Zukunftswerkstätten und Managementverfahren für Kommunen im demografischen Wandel
|
|
- Bärbel Schuster
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Andreas Reuter, Jens Ridderbusch, , Folie 1 Demografie gestalten, Familien fördern, Bürger aktivieren Zukunftswerkstätten und Managementverfahren für Kommunen im demografischen Wandel Andreas Reuter, Kommunalverband für Jugend und Soziales BW Jens Ridderbusch, Statistisches Landesamt, FamilienForschung BW
2 Andreas Reuter, Jens Ridderbusch, , Folie 2 Gliederung Weniger, älter, bunter Schlaglichter auf die demografischen Herausforderungen Die Zukunftswerkstätten Familienfreundliche Kommune Ergebnisse und Erfahrungen Das neue Managementverfahren für demografiesensible, familienfreundliche und bürgeraktive Kommunen
3 Bevölkerung in BW * Andreas Reuter, Jens Ridderbusch, , Folie 3 4,2 % 29,9 % 8,1 % 30,0 % 48,8 % 46,1 % 17,1 % 15,8 %
4 Andreas Reuter, Jens Ridderbusch, , Folie 4 Entwicklung der Altersgruppen *
5 Andreas Reuter, Jens Ridderbusch, , Folie 5 Lebensformen in BW 2010 (in %)
6 Andreas Reuter, Jens Ridderbusch, , Folie 6 Gliederung Weniger, älter, bunter Schlaglichter auf die demografischen Herausforderungen Die Zukunftswerkstätten Familienfreundliche Kommune Ergebnisse und Erfahrungen Das neue Managementverfahren für demografiesensible, familienfreundliche und bürgeraktive Kommunen
7 Andreas Reuter, Jens Ridderbusch, , Folie 7 Der Regelkreis erfolgreicher Veränderung
8 Andreas Reuter, Jens Ridderbusch, , Folie 8 Das Verfahren der Zukunftswerkstätten Mandat des Gemeinderats Zukunftswerkstatt zur Bürgerbeteiligung, um neue Ideen und Aktive zu gewinnen Dokumentation aller Ideen und Vorschläge Ausarbeitung der Ideen und Vorschläge zu einem schlüssigen Handlungskonzept Beratung und Beschluss des Gemeinderats Umsetzung mit den Kooperationspartnern und bürgerschaftlichem Engagement
9 Andreas Reuter, Jens Ridderbusch, , Folie 9 Programm 10:00 Begrüßung und Einführung 10:15 Ausgangssituation Wie familienfreundlich und generationengerecht, wie bürgernah und zukunftsfähig ist unsere Stadt? 11:30 Reise in die Zukunft (AG en) Wie wollen wir im Jahr 2020 in unserer Stadt leben? 13:00 Mittagspause und Imbiss 13:45 Nächste Schritte für Bietigheim-Bissingen (AG en) 15:15 Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen 15:45 Ausblick auf das weitere Vorgehen 16:00 Dein Theater: Ewig und drei Tage
10 Andreas Reuter, Jens Ridderbusch, , Folie Zukunftswerkstätten in BW Meißenheim (OG) EW Kehl (OG) EW Seelbach (OG) EW Berghaupten (OG ) EW Willstätt (OG) EW Lahr (OG) EW Achern (OG) EW Aspach (WN) EW Pforzheim EW Kirchardt (HN) EW Steißlingen (KN) EW Rechberghausen (GP) EW Trossingen (TUT) EW Igersheim (TBB) EW Weinstadt (WN) EW Mauer (HD) EW Backnang (WN) EW Lenningen (ES) EW Mainhardt (SHA) EW Phillippsburg (KA) EW Breisach a.r. (FR) EW Neuenburg a.r. (FR) EW Simmozheim (CW) EW Warthausen (BC) EW Mönchweiler (VS) EW Plochingen (ES) EW Stuttgart-West EW Tuningen (VS) EW Lauchheim (AA) EW Tuttlingen (TUT) EW Neckarbischofsheim (HD) EW Buchen (MOS) EW Waldenbuch (BB) EW Riegel / Kaiserstuhl (EM) EW Balingen (BL) EW Hohberg (OG) EW Hockenheim (HD) EW Öhringen (KÜN) EW Berghaupten (OG) EW Wüstenrot (HN) EW Biberach (BC) EW Eschbach (FR) EW St. Peter (FR) EW Heubach (AA) EW Bietigheim-Bissingen (LB) EW Rosenfeld (BL) EW Ehingen (UL) EW Plochingen (ES) EW Gechingen (CW) EW Zimmern o.r. (RW) EW
11 Ausbau von Betreuungsgruppen für unter 3-Jährige Ausweitung der Betreuungszeiten in Kindergarten und Grundschule, Ausweitung der Ferienbetreuung Förderung und Vermittlung von Tagespflege Pädagogische Konzepte für die Tagesbetreuung verschiedener Altersgruppen Integration körperbehinderter Kinder in den Kindergarten Andreas Reuter, Jens Ridderbusch, , Folie 11 Beispielhafte Maßnahmen (Auswahl) Sprachförderung im Kindergarten Ausbau von Ganztagesangeboten an den Schulen, Bau einer Ganztagesgrundschule Konzeption von Lokalen Bildungslandschaften Schulsozialarbeit Förderverein für Kinder- und Jugendbildung Jugendtreff, Jugendforum Abenteuer-Spielplatz, Wasser-Spielplatz mit gemeinsamer Bauaktion
