Heilpädagogische Schule Seidenbaum: Einweihung Neubau Sonderschule

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Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Regierungsrat Stefan Kölliker Trübbach, 9. November 2016 Heilpädagogische Schule Seidenbaum: Einweihung Neubau Sonderschule Grusswort von Regierungsrat Stefan Kölliker ES GILT DAS GESPROCHENE WORT Sehr geehrter Herr Puopolo Sehr geehrte Vorstandsmitglieder Sehr geehrte Frau Rohrer Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Schülerinnen und Schüler 1 Ich bedanke mich bei Ihnen und Ihrem Präsidenten, Giuseppe Puopolo, für Ihre herzliche Einladung zur Einweihung des Neubaus der Heilpädagogischen Schule (HPS) Seidenbaum. Ich freue mich sehr, heute hier zu sein und mit Ihnen zu feiern. Im Namen der Regierung überbringe ich Ihnen die besten Wünsche und gratuliere Ihnen zum gelungenen Bau. Der Platzmangel ist, wie bei den meisten anderen HPS, auch an der HPS Seidenbaum ein Dauerbrenner und ich bin froh, dass der Neubau nun Abhilfe schafft. Dieser nimmt das Blau des bestehenden Schulhauses auf und verbindet so die Tradition mit der Moderne. Werfen wir kurz einen Blick zurück. Referat von Stefan Kölliker: 160911 HPS Trübbach Einweihung Neubau

Die Heilpädagogische Vereinigung Sarganserland-Werdenberg wurde 1963 gegründet. Ein Jahr später, 1964, wurde die Heilpädagogische Schule Seidenbaum eröffnet. Das heutige Schulhaus wurde vor 51 Jahren gebaut und 1965 eingeweiht. In den Jahren 1999 und 2003 wurde das Schulhaus erweitert. Einige Jahre später platzte das Schulhaus aus allen Nähten und wurde deshalb 2007 durch einen Pavillon, wiederum in Blau, erweitert. Heute reicht auch dieser Platz nicht mehr aus für die stets wachsende Anzahl von Schülerinnen und Schüler. Damit der Unterricht nicht weiterhin auf den Korridoren stattfindet und das Mittagessen nicht mehr auf den Gängen eingenommen werden muss, wurde das alte Abwartshaus zu Gunsten eines Neubaus ersetzt. Der Neubau bietet nun Platz für zwei zusätzliche Schulzimmer mit Gruppenräumen, zwei Schulküchen, einen Mehrzweckraum und Büroräume für Leitung, Verwaltung und Hausdienst. Die Schülerzahlen der vergangenen Jahre verdeutlichen das Platzproblem. 1981 wurden vier Klassen unterrichtet: eine Klasse für schulbildungsfähige Geistigbehinderte, eine Klasse für schulbildungsfähige und praktischbildungsfähige Geistigbehinderte und zwei Klassen für praktischbildungsfähige Geistigbehinderte. Offenbar wurde früher genauestens unterschieden zwischen dem Grad der geistigen Behinderung. 1986 besuchten 31 Kinder die HPS Seidenbaum, jeweils von 9 bis 15 Uhr. 160911 HPS Trübbach Einweihung Neubau 2/6

Das Mittagessen wurde schon damals in der Schule eingenommen, betreut von den Lehrpersonen. Zwei Taxis genügten, um die Kinder zwischen Elternhaus und Schule zu transportieren. 1997 stieg die Schülerzahl auf 65, ein Jahr später waren es bereits 73 Plätze und die maximale Ausnützung der Infrastruktur war damit erreicht. 2003 wurde eine Wohngruppe mit 7, max. 8 Plätzen für die Dauer von zwei Jahren bewilligt. Die Eröffnung erfolgte im Jahr 2005 und wurde 2008 definitiv bewilligt. Die HPS Seidenbau gehört seither zu den drei Heilpädagogischen Schulen des Kantons, die neben der Sonderschule auch ein Internat führen. 52 Jahre nach der Einweihung der HPS Seidenbaum können rund 120 Kinder und Jugendliche in den drei Schulhäusern unterrichtet werden. Das sind viermal mehr als bei der Gründung resp. entspricht einer Zunahme von 400 Prozenten innerhalb von 50 Jahren. Es freut mich deshalb sehr, dass der Neubau realisiert werden konnte und Ihnen allen nun verbesserte Arbeits- und Lernmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Sie begleiten Menschen mit Behinderung im Alltag, bieten Ihnen Ausbildungsmöglichkeiten, Beschäftigung und eine gute Lebensqualität. Wir, die Regierung, versuchen Ihnen dafür die bestmöglichen Rahmenbedingungen zu bieten. Dazu gehört beispielsweise das Sonderpädagogik-Konzept, welches seit August 2015 in Vollzug ist. 160911 HPS Trübbach Einweihung Neubau 3/6

