ZF TRW auf der Tokyo Motor Show: Sicherheit als Grundlage für das automatisierte Fahren

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Transkript:

Seite 1/5, 28. Oktober 2015 ZF TRW auf der Tokyo Motor Show: Sicherheit als Grundlage für das automatisierte Fahren Branchenweit umfassendstes Angebot an Sicherheitssystemen bildet die Basis für automatisiertes Fahren Neue Generation von Kamera- und Radarsensoren helfen dabei, präzise die Umgebung um das Fahrzeug herum zu erfassen Langfristige Erfahrungen im Bereich Sicherheit machen ZF TRW zu einem vertrauenswürdigen Partner bei der Entwicklung des automatisierten Fahrens ZF TRW, die Division Aktive & Passive Sicherheitstechnik der ZF Friedrichshafen AG, ist in einer einzigartigen Marktposition, um automatisierte Fahrfunktionen der Zukunft zu entwickeln. Eines der wichtigsten Themen dieser Entwicklungen ist die Sicherheit. Die heutigen aktiven Sicherheitssysteme können schon automatisierte Funktionen in Notfallsituationen ermöglichen, wie automatisches Notbremsen oder Notausweichen. ZF TRW entwickelt diese Funktionen schrittweise zu teil- und schlussendlich vollautomatisierten Fahrfunktionen weiter. Erreichen lässt sich dies mit fortschrittlichster Umgebungserkennung, robusteren und redundanten Aktuatoren sowie komplexeren Steuergeräten, die modernste Software umfassen. Das automatisierte Fahren bringt vielfältige Vorteile mit sich, aber die Grundlage für die Verbreitung dieser Technologien ist die Sicherheit. Denn solange sich Autofahrer nicht sicher fühlen, werden sie die Kontrolle über ihr Fahrzeug nicht abgeben. Mit einem Produktspektrum, das sich zu 90 Prozent auf die Sicherheit konzentriert, bringt ZF TRW die Erfahrung und Expertise mit, um automatisierte Fahrfunktionen zu entwickeln, denen Fahrer, Insassen und andere Verkehrsteilnehmer vertrauen können. Auch wenn bis dahin noch einige Herausforderungen zu meistern sind,

Seite 2/5, 28. Oktober 2015 lassen sich schon heute mit der Einführung teilautomatisierter Systeme auf den Straßen weltweit die unmittelbaren Sicherheitsvorteile dieser bewährten Technologien erleben, erklärte Peter Lake, Mitglied des Vorstands der ZF Friedrichshafen AG, verantwortlich für den Bereich Markt. ZF TRW gehört zu den Vorreitern bei der Entwicklung von Sensoren, Elektronik, Brems- und Lenkungstechnologien und bringt diese Erfahrungen in die Entwicklung verschiedener teilautomatisierter Fahrfunktionen ein. Dazu gehört zum Beispiel der Autobahnassistent, der bei Geschwindigkeiten von über 0 km/h automatisch lenkt, bremst und beschleunigt. Bei der Anwendung auf einer Fahrspur hält die Kombination aus adaptiver Geschwindigkeitsregelung und Spurführungsassistenz das Fahrzeug in der Spur und in einem festgelegten Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. Ein System für den Einsatz auf mehreren Fahrspuren wird derzeit entwickelt, dessen 360-Grad- Umgebungserkennung auch automatisierte Überholvorgänge ermöglichen soll. Dieselbe Hardware-Konfiguration kann dann auch den Stauassistenten von ZF TRW für Geschwindigkeiten von bis zu 60 km/h realisieren. Die nächsten Jahre bieten eine historische Gelegenheit, die Mobilität und das Fahrerlebnis zu verändern. Im Mittelpunkt steht dabei die große Chance, die Verkehrssicherheit auf der ganzen Welt zu verbessern. Arbeiten Fahrzeughersteller, Zulieferer und Behörden mit der motorisierten Öffentlichkeit zusammen, dann ist der gesellschaftliche Nutzen groß, sagte Peter Lake. Bausteine für das automatisierte Fahren Sensoren ZF TRW entwickelt derzeit die vierte Generation seiner Umgebungssensoren. Diese werden sowohl fortschrittliche Sicherheits- als auch automatisierte Fahrfunktionen deutlich erweitern. Die vorausschauenden Kameras der S-Cam4-Familie umfassen eine Monokamera mit kompaktem Gehäuse sowie die

