Qualitätssicherungsverfahren der Gesetzlichen Krankenkassen

Ähnliche Dokumente
Patientenbogen. Beginn der Maßnahme

Patientenbogen. Nachbefragung

Qualitätssicherungsverfahren der Gesetzlichen Krankenkassen. Patientenbogen Neurologie Fragebogen Gesundheit in Beruf und Alltagsleben

Qualitätssicherungsverfahren

Fragebogen für Angehörige

Praxisklinik Dr. Weiss: Ärztlicher Fragebogen (To)

Qualitätssicherungsverfahren der Gesetzlichen Krankenkassen

Praxisklinik Dr. Weiss: Ärztlicher Fragebogen (To)

Fragebogen für Transplantierte

Qualitätssicherungsverfahren der Gesetzlichen Krankenkassen

Qualitätssicherungsverfahren

Qualitätssicherungsverfahren

Fragebogen. Gesundheit in Beruf und Alltagsleben

HEALTH-49 - FB z. psychosozialer Gesundheit

Fragebogen. zu Ihrer Gesundheit in Beruf und Alltagsleben

Qualitätssicherungsverfahren

Fragebogen für medizinisch behandlungsbedürftige Kinder bis 11 Jahre. Beginn der Maßnahme. zum Ausfüllen durch die Eltern

Funktionsfähigkeit Emotionale Funktionen

Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung. Borderline Personality Questionnaire (BPQ)

Fragebogen. Gesundheit in Beruf und Alltagsleben

Fragebogen. zu Ihrer Gesundheit in Beruf und Alltagsleben

Fragebogen. Gesundheit in Beruf und Alltagsleben

Fragebogen. Gesundheit in Beruf und Alltagsleben

Fragebogen zur Selbsteinschätzung kognitiver Leistung

Praxisklinik Dr. Weiss: Ärztlicher Fragebogen (To)

Bitte sind Sie so freundlich und bringen Sie diesen Fragebogen komplett ausgefüllt zur ärztlichen Untersuchung mit.

Fragebogen zur Lebensqualität nach Nierentransplantation. Umfrage 2007 / 2008

Schweizer Psoriasis-Register zur Behandlung mit Biologika und Systemtherapeutika. Patientenfragebogen

Schmerz-Verlaufsfragebogen

Fragebogen zu Beschwerden bei der Behandlung mit Harnleiterschienen

Implantat: / Prozedur : Patientenfragebogen allgemein - Cervical

Qualitätssicherungsverfahren der Gesetzlichen Krankenkassen. Patientenbogen Kinder und Jugendlichen-Rehabilitation Fragebogen für Kinder bis 11 Jahre

Lebensqualität im Alter Kriterien für eine zielgruppengerechte Verbraucherinformation

Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge / Rehabilitation für Mütter / Väter und Kind / Kinder nach 24, 41 SGB V

Anamnesebogen (Psychotherapie)

Gesundheitsfragebogen. Deutsche Version für Deutschland. (German version for Germany)

Qualitätssicherungsverfahren der Gesetzlichen Krankenkassen

ETI-KJ. Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche. Chiffre/Name: Alter: Untersuchungsdatum:

Fragebogen T1. 1. Angaben zur Person 1.1. Alter:.. Jahre 1.2

Nachname:... Vorname:... Straße:... PLZ:...Ort:... Geburtsdatum:... Höchster Schulabschluss:... Erlernter Beruf:... Derzeitige berufl. Tätigkeit:...

Wie oft fühlten Sie sich im Verlauf der letzten 2 Wochen durch die folgenden Beschwerden beeinträchtigt? Bitte kreuzen Sie an!

Bela-Bogen Nicht vergessen:

Menschen - Demographie

Fragebogen für Eltern

Befragung zur Lebensqualität 2009

1. Fragebogen Zertifikatsangebot Beratung & Kommunikation

für Kinder von Jahren (Self-Report) Der Fragebogen wird vom Interviewer ausgefüllt:

"KOOS" KNIEFRAGEBOGEN

Nachname:...Vorname: Straße:... PLZ:...Ort:... Geburtsdatum:... Höchster Schulabschluss:... Erlernter Beruf:... Derzeitige berufl. Tätigkeit:...

Elternfragebogen zum Aufklärungsgespräch vor einem medizinischen Eingriff oder einer Untersuchung

Fragebogen zu Beschwerden bei der Behandlung mit Harnleiterschienen

Informationsschreiben für Studienteilnehmer an der Studie über die Lebensweise polyamoröser Menschen

Qualitätssicherungsverfahren der Gesetzlichen Krankenkassen. Patientenbogen Neurologie Fragebogen Gesundheit in Beruf und Alltagsleben.

