Zum Aufbau von Engagement in Koproduktion mit Unternehmen: aus dem Projekt. Dr. Renate Schramek, wiss. Begleitung
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- Catharina Vogt
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1 Zum Aufbau von Engagement in Koproduktion mit Unternehmen: Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Projekt Dr. Renate Schramek, wiss. Begleitung
2 Übersicht 1. Private Pflegeverantwortung speziell bei Berufstätigen 2. Untersuchungsergebnisse im Einzelnen - Auswahl der Standorte (U1) - PI - Qualifizierung (U2) - Gelingensfaktoren beim Aufbau einer Pflegebegleiter-Initiative (U3) 3. Folgerungen: Orientierungen zur Vereinbarkeit durch Pflegebegleitung
3 1. Private Pflegeverantwortung speziell bei Berufstätigen Vereinbarkeit von Pflege und Beruf 1,18 Mio. Pflegebedürftige werden allein durch Angehörige versorgt ( 48% der pflegenden Angehörigen sind erwerbstätig (TNS Infratest 2010) bzw. jeder 10. Arbeitnehmer in Deutschland pflegt (BMFSFJ 2012)
4 1. Private Pflegeverantwortung speziell bei Berufstätigen: Aus Sicht der Unternehmen Das Thema wird als wichtig erkannt: 82 % der Unternehmen sehen es als wichtige Aufgabe an (BMFSFJ 2011, 8). Die Auseinandersetzung mit dem Thema wird maßgeblich durch den wahrgenommenen Bedarf bestimmt. Auswirkung der Doppel- und Mehrfachbelastung: fast 50% der privat Pflegenden reduziert die Arbeitszeit 11 % unterbrechen die Beschäftigung länger als sechs Monate 17 % scheiden ganz aus dem Beruf aus (BMFSFJ 2012, 9)
5 1. Private Pflegeverantwortung speziell bei Berufstätigen: Zentrale Ansatzpunkte im Unternehmen Zentrale Ansatzpunkte* für Maßnahmen im Unternehmen sind: 1. Kommunikation Offenheit für das Thema Vereinbarkeit von Pflege und Beruf, sensibilisieren und informieren 2. Strukturelle Verankerung des Themas z.b. personelle Zuständigkeit festlegen, Pflegebelgleiter ausbilden 3. Kooperationen eingehen / Vernetzen * Basierend auf einer Analyse relevanter Studien zu Anfang des Projektes (U0).
6 1. Private Pflegeverantwortung speziell bei Berufstätigen: Die Sicht der berufstätigen pflegenden Angehörigen Sorge- u. Pflegearbeit Beruf Familie
7 1. Pflege in Familie und Nachbarschaft: Die Wünsche der pflegenden Angehörigen
8 1. Private Pflegeverantwortung speziell bei Berufstätigen: Ansatzpunkte für das Projekt UPB
9 2. Untersuchungsergebnisse: Ansatzpunkte für das Projekt UPB Verankerung der Unterstützung im Unternehmen über Träger : PflegebegleiterInnen als Ansprechpersonen
10 2. Untersuchungsergebnisse: Forschungsdesign Landesebene Örtliche Ebene U0 U1 Literatur und Studienanalyse Start Bewerbungsund Auswahlphase U2 Qualifizierung-PI 7 Modelle Standort 1 Standort 2 PB U Standort 3 Standort 4 U3 Gelingensfaktoren Standort 5 Standort 6 Standort 7 22 Unternehmen 48 Pflegebegleiter
11 2. U1: Ergebnisse des Bewerbungs- und Auswahlverfahrens Kategorien zur Auswahl Zustandekommen der Kontakte / Bekanntmachung des Projektes Anzahl der interessierten Standorte Kontakte Verteilung über Regierungsbezirk und Region Zugang zum Projekt Fachgespräche, Fachtagungen, Netzwerk Pflegebegleitung, Kooperationspartner, ehemalige Projektstandorte, Flyer, Gespräche mit 25 Standorten geführt, davon haben sich 8 beworben, 7 Projektstandorte ausgewählt Zahlreiche Kontakte, diese dienten dazu: - Strukturen am Standort auszuloten - mögliche Kooperationen und Strukturen vorzubereiten - das Projekt am Standort gut zu verankern Streuung über NRW, städtisch, ländlich etc. Inhaltliche, fachliche Passung, Motivation, Interesse, Erwartungen Bereits während der Bewerbungs- und Auswahlphase wurden Aspekte berücksichtigt, die ein Gelingen der Initiative begünstigen.
