Sprachaudiometrie im Hinblick auf die neue Norm DIN EN ISO 8253-3. 12.11.2014 Akustika Weiterbildungsseminar 2014 - S. Kreikemeier



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Transkript:

Sprachaudiometrie im Hinblick auf die neue Norm DIN EN ISO 8253-3 12.11.2014 Akustika Weiterbildungsseminar 2014 - S. Kreikemeier 1

Übersicht Einleitung Allgemeines zur DIN EN ISO 8253-3 Änderungen der DIN EN ISO 8253-3 (von 1998 zu 2013) Typische Schwellenpegel und Test-Retest-Reliabilitäten Zusammenfassung Fazit 12.11.2014 Akustika Weiterbildungsseminar 2014 - S. Kreikemeier 2

Einleitung: Von der Ton- zur Sprachaudiometrie Die Tonaudiometrie ist leicht durchführbar sehr gut reproduzierbar Über den Pegel und die Frequenz können bereits Erwartungen über das Sprachverstehen abgeleitet werden 12.11.2014 Akustika Weiterbildungsseminar 2014 - S. Kreikemeier 3

Einleitung: Von der Ton- zur Sprachaudiometrie Darstellung der Frequenz- und Pegelverteilung im Tonaudiogramm (Sprache in 1-2 m Entfernung) Ermöglicht eine gewisse Vorstellung vom sprachlichen Restgehör Aufmerksamkeit beim Sprachaudiogramm kann leichter erhalten bleiben, jedoch spielen beim Verstehen von Sprache höhere assoziative Fähigkeiten eine Rolle 12.11.2014 Akustika Weiterbildungsseminar 2014 - S. Kreikemeier 4

Einleitung: Von der Ton- zur Sprachaudiometrie Normierung der grundlegenden Verfahren der Luft- und Knochenleitungs- Schwellenaudiometrie mit reinen Tönen DIN ISO 8253-1 Normierung der Schallfeld- Audiometrie mit reinen Tönen und schmalbandigen Prüfsignalen DIN ISO 8253-2 12.11.2014 Akustika Weiterbildungsseminar 2014 - S. Kreikemeier 5

Einleitung: Von der Ton- zur Sprachaudiometrie Logische Fortsetzung: Normierung der Sprachaudiometrie DIN ISO 8253-3 12.11.2014 Akustika Weiterbildungsseminar 2014 - S. Kreikemeier 6

Einleitung: Von der Ton- zur Sprachaudiometrie Was ist der Zusammenhang zwischen der DIN 45621-1 und der DIN EN ISO 8253-3? Die DIN 45621-1 stammt aus dem Jahr 1961 und hat den Titel Sprache für Gehörprüfung - Teil 1 Ein- und mehrsilbige Wörter Weitere Teile Teil 2 : Sätze Teil 3 : Wörter für die Gehörprüfung bei Kindern 12.11.2014 Akustika Weiterbildungsseminar 2014 - S. Kreikemeier 7

Einleitung: Von der Ton- zur Sprachaudiometrie Die DIN 45621-1 bezieht sich hierbei auf den Freiburger Sprachverständlichkeitstest Während sich die DIN EN ISO 8253-3 auf Sprachtests allgemein bezieht 12.11.2014 Akustika Weiterbildungsseminar 2014 - S. Kreikemeier 8

DIN EN ISO 8253-3 12.11.2014 Akustika Weiterbildungsseminar 2014 - S. Kreikemeier 9

DIN EN ISO 8253-3 Kein Gesetz, sondern eine anerkannte Regel der Technik Sie wird von anerkannten Institutionen erarbeitet DIN: Deutsches Institut für Normung EN: Europäische Norm CEN: Europäisches Komitee für Normung (französisch: Comité Européen de Normalisation) CENELEC: Europäisches Komitee für elektrotechnische Normung (französisch: Comité Européen de Normalisation Électrotechnique) ISO: Internationial Organization for Standardization TC43: Technical committee (Acoustics) IEC: International Electrotechnical Commission 12.11.2014 Akustika Weiterbildungsseminar 2014 - S. Kreikemeier 10

