Sport und Inklusion im Verein

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1 Projektträger: LSB NRW, BSNW Kooperationspartner: Sportministerium NRW Projektlaufzeit: Wissenschaftliche Begleitung: Finanzierung: Prof. Dr. Heiko Meier, Sportsoziologie Universität Paderborn Prof. Dr. Simone Seitz, Inklusive Päd. Universität Bremen Eigenmittel LSB NRW und BSNW Sportministerium NRW Sparkassen in NRW

2 Ziel Wie gelingt es, Inklusion im (Regel)Sportverein strukturell, kulturell und operativ-praktisch zu verankern und umzusetzen? Handlungskonzepte und Empfehlungen für eine inklusive Sportpraxis und für die Vereinsführung

3 Gemeinsam mit den Sportvereinen wollen wir - Kommunikations- und Informationsverfahren nach innen und außen testen und beschreiben; - relevante Netzwerkpartner vor Ort identifizieren; - notwendige Sporträume und barrierefreie Rahmenbedingungen ermitteln; - geeignete Sportarten, Methoden, Differenzierungen etc. erproben sowohl im Breiten- als auch im Leistungssport; - neue Wettkampf- und Spielbetriebssysteme entwickeln u. umsetzen; - Anforderungen an die Vereinsmitarbeiter/innen ermitteln und Schlussfolgerungen für die künftige Aus- und Fortbildung ziehen; - gleichberechtige Teilhabe stärken.

4 Gemeinsam mit 10 Vereinen und einem Kreissportbund (koordiniert 8 Vereine) Vereinsauswahl: Keine Ausschreibung Vereine in NRW Großstadt, Stadt, Land Mehrspartenvereine, Fachsportvereine Groß-, Mittel- und Kleinvereine Behindertensportvereine

5 Projektpartner : Aqua-Sports Plettenberg e.v. (Schwimmen, Kooperation mit Behindertsportverein) SV Oppum 1910 e.v. (Fußball, Handicap-Liga) Lintforter Turnverein 1927 e.v. (Großverein, Breitensport, Netzwerkarbeit, Leitbild) Post-Sportverein Bonn 1926 e.v. (Einbindung in Regelangebote, Koop. Schulen/Kliniken) Siegburger Turnverein 1862/92 e.v./jugendbehindertenhilfe Siegburg Rhein-Sieg e.v. ( Inklusive KiTa Angebotserweiterung in Koop Verein) TV 1875 Paderborn (Gesundheitszentrum Top-Vita als Ausgangspunkt) BS Oberhausen (AG mit 14 Vereinen/38 Sportarten) Baukauer Turnclub Herne 1879 e.v. / Behindertensport Herne (innerhalb Stadtprojekt) KSB Rhein-Kreis-Neuss (KSB-Initiative Multiplikator, Koordinator für 8 Vereine vor Ort) Tvg Holsterhausen (Quartiersaktivität) Wald-Merscheider Turnverein Solingen (Leitbildänderung Vereinsentwicklungskonzept

6 Impressionen des Engagements

7 Arbeitsweise: Gegenseitiger Austausch über eigenes Internetforum Regelmäßige Workshops Coaching vor Ort Inhouse-Schulungen Bisherige zentrale Schwerpunkte: Vereinskonzepte / Projektplanung Inklusionsverständnis Kooperation / Vernetzung Qualifizierung / Mitarbeiterentwicklung Öffentlichkeitsarbeit

8 Erste (ausgewählte) Ergebnisse aus der Befragung der strategischen Führungsebene ausgewählter Vereine Qualifikation: - Für die Umsetzung werden jeweils zwei qualifizierte Übungsleiter benötigt; - v.a. im Bereich der geistigen Behinderung ist Fachwissen wichtig; - Aber: keinen inklusiven Elfenbeinturm - Erfahrungen sind neben der Ausbildung ebenso wichtig - Basiswissen Inklusion wünschenswert (Differenzierung, Heterogenität )

9 Erste Ergebnisse. Kooperationen / Netzwerke: - Die Bedeutung von Kooperationen und Netzwerken wird betont; - Sportvereine sind auf die Unterstützung von außen angewiesen; - Gezielte Vernetzung mit Partnern (z.b. Behindertenwerkstätten, Lebenshilfe) - Erfahrungsaustausch unter den Vereinen wichtig, gegenseitig helfen (Best-Practice-Beispiele);

10 Erste Ergebnisse Kommunikation / Öffentlichkeitsarbeit: - Die Befragten betreiben eine gezielte Informationspolitik; - Vermeidung des sog. SPAM-Effektes ; - Nachhaltigkeit vs. Flüchtigkeit; Dieser Prozess, je leiser er abläuft, umso effektiver wird er und wird zu einer Selbstverständlichkeit. Mit Schlagworten, mit Präsentationen, meine ich, kommt man in diesem Prozess nicht so zum Ziel, wie man es eigentlich will (Rolf Fischer, Vorsitzender WMTV Solingen e.v.) Step by Step!

11 Danke für Ihre Aufmerksamkeit

12

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