Evangelische Kirche in Deutschland

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Transkript:

Evangelische Kirche in Deutschland Kirchenmitgliederzahlen Stand 31.12.2016 April 2018

Allgemeine Bemerkungen zu allen Tabellen Wenn in den einzelnen Tabellenfeldern keine Zahlen eingetragen sind, so bedeutet: - = nichts vorhanden, 0 = mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten Einheit, die in der Tabelle zur Darstellung gebracht werden kann,. = Zahlenwert unbekannt, x = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll bzw. Fragestellung trifft nicht zu. Außerdem bedeutet die Kennzeichnung einer Zahl mit r = berichtigte Zahl. Abweichungen in den Summen bei absoluten Zahlen und Prozentziffern (das Additionsergebnis ergibt nicht genau die Summe bzw. nicht genau 100 %) entstehen durch das Auf- und Abrunden der einzelnen Zahlen bzw. Prozentziffern. sdaten: Statistisches Bundesamt, www.destatis.de. Berechnung auf Grundlage des Zensus 2011. Daten zu katholischen Kirchenmitgliedern: Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz, www.dbk.de Copyright: Kirchenamt der EKD Hannover Referat Betriebswirtschaft, IT und Statistik Telefon: 0511 / 27 96-359, Telefax: 0511 / 27 96-99 348, statistik@ekd.de Evangelische Kirche in Deutschland - Referat Betriebswirtschaft, IT und Statistik https://archiv.ekd.de/statistik/

Methodische Anmerkungen zur Ermittlung der Kirchenmitgliederzahlen Die amtlichen Mitgliederzahlen der Gliedkirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland werden seit dem Stichtag 31.12.1998 aus dem kirchlichen Meldewesen ermittelt. Neben der Gesamtzahl der Kirchenmitglieder wird von den Landeskirchen auch eine Aufgliederung nach Männern und Frauen sowie nach Bundesländern geliefert. Mitgliederzahlen der evangelischen Kirche 21,922 Millionen Menschen gehörten am 31.12.2016 in Deutschland der evangelischen Kirche an. Im Bundesdurchschnitt sind 26,6 Prozent der evangelisch. Der prozentuale Anteil der Kirchenmitglieder an der weicht in den einzelnen Landeskirchen erheblich voneinander ab. In den traditionell protestantischen Gebieten im Nordwesten der alten Bundesländer ist er deutlich höher als im Rest des Landes und erreicht in der Landeskirche Schaumburg-Lippe den Höchstwert von 56,8 Prozent. In Regionen mit hohem Katholikenanteil (z.b. Bayern, Saarland) und in den meisten östlichen Landeskirchen bleibt er dagegen sogar unter der 20-Prozentmarke. Im Bereich der alten und der neuen Bundesländer ist die kirchliche Bindung sehr unterschiedlich: In der DDR führte besonders in den Anfangsjahren politischer Druck zu Kirchenaustritten und Taufen von Kindern unterblieben. Insgesamt kam es auch anlassbezogen z.b. im Zuge von Diskussionen steuerlicher Veränderungen immer wieder zu verstärkten Kirchenaustritten. Gegenwärtig ist ein Rückgang der Gemeindegliederzahlen außerdem auf die besondere Altersstruktur der Evangelischen zurückzuführen. Traditionell sind mehr Frauen als Männer kirchlich gebunden. Das wird auch durch die Kirchenmitgliederstatistik 2016 bestätigt. Bundesweit beträgt der Frauenanteil an den evangelischen Kirchenmitgliedern 54,9 Prozent gegenüber einem Anteil von 50,7 Prozent an der Gesamtbevölkerung. Die höhere kirchliche Bindung von Frauen zeigt sich besonders deutlich in Regionen, in denen die Christen nur noch eine Minderheit darstellen (z.b. Sachsen-Anhalt 58,1 Prozent). 3

