Gesundheit im Quartier gestalten: Partizipative Gesundheitsbildung in Schulen: B-Teams. Gaby Schütte Landeszentrum Gesundheit Nordrhein- Westfalen

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1 Gesundheit im Quartier gestalten: Partizipative Gesundheitsbildung in Schulen: B-Teams Gaby Schütte Landeszentrum Gesundheit Nordrhein- Westfalen 18. März 2016

2 Landeszentrum Gesundheit NRW. Neubildung zum : Rund 140 Mitarbeiter*innen in BO, MS und BI Umzug auf den Gesundheitscampus NRW in Bochum (AUST bleibt in MS). In der Nachfolge LIGA / LÖGD: Unterstützt als fachliche Leitstelle Landesregierung und Kommunen in allen gesundheitlichen Fragen. In der Nachfolge Strategiezentrum Gesundheit: Beauftragt mit der Konkretisierung des Gesundheitscampus NRW, Versorgungsstrukturentwicklung und Gesundheitswirtschaft. Chart 2

3 Ansätze zur Entwicklung eines gesunden Quartiers. Masterplan Umwelt und Gesundheit gesundheit.pdf; : Masterplan altengerechte Quartiere Leitfaden gesunde Stadt Veröffentlichung in Kürze, Leitfaden gesundheitsfördernde Kommune Fachplan Gesundheit Weiterentwicklungen und Ideen für die Entwicklung eines Fachplans gesundes Quartier; die weitere Unterstützung von Quartieren auf dem Weg zu einem gesundheitsförderlichen und gesundheitsfördernden Setting; konkrete Praxisprojekte für eine bessere Versorgung von Bewohner*innen / Patient*innen im Quartier Chart 4

4 Akteur*innen im Quartier. Chart 5

5 Gestaltungsoption "Versorgung" im Quartier. Chart 6

6 Gestaltungsoption "Gesunde Schulen". Chart 7

7 Gesundheit im Setting Schule: Ausgangsüberlegungen Schule als Setting ist ein zentraler Ort für die Umsetzung von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention. Partizipative Ansätze zur Gesundheitsbildung müssen theoretisch fundiert und anwendungsorientiert entwickelt werden, um sie im Setting Schule zu verbreiten und 2014 fanden ein Expertenworkshop sowie zwei Workshops mit Schülerinnen und Schülern (SuS) und mit Schulleiterinnen und Schulleitern statt. Außerdem wurde 2014 eine Pilotbefragung von SuS aus der Jahrgangsstufe 7 zum Thema Partizipative Gesundheitsbildung in Schulen durchgeführt. Chart 8

8 Beteiligungsorientierte Gesundheitsteams in Schulen. Hintergrund: Partizipativ angelegte Zusammenarbeit zu Gesundheitsthemen wird noch nicht wahrgenommen und praktiziert. Idee: Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte werden zu beteiligungsorientierten Gesundheitsteams, B-Teams qualifiziert. Ziel: Entwicklung einer Maßnahme B-Teams mit der die Themen partizipative Gesundheitsbildung und Gesundheitsförderung nachhaltig und qualitätsgesichert im Setting Schule integriert, schulspezifisch neue Beteiligungsstrukturen aufgebaut bzw. vorhandene gestärkt, B-Teams in schulinterne Entscheidungsprozesse integriert und damit konkrete Projekte zur Prävention und Gesundheitsförderung initiiert und etabliert werden können. Chart 9

9 Partner: Landesprogramm Bildung und Gesundheit (BuG) Landesprogramm Bildung und Gesundheit (BuG) getragen von s.o eine Landeskoordinatorin (Susanne Severin), fünf Regionalkoordinatorinnen, 37 Koordinatorinnen vor Ort für die direkte Schulbetreuung; die Träger beteiligen sich finanziell, das MSW über Freistellung der Koordinatorinnen und koordinatoren; ca. 270 Mitgliedsschulen, über Lehrerinnen und Lehrer, ca Schülerinnen und Schüler, davon mehr als mit Migrationsbiographie, das sind 5% aller Schulen und 8% aller Lehrkräfte in NRW. Chart 10

10 Modellförderung B-Teams. Aus dem Regierungsbezirk Arnsberg wurden 22 Schülerinnen und Schüler aus vier Schulen mit jeweils zwei Lehrkräften zu B-Teams qualifiziert. In vier aufeinander aufbauende Workshops zu den Themen Kommunikation und Feedback, Soziale Kompetenz und Teamentwicklung, Gesundheitsbildung und Projektmanagement und Qualitätsentwicklung wurde die Zusammenarbeit auf Augenhöhe erprobt. Das erlernte Wissen wurde durch zwei Beratungsgespräche vor Ort begleitet die Schulleitungen wurden informiert und befragt. Die praktische Umsetzung erfolgte mit transfer e.v., vertreten durch Herrn Oliver Schmitz; die Evaluation erfolgte durch die Deutsche Sporthochschule Köln Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft, Abteilung Bewegungserziehung und Interventionsmanagement, vertreten durch Frau Prof. Dr. Eike Quilling. Chart 11

11 Evaluation B-Teams : Methodik und Ablaufplan. Chart 12

12 Ausgewählte Evaluationsergebnisse: Gesundheitsbildung Chart 13

13 Ausgewählte Evaluationsergebnisse: Inhaltliche Qualität Chart 14

14 Ausgewählte Evaluationsergebnisse: Bedürfnisse Chart 15

15 Ausgewählte Evaluationsergebnisse: Lernzuwachs Chart 16

16 Ausgewählte Evaluationsergebnisse: Gesamtzufriedenheit Chart 17

17 Ausgewählte Evaluationsergebnisse: Befragung Chart 18

18 Ausgewählte Evaluationsergebnisse: Gesundheitsziele Chart 19

19 Ausgewählte Evaluationsergebnisse: Gründe und Ziele Chart 20

20 Ausgewählte Evaluationsergebnisse: Projektergebnisse Chart 21

21 Ausgewählte Evaluationsergebnisse: Persönlicher Nutzen Chart 22

22 Ausgewählte Evaluationsergebnisse: Noten Chart 23

23 Ausgewählte Evaluationsergebnisse: Konkrete Vorhaben Chart 24

24 B-Teams : Nächste Schritte. Zweite Erprobungsphase in vier Regierungsbezirken: zeitliche Anpassungen an den Modulen, konkret die Zusammenlegung der Module 1 und 2 ebenso wie eine inhaltliche Einheit im Modul Gesundheitsförderung, z.b. zum Thema Impfen, die Beratung und Begleitung durch BuG-Koordinator*innen zu erproben. Weiterentwicklung eines Handbuchs B-Teams zur Etablierung in einem ersten Schritt für BuG-Schulen zur Beantragung über das Landesprogramm BuG als finanzierte Maßnahme und darüber hinaus, für einen Roll-Out in andere NRW-Schulen, für die Nutzung und Verbreitung in andere Settings. Chart 25

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