Es wurde in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten erarbeitet: Sonderschulen, Sonderschulträger, Schulgemeinden, SPD und Berufsverbände. Im Sonderpädagogik-Konzept legt der Kanton u.a. fest, wie das Sonderschulangebot im Kanton St.Gallen gestaltet werden soll. Damit das Sonderpädagogik-Konzept möglichst breit abgestützt ist, wurden es nach einer breiten Vernehmlassung vom Erziehungsrat und dem Bildungsdepartement erlassen und von der Regierung genehmigt. Die konkrete Umsetzung des Sonderpädagogik-Konzeptes und die Auswirkungen auf die einzelnen Sonderschulen wurden in den letzten Monaten in Zusammenarbeit mit den Sozialpartnern erarbeitet. Die Ergebnisse wurden anfangs September publiziert. Der festgestellte Platzbedarf für St.Galler Kinder stimmt nicht immer mit den Entwicklungsabsichten der einzelnen Sonderschulen über ein. Ich bitte Sie aber um Verständnis. Es ist unumgänglich, dass die Angebote und Entwicklungsabsichten der 20 voneinander unabhängigen Sonderschulen koordiniert werden, aus pädagogischen, sozialpolitischen und aus finanziellen Gründen. Diese Aufgabe kann nur vom Kanton wahrgenommen werden. Ich verstehe die Enttäuschung einzelner Trägerschaften. Aber ich bin jemand, der das Glas lieber halb voll, als halb leer betrachtet und plädiere dafür, dass man in Veränderungen auch immer Chancen erkennt. Ich bin zuversichtlich, dass wir das Sonderpädagogik- Konzept für die Zukunft nachhaltig und erfolgreich umsetzen können. 160911 HPS Trübbach Einweihung Neubau 4/6

Nun aber zurück zur heutigen Einweihung. Bei Betrachtung des Neubaus fällt auf, dass die Frage Blau an der HPS eine Erfolgsgeschichte ist. Die HPS Seidenbaum bleibt nämlich der Farbe treu und ist deshalb nicht zu übersehen. Sollte jemand die Sonderschule suchen wird der Tipp Immer nu de Nase na kein Erfolg bringen. Immer nur em Blau na führt jedoch sicher zum Ziel. Farben lösen im Menschen bestimmte Gefühle aus, die meist individuell geprägt sind. Jedoch gibt es bekanntlich bei Menschen aus dem gleichen Kulturkreis viele Ähnlichkeiten bei der Empfindung von Farben. Farben werden deshalb in der Gestaltung und der Werbung gezielt eingesetzt. Blau erleben wir als sichere Farbe. Blau weist auf eine Vorschrift. Blau eignet sich jedoch nicht für Innenräume, da sie Kälte signalisiert. Blau bedeutet von der Symbolik her unter anderem Harmonie, Freundschaft, Unendlichkeit, Treue, Sehnsucht, Entspannung und Klugheit. Für den Anstrich einer Bildungsinstitution also eine ganz passende Farbe, wie ich finde. Ich wünsche ihnen ein entsprechend entspanntes Arbeiten und nicht, dass Sie sich etwa grün und blau ärgern. Damit der Farbenhorizont etwas erweitert wird, habe ich Ihnen ein Bilderbuch mitgebracht: Das kleine Blau und das kleine Gelb. Die beiden geben zusammen schon einmal grün und wenn Sie weiter im Buch blättern, springt Ihnen eine ganze Farbpalette ins Auge. Ich bin deshalb gespannt, ob mein Geschenk Wirkung zeigen wird und der nächste Bau in Grün, Rot, Orange oder Gelb erstrahlen wird. 160911 HPS Trübbach Einweihung Neubau 5/6

So, nun wünsche ich den Schülerinnen und Schülern und Ihren Lehrpersonen einen guten Start und viel Freude beim Lernen und Unterrichten im gelungenen Neubau der HPS Seidenbaum. Nun steht Ihnen allen mehr Platz zur Verfügung. Ich bin überzeugt, dass sie diese bestens zu nutzen wissen. Ihnen allen wünsche ich noch einen schönen Nachmittag und empfehle Ihnen wärmstens einen Rundgang durch den Neubau zu machen. Eine Besichtigung lohnt sich. Ich danke Ihnen. 160911 HPS Trübbach Einweihung Neubau 6/6