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Tabelle 1: Evangelische Kirchenmitglieder und nach Gliedkirchen am 31.12.2016 1) Kirchenmitglieder Gliedkirche Männer Frauen Insgesamt Frauenanteil in % Männer Frauen Insgesamt Frauenanteil in % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Ev. in % der Bev. Anhalt 13 517 20 390 33 907 60,1 138 119 143 263 281 382 50,9 12,1 Baden 538 519 636 436 1 174 955 54,2 2 271 674 2 325 163 4 596 837 50,6 25,6 Bayern 1 122 108 1 293 417 2 415 525 53,5 6 400 820 6 529 931 12 930 751 50,5 18,7 Berlin-Brandenburgschlesische Oberlausitz 422 425 558 245 980 670 56,9 3 031 922 3 130 558 6 162 480 50,8 15,9 Braunschweig 150 045 191 874 341 919 56,1 405 642 416 621 822 263 50,7 41,6 Bremen 83 148 113 295 196 443 57,7 291 250 298 920 590 170 50,6 33,3 Hannover 2) 1 184 833 1 445 292 2 630 125 55,0 3 005 396 3 080 357 6 085 753 50,6 46,1 Hessen und Nassau 720 762 852 477 1 573 239 54,2 2 569 956 2 638 188 5 208 144 50,7 30,2 Kurhessen-Waldeck 385 626 444 052 829 678 53,5 914 924 935 786 1 850 710 50,6 44,8 Lippe 74 005 88 846 162 851 54,6 169 712 176 288 346 000 51,0 47,1 Mitteldeutschland 317 962 414 906 732 868 56,6 2 114 865 2 164 416 4 279 281 50,6 17,1 Nordkirche 899 118 1 164 786 2 063 904 56,4 3 102 821 3 216 958 6 319 779 50,9 32,7 Oldenburg 185 644 232 442 418 086 55,6 525 864 537 306 1 063 170 50,5 39,3 Pfalz 241 234 284 800 526 034 54,1 774 695 798 185 1 572 880 50,7 33,4 Reformierte Kirche 2) 83 207 93 830 177 037 53,0 x x x x 46,1 Rheinland 1 155 665 1 425 697 2 581 362 55,2 6 040 816 6 286 595 12 327 411 51,0 20,9 Sachsen 309 427 391 581 701 008 55,9 1 840 026 1 896 085 3 736 111 50,8 18,8 Schaumburg-Lippe 23 679 28 685 52 364 54,8 44 882 47 318 92 200 51,3 56,8 Westfalen 1 029 062 1 246 645 2 275 707 54,8 3 889 743 4 011 532 7 901 275 50,8 28,8 Württemberg 952 608 1 101 897 2 054 505 53,6 3 163 991 3 191 065 6 355 056 50,2 32,3 Insgesamt 9 892 594 12 029 593 21 922 187 54,9 40 697 118 41 824 535 82 521 653 50,7 26,6 1) Die Angaben für Kirchenmitglieder geben für die Gliedkirche Bremen den Stand vom 1. April 2017, für die Gliedkirche Oldenburg den Stand vom 2. Januar 2017 und für die Reformierte Kirche den Stand vom 18. Oktober 2016 wieder. 2) Die Evangelisch-reformierte Kirche ist keine Territorialkirche. Sie befindet sich schwerpunktmäßig auf dem Gebiet der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. Beiden Kirchen können szahlen nicht direkt zugeordnet werden. Um den Anteil der Evangelischen an der zu berechnen, wird die Summe der Mitglieder von Hannover und der reformierten Kirche der szahl auf dem Gebiet der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers gegenübergestellt. Die Gesamtbevölkerung wird bei Hannover, der errechnete Prozentsatz bei beiden Landeskirchen ausgewiesen. 6

