Demografischer Wandel in den Kommunen des Landkreises Göppingen Analyse und Handlungsoptionen

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Transkript:

Demografischer Wandel in den Kommunen des Landkreises Göppingen Analyse und Handlungsoptionen Jens Ridderbusch, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

Jens Ridderbusch, Statistisches Landesamt BW, 20.11.2012, Folie 2 Gliederung ANALYSE: Welche demografischen Umbrüche kommen auf die Kommunen im Landkreis Göppingen zu? STRATEGIE: Wie können die Kommunen damit umgehen? Welche Strategie ist aussichtsreich? Strategie ist aussichtsreich? HANDELN: Welche Vorgehensweise ist hilfreich, um vor Ort geeignete Ziele und Maßnahmen zu entwickeln und umzusetzen?

Jens Ridderbusch, Statistisches Landesamt BW, 20.11.2012, Folie 3 Bevölkerungsentwicklung in BW 1950-2060* 4,2 % 29,9 % 8,1 % 30,0 % 48,8 % 46,1 % 17,1 % 15,8 %

Jens Ridderbusch, Statistisches Landesamt BW, 20.11.2012, Folie 4 Entwicklung der Altersgruppen 1950-2060*

Lebensformen in BW 2010 (in %) Jens Ridderbusch, Statistisches Landesamt BW, 20.11.2012, Folie 5

Jens Ridderbusch, Statistisches Landesamt BW, 20.11.2012, Folie 6 Differenz zwischen Stadt und Land

Jens Ridderbusch, Statistisches Landesamt BW, 20.11.2012, Folie 7 Wanderungssaldo 18-24-Jährige 2006-2010 Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 2012 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

Jens Ridderbusch, Statistisches Landesamt BW, 20.11.2012, Titel des Vortrags Folie 8 Wanderungssaldo 25-34-Jährige 2006-2010 Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 2012 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

Jens Ridderbusch, Statistisches Landesamt BW, 20.11.2012, Folie 9 Bildungswanderung und Elterngeneration Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 2012 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

Jens Ridderbusch, Statistisches Landesamt BW, 20.11.2012, Folie 10 Wanderungssalden Ebersbach 2006-10

Jens Ridderbusch, Statistisches Landesamt BW, 20.11.2012, Folie 11 Wanderungssalden Ebersbach 2006-10 Jahr Ges. U18 18-24 35-34 35-49 50-64 65-74 75plus 2006 55 31 15 32 36 3 21 5 2007 123 27 30 24 2 23 10 7 2008 172 26 31 41 15 37 14 8 2009 115 22 33 26 11 13 12 20 2010 33 12 6 24 10 38 5 2

Jens Ridderbusch, Statistisches Landesamt BW, 20.11.2012, Folie 12 Wanderungssalden Böhmenkirch 2006-10

Jens Ridderbusch, Statistisches Landesamt BW, 20.11.2012, Folie 13 Wanderungssalden Böhmenkirch 2006-10 Jahr Ges. U18 18-24 35-34 35-49 50-64 65-74 75plus 2006 53 12 11 10 5 9 5 1 2007 7 16 31 1 20 1 0 2 2008 33 6 11 10 6 11 5 6 2009 36 11 9 27 6 4 4 5 2010 67 8 7 29 28 3 2 4

Jens Ridderbusch, Statistisches Landesamt BW, 20.11.2012, Folie 14 Wanderungssalden Göppingen 2006-10

Jens Ridderbusch, Statistisches Landesamt BW, 20.11.2012, Folie 15 Wanderungssalden Eislingen 2006-10

Jens Ridderbusch, Statistisches Landesamt BW, 20.11.2012, Folie 16 Wanderungssalden Bad Boll 2006-10

Demografischer Wandel im Landkreis Göppingen Jens Ridderbusch, Statistisches Landesamt BW, 20.11.2012, Folie 17 statistik-bw.de Demografie-Spiegel statistik-bw.de/bevoelkgebiet/demografie-spiegel

Jens Ridderbusch, Statistisches Landesamt BW, 20.11.2012, Folie 18 Gliederung ANALYSE: Welche demografischen Umbrüche kommen auf die Kommunen im Landkreis Göppingen zu? STRATEGIE: Wie können die Kommunen damit umgehen? Welche Strategie ist aussichtsreich? Strategie ist aussichtsreich? HANDELN: Welche Vorgehensweise ist hilfreich, um vor Ort geeignete Ziele und Maßnahmen zu entwickeln und umzusetzen?