12 Begegnung und Patenschaften für Alt & Jung, Vorleseprojekt durch Senioren, Training zum Berufseinstieg Talent- und Helferbörsen: Bürger helfen Bürgern / Alt hilft Jung, Jung hilft Alt, Mitfahrbörse, Taschengeldbörse Bürgerverein, Bürgernetzwerk, Bürgerstiftung Bürgeranregungen für Pflegeheim, Betreutes Wohnen, Mehrgenerationenwohnen Familienzentrum, Mehrgenerationentreff, Bürgertreff Andreas Reuter, Jens Ridderbusch, , Folie 12 Beispielhafte Maßnahmen (Auswahl) Sprachcafé für ausländische Frauen Familienbildung, Elternschule, Familienfreizeiten Teilhabe von Familien: Familienpass, Bildungsgutscheine Gesundheitsförderung: Walking Bus für Schulkinder Familieninformationszentrum, Familienbüro, Wegweiser Verbesserungen der Verkehrssicherheit, Barrierefreiheit Gestaltung der Ortsmitte, Verbesserung der Aufenthaltsqualität, Verkehrsberuhigung
13 Andreas Reuter, Jens Ridderbusch, , Folie 13 Erfahrungen aus den Zukunftswerkstätten 50 Zukunftswerkstätten, ca. 300 umgesetzte Maßnahmen; je Zukunftswerkstatt rund 6 substanzielle Maßnahmen sind ein guter Erfolg, aber nicht alles konnte umgesetzt werden Koordination der Umsetzung: Häufig wird noch zu wenig delegiert, zu wenig Beteiligung organisiert Gute Erfahrungen mit Koordinatoren-Team aus Haupt- und Ehrenamtlichen Themenspektrum wird breiter: Älterwerden/ Gesundheit, Bildungslandschaft/ Inklusion, Abwanderung/ Infrastruktur Oftmals ist zu wenig Zeit für langfristige strategische Überlegungen, kurzfristige Projekte dominieren Eine regelmäßige Bilanz der Aktivitäten ist wichtig, um festzustellen, ob die anvisierten Ziele erreicht wurden Besonders für kleine Gemeinden ist interkommunale Zusammenarbeit interessant (z.b. Schulstandorte, Nahverkehr), hier auch die Kreise stärker einbeziehen Erfolgreiche Kooperation braucht Motivation und Anerkennung: öffentliche Würdigung oder Gütesiegel?
14 Andreas Reuter, Jens Ridderbusch, , Folie 14 Gliederung Weniger, älter, bunter Schlaglichter auf die demografischen Herausforderungen Die Zukunftswerkstätten Familienfreundliche Kommune Ergebnisse und Erfahrungen Das neue Managementverfahren für demografiesensible, familienfreundliche und bürgeraktive Kommunen
15 Andreas Reuter, Jens Ridderbusch, , Folie 15 Das neue Managementverfahren Ziele des Projekts Ein Managementverfahren mit allen wichtigen Instrumenten, um in der Kommune geeignete Strategien, Ziele und Maßnahmen zur Bewältigung des demografischen Wandels umzusetzen Qualifizierung für die kommunale Projektleitung und Multiplikatoren, die die Gestaltungsprozesse vor Ort anschieben und vorantreiben Regelmäßige Qualitätssicherung der Gestaltungsprozesse durch anerkannte Evaluationsstandards; Würdigung aller daran Beteiligten Flexibles Vorgehen, das auf die verschiedenen Größen, Ausgangslagen und Arbeitsstände der Kommunen eingeht Resultate für die Kommunen Mittels Bürgerbeteiligung und Strategiearbeit von Gemeinderat und Verwaltung wird ein integriertes Handlungskonzept zum demografischen Wandel erarbeitet, umgesetzt und fortlaufend aktualisiert Ein Demografie-Team (mit Haupt- und Ehrenamtlichen), das für die beteiligungsorientierte und nachhaltige Umsetzung der Ziele und Maßnahmen qualifiziert ist Instrumente zur Selbstevaluation sowie die Möglichkeit einer externen Begutachtung mit Empfehlungen zur Umsetzung; Würdigung aller Beteiligten Managementmodule, die flexibel kombiniert werden können, sofern die Ziele des Managementverfahrens vollständig erreicht werden
16 Andreas Reuter, Jens Ridderbusch, , Folie 16 Managementmodule und Ablauf Gemeinderat: Information und Beschluss zur Teilnahme M1 Bilanzwerkstatt: Bisherige Aktivitäten, Definition künftiger Handlungsfelder M2 Zukunftswerkstatt: Beteiligung von Bürger/inne/n und Bündnispartnern M3 Strategiewerkstatt: Handlungskonzept mit Strategien, Zielen, Maßnahmen Gemeinderat: Beratung und Beschluss des Handlungskonzepts Umsetzung des Handlungskonzepts: koordiniert vom Demografie-Team M4 Qualifizierung: prozessbegleitend für alle kommunalen Demografie-Teams M5 Qualitätssicherung: Selbstevaluation, auf Antrag externe Begutachtung Das örtliche Demografie-Team und der externe Prozessbegleiter legen los. Bilanzwerkstatt mit BM, GR en, Mp en*, Demografie-Spiegel, Prognose, Handbuch Zukunftswerkstatt, andere begleitende Beteiligungsformate Strategiewerkstatt mit BM, GR en, Mp en*, Abstimmung der GR-Vorlage Die beschlossenen Ziele sind Grundlage für die folgende Evaluation/Begutachtung. Begleitender Qualifizierungskurs, landesweites Kompetenznetzwerk Fachliche Herausforderungen, Prozessmanagement, Vernetzung, Coaching Instrumente und Standards zur Selbstevaluation, ggf. Gutachten, Würdigung Abkürzungen: GR=Gemeinderat, Mp=Multiplikatoren
