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Transkript:

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde und Unterstützer, im vierten Stiftungsjahr fühlt sich die 100 prozent erneuerbar stiftung noch im richtigen jugendlichen Alter, neue Schritte zu gehen. So ist dies beispielsweise der erste Newsletter, den wir versenden. So haben wir in diesem Jahr eine bundesweite Kampagne begleitet, die den Marktführer Bürgerenergie in den Fokus der Aufmerksamkeit rückte. So haben wir einer geschichtsträchtigen Region Wege in die Energieavantgarde aufzeigen dürfen. Und so haben wir ein namhaftes Kuratorium einberufen können: wir begrüßen ganz herzlich Lukas Beckmann, Prof. Dr. Claudia Kemfert, Prof. Dr. Stefan Krauter und Prof. Dr. Eicke Weber in unseren Reihen. So divers unsere Anstrengungen sind, so klar ist unser Ziel: Wir verfolgen die dezentrale Energiewende. In mehreren Studien, die wir in den vergangenen Wochen und Monaten kuratiert haben, hat sich dieser Weg auch als der einzig sinnvolle gezeigt. Und wir empfinden es als Bestätigung, dass sich inzwischen so viele Stimmen auf das einen, was von Anfang an unser Credo war. Wir wünschen eine anregende Lektüre! René Mono Geschäftsführer der 100 prozent erneuerbar stiftung Inhaltsverzeichnis Rückblick - Die Wende - Energie in Bürgerhand - Energieavantgarde Anhalt - Genossenschaftswettbewerb Ausblick - Thema: Zahlunsgbereitschaft - Thema: Regionale Verteilung von erneuerbaren Energien Essay - Mach es, aber mach es richtig Presse Termine Kontakt und Impressum

Rückblick Newsletter 01 Die Wende - Energie in Bürgerhand Der neue Bundestag ist gewählt, und die Macher der Kampagne Die Wende - Energie in Bürgerhand blicken auf sechs ereignisreiche Monate zurück. Es machten sich ein Umweltschutzverband, zwei genossenschaftliche Organisationen und drei Stiftungen auf, im Wahljahr den Spot auf den Energieriesen Bürgerenergie zu richten. Denn die Bürger, nicht die konventionelle Energieversorger, sind die Treiber der Energiewende. Rund 25.000 Menschen haben die Energiewende-Charta unterzeichnet, 160 Parlamentarier sind in der Fraktion für Bürgerenergie, rund 500 Veranstaltungen in ganz Deutschland wurden unter der Flagge der Bürgerenergie organisiert. Und das sind nur Zahlen. Wir haben es mit unseren Partnern geschafft, dieses Thema in die Öffentlichkeit zu rücken und Bürgerenergie als Basis der Energiewende zu manifestieren. Ende Oktober haben wir die Kampagne wie geplant beendet. Doch mit Bürgerenergie werden wir uns selbstredend weiter beschäftigen. Short Cuts: Die Wende - Energie in Bürgerhand: die-buergerenergiewende.de Emnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende: Würde die Bundesregierung die Bürger fragen, würden diese die Bürgerenergiewende wählen: Definition und Marktanalyse von Bürgerenergie in Deutschland: trend:research und die Leuphana Universität Lüneburg bestätigen die Marktmacht der Bürgerenergie: Bei Rückfragen können Sie sich gerne an Barbara Hennecke (hennecke@100-prozenterneuerbar.de, 030 240 876 092) wenden. Energieavantgarde Anhalt Im März ist die 100 prozent erneuerbar stiftung beauftragt worden, den Teilbereich Energie der Standort- und Informationsoffensive der Energieavantgarde-Region Anhalt zu betreuen. Gemeinsam mit unseren Partnern war es unsere Aufgabe, innovative Wege zu einer regionalen Energiewende aufzuzeigen. Schließlich haben wir in Dessau, sowohl im Umweltbundesamt als auch bei den dortigen Stadtwerken, unsere Erkenntnisse über ein von den Bürgern der Region erwerbbares Regionalstromprodukt vorgestellt. Ein solches Produkt ist bislang einzigartig in Deutschland. Grund hierfür ist, dass das bestehende zentralistische Marktdesign ein solches Stromprodukt nicht vorsieht. Daher müssen für ein solches Produkt neue Akteurs-Rollen, regionale Strukturen und Prozesse entwickelt und der Strompreis neu berechnet werden. Auf diese Weise versetzt sich die Region Anhalt in einem Feldversuch in die Lage, grundlegende Erkenntnisse zur strukturellen Weiterentwicklung der Energiewende zu liefern. Unser Ziel ist es, diese Erkenntnisse auch in anderen Regionen anzuwenden. Short Cuts: Regionale Energiekonzepte: 100-prozent-erneuerbar.de/projekte/regionale-energiekonzepte Bei Rückfragen können Sie sich gerne an Ralf Dunker (dunker@100-prozent-erneuerbar.de, 030 240 876 095) wenden.

