WEIHNACHTSGESCHÄFT 2010: SEHR GUTE CHANCEN, DEN REKORDUMSATZ DES VORJAHRES ZU WIEDERHOLEN 12/10

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Transkript:

WEIHNACHTSGESCHÄFT 2010: SEHR GUTE CHANCEN, DEN REKORDUMSATZ DES VORJAHRES ZU WIEDERHOLEN 12/10

WEIHNACHTSGESCHÄFT 2010: SEHR GUTE CHANCEN, DEN REKORDUMSATZ DES VORJAHRES ZU WIEDERHOLEN Die Österreicher beabsichtigen heuer bei den Weihnachtsgeschenken ähnlich tief in die Tasche zu greifen wie im Vorjahr: Im Durchschnitt plant jeder Haushalt seine Weihnachtsausgaben mit 9,-- (2009: 8,--). Somit werden 2010 wieder knapp 1,5 Milliarden Euro über die Ladentische wandern. Das Rekordergebnis von 2009 scheint damit wieder in Reichweite. Das erscheint umso realistischer, betrachtet man die begleitenden Konsum- und Wirtschaftsindikatoren. Denn diese zeigen eine enorm positive Tendenz. Die Absicht, sogar mehr als im Vorjahr auszugeben, der Wirtschaftsoptimismus, die persönliche Zuversicht und das Gefühl, sich für sein Einkommen gleich viel oder mehr leisten zu können, haben mittlerweile wieder ein Niveau erreicht, das auf dem Toplevel der Vorkrisenjahre 2006 und 200 liegt. Der allgemeine Stimmungsindikator im Vorfeld von Weihnachten signalisiert wie jedes Jahr eine hohe emotionale Hinwendung zum Weihnachtsfest. Die Vorfreude auf Weihnachten ist groß! Und die Menschen haben auch zum Teil schon mit den Weihnachtseinkäufen begonnen (19%). Für 2010 planen die Österreicher ähnlich tief in die Tasche zu greifen. Wenn es nach den derzeit geäußerten Absichten der Bevölkerung geht, wird der Wert der Weihnachtsgeschenke pro Haushalt heuer mit 9,-- praktisch gleich hoch sein wie im Vorjahr. In Summe wäre dann das heurige Weihnachtsgeschäft ähnlich wie letztes Jahr wieder fast 1,5 Milliarden schwer (1,9 Milliarden Euro). Bedenkt man, dass der Handel im Vorjahr das Weihnachtsgeschäft als Rekordumsatz bezeichnet hatte (siehe APA- Meldung OTS0151 vom 26.1.2010), so sind die heurigen Aussichten auf ein ähnliches Ergebnis als sehr erfreulich einzustufen. Zieht man darüber hinaus in Betracht, dass die verschiedenen Konsum- und Wirtschaftsindikatoren eine enorm positive Tendenz zeigen, darf davon ausgegangen werden, dass die Österreicher ihre geäußerte Absicht auch in die Tat umsetzen und tatsächlich wieder so viel Geld wie im Vorjahr ausgeben werden. Vieles spricht dafür: so ist der Anteil jener Österreicher, die diesmal im Vergleich zum Vorjahr mehr Geld auszugeben planen, um 6%-Punkte (von 8% auf 1%) gestiegen. Gleichzeitig geben auch andere Indikatoren einen klaren Hinweis, dass der grundsätzliche Privatkonsum wieder das hohe Niveau von vor der Krise erreicht hat. Ausgabefreudigkeit, Wirtschaftsoptimismus, persönliche Zuversicht und das Gefühl sich für sein Einkommen zumindest gleichviel, teilweise sogar mehr leisten zu können, können aktuell wieder mit den Werten von 2006/200 mithalten. Ähnliches gilt übrigens für den Arbeitsplatzoptimismus.

Den größten Anteil am Weihnachtskuchen werden wieder die Bekleidungs-, Spielzeug- und die Kosmetik-/Körperpflegebranche ergattern können. 8% wollen Bekleidung schenken, das sind um % mehr als 2009 (%). 2% planen Spielzeug zu schenken (2009: %). 2% haben Geschenke im Bereich Körperpflege und Kosmetik im Auge. Veränderungen in den Geschenkspräferenzen gibt es nur wenige: die Unterhaltungselektronik sollte etwas mehr als im Vorjahr zum Zug kommen (Anstieg von 12% auf 15%), genauso die kleinen Haushaltsgeräte (von 5% auf 8%). Mit einem Rückgang muss man möglicherweise im Bereich der Handys rechnen (von 6% auf %). Viele der Geschenke werden in Form von Gutscheinen unter dem Christbaum liegen. 0% werden zum Schenken (auch) Gutscheine verwenden. Bedenkt man, dass außerdem 19% der Bevölkerung Bargeld schenken werden, wird einmal mehr deutlich, welche Bedeutung für den Handel gerade auch die Zeit danach hat. Fazit: Aus heutiger Sicht darf der Handel dem Weihnachtsgeschäft sehr positiv entgegenblicken. Alle Indikatoren deuten darauf hin, dass das Rekordergebnis von 2009 wieder eingefahren werden kann. Erhebungscharakteristik Stichprobe: n=1.000 Personen monatlich, repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 15 Jahre Methodik: Quotaverfahren, persönliche Interviews (face-to-face) Feldzeit: M2060, November 2010 Die maximale Fehlerspanne bei 1.000 Befragten beträgt +/-,16% Für den Inhalt verantwortlich: SPECTRA MarktforschungsgesmbH, Brucknerstraße -5, 020 Linz, Tel.: 02/6901, Fax: 02/6901-, e-mail: office@spectra.at, www.spectra.at Dieser Newsletter dient zur Information über Ergebnisse aus aktuell durchgeführten Studien Eigenvervielfältigung Soweit in diesem Newsletter personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen diese Frauen und Männer gleichermaßen.

