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Transkript:

Projekt- Bericht Klimawerkstatt 2.0 2015/2016 Dieser Projekt- Bericht begleitet Sie von der Idee bis zur Umsetzung des Projektes. Gleichzeitig kann er als Vorlage für die Projektdokumentation und die Teilnahme am Wettbewerb verwendet werden. Nutzen Sie diesen Projekt- Bericht als Leitfaden und gestalten Sie ihn nach Ihren eigenen Vorstellungen! Das Team der Klimawerkstatt steht Ihnen für Fragen gerne zur Verfügung und wünscht Ihnen viel Ener- gie bei der Projektumsetzung! Tipp: Halten Sie Ihre Projektarbeit zusätzlich in Bildern fest und reichen Sie diese mit ein! WICHTIG: Unterschreiben Sie die Teilnehmererklärung, damit Ihr Projekt zugelassen werden kann! Ein Projekt von myclimate Deutschland ggmbh Borsigstraße 6, 72760 Reutlingen Gesamtleitung Kontakt Stefan Baumeister Anna Brochtrup klimawerkstatt_de@myclimate.org anna.brochtrup@myclimate.org Tel. 07121 9223 73 Tel. 07121 9223 50 www.klimawerkstatt.org Unterstützt durch:

Projekttitel: Nachhaltigkeit von klein auf Projekt- Zusammenfassung: Klimawandel ist ein weitreichender Begriff mit dem von jung bis alt und über Grenzen hinweg jede Genera- tion, aber auch Kultur ein persönliches Empfinden pflegt. Sei es von älteren Generationen, die möglicherweise bereits spürbar über Veränderungen ihre Erfahrungen und Erkenntnisse an jüngere Menschen weitergeben können bis hin zu den Jüngsten selbst, die den Begriff Klimawandel und dessen Auswirkungen noch nicht vollständig einzuschätzen wissen. Deshalb haben wir uns dazu entschieden, unser Wissen beziehungsweise unser Empfinden schon an die Kleinsten unserer Gesellschaft weiterzugeben und dabei ihr Bewusstsein für ihren weiteren Lebensweg aktiv zu wecken. In Form eines Lern-, Spiele- und Bastelnachmittags in einem Hort Mannheims haben wir versucht, mit Kin- dern im Alter von sechs bis neun Jahren dies zu erreichen. Vielleicht können auch die Kleinsten und Jüngsten unserer Gesellschaft schon einen geringen Beitrag für eine verbesserte Umwelt leisten oder zumindest ihr Wissen zu späterer Zeit weitergeben und davon profitieren. Tatsächlich eingesparte Energie in kwh pro Jahr (Energie- Projekt): X Oder Energiespar- Potential in kwh pro Jahr (Innovations- und Planungs- Projekt): X Oder Erreichte Personen (Sensibilisierungs- Projekt): 17 (Altersgruppe: 6-10) Wettbewerbs- Kategorie: Sensibilisierungs- Preis 2

Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage / Motivation... 4 2. Ideensuche / Projektdefinition... 4 3. Projektplanung (entfällt)... 6 4. Konkrete Umsetzung... 7 5. Berechnung... 7 6. Rückblick / Erkenntnisse / Perspektiven... 8 7. Anhang... 9 8. Klimawerkstatt- Teilnehmererklärung... 12 Beruf: Ausbildung zum Speditions- und Logistikkaufmann Lehrjahr: 1 Projekt- Team: Projektteam Mitglied 1: Marcel Scheuermann Projektteam Mitglied 2: Moritz Lang Projektteam Mitglied 3: Simon Maier Projektteam Mitglied 4: Jorit Südhof Name der Schule oder des Betriebs: Friedrich- List- Schule Mannheim Name der Lehrkraft oder des Ausbilders: Herr Daniel Uhlig 3