Jens Ridderbusch, Statistisches Landesamt BW, 20.11.2012, Folie 19 Strategie 1 Abwarten Nicht aussichtsreich: Wenn die Standortqualitäten nicht sichtbar werden, bleiben Zuzüge aus. Die Einwohnerzahl geht weiter zurück.

Demografischer Wandel im Landkreis Göppingen Jens Ridderbusch, Statistisches Landesamt BW, 20.11.2012, Folie 20 Strategie 2 Abgrenzen Fotos: Hunsrück-Museum, Quelle: Rhein-Zeitung Unter starkem demografischen Druck nicht aussichtsreich: Wenn die ganze Region von Abwanderung und Leerständen betroffen ist, helfen einer Kommune auch örtliche Babyprämien nicht weiter.

Jens Ridderbusch, Statistisches Landesamt BW, 20.11.2012, Folie 21 Strategie 3 Die Region gemeinsam gestalten www.paktzukunft.de Heilbronn-Franken www.daseinsvorsorge-ostwuerttemberg.de Deutlich aussichtsreicher: Alle Kommunen profitieren davon, wenn die Standortqualitäten im Landkreis insgesamt gesteigert werden können. Wichtige Themen der Zusammenarbeit sind z.b.: Bildung, Generationennetzwerke, Gesundheit, Grundversorgung, Mobilität, Ehrenamt/Bürgerbeteiligung.

Jens Ridderbusch, Statistisches Landesamt BW, 20.11.2012, Folie 22 Gliederung ANALYSE: Welche demografischen Umbrüche kommen auf die Kommunen im Landkreis Göppingen zu? STRATEGIE: Wie können die Kommunen damit umgehen? Welche Strategie ist aussichtsreich? Strategie ist aussichtsreich? HANDELN: Welche Vorgehensweise ist hilfreich, um vor Ort geeignete Ziele und Maßnahmen zu entwickeln und umzusetzen?

Jens Ridderbusch, Statistisches Landesamt BW, 20.11.2012, Folie 23 Der Regelkreis erfolgreicher Veränderung

Jens Ridderbusch, Statistisches Landesamt BW, 20.11.2012, Folie 24 50 Zukunftswerkstätten in BW 25.06.05 Meißenheim (OG) 3.700 EW 01.07.05 Kehl (OG) 34.700 EW 23.09.05 Seelbach (OG) 5.100 EW 28.10.05 Berghaupten (OG ) 2.400 EW 05.11.05 Willstätt (OG) 9.100 EW 02.12.05 Lahr (OG) 43.500 EW 25.03.06 Achern (OG) 25.000 EW 31.03.06 Aspach (WN) 8.300 EW 29.04.06 Pforzheim 119.400 EW 07.10.06 Kirchardt (HN) 5.500 EW 11.11.06 Steißlingen (KN) 4.600 EW 18.11.06 Rechberghausen (GP) 5.400 EW 25.11.06 Trossingen (TUT) 15.200 EW 20.01.07 Igersheim (TBB) 5.600 EW 10.02.07 Weinstadt (WN) 26.400 EW 17.03.07 Mauer (HD) 3.900 EW 12.05.07 Backnang (WN) 35.600 EW 29.09.07 Lenningen (ES) 8.500 EW 06.10.07 Mainhardt (SHA) 5.700 EW 20.10.07 Phillippsburg (KA) 12.600 EW 27.10.07 Breisach a.r. (FR) 14.400 EW 17.11.07 Neuenburg a.r. (FR) 12.000 EW 17.11.07 Simmozheim (CW) 2.800 EW 19.01.08 Warthausen (BC) 4.900 EW 05.04.08 Mönchweiler (VS) 3.200 EW 08.11.08 Plochingen (ES) 14.200 EW 15.11.08 Stuttgart-West 51.800 EW 22.11.08 Tuningen (VS) 2.900 EW 07.03.09 Lauchheim (AA) 4.700 EW 21.03.09 Tuttlingen (TUT) 34.800 EW 28.03.09 Neckarbischofsheim (HD) 3.900 EW 04.04.09 Buchen (MOS) 18.700 EW 10.10.09 Waldenbuch (BB) 8.600 EW 17.10.09 Riegel / Kaiserstuhl (EM) 3.600 EW 14.11.09 Balingen (BL) 34.800 EW 28.01.10 Hohberg (OG) 7.800 EW 27.02.10 Hockenheim (HD) 21.100 EW 13.03.10 Öhringen (KÜN) 22.800 EW 14.01.11 Berghaupten (OG) 2.400 EW 19.02.11 Wüstenrot (HN) 6.600 EW 19.03.11 Biberach (BC) 32.400 EW 19.03.11 Eschbach (FR) 2.400 EW 09.04.11 St. Peter (FR) 2.500 EW 16.04.11 Heubach (AA) 10.000 EW 22.10.11 Bietigheim-Bissingen (LB) 42.800 EW 19.11.11 Rosenfeld (BL) 6.500 EW 14.01.12 Ehingen (UL) 25.700 EW 03.03.12 Plochingen (ES) 14.200 EW 17.03.12 Gechingen (CW) 3.800 EW 28.04.12 Zimmern o.r. (RW) 5.900 EW