Fragebogen zu Behandlungsbeginn (Aktualisierung des Deutschen Schmerzfragebogens)

Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge für Mütter / Väter und Kind / Kinder nach 24 SGB V

Fragebogen. Gesundheit in Beruf und Alltagsleben

Geburtsdatum: Geschlecht: männlich weiblich VP:

Schweizer Psoriasis-Register zur Behandlung mit Biologika und Systemtherapeutika. Patientenfragebogen

Wie aktiv war Ihre rheumatische Erkrankung im Durchschnitt in den vergangenen 7 Tagen?

FRAGEBOGEN HARNRÖHRENOPERATION VOR DER OPERATION

Haben Sie Kinder, wie alt sind sie, gibt es hier Probleme oder hatten Sie welche?

Zur Lage der ehrenamtlich Engagierten innerhalb des ZIEL-Projekts

Implant: / Prozedur : Patientenfragebogen allgemein - lumbal

zur Lebenssituation von Menschen, die pflegebedürftige Angehörige zuhause betreuen

Fragebogen für Patientinnen und Patienten

ETI-KJ. Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche. Chiffre/Name: Alter: Untersuchungsdatum:

Fragen zu Lebenssituation und Gesundheit. 6. Wie alt ist Ihr Kind/sind Ihre Kinder? 1.Kind Kind... 3.Kind Kind...

SCHMERZ FRAGEBOGEN. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

ANKER Anamnesebogen für Psychotherapiepatienten mit körperlichen Erkrankungen

PatientInnenfragebogen

FRAGEBOGEN HARNRÖHRENOPERATION NACH DER OPERATION

ETI. Essener Trauma Inventar. Chiffre/Name: Alter: Untersuchungsdatum:

Qualitätssicherungsverfahren

A R Z T P R A X E N D R J E N S W E I L A C H E R D R A L E X A N D E R M A T U S C H K E D R J A K O B F L Ä M I G.

Beim Zubettgehen drängt sich eine Fülle von Gedanken in meinem Kopf F006

Diese Person ist eher nicht der Meinung, dass sie ein Telefon bedienen kann. Bearbeiten Sie bitte jetzt folgende Fragen und Aussagen.

Aufnahmefragebogen. Name, Vorname. Straße. PLZ/Ort Bundesland: Telefon privat: mobil: Größe Gewicht

PATIENTEN - FRAGEBOGEN

QOL-E V. 3 GESUNDHEITSBEZOGENE LEBENSQUALITÄT BEI MYELODYSPLASTISCHEN SYNDROMEN

Mitarbeiterbefragung Gesundes Arbeiten

Pakt für Prävention: Forum 3 Gesund leben und arbeiten in Hamburg!

Jetzt geht s los! Bestimme dein Kennwort!

Eingangsfragebogen. Praxis für Psychotherapie. Dipl.-Psych. Johannes Geuter. Heinrichstraße Herne. Tel.: /

Germany ISSP 2002 Family and Changing Gender Roles III Questionnaire

Fragebogen zum Ernährungsverhalten


LESERBEFRAGUNG. Zunächst einige Fragen zu COMPACT: Lesen Sie COMPACT auch im Internet? Wie viele COMPACT-Ausgaben haben Sie ungefähr schon gelesen?

Fragebogen für Jugendliche

A R Z T P R A X E N D R J E N S W E I L A C H E R D R A L E X A N D E R M A T U S C H K E D R J A K O B F L Ä M I G.

Patient Details. Section to be completed by the RITAZAREM Participant

Transkript:

Qualitätssicherungsverfahren der Gesetzlichen Krankenkassen Patientenbogen medizinische stationäre Rehabilitation/Vorsorge für Mütter und Väter (einschließlich Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen) Beginn der Maßnahme Stand: 21.09.2017 QS-REHA 3.0 www.gkv-spitzenverband.de/rehabilitation.gkvnet B Liebe Patientin, lieber Patient, auf den folgenden Seiten finden Sie eine Reihe von Fragen zu Ihrer Gesundheit und Ihrem Befinden. Die Beantwortung dieser Fragen soll Erkenntnisse dazu bringen, ob die Maßnahme erfolgreich war. In dem Fragebogen geht es um Themen, die für Ihre Gesundheit wichtig sein können. Manche der Fragen mögen Ihnen vielleicht zutreffend erscheinen; dennoch möchten wir Sie bitten, jede Frage zu beantworten. Wenn Sie sich bei einer Frage unsicher sind, wählen Sie bitte die Antwort, die Ihrer Meinung nach am besten auf Sie zutrifft. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit! Wie wird's gemacht? - Die meisten Fragen des Fragebogens lassen sich beantworten, indem Sie die vorgegebenen Kästchen ankreuzen. - Bitte machen Sie pro Zeile nur ein Kreuz in die vorgesehenen Kästchen! Entscheiden Sie sich bitte für eine der Antwortmöglichkeiten! Beispiel: Richtig: dass Sie sich zu s entschließen können? Falsch!: dass Sie sich zu s entschließen können? Falsch!: dass Sie sich zu s entschließen können? Meistens Ziemlich oft X Manchmal Selten Nie 4652409134 2018 BQS PAPERFORM-PRINT 40913

