde o. Bekannte Durchschnittsalter der pflegenden Angehörigen: => liegt bei 66 Jahren, ein Viertel der Pflegenden ist jünger als 60 Jahre und jeder Vierte älter als 74 Jahre Pflegebegleitung aus Sicht der pflegenden Angehörigen

16 Angaben zur Situation der Pflegebedürftigen Geschlechterverhältnis nahezu ausgeglichen 47% Männer, 53% Frauen Durchschnittsalter der Pflegebedürftigen liegt bei 79 Jahren pflegebedürftige Personen im Ø seit rund fünf Jahren auf Hilfe angewiesen ca. ein Drittel der Personen (31%) benötigt erst seit einem Jahr Unterstützung, weitere 31% seit mehr als acht Jahren Pflegebegleitung aus Sicht der pflegenden Angehörigen

17 Angaben zur Situation der Pflegebedürftigen Pflegebedarf der zu pflegenden Personen ist insgesamt hoch! 15% der pfleg. Angehörigen greift auf niedrigschwellige Betreuungsangebote oder Angebote der Tagespflege (8%) zurück ca. 31% der pfleg. Angehörigen haben noch kein Entlastungsangebot wahrgenommen Pflegebegleitung aus Sicht der pflegenden Angehörigen

18 Einschätzungen zu Wirkung und Nutzen von Pflegebegleitungen Mit welchen Belastungen sind Sie tagtäglich in der Pflegesituation konfrontiert? Aufgaben Anteil Psychische Beanspruchung, emotionale Erschütterungen, Krisen 69% Überforderung, Druck 69% Belastungen durch die Verrichtung körperlicher Tätigkeiten 54% Bürokratische Anforderungen 50% Unzufriedenheit über Informationen der Kranken- und Pflegekassen 46% Stetige Verschlechterung des Gesundheitszustandes des zu Pflegenden 46% Isolation, Einsamkeit 35% Burnout, Erschöpfung 35% Finanzielle Belastungen 35% Schuldgefühle, Gewissenskonflikte 27% Mangelnde Unterstützung und Anerkennung durch Familie/Freunde/Bekannte 27% Unzufriedenheit mit professionellen Entlastungsangeboten 19% Fehlende Wertschätzung für Ihre Leistung 15% Mangel an entlastenden Unterstützungsangeboten 15% Halt- und Orientierungslosigkeit 8% Zuhören und Trost spenden 4% Pflegebegleitung aus Sicht der pflegenden Angehörigen

19 Einschätzungen zu Wirkung und Nutzen von Pflegebegleitungen Mit welchen der zuvor genannten Belastungen kommen Sie seit der Pflegebegleitung deutlich besser zurecht? Aufgaben Anteil Psychische Beanspruchung, emotionale Erschütterungen, Krisen 54% Überforderung, Druck 42% Bürokratische Anforderungen 25% Isolation, Einsamkeit 25% Unzufriedenheit über Informationen der Kranken- und Pflegekassen 21% Schuldgefühle, Gewissenskonflikte 17% Finanzielle Belastungen 17% Burnout, Erschöpfung 17% Belastungen durch die Verrichtung körperlicher Tätigkeiten 13% Stetige Verschlechterung des Gesundheitszustandes des zu Pflegenden 13% Unzufriedenheit mit professionellen Entlastungsangeboten 13% Mangelnde Unterstützung und Anerkennung durch Familie/Freunde/Bekannte 8% Fehlende Wertschätzung für Ihre Leistung 8% Mangel an entlastenden Unterstützungsangeboten 8% Pflegebegleitung aus Sicht der pflegenden Angehörigen

20 Einschätzungen zu Wirkung und Nutzen von Pflegebegleitungen Pflegebegleitung aus Sicht der pflegenden Angehörigen

21 Einschätzungen zu Wirkung und Nutzen von Pflegebegleitungen Welche Ihrer Erwartungen hat die Pflegebegleitung besonders erfüllt? Nennen Sie bitte max. fünf Unterstützungsleistungen. Aufgaben Anteil Zuhören 76% Informiert werden 60% Hinweise auf bestehende Entlastungsmöglichkeiten erhalten 44% Klärungsprozesse in Gang bringen 32% Kontakt zu professionellen Diensten herstellen 24% Eigene Leistungen anerkennen, wertschätzen 24% Finanzierungsfragen besprechen 20% Eine andere Sichtweise auf die Pflegesituation erhalten 20% Zum eigenen Weg ermutigen 20% Trost spenden 16% Gemeinsam über Freizeitgestaltung nachdenken 16% Gemeinsam den Pflegealltag planen 16% Gemeinsam die Stärken finden 12% Mit Familie und/ oder Freunden in Kontakt bringen 12% Bei Behördengängen begleitet werden 8% Konkrete Entlastung organisieren 8% Pflegebegleitung aus Sicht der pflegenden Angehörigen

22 Einschätzungen zu Wirkung und Nutzen von Pflegebegleitungen mehr unterstützende Angebote werden in Anspruch genommen => Türöffnerund Netzwerkfunktion im Pflegesystem pflegende Angehörige kommen besser mit der Betreuungssituation zurecht Einschätzung Angehörige zu Verbesserung, noch positiver als durch Pflegebegleiter Pflegebegleitung aus Sicht der pflegenden Angehörigen

23 Einschätzungen zu Wirkung und Nutzen von Pflegebegleitungen Deutliche Verbesserungen bei Gesundheit und Wohlbefinden Konkrete Verbesserungen: verringerte Einnahme von Medikamenten Besserung von psychischen Beschwerden wie z.b. Stresssymptome oder Erschöpfungsgefühle Reduzierung körperlicher Symptome wie z.b. Rückenschmerzen Verringerung von Schlafstörungen Teilnahme am gesellschaftlichen Leben Pflegebegleitung ist ein wichtiges zusätzliches Entlastungsangebot! Pflegebegleitung aus Sicht der pflegenden Angehörigen

24 Wünsche und Verbesserungsvorschläge Pflegende Angehörige Sie plädieren für einen Erhalt des Angebotes, das zukünftig unterstützt und weiter ausgebaut werden soll. Sie sind der Ansicht, dass die ehrenamtlichen Pflegebegleiter/innen mehr finanzielle Unterstützung verdienen. Sie wünschen sich mehr Öffentlichkeitsarbeit und einen höheren Bekanntheitsgrad des Projektes. Ehrenamtliche Pflegebegleiter/innen Sie sehen die Ausweitung des Bekanntheitsgrades als zentrale zukünftige Herausforderung. Sie geben an, dass Aufmerksamkeit, Wertschätzung und der regelmäßige Austausch wichtige Voraussetzungen für die Fortsetzung ihres Engagements sind. Sie halten die Begleitung und Betreuung in Form von konkreten Ansprechpartnern und regelmäßigen Weiterbildungen für notwendig. Projektinitiator/innen Sie halten fest, dass die Öffentlichkeits- und Netzwerkarbeit weiter ausgebaut werden muss. Sie wünschen sich im Rahmen einer nachhaltigen Implementierung der Pflegebegleiter- Initiativen, langfristig durch das Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie sowie durch die Landesverbände der Pflegekassen gefördert zu werden.

25 Statements von pflegenden Angehörigen Mir geht es besser. Die Belastung wurde weniger. Ich habe Hilfe und Entlastung bei Behördengängen.

Netzwerk Pflegebegleiter in Thüringen

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