Seite 3/5, 28. Oktober 2015 Premium-Version Tri-Cam4 mit drei Linsen für automatisierte Fahrfunktionen. Der Radarsensor AC1000 von ZF TRW ermöglicht eine 360-Grad- Umgebungserkennung. Außerdem besitzt er einen fortschrittlichen Dual-Modus für niedrige und hohe Geschwindigkeiten, der je nach Fahrgeschwindigkeit automatisch umschaltet. Das einzigartige Modulationsverfahren des AC1000 sorgt dafür, dass bei niedrigem Tempo ein breiteres Sichtfeld zur Verfügung steht, während bei hohen Geschwindigkeiten eine hohe Reichweite beibehalten wird. Damit eignet sich das System für noch mehr Anwendungen. Steuergeräte Die zentrale Steuereinheit fungiert praktisch als Gehirn des Fahrzeugs. Sie fusioniert und verarbeitet die Informationen aus den Sensoren und aktiviert verschiedene Sicherheitsfunktionen für die Fahrzeuginsassen und andere Verkehrsteilnehmer. Die zweite Generation der Safety Domain ECU (SDE 2) von ZF TRW geht ab 2018 in Serie und spielt eine wesentliche Rolle für das automatisierte Fahren. Aktuatoren (Bremsen und Lenkung) Das integrierte Bremssystem (Integrated Brake Control IBC) von ZF TRW ermöglicht eine hervorragende Bremsleistung und elektronische Stabilitätskontrolle. Gleichzeitig kann es dabei helfen, die wachsenden Anforderungen an Kraftstoff- und CO2- Effizenz zu erfüllen und unterstützt sowohl fortschrittliche Sicherheitssysteme wie automatische Notbremssysteme als auch automatisierte Fahrfunktionen. ZF TRW bringt sein IBC bei einem großen Fahrzeughersteller 2018 auf den Markt. ZF TRW hat zwei Varianten der elektrischen Servolenkung (Electrically Powered Steering EPS) im Angebot: mit Zahnstangenantrieb (EPS Belt Drive) und mit Lenksäulenantrieb (EPS Column Drive). Im Vergleich zu herkömmlichen hydraulischen Zahnstangenlenkungen reduzieren diese Systeme den Kraftstoffverbrauch eines Fahrzeugs um drei bis vier Prozent.

Seite 4/5, 28. Oktober 2015 Wird die EPS mit Sensoren wie beispielsweise einer Kamera integriert, kann sie ein Lenkmoment erzeugen, um das Fahrzeug in der Spur zu halten. Bildunterschrift: ZF TRW gehört zu den Vorreitern bei der Entwicklung von Sensoren, Elektronik, Brems- und Lenkungstechnologien und bringt diese Erfahrungen in die Entwicklung verschiedener teilautomatisierter Fahrfunktionen ein. Dazu gehört zum Beispiel der Autobahnassistent, der bei Geschwindigkeiten von über 0 km/h automatisch lenkt, bremst und beschleunigt. Ein System für den Einsatz auf mehreren Fahrspuren wird derzeit entwickelt, dessen 360-Grad-Umgebungserkennung auch automatisierte Überholvorgänge ermöglichen soll. Dieselbe Hardware- Konfiguration kann dann auch den Stauassistenten von ZF TRW für Geschwindigkeiten von bis zu 60 km/h realisieren. Bild: ZF TRW Pressekontakt: Louise Colledge, Communications Manager, ZF TRW Europa und Asien-Pazifik, Tel.: +44 121 506-5317, E-Mail: louise.colledge@trw.com Frauke Hohendahl, pr people, Tel.: +49 208 299933-15, E-Mail: f.hohendahl@pr-people.de Thomas Wenzel, Leiter Technologie- und Produktkommunikation, Tel.: +49 7541 77-2543, E-Mail: thomas.wenzel@zf.com ZF ist ein weltweit führender Technologiekonzern in der Antriebs- und Fahrwerktechnik sowie der aktiven und passiven Sicherheitstechnik. Das Unternehmen, das am 15. Mai 2015 TRW Automotive übernommen hat, ist nun an rund 230 Standorten in rund 40 Ländern vertreten. Im Jahr 2014 haben die beiden damals noch selbständigen Unternehmen mit 134.000 Mitarbeitern einen