Zunächst möchten wir Sie bitten, einige Angaben zu Ihrer Person zu machen. 1. Welche Staatsangehörigkeit haben Sie? deutsch -deutsch 2. Wie ist Ihr Familienstand? ledig verheiratet geschieden / getrennt lebend verwitwet 3. Leben Sie mit einem festen Partner zusammen? ja nein 4. Wie viele Personen leben ständig in Ihrem Haushalt, Sie selbst eingeschlossen? insgesamt Personen 5. Wie viele davon sind 18 oder älter? Personen 6. Welchen höchsten Schulabschluss haben Sie? Hauptschule / Volksschule Realschule / Mittlere Reife Polytechnische Oberschule Fachhochschulreife Abitur / allgemeine Hochschulreife anderen Schulabschluss keinen Schulabschluss 4463089958 2018 BQS Seite 1 von 9

7. Sind Sie zurzeit erwerbstätig? ja, ganztags ja, mindestens halbtags ja, weniger als halbtags nein, Hausfrau / Hausmann nein, in Ausbildung nein, arbeitslos / erwerbslos nein, Erwerbs- / Berufsunfähigkeitsrente nein, Altersrente nein, anderes 8. In welcher beruflichen Stellung sind Sie hauptsächlich derzeit beschäftigt bzw. (falls mehr berufstätig) waren Sie zuletzt beschäftigt? Arbeiterin / Arbeiter Angestellte / Angestellter Beamtin / Beamter Selbstständige / Selbstständiger Sonstiges 9. Wie hoch ist das monatliche Nettoeinkommen Ihres Haushaltes insgesamt? unter 500 Euro 500 bis unter 1000 Euro 1000 bis unter 1500 Euro 1500 bis unter 2000 Euro 2000 bis unter 2500 Euro 2500 bis unter 3000 Euro 3000 bis unter 3500 Euro 3500 Euro und mehr 3122089959 2018 BQS Seite 2 von 9

Bei den folgenden Fragen sollen Sie angeben, wie wichtig einzelne Aspekte Ihrer Gesundheit für Ihre Zufriedenheit und Ihr Wohlbefinden sind. Außerdem geht es darum, wie zufrieden Sie mit Ihrer Gesundheit sind. 10. Wie wichtig ist / sind für Sie wichtig etwas wichtig ziemlich wichtig sehr wichtig extrem wichtig 10.1 körperliche Leistungsfähigkeit 10.2 Entspannungsfähigkeit / Ausgeglichenheit 10.3 Energie / Lebensfreude 10.4 Fortbewegungsfähigkeit (z. B. gehen, Auto fahren) 10.5 Seh- und Hörvermögen 10.6 Angstfreiheit 10.7 Beschwerde- und Schmerzfreiheit 10.8 Unabhängigkeit von Hilfe / Pflege 11. Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer / Ihrem unzufrieden eher unzufrieden eher zufrieden ziemlich zufrieden sehr zufrieden 11.1 körperlichen Leistungsfähigkeit 11.2 Entspannungsfähigkeit / Ausgeglichenheit 11.3 Energie / Lebensfreude 11.4 Fortbewegungsfähigkeit (z. B. gehen, Auto fahren) 11.5 Seh- und Hörvermögen 11.6 Ausmaß von Angst 11.7 Ausmaß von Beschwerden und Schmerzen 11.8 Unabhängigkeit von Hilfe / Pflege 9631089950 2018 BQS Seite 3 von 9