Jens Ridderbusch, Statistisches Landesamt BW, 20.11.2012, Folie 25 Das neue Managementverfahren Ziele des Projekts Ein Managementverfahren mit allen wichtigen Instrumenten, um in der Kommune geeignete Strategien, Ziele und Maßnahmen zur Bewältigung des demografischen Wandels umzusetzen Qualifizierung für die kommunale Projektleitung und Projektgruppe, die die Gestaltungsprozesse vor Ort anschieben und vorantreiben Regelmäßige Qualitätssicherung der Gestaltungsprozesse durch anerkannte Evaluationsstandards; Würdigung aller daran Beteiligten Flexibles Vorgehen, das auf die verschiedenen Größen, Ausgangslagen und Arbeitsstände der Kommunen eingeht Resultate für die Kommunen Mittels Bürgerbeteiligung und Strategiearbeit von Gemeinderat und Verwaltung wird ein integriertes Handlungskonzept zum demografischen Wandel erarbeitet, umgesetzt und fortlaufend aktualisiert Eine Projektgruppe (mit Haupt- und Ehrenamtlichen), das für die beteiligungsorientierte und nachhaltige Umsetzung der Ziele und Maßnahmen qualifiziert ist Instrumente zur Selbstevaluation sowie die Möglichkeit einer externen Begutachtung mit Empfehlungen zur Umsetzung; Würdigung aller Beteiligten Managementmodule, die flexibel kombiniert werden können, sofern die Ziele des Managementverfahrens vollständig erreicht werden

Jens Ridderbusch, Statistisches Landesamt BW, 20.11.2012, Folie 26 Meilensteine und Module * Projektgruppe aus Gemeinderäten, Verwaltung, Persönlichkeiten aus Bürgerschaft und örtlichen Unternehmen.

Jens Ridderbusch, Statistisches Landesamt BW, 20.11.2012, Folie 27 Zeitplanung Stand November 2012 01/13 Ausschreibung per Newsletter familienfreundliche-kommune.de Interessensbekundung durch Bürgermeister/in 02/13 Vorauswahl der Kommunen anhand der Fragebögen Information und Beschluss des Gemeinderats 04/13 Erstgespräch und Vereinbarung der Zusammenarbeit Projektleitung und Projektgruppe nehmen die Arbeit auf 06/13 1. Qualifizierungskurs Kommunales Familien-/Demografie-Management 1. Bilanzwerkstatt mit der Projektgruppe Ausschreibungsunterlagen einschließlich Fragebogen zur Ausgangssituation Telefonische Beratung Fachliche, räumliche und zeitliche Kriterien Projektpräsentation im Gemeinderat Festlegung der Prozessbegleitung, Kostenbeteiligung der Kommune Prozessbegleitung übernimmt die Beratung der Kommune Projektgruppen, Prozessbegleitung, externe Referent/inn/en, Projektträger Regie führen die örtliche Projektleitung und die externe Prozessbegleitung

Jens Ridderbusch, Statistisches Landesamt BW, 20.11.2012, Folie 28 Demografischer Wandel in den Kommunen des Landkreises Göppingen Analyse und Handlungsoptionen familienfreundliche-kommune.de/ffkom/aktuelles/newsletter.asp