17 Andreas Reuter, Jens Ridderbusch, , Folie 17 Zeitplanung Stand Juli /12 Ausschreibung per Newsletter familienfreundliche-kommune.de Interessensbekundung durch Bürgermeister/in 11/12 Vorauswahl der Kommunen anhand der Fragebögen Information und Beschluss des Gemeinderats 01/13 Erstgespräch und Vereinbarung der Zusammenarbeit Projektleiterin* & weitere Mitglieder bilden das Demografie-Team 02/13 1. Qualifizierungskurs Kommunales Demografie-Management Bilanzwerkstatt mit BM, GR en, Mp en Ausschreibungsunterlagen einschließlich Fragebogen zur Ausgangssituation Telefonische Beratung Fachliche, räumliche und zeitliche Auswahlkriterien Projektpräsentation im Gemeinderat Festlegung des Prozessbegleiters*, Kostenbeteiligung der Kommune Prozessbegleiter* übernimmt die Beratung der Kommune Demografie-Teams, Prozessbegleiter*, externe Referent/inn/en, Projektträger Regie führen kommunale Projektleiterin* und externer Prozessbegleiter* * Gemeint sind Frauen und Männer
18 Andreas Reuter, Jens Ridderbusch, , Folie 18 Demografie gestalten, Familien fördern, Bürger aktivieren Zukunftswerkstätten und Managementverfahren für Kommunen im demografischen Wandel
Dem demografischen Wandel aktiv begegnen Fakten und Ansatzpunkte
Dem demografischen Wandel aktiv begegnen Fakten und Ansatzpunkte Hohebuch, 17.10.2015 Sara Bode, FamilienForschung Baden-Württemberg Programm FamilienForschung BW im Statistischen Landesamt Demografischer
MehrFaFo FamilienForschung Baden- Württemberg heute
FaFo nforschung Baden- Württemberg heute Bevölkerung, Erich Stutzer Das Aufgabenspektrum der nforschung hat sich in den vergangen 30 Jahren inhaltlich deutlich weiterentwickelt, wie auch die Anforderungen
MehrWfbM 2.0 Nachhaltigkeit durch regionale Vernetzung Referent: Ferdinand Schäffler 8. März 2012
Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft WfbM 2.0 Nachhaltigkeit durch regionale Vernetzung Referent: Ferdinand Schäffler 8. März 2012 Der gemeinsame Weg zum Ziel
MehrAudit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis
Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis Strategische Instrumente zur nachhaltigen Ausrichtung der Familienpolitik Strategietreffen der Lokalen Bündnisse für Familien Thüringen 13.
MehrErfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v.
Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Thesen zur Zukunft peripherer Räume 1. Periphere ländliche Räume sind zukunftsfähig,
MehrLebensqualität in Gemeinde und Region
Lebensqualität in Gemeinde und Region Vorträge und Präsentationen SPES Zukunftsmodelle Okenstr. 15 D 79108 Freiburg Tel.: 0761/5144-244 Fax: 0761-5144-234 info@spes-zukunftsmodelle.de www.spes-zukunftsmodelle.de
MehrVorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte
Vorstellung des BMBF-Programms Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Agenda 1. Übergeordnete
MehrCheckliste. zur Gestaltung des demografischen Wandels
Checkliste zur Gestaltung des demografischen Wandels 1 Checkliste zur Gestaltung des demografischen Wandels Die nachfolgende Checkliste beinhaltet vielfältige Themenfelder, die nach Einschätzung des Landkreises
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ZUM STRATEGIEWORKSHOP ZUKUNFTSKOMPASS MÖCKMÜHL 2025
KÖLN CIMA Beratung LEIPZIG + Management LÜBECK MÜNCHEN GmbH 2014 RIED (A) STUTTGART HERZLICH WILLKOMMEN ZUM STRATEGIEWORKSHOP ZUKUNFTSKOMPASS MÖCKMÜHL 2025 am 16. April 2014 Stadt- und Regionalmarketing
MehrCaritas im Bistum Augsburg
Caritas im Bistum Augsburg Workshop 2 Wir DAHEIM in Graben! - Projekteinblicke Datum: 04.12.2014 Caritas im Bistum Augsburg Wir DAHEIM in Graben! Inklusions- und Sozialraumprojekt des Caritasverbandes
MehrStrategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege
Fachtag Generationsgerechtes Arbeiten in der Altenpflege Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege Dr. Thomas Freiling, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Berlin
MehrNetzwerke für mehr Seniorenmobilität
Netzwerke für mehr Seniorenmobilität Dr. Norbert Reinkober Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Geschäftsführer 2 Inhalt 1. Das Netzwerk Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland 2. Das Projekt Mobilitätsmanagement
MehrQuartier gestalten Vorgehensweise und Organisationsstruktur am Beispiel der alter(n)sgerechten Quartiersentwicklung der Landeshauptstadt Hannover
Alter(n)sgerechte Quartiersentwicklung Quartier gestalten Vorgehensweise und Organisationsstruktur am Beispiel der alter(n)sgerechten Quartiersentwicklung der Landeshauptstadt Hannover Worum geht es bei
MehrSparda-Studie Wohnen in Deutschland Regionalstudie für das Marktgebiet Baden-Württemberg. prognos, IfD Allensbach Juni 2014