Bei den folgenden Aussagen geht es darum, wie man sich in unangenehmen, belastenden oder schwierigen Situationen verhalten kann. Beurteilen Sie bei jeder Aussage bitte, inwiefern diese auf Ihr Denken und Verhalten zutrifft. 12. überhaupt ein bisschen ziemlich sehr 12.1 Ich habe mich darauf konzentriert, etwas an meiner Situation zu verändern. 12.2 Ich habe aufmunternde Unterstützung von anderen erhalten. 12.3 Ich habe aktiv gehandelt, um die Situation zu verbessern. 12.4 Ich habe meinen Gefühlen freien Lauf gelassen. 12.5 Ich habe andere Menschen um Hilfe und Rat gebeten. 12.6 Ich habe versucht, mir einen Plan zu überlegen, was ich tun kann. 12.7 Jemand hat mich getröstet und mir Verständnis entgegengebracht. 12.8 Ich habe offen gezeigt, wie schlecht ich mich fühle. 12.9 Ich habe versucht, von anderen Menschen Rat oder Hilfe einzuholen. 12.10 Ich habe mir viele Gedanken gemacht, was hier das Richtige wäre. In den folgenden Aussagen geht es um die Unterstützung durch andere Menschen. Bitte geben Sie bei jeder der Aussagen an, inwieweit Sie ihr zun oder. 13. stimmt stimmt kaum stimmt eher stimmt genau 13.1 Wenn es kritisch wird, hole ich mir gern Rat von anderen. 13.2 Wenn ich niedergeschlagen bin, treffe ich mich mit anderen, damit sie mich aufmuntern. 13.3 Wenn ich Sorgen habe, suche ich das Gespräch. 13.4 Wenn ich weiter weiß, frage ich andere, was sie an meiner Stelle tun würden. 13.5 Wenn ich Hilfe brauche, bitte ich andere darum. 9787089952 2018 BQS Seite 4 von 9

Bitte geben Sie bei den folgenden Aussagen an, wie Sie über sich selbst denken. 14. trifft gar zu trifft eher zu trifft eher zu trifft voll und ganz zu 14.1 Alles in allem bin ich mit mir selbst zufrieden. 14.2 Hin und wieder denke ich, dass ich gar s tauge. 14.3 Ich besitze eine Reihe guter Eigenschaften. 14.4 Ich kann vieles genauso gut wie die meisten anderen Menschen auch. 14.5 Ich fürchte, es gibt viel, worauf ich stolz sein kann. 14.6 Ich fühle mich von Zeit zu Zeit richtig nutzlos. 14.7 Ich halte mich für einen wertvollen Menschen, jedenfalls bin ich weniger wertvoll als andere auch. 14.8 Ich wünschte, ich könnte vor mir selbst mehr Achtung haben. 14.9 Alles in allem neige ich dazu, mich für einen Versager zu halten. 14.10 Ich habe eine positive Einstellung zu mir selbst gefunden. 4496089954 2018 BQS Seite 5 von 9

15. Wie oft fühlten Sie sich im Verlauf der letzten 2 Wochen durch die folgenden Beschwerden beeinträchtigt? 15.1 Wenig Interesse oder Freude an Ihren Tätigkeiten überhaupt an einzelnen Tagen an mehr als der Hälfte der Tage beinahe jeden Tag 15.2 Niedergeschlagenheit, Schwermut oder Hoffnungslosigkeit 15.3 Schwierigkeiten, ein- oder durchzuschlafen, oder vermehrter Schlaf 15.4 Müdigkeit oder Gefühl, keine Energie zu haben 15.5 Verminderter Appetit oder übermäßiges Bedürfnis zu essen 15.6 Schlechte Meinung von sich selbst; Gefühl, ein Versager zu sein oder die Familie enttäuscht zu haben 15.7 Schwierigkeiten, sich auf etwas zu konzentrieren, z. B. beim Zeitung lesen oder Fernsehen 15.8 Waren Ihre Bewegungen oder Ihre Sprache so verlangsamt, dass es auch anderen auffallen würde? Oder waren Sie im Gegenteil zappelig oder ruhelos und hatten dadurch einen stärkeren Bewegungsdrang als sonst? 15.9 Gedanken, dass Sie lieber tot wären oder sich Leid zufügen möchten Bei den folgenden Fragen geht es um verschiedene Belastungen und Beeinträchtigungen im Alltag. 16. Welche der folgenden Bedingungen belasten Sie in Ihrer Haus- bzw. Familienarbeit? gar wenig stark 16.1 Lange Arbeitszeit 16.2 Gestörte Nachtruhe 16.3 Lärm 16.4 Ständige Verfügbarkeit 16.5 Körperlich schwere Arbeit 16.6 Unangenehme einseitige körperliche Beanspruchung / Körperhaltung 16.7 Hohes Arbeitstempo, Zeitdruck 16.8 Starke Konzentration 9167089954 2018 BQS Seite 6 von 9

