1.211 Grundlagen der geisteswissenschaftlichen Theorie // Sommersemester 2008 // Lehrende: Anna Havemann Tom Srocke, Niklas Dünger, Justus Weweler,

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Transkript:

01 // Was ist Generatives Design? Eine Definition»Unter generative Kunst versteht man künstlerische Praktiken, in denen der Künstler ein System verwendet, zum Beispiel einen Satz von Regeln natürlicher Sprachen, ein Computerprogramm, eine Maschine oder eine andere prozessuale Erfindung, die, in relativ autonome Bewegung versetzt, zur Schaffung eines abgeschlossenen Kunstwerkes beiträgt«philip Galanter Philip Galanter,»What is Generative Art? Complexity Theory as a Context for Art Theory«, in: Generative Art Proceedings, Mailand 2003, S. 4.

02 // Was ist Generatives Design? Historische Ansatz Umberto Eco prägte in den 1960er Jahren den Begriff Arte Programmata, dessen Spielarten in anderen Ländern z.b. als Op Art bekannt wurden. Es kann ein direkter Zusammenhang zwischen den bei der Ausstellung gezeigten Arbeiten und ihrer zugrunde liegenden Struktur, aus den Werken selbst hergestellt werden, da ihre Ausführung auf sehr präzisen formalen Vorgaben beruht, welche die Freiheit nicht einschränken, sondern ihr nur richtungsgebend sind. Zuerst werden Regeln definiert und durch die Einhaltung dieser führt das zu einem programmierten Ergebnis. Thomas Hitthaler, Generative Erzeugung von Design mit vvvv, 2007

03 // Was ist Generatives Design? Chancen und Möglichkeiten John Maeda, Pionier des generativen Designs, sieht [...] den Computer als Werkzeug um Ideen zu verwirklichen, die mit analogen Werkzeugen wie z.b. einem Pinsel, nicht umsetzbar wären. Die wahre Herausforderung bei der Benutzung von digitalen Designwerkzeugen ist es also, jene Möglichkeiten des neuen Mediums zu nutzen, die über die Möglichkeiten der analogen Werkzeuge hinausgehen. Da Computer sehr viele Befehle sehr schnell ausführen können schlussfolgert Maeda, dass computation (d.h. Berechnung, Errechnung) die natürlichste Methode ist um Design mit dem Computer zu erzeugen. Thomas Hitthaler, Generative Erzeugung von Design mit vvvv, 2007

01 // Was ist Generatives Design? Zusammenfassung GD folgt Regeln GD ist erlernbar GD kann ein abgeschlossener Prozeß sein, aber auch unendlich viele Ergebnisse liefern Der Mensch kann, als Teil des Regelwerks, in den Prozeß beeinflußend eingreifen GD eröffnet neue Möglichkeiten der Informationsaufnahme

03 // Thesen Generatives Design: Sprache der Zukunft. Generatives Design ist Natur. Generatives Design intensiviert Wahrnehmung. Generatives Design ist einfach, schön. Generatives Design vereinfacht Kompliziertes & verkompliziert Einfaches. Generatives Design macht Unsichtbares sichtbar. Generatives Design kann jeder.

05 // Konzept: Grundriss Wabenform als natürliche, generative Metapher für Generatives Design Raum 03 Raum 02 Raum 04 Foyer Raum 01 Lounge

05 // Konzept: Grundriss Foyer mit route.comb-werkstatt Raum 03 Raum 02 Raum 04 Foyer Raum 01 Lounge

05 // Konzept: Grundriss vier Künstler, vier Räume Raum 03 Raum 02 Raum 04 Foyer Raum 01 Lounge

05 // Konzept: Grundriss Lounge zur mit RegenerierBar Raum 03 Raum 02 Raum 04 Foyer Raum 01 Lounge

06 // Künstler & Exponate John Meada John Maeda, geboren 1966 in Seattle, USA Studium der Informatik am Massachusetts Institute of Technology (MIT), Abschluss BA und MA, 1992 PhD in Grafikdesign am Tsukaba University Institute of Art and Design, Japan 1996 bis 2008 Associate Director am MIT, Mitglied des Media Lab, ab Juni 2008 Präsident der Rhode Island School of Design (RISD) Idee Der Gestalter passt sich nicht einem Grafikprogramm an, sondern kommuniziert direkt mit dem Computer so sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt. Der Computer kann nie autonom designen, es braucht immer einen Gestalter der ihn nach seinen Vorstellungen anleitet. Der Computer ist ein Medium das es zu entdecken gilt. Wichtige Arbeiten (Auszug) Design by Numbers-Project; Grundlage für Processing Infinity, 1993

06 // Künstler & Exponate John Meada INFINITY, 1993 I realized that I could go for a million or even a zillion ( ) turns of the digital pen. But at that point, the image produced wouldn t really look like anything impressive because it had gone past the point of looking like infinity. 1993 in der Programmiersprache PostScript verfasst 10.000 Schleifen einer Beziér-Kurve stellen ein großes Unendlichkeitszeichen dar (Originalbild weiß auf schwarz) Maeda selbst übertitelt in seinem Blog The missing link between time and space. Zur Entstehungszeit dauerte der Druck einen Tag, Darstellung auf dem Heimcomputer war aufgrund der Größe nicht möglich