Sparda-Studie Wohnen in Deutschland Regionalstudie für das Marktgebiet Baden-Württemberg prognos, IfD Allensbach Juni 2014 Einordnung des Marktgebiets Baden-Württemberg Sparda- Banken- Marktgebiete Kreise
MehrWeniger, bunter, wichtige Handlungsfelder zur Gestaltung des demographischen Wandels
Weniger, bunter, älter wichtige Handlungsfelder zur Gestaltung des demographischen Wandels Zukunft!? Seltsame Passivität der Politik im Angesicht einer der größten Herausforderungen, vor denen Deutschland
MehrNachhaltige Stadtentwicklung in Ludwigsburg
Nachhaltige Stadtentwicklung in Ludwigsburg Peter Fazekas Referat Nachhaltige Stadtentwicklung Leipzig, 02.03.2015 Aktuelle Herausforderungen Integration und Migration Demografischer Wandel Klimawandel
MehrE-Lotsen-Geisenheim. Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung. Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral
E-Lotsen-Geisenheim Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral E-Lotsen Geisenheim B. Lipp März 2013 1 Kommunalpolitische Perspektiven
Mehr(Neu)Land gestalten!
Bürgerbeteiligung in kleinen Städten und Gemeinden (Neu)Land gestalten! Einführung: Bürgerbeteiligung im ländlichen Raum: Das Leitbild der Bürgerkommune Gerhard Kiechle BM a.d., Eichstetten am Kaiserstuhl
MehrKindertagespflege In besten Händen Was leistet Kindertagespflege? Information für Eltern
Kindertagespflege In besten Händen Was leistet Kindertagespflege? Information für Eltern Die Städte Rösrath, Overath, Leichlingen und der Rheinisch Bergische Kreis haben sich gemeinsam zum Ziel gesetzt,
MehrSoziale Dorferneuerung in Ardagger
Marktgemeinde Ardagger Soziale Dorferneuerung in Ardagger Kurzbericht über Prozess Audit familienfreundliche Gemeinde Start: März 2011 bis Okt. 2011 Gründung Projektteam Ein 15-köpfiges Projektteam erarbeitet
MehrAussicht Uckermark. AGRO - ÖKO - Consult Berlin GmbH. Rhinstr. 137, Berlin
Aussicht Uckermark Gliederung 1. Das Modellprojekt Ideenwettbewerb 50+ Beschäftigungspakte in den Regionen 2. Wie wird es in der Uckermark gemacht? 3. Projekt Aussicht Uckermark 3.1 Wer wir sind! 3.2 Was
MehrEhrenamtliches Engagement in Ahnatal
Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen
MehrStadtseniorenrat Weinheim e.v.
Aktiv im Alter Ergebnisse der Bürgerbefragung im Dezember 2009 in Weinheim Versand Fragebogen Bevölkerung in Weinheim: 42.939 Versand an alle Bürgerinnen und Bürger im Alter von 60 bis 75 Jahren Verschickte
MehrKOMMUNALE ASPEKTE ZUM AUFBAU EINES BILDUNGSMONITORINGS IM BEREICH DER FRÜHKINDLICHEN BILDUNG, BETREUUNG UND ERZIEHUNG
www.barnim.de KOMMUNALE ASPEKTE ZUM AUFBAU EINES BILDUNGSMONITORINGS IM BEREICH DER FRÜHKINDLICHEN BILDUNG, BETREUUNG UND ERZIEHUNG NETZWERKTREFFEN 13.07.2016 Musterort, XX. Monat 20XX Seite 1 INHALT Grundherangehen
Mehr5. Bürgermeisterkongress PAMINA am in Landau
5. Bürgermeisterkongress PAMINA am 24.10.2012 in Landau Kommunale Altenhilfeplanung im Landkreis Karlsruhe - die Überlegungen der Städte und Gemeinden Dezernat III - Mensch und Gesellschaft Sozialdezernent
MehrAufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen
Aufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen 1 Demographischer Wandel / Altersstruktur Wachsende Anzahl älterer Menschen Sinkende Anzahl erwerbstätiger Personen
MehrSiegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung
Siegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung Planungsprozess Inklusion Kommissionssitzung 17. März 2015 Projektorganisation (bisher) Institutionen, Verbände, Vereine
MehrNachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung
Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung 2. Jahrestagung Kommunale Initiative Nachhaltigkeit Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Schwäbisch Gmünd
MehrDemografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung
Demografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung Niederalteich, 13. Juni 2008 Gerhard Dix 1 Bevölkerungsvorausberechnung Diese Berechnungen basieren auf getroffenen Annahmen, die
MehrFreiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz
Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei
MehrRolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs
Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen
MehrDr. Andreas Siegert Zentrum für Sozialforschung Halle e.v. (ZSH) Projektlaufzeit: 11/2014 bis 11/2015. Gefördert durch: Unterstützt durch:
Gefördert durch: Unterstützt durch: Menschen gewinnen, Migration ermöglichen, demografischen Wandel in Sachsen-Anhalt gestalten: Kommunaler Dialog und Zuwanderung internationaler Fachkräfte als Lösungswege.