1. Ausgangslage / Motivation Klimawandel ist ein weitreichender Begriff mit dem von jung bis alt und über Grenzen hinweg jede Generati- on, aber auch Kultur ein persönliches Empfinden pflegt. Wir haben uns dazu entschieden, unser Wissen beziehungsweise unser Empfinden schon an die Kleinsten und Jüngsten unserer Gesellschaft weiterzugeben und möchten dabei ihr Bewusstsein im Hinblick auf Nachhaltig- keit für ihren weiteren Lebensweg aktiv wecken. Vielleicht können auch sie schon einen geringen Beitrag für eine verbesserte Umwelt leisten oder zumindest ihr Wissen zu späterer Zeit weitergeben und davon profitieren. 2. Ideensuche / Projektdefinition Zu Beginn unserer Ideen- und Projektsuche haben wir uns mit dem Thema Flüchtlinge und deren verbesserte Integration in den Alltag mittels umweltorientierter Zusammenarbeit beschäftigt. Problematisch hierbei aber war Kontaktgruppen oder personen zu finden, welche uns bei diesem Anliegen helfen könnte. Auch war es schwierig, beziehungsweise wäre es kompliziert geworden eine längerfristige Ko- operation mit einer bestimmten Gruppe an Flüchtlingen zu schaffen. Daher haben wir uns dafür entschieden, den jüngsten Mitgliedern unserer Gesellschaft also Kindern bereits von klein auf ein umweltorientiertes Bewusstsein zu vermitteln. Der direkte Kontakt entwickelte sich über ein Gruppenmitglied (Moritz Lang) unsererseits, welches vor zwei Jahren sein freiwilliges soziales Jahr in der sozialen Einrichtung Kinderheim St. Josef in Mannheim- Käfertal absolvierte. Unser Vorhaben zielt darauf ab, dass weitere Schulgruppen mit einem vergleichbaren Projekt und den gleichen Zielen in verschiedenen Einrichtungen aktiv werden und unser Projekt Nachhaltigkeit von klein auf somit als Startschuss nutzen. 1. Methoden der Ideensuche: Brainstorming im Team Gespräche mit unserer Lehrkraft Herrn Uhlig Internetrecherche mit erster Kontaktaufnahme Erstes Treffen und Kennenlernen, Projektvorstellung und Planung vor Ort 4

2. Zielsetzung: Was wollen Sie mit ihrem Projekt erreichen? Welcher Wettbewerbs- Kategorie ent- spricht es? Sensibilisierungsprojekt: Mit unserem Besuch der sozialen Einrichtung Kinderheim St. Josef haben wir uns als Ziel gesetzt, einer Kleingruppe von 17 Kindern ein verbessertes Bewusstsein für das Thema Umwelt anhand von kleinen Spielen und einem aus nicht mehr verwendeten Materialien selbstgebastelten Osternest vor Ort zu vermitteln. Unser Vorhaben zielt weiterhin darauf ab, dass weitere Schulgruppen mit einem vergleichbaren Pro- jekt und den gleichen Zielen in verschiedenen Einrichtungen aktiv werden und unser Projekt Nachhal- tigkeit von klein auf somit als Startschuss nutzen und individuell weiterentwickeln. 3. Umsetzbarkeit: Prüfen Sie Ihre Ideen auf ihre Umsetzbarkeit: Welches Projekt entspricht Ihrem Ziel am besten? Sensibilisierungsporjekt. Wie realistisch ist die Projektumsetzung? Eine Realisierung ist gegeben. Durch die eigene Durchführung und damit einhergehenden Erfahrungen können wir als Erstgruppe unsere Hilfe und unser Wissen an folgenden Schulgruppen, aber auch Lehrkräfte weitergeben und Unterstützung anbieten. Was für Probleme können auftreten? Probleme können praktisch nur bei der Suche nach einer geeigneten Durchführungsstätte oder einem fehlenden Zeitmanagement auftreten. Dem ist aber durch eigene Kontakte oder der Hilfe einer Lehrkraft entgegenzuwir- ken. Auch kann benötigtes Material unentgeltlich in sämtlichen Unternehmen, Einrichtungen oder auch im eigenen Haushalt gesammelt werden (Beispiel: alte Kartons und Verpackungen). Bei Fragen der Finanzierung wird der Gruppe die Unterstützung der Schule nicht verweigert. 5