Vorfeld von Weihnachten Basis: Österr. Bevölkerung insgesamt Nov. Nov. Nov. Nov. Nov. Nov. Nov. Nov. Nov. Nov. Nov. Nov. Nov. Nov. Nov. Nov. Diff. 1995 1996 199 1998 1999 2000 2001 2002 200 200 2005 2006 200 2008 2009 2010 Es freuen sich auf Weihnachten - % % % % % % % % % % % % % % % % % Sehr 1 2 2 5 2 5 2 9 1 8 1 1 1 9 2 1 Etwas 6 2 5 5 5 8 6 5 6 6 + Gar nicht 15 1 12 1 1 12 1 1 1 1 1 12 1 15 15 1-2 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 Es haben schon mit den Weihnachtseinkäufen - Begonnen 26 29 0 1 2 0 2 2 26 2 21 20 18 20 19 Nicht begonnen 1 0 69 6 0 6 9 80 82 80 81 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 I:\PR-ARTIK\Aktuell09\1_Weihnachten\Weihnachten2009.xls November '09/frke, buma 1

Die Weihnachtsausgaben Basis: Österr. Bevölkerung insgesamt Im Vergleich zum Vorjahr werden dieses Jahr für Weihnachtsgeschenke ausgeben - Nov. Nov. Nov. Nov. Nov. Nov. Nov. Nov. Nov. Nov. Nov. Nov. Nov. Nov. Nov. Nov. Diff. 1995 1996 199 1998 1999 2000 2001 2002 200 200 2005 2006 200 2008 2009 2010 % % % % % % % % % % % % % % % % % Mehr 11 11 10 11 11 12 12 11 10 11 10 10 11 8 8 1 +6 Gleich viel 6 65 61 62 6 66 65 60 65 62 6 68 6 6 65 66 Weniger 22 2 29 2 22 22 2 29 25 2 2 22 26 29 2 20-100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 Diff. in S in S in S in S in S in S in S in in in in in in in in in absolut Die durchschnittlichen Ausgaben pro Haushalt - 6.800 6.00 5.00 5.00 5.00 5.900 6.100 21 28 59 65 8 81 2 8 9-9 Gesamtausgaben in Mrd. 20 *) 19 *) 1,5 *) 16, *) 16, *) 18, *) 18,9 *) 1,89 **) 1,12 **) 1,515 **) 1,55 **) 1,59 **) 1,58 **) 1,00 **) 1,8 **) 1,9 **) -0,029 *) Hochrechnung auf Basis Volkszählung 1991:.1 Mio Haushalte **) Hochrechnung auf Basis Volkszählung 2001:. Mio Haushalte I:\PR-ARTIK\Aktuell09\1_Weihnachten\Weihnachten2009.xls November '09/frke, buma 2

Die Pläne für Weihnachtsgeschenke Basis: Österr. Bevölkerung Nov. Nov. Diff. 2009 2010 % % % Bekleidung 8 + Spielzeug 2-2 Kosmetik und Körperpflege 2 2 Bargeld 18 19 Sport-/Freizeitartikel insgesamt 16 15 Unterhaltungselektronik 12 15 + Schmuck / Uhren 15 1 Sport-/Freizeitartikel für den Winter 1 1 Persönliche Geschenke *) 1 1 Lebensmittel/Getränke 1 11-2 Zeitschriften-Abonnements / Bücher 12 11 Kleine Haushaltsgeräte 5 8 + Wellness **) 6 8 +2 Fotos, Fotobücher, Fotokalender 8 Tabakwaren 5 +2 Einrichtungsgegenstände 6 Computer / Computerzubehör (Drucker usw.) 6 5 Geschirr/Gläser 5 Film-, Fotoausrüstung Kunst, Design, Antiquitäten Haustiere 2 Sport-/Freizeitartikel für den Sommer 5-2 Urlaubsreisen Handys/Mobiltelefone 6 - Sparbuch / Wertpapiere / Münzen 2 Internet-Zugang 1 1 Kaufe zu Weihnachten nichts 12 12 288 290 *) Selbstgemalte Bilder, Basteleien, selbst Gebackenes/Gekochtes/Eingemachtes usw. **) Aufenthalt in Hotel oder Therme, Mitgliedschaft/Karten für Wellness- und Fitnessstudio usw. I:\PR-ARTIK\Aktuell09\1_Weihnachten\Weihnachten2009.xls November '09/frke, buma