Seite 5/5, 28. Oktober 2015 Umsatz von über 30 Milliarden Euro erzielt. Um mit innovativen Produkten erfolgreich zu sein, haben sie wie auch in den Vorjahren rund fünf Prozent des Umsatzes (zuletzt 1,6 Milliarden Euro) in Forschung und Entwicklung investiert. ZF zählt zu den drei größten Automobilzulieferern weltweit. Das Unternehmen feiert im Jahr 2015 sein hundertjähriges Bestehen. ZF wurde 1915 in Friedrichshafen als Zahnradfabrik GmbH unter anderem von der Luftschiffbau Zeppelin GmbH gegründet und war in den Anfangsjahren mit der Entwicklung, Erprobung und Herstellung von Getrieben für Luftfahrzeuge befasst. Nach 1919 verlagerte sich der Schwerpunkt des Unternehmens unter seinem ersten Geschäftsführer und späteren Vorstand und Firmenlenker Alfred Graf von Soden-Fraunhofen in Richtung Automobil- und Nutzfahrzeugindustrie. Hier etablierte sich das Unternehmen mit zahlreichen Patenten für innovative Getriebetechnik nachhaltig als wichtiger Technologiezulieferer. Die Gründung des ersten Standorts außerhalb Europas im Jahr 1958 in Brasilien läutete eine bis heute anhaltende Internationalisierung ein, zugleich erweiterte ZF kontinuierlich das Kompetenzspektrum auch durch Zukäufe. So erwarb ZF 1984 die Anteilsmehrheit an der Lemförder Metallwaren & Co. KG und baute damit das Produktportfolio in Richtung Fahrwerktechnik weiter aus. Im Jahr 2001 übernahm ZF die damalige Mannesmann Sachs AG und verstärkte die Wertschöpfungskette mit Antriebs- und Fahrwerkkomponenten. 1992 nahm das Unternehmen den aktuellen Namen ZF Friedrichshafen AG an. Heute gehören Getriebe, Antriebsund Fahrwerkkomponenten, Fahrerassistenztechnologien sowie komplette Achs-, Brems- und Lenkungssysteme zum Produktprogramm. ZF-Produkte werden in Pkw, Nutzfahrzeugen, Bau- und Landmaschinen, Schienenfahrzeugen und Marineanwendungen eingesetzt. Weitere Standbeine hat das Unternehmen in der Windkraft sowie bei Elektronikkomponenten. Mit ZF Services verfügt der Konzern zudem über eine Organisation im internationalen Aftermarket. Im Mai 2015 hat ZF die im Jahr 2014 angekündigte Übernahme des US-amerikanischen Automobilzulieferunternehmens TRW vollzogen. Anteilseigner der ZF Friedrichshafen AG sind mit 93,8 Prozent die Zeppelin-Stiftung, die von der Stadt Friedrichshafen verwaltet wird, sowie mit 6,2 Prozent die Dr. Jürgen und Irmgard Ulderup Stiftung, Lemförde. Mit dem Claim Motion and Mobility macht das Unternehmen seinen Markenkern deutlich: Seit den Anfangsjahren entwickelt und produziert ZF innovative Produkte für alle Menschen, die weltweit Dinge zuverlässig, komfortabel und sicher bewegen wollen sowie ein Höchstmaß an effizienter Mobilität erfahren möchten. Qualität, Technologieführerschaft und Innovationskraft prägen die Identität des Konzerns damals wie heute. Weitere Presseinformationen sowie Bildmaterial finden Sie unter: www.zf.com