3. Projektplanung (entfällt) - > siehe zusammenfassend bei den Punkten (2) Ideensuche und (4) konkrete Umsetzung Der erste Schritt zur Projektumsetzung ist ein detaillierter Zeit- und Aufgabenplan. Dazu sind folgende Fragen zu klären: Was ist das Ziel Ihres Projektes? Wie viel Zeit haben Sie für die Umsetzung zur Verfügung? Welche Aufgaben müssen übernommen werden? Wer kann Sie unterstützen? Was für Probleme können auftreten? Wer könnte Ihnen weiterhelfen? Müssen Sie noch andere Personen von der Idee überzeugen? (z.b. den Hausmeister oder die Geschäftsleitung) Brauchen Sie zusätzliches Material? Wer übernimmt die Kosten? (z.b. Schule, Betrieb, Sponsoren) Sobald Sie diese Fragen geklärt haben definieren Sie die wichtigsten Projektschritte (= Meilensteine) und schreiben Sie sich einen detaillierten Aufgabenplan: Die wichtigsten Meilensteine Was? Termin Detaillierter Aufgabenplan Was? Wer? Bis wann? 6

4. Konkrete Umsetzung - Kontaktaufnahme mit sozialer Einrichtung Kinderheim St. Josef in Mannheim- Käfertal - Erstes Gespräch mit Hortleiterin vor Ort und Ideenvorstellung; Terminfindung für Durchführung - Auskünfte über aktuellen Stand und Informationen an Lehrkraft und Hortleitern regelmäßig weitergeben - Währenddessen: Suchen von geeigneten Nachhaltigkeitsspielen, Sammeln von Materialien zum Basteln und Erstellung einer Lerneinheit in Form eines Kreuzworträtels für die Kinder - Tag der Durchführung: - Eintreffen im Hort und Bastelmaterialien vorbereiten - Vorstellungsrunde und erstes Warm werden mit den Kindern - Kinder für das Thema Nachhaltigkeit sensibilisieren in Form von praktischen Hinweisen und eines Kreuzworträtels - Basteln eines nachhaltigen Osternestes - Nachhaltigkeitsspiel Greenopoly den Kindern erklären und anschließend spielen - Osternestsuche mit süßer und freudiger Überraschung - Verabschiedung - Reflexion und Konsequenz - Aufrechterhaltung des Kontakts mit dem Kinderheim St. Josef - Bericht und Vorstellung des Projekts Nachhaltigkeit von klein auf - Projektübergabe 5. Berechnung Sensibiliserungsprojekt: Tatsächlich anwesende Kinder am Tag der Durchführung: 17 Somit haben 17 Kinder im Alter zwischen sechs und neun Jahre an unserem Projekt Nachhaltigkeit von klein auf teilgenommen. 7

6. Rückblick / Erkenntnisse / Perspektiven Rückblick: Unser Ziel, den jüngsten Mitgliedern unserer Gesellschaft schon früh auf ihrem Lebensweg eine Sensibilität für unsere Umwelt und das Thema Nachhaltigkeit mitzugeben, sehen wir als erreicht an. Die Kinder haben aktiv und mit sehr viel Spaß am Projekt teilgenommen zudem war die Hortleitung uns ge- genüber für eine abwechslungs- und lehrreiche Gestaltung des Nachmittags sehr dankbar. Unser persönliches Highlight des Projekts war es, als die Kinder von selbst anfingen, das Thema Nachhaltig- keit in Form von Natur- Bildern wie Bäumen und Blumen auf das Papier des Kreuzworträtels zu malen. Die einzige, jedoch sehr erfreuliche und positve, Schwierigkeit lag darin, die Kinder vom Ende des Projekts zu überzeugen sie hatten einen uvergesslichen Nachmittag erlebt, welcher nie hätte enden sollen und hoffen schon bald auf eine Wiederholung... Erkenntnisse: Selbst die Kleinsten und Jüngsten unserer Gesellschaft wissen etwas mit den Themengebieten Umwelt Klimawandel Nachhaltigkeit in Verbindung zu bringen und möchten eine gesunde Umwelt auch in ihrem späteren Erwachsenensein erleben und genießen dürfen. Perspektiven: Wir als Gruppe des Projekts Nachhaltigkeit von klein auf erhoffen uns viele Nachfolger, welche unseren Nachmittag als Startschuss sehen und neue individuelle Ideen miteinbringen können, aber auch viele weitere Einrichtungen, Unternehmen oder ebenso ältere Menschen hiermit erreichen. Das Thema Umwelt geht uns alle etwas an! Wir müssen für eine verbesserte Nachhaltigkeit sorgen! Unseren Planeten Erde gibt es nur einmal und er darf nicht von uns selbst verletzt oder zerstört werden! 8