DIN EN ISO 8253-3 Dieser Teil der ISO 8253 legt Anforderungen an Sprachtestmaterialien fest Dadurch soll sichergestellt werden, dass Mindestanforderungen hinsichtlich der Genauigkeit und der Vergleichbarkeit zwischen verschiedenen Testverfahren einschließlich Sprachverständlichkeitstests in verschiedenen Sprachen eingehalten werden Dafür ist es nötig, dass Anforderungen an die Zusammensetzung Validierung Auswertung von Sprachmaterialien und die Realisierung von Sprachverständlichkeitstests 12.11.2014 Akustika Weiterbildungsseminar 2014 - S. Kreikemeier 12

Änderungen der DIN EN ISO 8253-3 TEIL 1 Überarbeitung der Definitionen im Hinblick auf digitale Signalspeicherung Neue Beschreibung der Bezugsaufzeichnung von Sprachmaterial Aufnahme von Festlegungen für die phonemische Ausgewogenheit innerhalb der Testlisten und die perzeptive Ausgewogenheit von Testlisten Hinzufügung von Festlegungen für die Auswertung eines Sprachverständlichkeitstests, wie z. B. die Bestimmung der Bezugskurve des Sprachverstehens, die Bestimmung der perzeptiven Äquivalenz von Testlisten und die Bestimmung der Reproduzierbarkeit der Ergebnisse (mittlere Test-Retest-Reliabilität) 12.11.2014 Akustika Weiterbildungsseminar 2014 - S. Kreikemeier 13

Änderungen der DIN EN ISO 8253-3 TEIL 2 Beschreibung von adaptiven Verfahren zur Bestimmung des Schwellenpegels für das Verstehen von Sprache Neue Anhänge mit Beispielen für Sprachmaterial und Messbedingungen mit ZusatzschaII, mit typischen Messergebnissen und zur Optimierung der perzeptiven Gleichwertigkeit von Testlisten Ausführlicher Anhang zur Ermittlung der Messunsicherheit 12.11.2014 Akustika Weiterbildungsseminar 2014 - S. Kreikemeier 14

Vergleich der DIN EN ISO 8253 früher und heute Neue Begriffsdefinitionen Testliste Perzeptiv ausgewogene Testliste (später mehr ) Geschlossenes Testmaterial Phonem (kleinster identifizierbarer Teil von Sprache) Silbe Logatom (sinnfreie Spracheinheit) 12.11.2014 Akustika Weiterbildungsseminar 2014 - S. Kreikemeier 15

Vergleich der DIN EN ISO 8253 früher und heute SNR (Differenz zwischen Sprach- und Störgeräuschpegel) Präzise Beschreibung der Eigenschaften von Sprachtests Genauere Anforderungen an Zusammensetzung Validierung Auswertung Mindestanforderungen an Genauigkeit und Vergleichbarkeit 12.11.2014 Akustika Weiterbildungsseminar 2014 - S. Kreikemeier 16

Vergleich der DIN EN ISO 8253 früher und heute Optimierung der perzeptiven Ausgewogenheit von Testlisten Der Pegel der einzelnen Testelemente kann bezüglich des mittleren Sprachverstehens der Elemente korrigiert werden (verstärkt oder abgeschwächt) Anstelle einer Veränderung des Pegels können Wichtungsfaktoren für die einzelnen Testelemente verwendet werden 12.11.2014 Akustika Weiterbildungsseminar 2014 - S. Kreikemeier 17

Vergleich der DIN EN ISO 8253 früher und heute Präzisierung der Bezugsaufnahme: In der neuen Version bestehen genaue Anforderungen an den Sprecher hinsichtlich klarer Artikulation ohne ausgeprägten Dialekt Natürliches Sprachtempo Natürlicher Stimmaufwand In der Version von 1998 gibt es nur technische Anforderungen (z.b. Signalrausch-Abstand oder Frequenzgang) 12.11.2014 Akustika Weiterbildungsseminar 2014 - S. Kreikemeier 18