06 // Künstler & Exponate John Meada INFINITY, 1993

06 // Künstler & Exponate interactive sonic systems team REACTABLE, seit 2004 wird seit 2004 als Musikinstrument konzipiert elektronische Musik sollte einfacher und mit mehr musikalischem Ausdruck gespielt werden können möglichst musikalisches Handling musikalisch mit intuitivem & leicht verständlichem Interface zu schaffen Funktionsweise illuminierter Tisch, auf dem sich bewegliche, codierte Objekte (Tangibles) befinden jedem Tangibles sind bestimmte Sequenzen, Töne oder Samples zugewiesen, deren Sound durch Bewegen dieser Objekte verändert werden kann sowohl Veränderung, als auch Wechselwirkungen zu anderen Tangibles werden optisch auf dem Tisch visualisiert Innovation (Eigenaussage) gemeinschaftlich nutzbar intuitiv zu bedienen musikalisch anspruchsvoll und interessant erlernbar und beherrschbar (sogar für Kinder) geeignet für Anfänger und Fortgeschrittene

06 // Künstler & Exponate interactive sonic systems team REACTABLE, seit 2004

06 // Künstler & Exponate interactive sonic systems team REACTABLE, seit 2004 Quelle: reactable.iua.upf.edu Letzter Aufruf: 02.06.2008

06 // Künstler & Exponate Art & Com FLOATING NUMBERS, 2004 10 + 5 = Gott. Die Macht der Zeichen, Sonderausstellung des Jüdischen Museums Berlin entwickelt und realisiert von ART & COM, die sich seit 20 Jahren auf auf interaktive, mediale Projekte spezialisiert haben neun Meter langer interaktiver Tisch als zentrales Element Hunderte von Zahlen schwimmen auf seiner Oberfläche und fließen als Kontinuum von Zeichen durch den Ausstellungsraum nach Zufallsprinzip treten einzelne Ziffern an die Oberfläche des Zahlenstroms. Sobald die Besucher sie berühren, geben sie ihr Geheimnis preis: in Form von Texten, Bildern, Filmen und Animationen. Bedeutungen der Zahlen werden aus den jeweils unterschiedlichen Perspektiven von Wissenschaft, Religion, Kunst oder dem Alltagsverständnis entfaltet. sensitive Tischoberläche ermöglicht direkte, spielerische und magische Erkundung der Zahlenwelten durch den Besucher

06 // Künstler & Exponate Art & Com FLOATING NUMBERS, 2004

06 // Künstler & Exponate Art & Com FLOATING NUMBERS, 2004 Quelle: www.artcom.de Letzter Aufruf: 02.06.2008

06 // Künstler & Exponate Ebru Kurbak, Mahir M. Yavuz NEWSKNITTER Newsknitter nutzt Datenströme als Grundlage der Mustergenerierung Datenströme sind dynamisch und immer wieder anders, dadurch entstehen immer wieder neue, individuelle Muster Newsknitter überträgt tagespolitische Nachrichten auf Kleidungsstücke Die Nachrichten werden gefiltert, analysiert, umgewandelt und zu Mustern, die auf Kleidungsstücke gestickt werden Jeder Pulli ist das Ergebnis ein speziellen Tages Datenvisualisierungsprojekt mit Fokus auf bestickten Kleidungsstücke Alternative zur Visualisierung von großen Datenmengen Gestaltung der Muster mit kommerziellem Hintergrund erfolgt individuell, aber abhängig von aktuellen Modetrends und Absatzmärkten

06 // Künstler & Exponate Ebru Kurbak, Mahir M. Yavuz NEWSKNITTER

06 // Künstler & Exponate Ebru Kurbak, Mahir M. Yavuz NEWSKNITTER

07 // Marketing route.comb my.route 05. Juni 2008 00:35atregenrierBar/01:42atMaeda 03:56atToilet/05:56atreacTable 10:24atfloatingNumbers route.comb ist eine interaktive Installation, die den Gedanken der Ausstellung aufnimmt und besuchergenerierte Designobjekte schafft. Ausstellungsräume werden diese Veränderungen auf den Boden projeziert und ändern sich in realtime schon während des Rundgangs. Jeder Interessierte kann sich seine Route am Ende als großformatiges Poster ausdrucken lassen. Die gesammelten Daten können am Ende der Ausstellung ausgewertet werden und geben Aufschluß über den Publikumsliebling. Es werden die Laufwege jedes Besuchers aufgezeichnet; Weg und Verweildauer lassen ein ein individuelles coloriertes Wabenmuster enstehen Mit Hilfe von Projektoren an den Decken der

07 // Marketing route.comb my.route 05. Juni 2008 00:35atregenrierBar/01:42atMaeda 03:56atToilet/05:56atreacTable 10:24atfloatingNumbers 05:12atEntry favourite:regenerierbar

Danke. Fragen?