Tabelle 2: Evangelische Kirchenmitglieder und nach Bundesländern am 31.12.2016 Bundesland Kirchenmitglieder Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Frauenanteil in % Frauenanteil in % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Ev. in % der Bev. Baden-Württemberg 1 491 458 1 738 706 3 230 164 53,8 5 435 665 5 516 228 10 951 893 50,4 29,5 Bayern 1 126 477 1 298 344 2 424 821 53,5 6 400 820 6 529 931 12 930 751 50,5 18,8 Berlin 252 092 332 639 584 731 56,9 1 755 700 1 819 130 3 574 830 50,9 16,4 Brandenburg 164 691 217 714 382 405 56,9 1 231 683 1 262 965 2 494 648 50,6 15,3 Bremen 98 531 134 101 232 632 57,6 335 474 343 279 678 753 50,6 34,3 Hamburg 200 084 273 906 473 990 57,8 886 289 924 149 1 810 438 51,0 26,2 Hessen 994 730 1 165 713 2 160 443 54,0 3 066 957 3 146 131 6 213 088 50,6 34,8 Mecklenburg-Vorpommern 105 450 143 574 249 024 57,7 795 467 815 207 1 610 674 50,6 15,5 Niedersachsen 1 603 101 1 960 749 3 563 850 55,0 3 923 396 4 022 289 7 945 685 50,6 44,9 Nordrhein-Westfalen 1 994 799 2 456 102 4 450 901 55,2 8 776 760 9 113 340 17 890 100 50,9 24,9 Rheinland-Pfalz 524 756 614 032 1 138 788 53,9 2 006 503 2 059 550 4 066 053 50,7 28,0 Saarland 83 510 96 436 179 946 53,6 489 416 507 235 996 651 50,9 18,1 Sachsen 333 851 423 573 757 424 55,9 2 009 991 2 071 792 4 081 783 50,8 18,6 Sachsen-Anhalt 117 270 162 886 280 156 58,1 1 102 454 1 133 798 2 236 252 50,7 12,5 Schleswig-Holstein 593 725 747 061 1 340 786 55,7 1 412 665 1 469 261 2 881 926 51,0 46,5 Thüringen 208 069 264 057 472 126 55,9 1 067 878 1 090 250 2 158 128 50,5 21,9 Insgesamt 9 892 594 12 029 593 21 922 187 54,9 40 697 118 41 824 535 82 521 653 50,7 26,6 Tabelle 3: Evangelische Kirchenmitglieder, Katholiken und nach Bundesländern am 31.12.2016 Bundesland Evangelische Kirchenmitglieder Katholiken Evangelische und Katholiken insgesamt insgesamt Evangelische in % der Katholiken in % der Evangelische und Katholiken in % der 1 2 3 4 5 6 7 Baden-Württemberg 3 230 164 3 726 775 6 956 939 10 951 893 29,5 34,0 63,5 Bayern 2 424 821 6 530 389 8 955 210 12 930 751 18,8 50,5 69,3 Berlin 584 731 331 431 916 162 3 574 830 16,4 9,3 25,6 Brandenburg 382 405 83 380 465 785 2 494 648 15,3 3,3 18,7 Bremen 232 632 76 762 309 394 678 753 34,3 11,3 45,6 Hamburg 473 990 194 053 668 043 1 810 438 26,2 10,7 36,9 Hessen 2 160 443 1 439 403 3 599 846 6 213 088 34,8 23,2 57,9 Mecklenburg-Vorpommern 249 024 54 981 304 005 1 610 674 15,5 3,4 18,9 Niedersachsen 3 563 850 1 358 959 4 922 809 7 945 685 44,9 17,1 62,0 Nordrhein-Westfalen 4 450 901 6 938 993 11 389 894 17 890 100 24,9 38,8 63,7 Rheinland-Pfalz 1 138 788 1 695 822 2 834 610 4 066 053 28,0 41,7 69,7 Saarland 179 946 584 208 764 154 996 651 18,1 58,6 76,7 Sachsen 757 424 151 915 909 339 4 081 783 18,6 3,7 22,3 Sachsen-Anhalt 280 156 77 085 357 241 2 236 252 12,5 3,4 16,0 Schleswig-Holstein 1 340 786 169 999 1 510 785 2 881 926 46,5 5,9 52,4 Thüringen 472 126 167 394 639 520 2 158 128 21,9 7,8 29,6 Insgesamt 21 922 187 23 581 549 45 503 736 82 521 653 26,6 28,6 55,1 7