MehrIntegration im Fachdienst Bildung
Fachkonferenz EFI Elternarbeit/Frühe Hilfen/Migrationsfamilien 20. Juni 2012 Fachdienst Bildung/Integration Kommunales Netzwerk Integration in Salzgitter Ausgangssituation In Salzgitter leben 9.435 Menschen
MehrBehindertenpolitischer Teilhabeplan für die Bundesstadt Bonn
Behindertenpolitischer Teilhabeplan für die Bundesstadt Bonn Inklusion und Menschenrechte im Rheinland Fachtagung der LVR-Kommission Inklusion zur Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention am 5. Sept.
MehrStrategien, Infrastruktur und Projekte zur Engagementförderung im ländlichen Raum
Strategien, Infrastruktur und Projekte zur Engagementförderung im ländlichen Raum Impuls zum Gesprächsforum Daphne Reim Halle (Saale), 16.11.2011 Engagement im ländlichen Raum..., dass Ostdeutschland ein
MehrProjektauswahlkriterien
Projektauswahlkriterien für das Programm "Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten Die Umsetzung erfolgt durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Prioritätsachse Investitionspriorität
Mehrder Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren
Datum 28. Mai 2015 Zeit 17:00 20:00 Uhr Ort Rathaus Lichtenberg, Ratssaal Teilnehmer/innen s. Teilnehmerliste 1. Begrüßung Frau Monteiro eröffnete den Workshop, begrüßte alle Anwesenden und schilderte
MehrUmsetzung des Persönlichen Budgets in der Eingliederungshilfe. Erfahrungen aus der Praxis am Beispiel der Stadt Emden
Umsetzung des Persönlichen Budgets in der Eingliederungshilfe Erfahrungen aus der Praxis am Beispiel der Stadt Emden Gliederung: Situation in der Stadt Emden Beispiele aus der Praxis Ausblick Allgemeine
MehrANFORDERUNGEN ZUR ENTWICKLUNG EINES FAMILIENZENTRUMS VORAUSSETZUNGEN, ERFOLGSFAKTOREN, STOLPERSTEINE
ANFORDERUNGEN ZUR ENTWICKLUNG EINES FAMILIENZENTRUMS VORAUSSETZUNGEN, ERFOLGSFAKTOREN, STOLPERSTEINE INHALT Einführung :Familienzentren: Definitionen, Aufgaben, Organisationsformen Von der Kita zum Familienzentrum
MehrDamit Kirche und Laden im Dorf bleiben
Damit Kirche und Laden im Dorf bleiben Wie ländliche Gemeinden ihre Zukunft sichern können Beruhigt alt werden ein ganzes Dorf hilft zusammen! Demografie-Tag 1. Dezember 2011 Gabriele Riecker und Werner
MehrSchwäbisch Gmünd 2020
Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt
MehrArmutsprävention in Thüringen strategische Ansätze im ESF
Armutsprävention in Thüringen strategische Ansätze im ESF Tagung Strategien gegen Kinderarmut im Vergleich gute Praxis aus Europa EU 2020 Strategie für ein intelligentes, nachhaltiges und integratives
MehrWas bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene?
Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Maria Becker Leiterin der Unterabteilung Prävention im Bundesministerium für Gesundheit Jahrestagung der LVG & AFS
MehrDie Situation der Flüchtlinge im Bereich des Amtes Hüttener Berge
Die Situation der Flüchtlinge im Bereich des Amtes Hüttener Berge 24.02.2016 Organisationsstruktur zur Bewältigung der Asylbewerber im Amt Hüttener Berge Flüchtlingsbeirat (Einrichtung durch Amtsausschuss
MehrKreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege
Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Antrag auf Zuschuss zur Konzeptionsentwicklung und Aufbau familienunterstützender Angebote im Sinne eines Familienzentrums
MehrBürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen. drei Beispiele aus Flensburg
Bürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen drei Beispiele aus Flensburg Bürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen in Flensburg Einbindung von bürgerschaftlichem Engagement in die Frühen
MehrBildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales Bildungsmanagement?