Vergleich der DIN EN ISO 8253 früher und heute Bestimmung des Schwellenpegels für das Verstehen von Sprache Es müssen vollständige Testlisten verwendet werden Das Zeitintervall zwischen zwei Testelementen muss angegeben werden Änderung: In der neuen Norm ist kein Verweis mehr darauf, dass nationale Behörden Zeitintervalle festlegen dürfen 12.11.2014 Akustika Weiterbildungsseminar 2014 - S. Kreikemeier 19

Vergleich der DIN EN ISO 8253 früher und heute Lautsprecheranordnung Bei Freifeldmessungen soll die Sprache von einem Einfallswinkel 0 auf die Versuchsperson gerichtet werden Die Zusatzschalllautsprecher sollen symmetrisch mit Einfallswinkeln von je ±45 positioniert werden. Besteht der Zusatzschall aus Rauschen zweier oder mehrerer Lautsprecher, so darf das Geräusch nicht kohärent sein. In der Norm von 2012 ist hier keine Alternative mehr genannt, in der Version von 1998 konnten andere (dokumentierte) Lautsprecheraufstellungen genutzt werden. 12.11.2014 Akustika Weiterbildungsseminar 2014 - S. Kreikemeier 20

Messungen im Störgeräusch (Zusatzschall) Bevorzugt sollten Zusatzschalle verwendet werden, die Bestandteil der Bezugsaufnahme sind und für die Bezugswerte für das Sprachverstehen bestehen Weitere Geräusche sind Nichtmodulierte Geräusche (hohe Test-Retest-Reliabilität) Modulierte Geräusche (ICRA5-250; Pausen 250 ms) Stimmengewirr-Geräusche (Überlagerung von Sprechern) Wichtig: Gerade modulierte Geräusche können unterschiedliche Schwellenpegel bei verschiedenen Hörverlusten hervorrufen 12.11.2014 Akustika Weiterbildungsseminar 2014 - S. Kreikemeier 21

Typische Schwellenpegel Die DIN EN ISO 8253-3 beinhaltet typische Schwellenpegel für unterschiedliche Sprachtests Die Abbildung zeigt die typische Bezugskurve des Göttinger Satztests Die Punkte bei -8 und -4 db SNR (speech-to-noise-ratio) stellen das gemittelte Sprachverstehen der Versuchspersonen für jeder der 20 Listen dar Der Fehlerbalken bei -6 db SNR die Standardabweichung 12.11.2014 Akustika Weiterbildungsseminar 2014 - S. Kreikemeier 22

Typische Schwellenpegel Die Schwellenpegel werden nach Tests in Ruhe und Tests mit Störgeräusch unterschieden Zudem sind Schwellenpegel für Wörter und SNRs für Sätze vorhanden Für verschiedene Sprachen (dänische und koreanische Tests mit Wörtern) ergibt sich ein unterschiedlicher Schwellenwert Diese wurden aus der Literatur (siehe Anhang) entnommen 12.11.2014 Akustika Weiterbildungsseminar 2014 - S. Kreikemeier 23

Typische Test-Retest-Reliabilität Für eine verlässliche Aussage von großer Bedeutung ist die Test-Retest-Reliabilität Innerhalb eines Kunden Innerhalb einer Gruppe von Kunden (Testgruppe) Offenes Testmaterial mit Sätzen in Ruhe Auswertung Wörter 2 db Auswertung Sätze 0,9-1,2 db Wörtern in Ruhe Auswertung Wörter 10% Auswertung Phoneme 8% 12.11.2014 Akustika Weiterbildungsseminar 2014 - S. Kreikemeier 24

Zusammenfassung Tonaudiogramme sind international vergleichbar Sprachtests bisher nicht Wie vom Freiburger Sprachverständlichkeitstest bekannt, kommt es bei der Entwicklung besonders auf eine sprachliche Ausgewogenheit und Aktualität / Gebräuchlichkeit an Sprachtests in Ruhe bilden die komplexen Alltagssituationen nicht ab, weshalb es geeignete Störgeräusche bedarf Fazit Die DIN EN ISO 8253-3:2012 ist ein wichtiger Schritt, um eine Sprachtests international vergleichbar zu machen 12.11.2014 Akustika Weiterbildungsseminar 2014 - S. Kreikemeier 26

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 12.11.2014 Akustika Weiterbildungsseminar 2014 - S. Kreikemeier 27