Genossenschaftswettbewerb Gemeinsam mit klimaretter.info haben wir im Juni 2013 den Wettbewerb Bürgerenergie- Genossenschaft des Jahres initiiert. Mehr als 30 Genossenschaften aus ganz Deutschland haben sich um diesen Titel beworben, und die Leser von klimaretter.info haben abgestimmt: Das Energiedorf Bergheim in Hessen ist der Gewinner. Auf Platz zwei ist die Energiegenossenschaft Berlin-Brandenburg, Platz drei belegt die Norddeutsche Energiegenossenschaft eg. Parallel haben mehrere hundert Menschen am Bürgerenergie-Quiz teilgenommen. Aus den richtigen Einsendungen wurden sechs Gewinner gelost. Die ersten drei haben Genossenschaftseinlagen im Wert von insgesamt 17.000 Euro gewonnen. Platz vier, fünf und sechs haben Ökostrom von EWS und Naturstrom und Holzpellets von juwi gewonnen. Dieser Wettbewerb ist eine von mehreren Maßnahmen der Stiftung, um den Beitrag von Bürgerenergie zur Energiewende hervorzuheben. Short Cuts Alle Informationen zu den Gewinnern und zum Wettbewerb: klimaretter.info Bei Rückfragen können Sie sich gerne an Barbara Hennecke (hennecke@100-prozenterneuerbar.de, 030 240 876 092) wenden. Ausblick Thema Zahlungsbereitschaft Im Rahmen unserer Aktivitäten in der Region Weißenburg sowie in der Region Anhalt beschäftigen wir uns mit der Zahlungsbereitschaft für ein vollumfänglich regionales Stromprodukt. Kenntnisse darüber können dazu beitragen, Unsicherheiten auf Seiten der Stromlieferanten zu reduzieren, gerade hinsichtlich notwendiger Investitionsmaßnahmen. Interessant an dieser Fragestellung ist aber nicht nur die ökonomische Bereitschaft der Menschen. Sie gibt vielmehr Auskunft darüber, ob die Sinnhaftigkeit einer Transformation hinreichend kommuniziert wurde. So streben wir eine Befragung der Menschen in einer der beiden Regionen an - vorzugsweise als Discrete Choice Experiment. Als Partner haben wir die Universität St. Gallen an unserer Seite. Bei Rückfragen können Sie sich gerne an Ralf Dunker (dunker@100-prozent-erneuerbar.de, 030 240 876 095) wenden. Thema regionale Verteilung von erneuerbaren Energien Anfang des Jahres haben wir zwei Studien zur räumlichen Verteilung erneuerbarer Energien veröffentlicht. Daran anschließend ist es uns durch eine Förderung einer Tochter der Deutschen Bank ermöglicht worden, diese Untersuchungen zu vertiefen. So vergleichen wir derzeit 30 Standorte in ihrer Wind- und Solarerzeugung, berechnen entstehende intraregionale Ausgleichseffekte sowie den Einfluss der räumlichen Kapazitäten auf die Residuallast. Im nächsten Newsletter werden wir über die Ergebnisse der Studie berichten können. Short Cuts Solarstrahlung im räumlichen Vergleich und Windpotenzial im räumlichen Vergleich: Bei Rückfragen können Sie sich gerne an Peter Glasstetter (glasstetter@100-prozent-erneuerbar.de, 030 240 876 093) wenden.

