Erfahrungen aus der Praxis basierend auf Evidenz Mariella Kögl-Wallner, Graz

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Transkript:

JAHRESTAGUNG DER ÖPG - PROGRAMM Do. 15. Oktober bis 17.Oktober 2015, AKH Wien Donnerstag, 15. Oktober 2015, 13.00 19.30 Eröffnung 13:00 Hauptthema 1: Neue ätiologische und pathogenetische Aspekte bei der Parkinson-Krankheit und anderen Bewegungsstörungen 13:10-15:30: Aktuelle Einblicke in die Pathogenese verschiedener Parkinson-Syndrome Gabor Kovacs, Wien Aktuelles zur Pathogenese der MSA Gregor Wenning, Innsbruck Essentieller Tremor: Aktuelle Konzepte zur Pathogenese und Klassifikation Dietrich Haubenberger, Bethesda, USA Neues zur Pathogenese und Pathophysiologie der Dystonien Gottfried Kranz, Wien Genetische Aspekte von Bewegungsstörungen Alexander Zimprich 15.30-16:00 Kaffeepause 16:00-17:00 Satellitensymposium (AbbVie) Kontiniuerliche dopaminerge Stimulation Erfolgreiche Strategien zur Behandlung des fortgeschrittenen Morbus Parkinson Vorsitz: Gerhard Ransmayr Update klinischer Daten zu Levodopa Carbidopa intestinalem Gel (LCIG) Erfahrungen aus der Praxis basierend auf Evidenz Mariella Kögl-Wallner, Graz

17:00-18.00 Posterpräsentation Kurzvorträge/1 18:00-19:30 Basalganglienclub Freitag, 16. Oktober 2015, 9.00 18.30 Hauptthema 2: Neues zur Therapie der Parkinson-Krankheit und anderer Bewegungsstörungen Medikamentöse Therapie, Neuromodulation, Rehabilitation 09:00-10:30 Meilensteine der Parkinson Therapie Rückblick und Ausblick Werner Poewe, Innsbruck Was können nicht-medikamentöse Therapieformen zum Behandlungserfolg bei der Parkinson-Krankheit beitragen? Eduard Auff, Wien Neues zur Therapie der Ataxien Sylvia Bösch, Innsbruck 10:30-11:00 Kaffeepause 2 11:00 11.30 Themenvortrag (Licher MT) Apomorphin-Pen: Neue Daten und praktische Anwendung Regina Katzenschlager, Wien 11.30 12.00 Themenvortrag (Novartis) Parkinson-Demenz: Risikofaktoren und klinisches Management (11:30/12.00 12.30 Generalversammlung) 12:00-13:30 Mittagspause, Industrieausstellung und Posterbesichtigung

13:30 14:30 Satellitensymposium (UCB) Therapie von IPS und RLS Vorsitz: W. Poewe, Innsbruck IPS: Früh erkennen und früh behandeln RLS: Therapiemöglichkeiten bei Augmentation Stefan Seidel, Wien 14:30 15: 00 Autonome Dysfunktion bei Bewegungsstörungen aktuelle Erkenntnisse Walter Struhal, Linz 15:00 15:30 Kaffeepause 15.30-17:00 Honorary member Session/Special Lectures Gastreferenten: Eduardo Tolosa, Barcelona, E: The prodromic phase of genetic Parkinson disease Cristina Sampaio, New York, USA: TBA (Huntington) 17:00-17:30 Themenvortrag (Medtronic) Titel TBA Sprecher TBA 17:30-18:30 Posterpräsentation Kurzvorträge/2

Samstag, 18. Oktober 2015, 9.00 12.00 9:00-10:30 Hauptthema 3: Lokale Therapien von Bewegungsstörungen - Botulinumtoxin Präparate, Indikationen, Dosierungen, Injektionsintervalle - alles neu? Die Praxis der Botulinumtoxintherapie in einer großen Spezialambulanz Christoph Linder, Wien Botulinumtoxin und Emotion Botulinumtoxin und Kognition Gottfried Kranz, Wien 10:30-11:00 Kaffeepause 11:00-11:30 Themenvortrag (IPSEN) Vorsitz: Thomas Sycha Abobotulinumtoxin A zur Behandlung der oberen Extremität Erwachsener neue Daten Peter Schnider, Wiener Neustadt 11:30-12:00 Themenvortrag (MERZ Pharma) Vorsitz: Eduard Auff Injektionsintervalle in der Botulinumtoxin-Therapie Nutzen für Arzt und Patient Ende der Jahrestagung: Verabschiedung/Mittagspause

Samstag, 18. Oktober 2015, 13.30 16.30 13:30 16:30 Zertifizierungskurs der ÖDBAG (Botulinumtoxin Zertifizierungskurs 1) S. Bösch, P. Schnider, T. Sycha Allgemein Teil 1: Vorstellung des Curriculums Vorteile des Zertifikates für den Anwender, Übersicht über der Einsatz von Botulinumtoxin Typ A in der Neurologie Allgemein Teil 2: Pharmakologische Aspekte von Botulinumtoxin (BoNT) Rechtliche Aspekte (Patientenaufklärung, zugelassene Indikationen, Rückerstattung) Praktische Hinweise (Verdünnung, Lagerung, Haltbarkeit, Entsorgung) Dystonie Teil 1: Dystonie: allgemeine Grundlagen Behandlungsmöglichkeiten Antikörperbildung Dokumentation Dystonie Teil 2: Zervikale Dystonie: Klinik und Klassifikation Muskelauswahl und BoNT Dosierung - Praktische Fallbeispiele und wichtige Hinweise