Die Einkaufsquellen/der Gutscheinkauf Basis: Befragte, die etwas zu Weihnachten kaufen Es kaufen die Weihnachtsgeschenke - Nov. Nov. Nov. Nov. Nov. Nov. Nov. Nov. Diff. 200 200 2005 2006 200 2008 2009 2010 (86%=100%) (90%=100%) (90%=100%) (91%=100%) (88%=100%) (89%=100%) (88%=100%) (88%=100%) % % % % % % % % % In kleineren Fachgeschäften 1 2 9 8 0 + In Fachmärkten/großen Fachgeschäften 51 5 5 56 5 6 52 56 + In Supermärkten 25 2 22 2 21 22 21 2 +2 Über Internet/Online 5 6 10 9 16 11-5 Im Versandhandel 1 1 11 11 9 6 Woanders 5 2 2 Weiß noch nicht 19 18 21 19 1 1 20 20 15 159 158 161 12 19 15 160 Es werden - Gutscheine verschenken 2 28 28 1 29 28 0 0 Keine Gutscheine verschenken 5 6 5 0 6 + Es wissen noch nicht 2 26 2 26 1 28 2 2-100 100 100 100 100 100 100 100 I:\PR-ARTIK\Aktuell09\1_Weihnachten\Weihnachten2009.xls November '09/frke, buma

Die Wichtigkeit des Schenkens zu Weihnachten Basis: Österreichische Bevölkerung insgesamt Der Brauch des Schenkens wird heuer gegenüber den letzten Jahren - Nov. Nov. Nov. Nov. Nov. Nov. Nov. Nov. Nov. Nov. Diff. 2001 2002 200 200 2005 2006 200 2008 2009 2010 % % % % % % % % % % % Wichtiger genommen 5 6 5 6 6 Weniger wichtig genommen 1 19 1 20 18 1 15 19 16 16 Gleich wichtig genommen 0 69 69 6 68 1 2 69 0 69 Kann nicht sagen 8 8 8 9 10 9 8 8 9 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 Basis: Personen, die das Schenken weniger wichtig nehmen Diff. (1%= (19%= (1%= (20%= (18%= (1%= (15%= (19%= (16%= (16%= Gründe, warum das Schenken 100%) 100%) 100%) 100%) 100%) 100%) 100%) 100%) 100%) 100%) % weniger wichtig genommen wird - % % % % % % % % % % Man will den Konsumzwang bzw. den Zwang zum Schenken nicht mehr mitmachen 8 0 2 1 2 28 Die Situation in der Familie hat sich geändert 1 2 2 0 29 0 29 2 2-5 Es wird nichts gebraucht, was man schenken könnte 19 19 11 1 19 18 16 22 22 2 +2 Es steht heuer weniger Geld zur Verfügung 19 2 22 2 28 26 22 2 19-5 Es sollen wieder mehr die religiösen Aspekte des Weihnachtsfestes im Vordergrund stehen 12 18 11 16 9 2 1 10 15 +8 Das Geld wird für andere Dinge gespart 20 22 1 1 19 2 1 2 1 1 15 1 12 11 11 15 10 150 126 12 I:\PR-ARTIK\Aktuell09\1_Weihnachten\Weihnachten2009.xls November '09/frke, buma 5

Die Wirtschaftsindikatoren Basis: Österreichische Bevölkerung insgesamt Okt. Okt. Okt. Okt. Okt. Diff. 2006 200 2008 2009 2010 % % % % % % Ausgabefreudigkeit ("Gehe in letzter Zeit nicht sparsamer mit meinem Geld um") 2 2 18 21 2 +6 Wirtschaftsoptimismus ("Mit der Wirtschaft wird es eher aufwärts gehen") 20 29 8 22 26 + Persönliche Zuversicht ("Zuversicht für die nächsten 12 Monate") 6 65 5 58 6 +5 Persönlicher Leistbarkeitsindex ("Kann mir mit meinem Einkommen mehr/gleich viel leisten als im Vorjahr") 58 52 51 59 +8 Arbeitsmarktoptimismus ("Arbeitslosigkeit wird abnehmen") 12 20 16 +9 I:\PR-ARTIK\Aktuell09\1_Weihnachten\Weihnachten2009.xls November '09/frke, buma 6