12 2. U1: Ergebnisse des Bewerbungs- und Auswahlverfahrens Kategorien zur Auswahl Zugang Interessierte Standorte Fachgespräche, Fachtagungen, Netzwerk Pflegebegleitung, Kooperationspartner, ehemalige Projektstandorte, Flyer, Gespräche mit 25 Standorten geführt, davon haben sich 8 beworben, 7 Projektstandorte ausgewählt Örtliche Struktur Strukturen am Standort, bei Träger Unternehmen Kooperationen Ist das Projekt am Standort gut zu verankern? Regierungsbezirk / Region Verteilung der Standorte Ballungsraum, Stadt, Land, Passung fachliche Passung Motivation, Interesse Bereits während der Bewerbungs- und Auswahlphase wurden Aspekte berücksichtigt, die ein Gelingen der Initiative begünstigen.
13 2. U1: Ergebnisse des Bewerbungs- und Auswahlverfahrens Kompetenzen der Projektstandorte Pflege (7 Standorte) Freiwilligenengagement (5 Standorte) Pflegebegleiter angesiedelt (2 Standorte) Angehörigenarbeit und Betreuung Pflegebedürftiger (3 Standorte) Begründung / Motivation zur Teilnahme: Inhaltliche Motive (7 Standorte) den freie Gestaltungsspielräume (2 Standorte) Interesse daran, den vorhandenen Pflegebegleiter-Standort zu stärken (1 Standort) politische Akzente zu setzen (1 Standort)
14 2. U1: Ergebnisse des Bewerbungs- und Auswahlverfahrens Fazit aus heutiger Sicht: Die Bewerbungs- und Auswahlphase ist ein erster wichtiger Schritt für das Gelingen des Projektes auf örtlicher Ebene. Allerdings: Rahmenbedingungen ändern sich schnell und unvorhergesehen.
15 2. U2: Qualifizierung der PI`s Methoden der Evaluation Jeder Workshop (2-tägig) wurde evaluiert. Erhebungsinstrumente: Teilnehmende Beobachtung standardisierter Fragebogen Teilnehmende (N=14) standardisierter Fragebogen Team (N=5) Gruppendiskussion (4. PI-Workshop) Ergebnisse der Einzelevaluationen wurden im Team rückgekoppelt flossen in die weitere Planung ein
16 2. U2: Qualifizierung der PI`s Themenblöcke /Inhalte 1. Workshop pflegende Angehörige / pflegende Berufstätige: Bedürfnisse Pflegebegleitung: Rolle, Rollenprofil, Anforderungen Tätigkeitsfelder im Unternehmen Lernkonzept Selbstbestimmtes Lernen 3. Workshop Kommunikation mit Unternehmen Unternehmensspezifische Themen ( blaue Karten ) Modelle der Standorte Vorbereitungskurse: Struktur, Didaktik, Themen Umgang mit Konflikten in der Qualifizierung 2. Workshop Unternehmen: Akquise, Kontakt, Erwartung etc. Vorbereitungskurs Pflegebegleitung: - Didaktik (Lernkompass) - Curriculum, Erarbeitung der Inhalte - Instrumente (Methodenblatt) 4. Workshop Öffentlichkeitsarbeit Nachhaltigkeit Netzwerke Maßnahmen im Unternehmen 1. Zusatztreffen Nachhaltigkeit (Pflegestärkungsgesetz) Dokumentation der Standorte Abschlusstagung 2. Zusatztreffen Ergebnisflyer Diskussion und Anpassung des Lernkonzeptes Standortunterstützung nach Projektende
17 2. U2: Qualifizierung der PI`s: Evaluationsergebnisse * Themen / Inhalte: Zitate: Die Inhalte waren jeweils auf die Situation am Standort, im Projekt zugeschnitten. Ich konnte meine Themen und Anliegen einbringen. Themen und Inhalte treffen die Bedarfe der PI`s. Atmosphäre: konstruktiv, engagiert, offen, unterstützend, wertschätzend, anerkennend * abgeleitet aus den Fragebogenerhebungen und der Teilnehmenden Beobachtung
18 2. U2: Qualifizierung der PI`s Evaluationsergebnisse 2,1 2,3 2,1 2,1 Die Teilnehmenden konnten sich in der Qualifizierung mit ihren Anliegen und Fragen einbringen.