16. Welche der folgenden Bedingungen belasten Sie in Ihrer Haus- bzw. Familienarbeit? gar wenig stark 16.9 Widersprüchliche Anforderungen, Erwartungen 16.10 Häufige Störungen und Unterbrechungen 16.11 Hohe Verantwortung für Menschen 16.12 Mehrfachbelastung durch Beruf, Kinder, Haushalt 16.13 Mangelnde Anerkennung meiner Arbeitsleistung 16.14 Wie viele Stunden arbeiten Sie zurzeit durchschnittlich in der Woche in Ihrer Familien-/ Hausarbeit? Anzahl in Stunden 17. Wie häufig machen Sie sich Sorgen, dass Sie wegen Ihres Gesundheitszustandes in Zukunft... nie manchmal oft immer 17.1 Ihr Kind / Ihre Kinder versorgen können? 17.2 Ihren Haushalt mehr bewältigen können? überhaupt ein wenig ziemlich stark sehr stark 17.3 Behindert Sie der Gesundheitszustand Ihres Kindes / Ihrer Kinder bei der Erfüllung alltäglicher Aufgaben in Beruf oder haushalt? gar kaum mäßig stark 17.4 Wie stark fühlen Sie sich durch (eine) Erkrankung(en) Ihres Kindes / Ihrer Kinder belastet? Im Folgenden finden Sie eine Reihe von Aussagen zu Beschwerden und Symptomen. 18. Wie stark leiden Sie unter den folgenden Beschwerden? gar kaum mäßig stark 18.1 Hautprobleme 18.2 Beschwerden durch allergische Reaktion 18.3 Essstörungen 7226089958 2018 BQS Seite 7 von 9

19. Wie stark fühlten Sie sich im Verlauf der letzten 4 Wochen durch die folgenden Beschwerden beeinträchtigt? beeinträchtigt wenig beeinträchtigt stark beeinträchtigt 19.1 Bauchschmerzen 19.2 Rückenschmerzen 19.3 Schmerzen in Armen, Beinen oder Gelenken (Knie, Hüften ) 19.4 Menstruationsschmerzen oder andere Probleme mit der Menstruation (nur für Frauen!) 19.5 Schmerzen oder Probleme beim Geschlechtsverkehr 19.6 Kopfschmerzen 19.7 Schmerzen im Brustbereich 19.8 Schwindel 19.9 Ohnmachtsanfälle 19.10 Herzklopfen oder Herzrasen 19.11 Kurzatmigkeit 19.12 Verstopfung, nervöser Darm oder Durchfall 19.13 Übelkeit, Blähungen oder Verdauungsbeschwerden Bitte geben Sie an, in welchem Maße Sie in der letzten Zeit Schwierigkeiten hatten, folgendes zu tun: 20. unmöglich große Schwierig keiten mäßige Schwierig keiten geringe Schwierig keiten ohne Schwierig keiten 20.1 Körperlich schwere Arbeiten verrichten. 20.2 Sich strecken, um ein Buch von einem hohen Regal zu holen. 20.3 Einen Gegenstand vom Boden aufheben oder Schuhe zubinden. 20.4 Einen schweren Gegenstand über 5 Meter tragen. 20.5 Eine halbe Stunde körperlich arbeiten. 20.6 Sportarten betreiben, bei denen man richtig ins Schwitzen kommt. 20.7 30 min lang ohne Unterbrechung stehen. 20.8 Eine Treppe über drei Etagen hinauf gehen. 2293089957 2018 BQS Seite 8 von 9

Bitte geben Sie bei den folgenden Aussagen an, wie Sie über sich selbst denken. 21. völlig zu zu eher zu eher zu zu überhaupt zu 21.1 Mir ist klargeworden, dass die Probleme der Kindererziehung leicht zu lösen sind, wenn man einmal verstanden hat, wie das eigene Handeln die Kinder beeinflusst. 21.2 Ich würde ein gutes Vorbild für andere junge Eltern abgeben, die lernen wollen, gute Eltern zu sein. 21.3 Erziehung ist zu schaffen und auftretende Probleme sind leicht zu lösen. 21.4 Ich erfülle meine persönlichen Erwartungen daran, wie ich mich um mein Kind kümmere. 21.5 Wenn irgendjemand eine Antwort darauf weiß, was mit meinem Kind los ist, dann bin ich es. 21.6 Wenn ich bedenke, wie lange ich schon Mutter / Vater bin, fühle ich mich mit dieser Rolle sehr vertraut. 21.7 Ich bin fest davon überzeugt, dass ich über alle notwendigen Fertigkeiten verfüge, um mei- nem Kind eine gute Mutter / ein guter Vater zu sein. Vielen Dank für die Beantwortung der Fragen! Bitte gehen Sie den Fragebogen noch einmal durch und überprüfen Sie Ihre Angaben auf Vollständigkeit. 8784089958 2018 BQS Seite 9 von 9