Auftakt der Transferagentur Nord-Ost in Schleswig-Holstein: Kommunen gestalten Bildung Mit Daten Bildung managen Neumünster, Wilfried Lohre Bildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales
MehrAudit Familiengerechte Kommune in Herten
Sie sind hier: Herten Service Eltern Audit "Familiengerechte Kommune" in Herten Audit Familiengerechte Kommune in Herten Wann ist eine Kommune familiengerecht? Dann, wenn sie Angebote für alle Familienmitglieder
Mehrdas Handbuch zur Sozialraumorientierung: Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft
: Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft Impulsvortrag im Rahmen der Informationsveranstaltung Handbuch zur Sozialraumorientierung Grundlage der integrierten Stadt(teil)entwicklung in Berlin am 15. Dezember
MehrHamburger Netzwerk für Mentoring-Projekte
Hamburger Netzwerk für Mentoring-Projekte Geschichte des Netzwerks November 2008: 1. Treffen der Mentoring-Projekte für Kinder und Jugendliche in Hamburg Initiative der Ehlerding Stiftung Themen: Was können
MehrEinrichtung in einem ehemaligen Laden in der direkten Innenstadt. 260m² Nutzfläche 2 Etagen ( Wendeltreppe / Fahrstuhl )
Einrichtung in einem ehemaligen Laden in der direkten Innenstadt. 260m² Nutzfläche 2 Etagen ( Wendeltreppe / Fahrstuhl ) Infobereich / Wartezone Beratungsbereiche Multifunktionsraum ( Seminare/ Schulungen
MehrUnterstützung der Kommunen bei der Gestaltung des demografischen Wandels
Unterstützung der Kommunen bei der Gestaltung des demografischen Wandels Workshop Städtenetzwerk Demografie in Mitteldeutschland - Wasserschloss Klaffenbach - Wilfried Köhler Ministerium für Landesentwicklung
MehrGemeindeentwicklungskonzept Perl
Gemeindeentwicklungskonzept Perl 28.09.2010 Bürgerbeteiligung - Auftakt 1 von 16 Gesellschaft für Innovation und Unternehmensförderung 2 von 16 Gemeindeentwicklungskonzept 3 von 16 Gemeindeentwicklungskonzept
MehrMaßnahmen zur Sicherung einer qualifizierten pflegerischen Versorgung im Kreis Soest. Irmgard Soldat 1. stellv. Landrätin
Maßnahmen zur Sicherung einer qualifizierten pflegerischen Versorgung im Kreis Soest Irmgard Soldat 1. stellv. Landrätin Strukturdaten Einwohner im Kreis Soest 303.688 davon Einwohner über 65 Jahre 60.889
MehrGesund älter werden in Deutschland
Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?
MehrNiedrigschwellige Angebote Umsetzung der Anerkennung durch die Länderverordnungen. Umsetzung in Nordrhein-Westfalen
Niedrigschwellige Angebote Umsetzung der Anerkennung durch die Länderverordnungen Umsetzung in Nordrhein-Westfalen Status Quo in NRW in NRW anerkannt: ca. 2.300 Betreuungsangebote zentrale Zuständigkeit
MehrQuelle:
Quelle: http://www.stiftungfuerzukunftsfragen.de/newsletter-forschung-aktuell/243.html Kinderfreundlichkeit in Deutschland Unicef begleitet Städte und Gemeinden zu mehr Kinderfreundlichkeit in Spanien,
MehrFüreinander Miteinander Voneinander Älter werden in der Dorfgemeinschaft
Füreinander Miteinander Voneinander Älter werden in der Dorfgemeinschaft Zukunftsfähige sorgende Gemeinschaften: Ein Dorf übernimmt den Generationenvertrag Gerhard Kiechle Bürgermeister a.d. Eichstetten
MehrDie Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose
Caritas Pflege, Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Ausgangslage Österreich ca. 115.000 bis 130.000 Menschen mit Demenz bis 2050 Verdoppelung neue Herausforderungen sowohl im Gesundheits-
MehrInklusion leben und gestalten in Ellwangen
N E W S Nr. 1 L E T T E R Inklusion leben und gestalten in Ellwangen Am 30. Januar 2016 fand eine Zukunftswerkstatt statt. Über 100 Bürgerinnen und Bürger sind zu dieser Veranstaltung gekommen. Wir diskutierten
MehrD115 im Landkreis Merzig-Wadern
D115 im Landkreis Merzig-Wadern Umsetzung des Projektes mit neun Kooperationspartnern: den Kommunen im Landkreis Merzig-Wadern dem Landkreis Merzig-Wadern und dem IKS Saarbrücken Ausgangssituation Einführung
MehrKooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft
Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft im Rahmen des ESF-Bundesprogramms Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren,
MehrAufruf zur Antragstellung auf Projektförderung. des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren
MINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALORDNUNG, FAMILIE, FRAUEN UND SENIOREN Aufruf zur Antragstellung auf Projektförderung des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren für die
MehrWeniger, älter, bunter Demographischer Wandel und seine Auswirkungen auf Bibliotheken
Weniger, älter, bunter Demographischer Wandel und seine Auswirkungen auf Bibliotheken Niedersächsischer Bibliothekstag 2012 am 12. November 2012 in Hannover Kerstin Schmidt, Demographie lokal Inhalte des
MehrGerontopsychiatrische Fachkoordination (GeFa) Mittelfranken Referentin: Nina Gremme
Gerontopsychiatrische Fachkoordination (GeFa) Mittelfranken Referentin: Nina Gremme Schirmherr Bezirkstagspräsident Richard Bartsch Demenzfreundliche Kommune ist das notwendig? Seit meine Mutter an Demenz
MehrDer Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement
Der Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement 23. September 2016 DECOMM 2016 Session A-3 Dennis Priester Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Geschäftsstelle des Zukunftsnetz Mobilität NRW Träger: Das Zukunftsnetz
MehrEngagement im ländlichen Raum
Engagement im ländlichen Raum Herausforderungen des demografischen Wandels Christine von Blanckenburg Was sind die Herausforderungen? MOBILITÄT Weite Wege zwischen Wohnstandorten Weite Wege zu Zentren
MehrBildungsbudget Dithmarschen
Bildungsbudget Dithmarschen Freitag, 07.11.2014 maricube / Büsum Achim Georg 1. Ausgangslage, Zielsetzung und Vorgehen 2. Rahmenbedingungen 3. Finanzierung und Teilnehmer 4. Zusammenfassung und Fazit 1.
MehrSchulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums
Schulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums Ministerium für Kultus Jugend und Sport, Referat 56 Stuttgart 2011 Praktische Umsetzung in Baden- Württemberg
MehrDie Stadt lebt! Der demographische Wandel als große Herausforderung für die Städte. Carsten Große Starmann
Die Stadt lebt! Der demographische Wandel als große Herausforderung für die Städte Carsten Große Starmann Hannover, Eckpunkte des demographischen Wandels 3 Bunter 1 Weniger Sinkende Geburtenzahlen und
MehrInterkommunale Zusammenarbeit ein erfolgreicher Weg zur Abstimmung von Lärmaktionsplänen in der Region Bodensee Oberschwaben
Interkommunale Zusammenarbeit ein erfolgreicher Weg zur Abstimmung von Lärmaktionsplänen in der Region Bodensee Oberschwaben Dipl.- Ing. Martin Albeck Stadt Ravensburg Baudezernat - Koordinator der IKAG-LAP
MehrEin Landkreis auf dem Weg zur Inklusion Kreis Siegen - Wittgenstein Nordrhein Westfalen Deutscher Verein Forum Sozialplanung
Ein Landkreis auf dem Weg zur Inklusion Kreis Siegen - Wittgenstein Nordrhein Westfalen Deutscher Verein Forum Sozialplanung 25.11.2014 Woher wir kommen Kreis Siegen-Wittgenstein 2 Ländlicher Raum mit
MehrLebensqualität für Generationen
Hanns Seidel Stiftung Frauen im ländlichen Raum 01.07.2013 Lebensqualität für Generationen Ein nahtloses Betreuungsnetzwerk stellt sich vor Inhaltsverzeichnis I II III IV V Die Akteure Ausgangslage: Zahlen,
MehrDas Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen
Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen Das Hessische Netzwerk IQ wird koordiniert durch das Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main Offenbach, den
MehrBaden-Württemberg: Zukunftsplan Gesundheit - Gesundheitsdialog
Konferenz der Ministerinnen und Minister für Gesundheit und Soziales der in der Internationalen Bodenseekonferenz zusammengeschlossenen Länder und Kantone Konstanz, 11./12. Juni 2015 Baden-Württemberg:
MehrGrenzübergreifende Zusammenarbeit INTERREG V A Deutschland Nederland 2014 bis Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems
Grenzübergreifende Zusammenarbeit INTERREG V A Deutschland Nederland 2014 bis 2020 INTERREG A-Förderung in Weser-Ems und Noord Nederland - Rückblick INTERREG IV A - Regionale und inhaltliche Kooperation
MehrDemografischer Wandel im ländlichen Raum
Demografischer Wandel im ländlichen Raum Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Lebenswelt Dorf und die dörflichen Lebensstile 1 Der Wettbewerb - seit 2005 unter dem Motto Unser Dorf hat Zukunft
MehrFAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach
FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net
MehrWorkshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit
Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit Frank Finkeldei Bereichsleiter Soziales Stadt Iserlohn Fachtagung Kommunale Altenberichterstattung in Nordrhein-Westfalen 3. Dezember 2013 Kamener Stadthalle
MehrNetzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel. Entwicklungsverlauf und Perspektiven
Netzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel Entwicklungsverlauf und Perspektiven Das Bundeskinderschutzgesetz beauftragt den öffentlichen Träger der Jugendhilfe, ein Netzwerk Kinderschutz
MehrChancenorientiertes Demografie-Management am Saalebogen LUST AUF ZUKUNFT?!
Chancenorientiertes Demografie-Management am Saalebogen 2012-2015 LUST AUF ZUKUNFT?! Hanka Giller, Sebastian Heuchel, Christian Uthe, Astrid von Killisch- Horn Wir werden älter, weniger und bunter! Lust
MehrDr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland
Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland Rethinking Migration: Diversity Policies in Immigration Societies International Conference 8 9 December 2011
MehrAngebote für Eltern. Elternstudie. Ziele: Beteiligung von Eltern bei der Stadtentwicklung im Rahmen einer kommunalen Strategie Hauptstadt für Kinder
Angebote für Eltern Elternstudie Ziele: Beteiligung von Eltern bei der Stadtentwicklung im Rahmen einer kommunalen Strategie Hauptstadt für Kinder Zielgruppe: Eltern von Neugeborenen und Eltern mit Kindern
MehrDemographische Entwicklung in den hessischen Landkreisen
Standortfaktor Bürgerengagement Keine Angst vor dem demographischen Wandel Wiesbaden, den 12. September 2006 Demographische Entwicklung in den hessischen Landkreisen 2020 2050 2 1 Hessen altert Bevölkerungsalterung
MehrLokales Bündnis für Familie im Landkreis Peine.