19 2. U2: Qualifizierung der PI`s Evaluationsergebnisse Methoden: Kollegiale Beratung, Erfahrungsaustausch, Berichte aus der Praxis und der insgesamt große Praxisbezug wird sehr positiv bewertet
20 2. U2: Qualifizierung der PI`s Evaluationsergebnisse (N = 50)
21 2. U2: Qualifizierung der PI`s Evaluationsergebnisse Kritische Aspekte im Rahmen des Projektes: Erleben von Verunsicherung und Frustration Zeit Unterschiedliche Bedingungen und Strukturen Störungen des Lernprozesses Konflikte in der Gruppe Lerntempo Arbeitsweise: lange Arbeitsphasen ohne Pause
22 2. U2: Qualifizierung der PI`s Zusammenschau der Evaluationsergebnisse Besonders lernförderlich erlebt: die Entwicklung der Gruppe die zunehmende Vertrautheit Die gegenseitige Unterstützung die offenen Gespräche der Erfahrungsaustausch. Fazit aus heutiger Sicht: Die Qualifizierung der Projekt-Initiatorinnen zweiter Faktor für das Gelingen des Projektes
23 2. U3: Pflegebegleiter-Initiative: Aufbau des Standortes aus der Sicht der PI`s Fokus auf die Meilensteine Modellentwicklung Implementierung Kooperationen ausbauen Klare Vereinbarungen treffen PB Vorbereitungskurs Umsetzung konkreter Maßnahmen Selbstevaluation durch Standorte
24 2. U3: Pflegebegleiter-Initiative: Generierung der Gelingensfaktoren aus der Sicht der PI`s U3: Methode: Leitfadengestützte Interviews mit den PI`s U3 Vorgehen: 1.) Vorstellung Interviewleitfaden 2.) Durchführung der Interviews 3.) Verschriftlichung 4.) Abgleich der Verschriftlichung mit den PI`s 5.) Aufbereitung und Bereinigung der Mitschrift 6.) 1. Auswertungsschritt: Kategoriensystem 7.) Besprechung der Auswertung und Rückkopplung 8.) 2. Auswertungsschritt: Abstraktion 9.) 3. Auswertungsschritt: Methodentriangulation
25 2. U3: Pflegebegleiter-Initiative: Gelingensfaktoren für den Aufbau am Standort (Methodentriangulation) 1. Intensives Auswahl- und Bewerbungsverfahren 2. Wertschätzende und qualitative PI-Qualifizierung 3. Entwicklung passgenauer Modelle am Standort 4. Problembewusstsein / Einsicht und Rückhalt der GL 5. Klare Vereinbarungen im Unternehmen 6. Engagierte PI`s, die Zeit haben, sich kümmern 7. Persönliche Ansprache und Beharrlichkeit (Unternehmen und Freiwillige) 8. Vernetzung / Kontakte des Träger und Kooperationen vor Ort, in der Kommune, zu Unternehmen etc. 9. Eingebundensein, Bekanntheit und Vertrauen der Träger vor Ort 10. Gute Kommunikation, Kommunikationsstrukturen (Träger, PI`s, Kommune, Unternehmen) 11. Unterstützung des Trägers 12. Vorhandene Strukturen, passende Angebote vor Ort 13. Erfahrung mit unternehmerischen Denken und Handeln 14. Vorhandene PB-Initiative 15. Freiwilligenkultur, Freiwilligkeit schafft Motivation 16. Freiwilligenakquise in Unternehmen: gutes Arbeitsklima, Rückhalt, Offenheit