7. Anhang Vorstellungsrunde und Lerneinheit Kreuzworträtsel Umweltschutz Lösungen auf nachhaltigen Materialien wie Eierkartons und Tüten 9

Nachhaltigkeitsspiel Greenopoly Prototyp nachhaltiges Osternest Basteln der nachhaltigen Osternester 10

Von Kindern gebastelte nachhaltige Osternester Osternestsuche 11

8. Klimawerkstatt- Teilnehmererklärung Die Teilnehmer der Klimawerkstatt räumen den Veranstaltern und dessen Partnern die Rechte ein, die im Rahmen der Klimawerk- statt eingereichten Beiträge kostenfrei, unwiderruflich sowie zeitlich und räumlich unbeschränkt zu nutzen. Insbesondere räumen sie auch das Recht ein, die Beiträge öffentlich zugänglich zu machen, zu bearbeiten und als Zusammenschnitt zu verbreiten oder vorzuführen. Die Teilnehmer bestätigen und gewährleisten gegenüber den Veranstaltern, dass sie über sämtliche der oben genannten Rechte verfügen und diese den Veranstaltern ohne die Verletzung von Rechten Dritter einräumen können. Falls die Teilnehmer nicht Inhaber einzelner oben genannter Rechte sind, garantieren sie den Veranstaltern, dass sie alle erforderlichen Rechte und Einwilli- gungen wirksam eingeholt haben. Dies ist den Veranstaltern auf Verlangen schriftlich nachzuweisen. Die Teilnehmer erklären sich damit einverstanden, dass sie den Veranstaltern aus jeder Haftung freistellen, die aus der Verletzung der Rechte Dritter durch die eingereichten Beiträge resultieren. Die Teilnehmer willigen mit Einreichen ihres Beitrags ein, dass sie ihren Beitrag den Veranstaltern unentgeltlich zur Verfügung stellen. Die Teilnehmer erklären gegenüber den Veranstaltern, dass sie die Urheber der eingereichten Beiträge sind. Sofern in den Beiträ- gen Personen zu sehen sind, die erkennbar sind und bei denen es sich weder um Personen der Zeitgeschichte, um Beiwerk neben einer Landschaft oder sonstigen Örtlichkeit noch um Bilder von Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen, an denen die dargestellten Personen teilgenommen haben ( 23 KUG), handelt, müssen diese mit der Nutzung einverstanden sein. Die Teilnehmer garantieren den Veranstaltern, dass sie alle Rechte und Einwilligungen von solchen Dritten eingeholt haben und den Veranstaltern von etwaigen Ansprüchen aus Rechteverletzungen nach dem KUG freistellen. Die Teilnehmer versichern den Veran- staltern, dass sie für die Erstellung ihrer Beiträge keine urheberrechtlich geschützten Materialien genutzt haben bzw. dass die erforderliche Einwilligung der Rechteinhaber vorliegt. Dies gilt insbesondere für Fotos, Grafiken und Musikstücke. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - (Ort, Datum) - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - (Unterschrift Projektteam Mitglied 1) (Unterschrift Projektteam Mitglied 2) - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - (Unterschrift Projektteam Mitglied 3) (Unterschrift Projektteam Mitglied 4) 12