Lokales Bündnis für Familie im Landkreis Peine www.bündnis-familie-pe.de Was sind die strategischen Ziele des Lokalen Bündnisses für Familie im Landkreis Peine? Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen
MehrTask Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2
Agentur für Arbeit Düsseldorf, 30.11.2011 Task Force für Arbeit Zukunftsplan 2020 Fachkräfte für Düsseldorf/Mettmann Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2 Ausgangslage und Handlungsfelder
MehrPROGRAMM. Referent/ -innen sind teilweise angefragt! ESTREL Hotel und Convention Center Sonnenallee Berlin
PROGRAMM Referent/ -innen sind teilweise angefragt! ESTREL Hotel und Convention Center Sonnenallee 225 12057 Berlin Gemeinsam die Zukunft meistern! Zivilgesellschaft in Kommunen Seite 2 Montag, 18. März
MehrSport und Inklusion im Verein
Projektträger: LSB NRW, BSNW Kooperationspartner: Sportministerium NRW Projektlaufzeit: 2013 2015 Wissenschaftliche Begleitung: Finanzierung: Prof. Dr. Heiko Meier, Sportsoziologie Universität Paderborn
MehrGesunder Landkreis -Runde Tische zur Regionalen Gesundheitsförderung
Landratsamt Bamberg Gesundheitswesen Gesunder Landkreis -Runde Tische zur Regionalen Gesundheitsförderung 18. April 2013 Markt Rattelsdorf "Gesundheitsförderung muss dort ansetzen, wo Menschen leben, lernen,
MehrVorerzgebirgsregion Augustusburger Land. Herzlich willkommen!
Naturnahe lebenswerte Region Herzlich willkommen! Copyright Büro für Städtebau Chemnitz Unser Leitbild für das Augustusburger Land: Naturnahe lebenswerte Region ARBEITEN Landwirtschaftsund Gewerbebetriebe
MehrNeue Fördermittel für interkulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen von März bis Dezember 2017!
Das WIR gestalten - Teilhabe ermöglichen. Die Integrationsoffensive Baden-Württemberg fördert Projekte zur Integration junger Menschen unterschiedlicher Herkunft in der Kinder- und Jugendarbeit in Baden-Württemberg
MehrInklusion in Freiburg Fachtag Lebenswirklichkeiten 28.Oktober 2013 Stadt Freiburg Amt für Kinder, Jugend und Familie
Inklusion in Freiburg Fachtag Lebenswirklichkeiten 28.Oktober 2013 Stadt Freiburg Amt für Kinder, Jugend und Familie Geschichte der Behindertenrechtskonvention Der Begriff der Inklusion leitet sich aus
MehrDie Personalarbeit von KMU zukunftsfähig gestalten. Finanzielle Unterstützung durch EU und Bund
ESF- Mittelständische Unternehmen müssen ihre Personalarbeit an Veränderungen der globalisierten Arbeitswelt ebenso anpassen, wie an den Fachkräftemangel. Die Personalarbeit von KMU zukunftsfähig gestalten
MehrEnergiewende Kreis Groß Gerau. Strategische Handlungsschwerpunkte
Energiewende Kreis Groß Gerau Strategische Handlungsschwerpunkte Fachbereich Wirtschaft und Energie III/2 Straßer März 2016 Energiewende Kreis Groß Gerau Der Kreistag des Kreises Groß Gerau hat im Frühjahr
MehrLeben mit Demenz eine Kommune übernimmt Verantwortung. Seniorenberatung Maintal Katharina Gutsch und Kathleen Wendler
Leben mit Demenz eine Kommune übernimmt Verantwortung Seniorenberatung Maintal Katharina Gutsch und Kathleen Wendler Hilfen im Alter an wen wende ich mich? Rathaus Maintal-Hochstadt Katharina Gutsch (Dipl.-Sozialarbeiterin)
MehrStaatliche Förderung der strukturellen Weiterentwicklung kommunaler Familienbildung und von Familienstützpunkten
Staatliche Förderung der strukturellen Weiterentwicklung kommunaler Familienbildung und von Familienstützpunkten München, 19. Juni 2013 und Nürnberg, 20. Juni 2013 Familienbildung als Aufgabe der Kinder-
MehrSozialpolitisches Hearing - Altersarmut in Kiel Wissenschaftszentrum Kiel
Sozialpolitisches Hearing - Altersarmut in Kiel - 08.12.2011 Wissenschaftszentrum Kiel Altersarmut in Kiel 1. Zur Entwicklung der Armut in Kiel 2. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach
MehrSiedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern
Siedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern Modellprojekt Revitalisierung von Einfamilienhausgebieten Stadterneuerung, Siedlungsumbau, demographischer Wandel öffentlich-private Kooperationen in Innenstädten
MehrBetreuungsstatistik Baden-Württemberg
Betreuungsstatistik Baden-Württemberg 1997 bis 2006 Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg Dezernat Soziales Überörtliche Betreuungsbehörde Lindenspürstr. 39 70176 Stuttgart Telefon
MehrVerwaltungsvorschrift des Sächsischen Staatsministeriums des Innern
Richtlinien mit einer ILE- Vorranggestaltung: Stand: 29. Mai 2013 Richtlinien des Sächsischen Staatsministeriums des Innern Richtlinie des Sächsischen Staatsministeriums des Innern zur Förderung der Regionalentwicklung
Mehr