26 2. U3: Pflegebegleiter-Initiative: Schwierigkeiten beim Aufbau am Standort (Methodentriangulation) Schwierigkeiten, die wir überwunden haben! 1. Konkurrenz durch räumliche Nähe zweier Standorte 2. Ungünstige Kommunikationsstrukturen, unterbrochene Kommunikation 3. Schwierigkeiten bei der Gewinnung von Unternehmen 4. Unternehmen binden 5. Stundenumfang der Qualifizierung 6. Umstrukturierungen im Unternehmen / bei den Kooperationspartnern 7. Nicht vorhandene Absprachen im Unternehmen 8. Kein Zugang zum Freiwilligen Engagement 9. Ansatz des Selbstbestimmten Lernens umsetzen 10. Passende Angebote für Kleinunternehmen entwickeln 11. Die professionell ausgerichtete Pflege-Logik von der Freiwilligen-Logik abzugrenzen
27 3. Folgerungen: Orientierungen zur Vereinbarkeit durch Pflegebegleitung: (Methodentriangulation U0 U3) Unternehmen: Bedarf im Unternehmen festgestellt Die Innovation: die Philosophie des freiwilligen Engagements in die Unternehmen gebracht Leitendes Handlungsprinzip: Handlungsmodell der Unternehmen erkennen und herausfinden wo ein Zugang zum Engagement möglich ist. Erkenntnis: Pflegebegleitung ist Chefsache.
28 3. Folgerungen: Orientierungen zur Vereinbarkeit durch Pflegebegleitung: (Methodentriangulation U0 U3) Unternehmen 22 Unternehmen im Projekt 5 Unternehmen ausgeschieden Gründe: - Unternehmen: finanziell, personell, inhaltlich - Vorgehen: Entscheidungswege, Zugänge, Absprachen - PI`s: kein fertiges Konzept, kein klarer Rahmen - PI`s: Zusammenarbeit mit Unternehmen unvorbereitet, Taktik und Schritte nicht geübt - Projektlaufzeit: viele Phasen mussten parallel ablaufen
29 3. Folgerungen: Orientierungen zur Vereinbarkeit durch Pflegebegleitung: (Methodentriangulation U0 U3) Unternehmen: Maßnahmen Bedarfserhebung Information zu Projekt und Angebot (Mitarbeiterzeitschrift, Aushänge, Intranet) Information zu verschiedenen Themen Mitarbeitergespräche Begleitung durch PB
30 3. Entwicklung und Erprobung von Koproduktionsmodellen so sind wir angetreten Mittelständische Unternehmen Wissenschaf ft Forschungsinstitut Geragogik Unternehmen Pflegebegleitung Entwicklung von Freiwilligem Engagement im Koproduktions- Quadrat Anbieter pro ofessioneller Pflege/ Dienstleiste er/ Freie Wohlf.pflege Kommune/ Standort
31 3. Koproduktionsquadrat: Wer hat welche Aufgabe? Unternehmen als Partner & Gastgeber feste Vereinbarungen Ansprechpartner gemeins. Entwicklung von Maßnahmen regionale Unternehmens- netzwerke Träger als Anbieter Unternehmenskontakte auf- und ausbauen PB qualifizieren und fachlich begleiten auf Landesebene vernetzen Forschung als Begleitung Qualität entwickeln durch Rückkoppelung Differenzierung beratend begleiten Kommune als Rahmengeber politische Unterstützung Kommunikatoren (Wirtschaftsförderung) Weichenstellung
32 3. Fazit: Unterstützung berufstätiger Pflegender durch Pflegebegleitung Zur Qualitätsentwicklung, Verstetigung und Schaffung von Nachhaltigkeit braucht es eine Anlaufstelle/ Unterstützungsstruktur zum Aufbau von Engagement Begleitung der Träger/Initiativen
33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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