Essay: Macht es, aber macht es richtig Mehr Bürgerbeteiligung beim Ausbau der Erneuerbaren Energien ist wichtig, aber eine falsche Anwendung schadet auch dem Vertrauen. Aus unserem Blog: Die Relevanz von Beteiligung an der Energiewende haben wir bereits innerhalb von zwei Publikationen untersucht. Da ist zum einen der Leitfaden Akzeptanz für Erneuerbare Energien und zum anderen die Studie Erneuerbare Energien und Beteiligung. Und zukünftige Projekte werden folgen. Warum Beteiligung und Akzeptanz so wichtig sind, das beschreibt Anatol Itten (anatol.itten@100- prozent-erneuerbar.de, 030 240 876 098), Senior Specialist Partizipation und Konfliktlösung, in seinem Essay: Große Erwartungen hatte das Projekt Bürgerleitung des Übertragungsnetzbetreibers Tennet in Schleswig-Holstein hervorgerufen, als es im Juni der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Nach Ende der Zeichnungsfrist Mitte Oktober haben sich nur 100 Haushalte beteiligt. Das Ganze entpuppte sich als Flop auf ganzer Linie. Wie kann es sein, dass ein von der Politik und Wissenschaft hochgelobtes Beteiligungsprojekt gänzlich am Ziel vorbeischießt? Bürger engagieren sich mit dem Ziel, einen (politischen) Entscheidungsprozess zu beeinflussen. In dem Prozess der Bürgerleitung bekamen sie jedoch keine Verantwortung zugeschrieben, sie waren weder Teil des Entscheidungsprozesses, noch Teil der Implementierung. Wer genauer hinschaut, dem fällt auf, dass das das Angebot der Bürgerleitung und der Dialog zum Netzausbau von Tennet im Prinzip top-down und eindimensional vom Unternehmen gesteuert war. Kritisch wurde deshalb von verschiedenen Experten der laufende Dialog-Prozess in Schleswig-Holstein bewertet - der Ansatz sei gut, aber es sei weitgehend eine Scheinbeteiligung, da bereits im Vorfeld zu viele Festlegungen getroffen wurden und viele Punkte für die Bevölkerung nicht nachvollziehbar seien. Um die Akzeptanz in der Bevölkerung für die Transformation des Energiesystems nicht zu strapazieren, braucht es mehr Beteiligungsprozesse bei der Errichtung solcher Anlagen. Dazu braucht es Akteure, Bürgermeister, Verwaltungsangestellte, Unternehmer, die gewillt sind, echte Beteiligungsprozesse zu initiieren, die Relevanz und Sinnhaftigkeit für die Mitmachenden ausstrahlen. Die 100 prozent erneuerbar stiftung vermittelt deshalb Wissen über die Bedeutung und Komplexität von Beteiligungsprozessen bei erneuerbaren Energien und bietet Praxishilfen bei der Planung und Realisierung von solchen Prozessen an. Den kompletten Artikel und weitere finden Sie auf unserem Blog: blog.100-prozent-erneuerbar.de Unsere Publikationen zum Thema Akzeptanz und Beteiligung finden Sie auf unserer Website: 100-prozent-erneuerbar.de/projekte/akzeptanz-beteiligung Presse Klimaretter.info, 29. Oktober 2013: 5.000 Mitglieder wären ideal Es sind aber erst 29: Die Energiegenossenschaft Berlin-Brandenburg war beim Gewinnspiel der 100-Prozent-Erneuerbar-Stiftung von den klimaretter.info-lesern auf den zweiten Platz gevotet worden. Nun war Siegerehrung : Ein Ortsbesuch. klimaretter.info Deutsche Welle, 17. Oktober 2013: Mono: Energiewende ist nicht aufzuhalten Die Deutschen wollen eine schnelle Energiewende und selbst in erneuerbare Energien investieren. Um das Interesse zu erhalten, sollte man ihnen deshalb mehr Möglichkeiten bieten, sagt Energieexperte René Mono. dw.de neues deutschland, 6. September 2013: Aus rein ideologischen Gründen Das Quotenmodell ist laut René Mono schlecht für den Ausbau der Erneuerbaren neues-deutschland.de

Termine Geschäftsmodell Nachhaltigkeit - Wirtschaft und Wirtschaftsförderung in der Transformation, 20. und 21. November, Berlin ioew.de SPVH CONFERENCE RENEWABLE ENERGY / RENEWABLE CULTURE 29. und 30. November 2013, Zagreb msu.hr Impressum und Kontakt 100 prozent erneuerbar stiftung Albrechtstraße 22 10117 Berlin Telefon +49 [0] 30 240 876 090 Fax +49 [0] 30 240 876 099 info@100-prozent-erneuerbar.de 100-prozent-erneuerbar.de blog.100-prozent-erneuerbar.de facebook.com/pages/100-erneuerbar twitter.com/100prozentee Kuratorium Lukas Beckmann, Prof. Dr. Claudia Kemfert, Prof. Dr. Stefan Krauter, Prof. Dr. Eicke Weber Vorstand Fred Jung, Matthias Willenbacher, Jochen Magerfleisch Beirat Fred Jung, Matthias Willenbacher Geschäftsführer / V.i.S.d.P. Dr. René Mono Der nächste Newsletter wird Anfang Februar 2014 erscheinen.