Prüfbericht Heido-Viehputzgerät VPG 2

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Transkript:

Prüfbericht 4887 Heido-Viehputzgerät VPG 2 Hersteller und Anmelder Heido Gerätebau GmbH Telefon 0 25 94 / 91 29 12 Wierlings Hook 7 Telefax 0 25 94 / 94 81 38 D-48249 Dülmen E-mail info@heido.de

Beurteilung - kurzgefasst Heido-Viehputzgerät VPG 2 Heido Gerätebau GmbH, D-48249 Dülmen 20 00 T A N E R K A N N Prüfmerkmal Prüfergebnis Bewertung Eignung zur Reinigung und Fellpflege von Rindern; Voraussetzung für eine gefahrlose Funktion ist, dass die Haare der Schwanzquaste der Tiere nicht zu lang sind. Technische Kriterien Montage Montage von zwei Personen durchzuführen Kabelabdeckung schützt Stromkabel vor Biss- und Trittschäden + Haltbarkeit und Verschleiß Verschleiß gering + Haltbarkeit gut, keine Schäden + Betriebssicherheit gut, Störungen traten nicht auf + Wartung Wartungsaufwand gering + Wechseln der Bürstenelemente einfach + Reinigung einfach + Energieverbrauch gering + Montage- und Betriebsanleitung ausführlich und verständlich + Garantie 6 Monate, 2 Jahre auf Elektronikplatine Tierbezogene Kriterien Tierbeobachtungen die Tiere lernen schnell und ohne Schwierigkeiten, das Viehputzgerät in Betrieb zu setzen + Annahme des Viehputzgerätes sehr gut ++ Verletzungen keine Verletzungen bei Widerstand stoppt Bürste automatisch, danach ca. drei Umdrehungen in die andere Richtung + Sauberkeit der Tiere an exponierten Stellen gut + Arbeitssicherheit bestätigt durch die DPLF Bewertungsbereich: ++ / + / / / ( = Standard) 2

Kurzbeschreibung Viehputzgerät, bestehend aus Elektromotor mit Steuerelektronik und gelber Bürste mit Borsten aus Kunststoff; Die Bürste besteht aus fünf Elementen, je einer Stützscheibe oben und unten und drei Bürstenelementen (zwei konisch, ein gerades Mittelteil). Systemskizze Heido-Viehputzgerät VPG 2 (Beschreibung und Technische Daten siehe Seite 5) Prüfergebnisse Eignung Das Heido-Viehputzgerät VPG 2 eignet sich zum Reinigen und zur Fellpflege von Rindern. Da das Viehputzgerät über eine automatische Steuerung verfügt, können die Tiere das Putzgerät durch Anheben der Bürste selbst in Betrieb setzen. Voraussetzung für eine gefahrlose Funktion ist, dass bei den Rindern die Haare der Schwanzquaste nicht zu lang sind. Gegebenenfalls müssen diese gekürzt werden. Technische Kriterien Montage Die Montage des Viehputzgerätes kann von zwei Personen durchgeführt werden. Das Viehputzgerät wird vormontiert angeliefert. Um den Anbau zu erleichtern, müssen die Bürste und der Motorträger demontiert werden. Danach kann die Wandkonsole mittels der beiden Klemmschienen auf der Rückseite an einen T-Träger oder nach Entfernen der Klemmschienen direkt an eine Wand montiert werden. Danach wird der Motorträger wieder in die Wandkonsole eingesetzt und die Bürstenelemente auf die Antriebswelle aufgesteckt und verschraubt. Das Stromkabel ist durch die mitgelieferte Kabelabdeckung gut vor Biss- und Trittschäden geschützt. Die Montagehöhe ergibt sich aus der durchschnittlichen Widerristhöhe des Tierbestandes. Haltbarkeit und Verschleiß Der Verschleiß an der Bürste war nach einjährigem Praxiseinsatz gering. Die Haltbarkeit ist gut. Schäden sind an dem Viehputzgerät nicht aufgetreten. 3

Betriebssicherheit Störungen traten während der Prüfung nicht auf. Die Betriebssicherheit ist gut. Wartung Der Wartungsaufwand ist gering. Er beschränkt sich auf die regelmäßige Kontrolle der Bürste und aller Schrauben und Befestigungsmuttern am Viehputzgerät. Das Wechseln der Bürstenelemente ist einfach. Verschmutzung und Reinigung Ein Ablagern von Haaren auf und unter dem Viehputzgerät konnte beobachtet werden. Die Reinigung ist einfach. Energieverbrauch Der Energieverbrauch ist gering und beträgt bei den festgestellten durchschnittlichen 176 Betätigungen (bei 60 bis 80 Kühen) ca. 1,16 kw je Tag. Bei laufender Bürste beträgt die elektrische Leistungsaufnahme ca. 245 Watt und im Ruhezustand ca. 4 Watt (Eigenverbrauch der Steuereinheit). Bei erhöhtem Widerstand (Bürste wird blockiert) kann die Leistungsaufnahme kurzfristig bis auf 480 Watt ansteigen. Montage- und Betriebsanleitung Die Montage- und Betriebsanleitung ist ausführlich und verständlich. Die Montage, Inbetriebnahme, Wartung und Pflege werden anschaulich durch Fotos erläutert. Die Anleitung enthält auch wichtige Hinweise zum Betrieb des Viehputzgerätes, wie z.b. richtige Montagehöhe, Verlegen des Stromkabels und den Hinweis, dass die Haare der Schwanzquaste kurz sein müssen. Garantie Der Hersteller gewährt eine Garantie von sechs Monaten für das Viehputzgerät. Auf die Elektronikplatine wird eine Garantie von zwei Jahren gegeben. Die Garantie erstreckt sich auf einen Temperaturbereich von +50 C bis -30 C. Tierbezogene Kriterien Tierbeobachtungen Die Tiere lernen schnell und ohne Schwierigkeiten, das Viehputzgerät durch Anheben der Bürste in Betrieb zu setzen. Nach Betätigung dreht die Bürste ca. 90 Sekunden. Nach dem Abschalten kann das Viehputzgerät durch erneutes Anheben der Bürste sofort wieder in Betrieb gesetzt werden. Die Tiere nehmen das Viehputzgerät sehr gut zur Fellpflege, insbesondere im Schwanz- und Kopf-/Halsbereich, an. Durch Registrierung der Einschaltvorgänge über mehrere Wochen konnte festgestellt werden, dass das Viehputzgerät in den drei Einsatzbetrieben bei einem Tierbesatz von 60 bis 80 Kühen durchschnittlich 176 mal pro Tag (0 bis 24 Uhr) eingeschaltet wurde. Verletzungen In den drei Einsatzbetrieben, die das Viehputzgerät für ein Jahr im Einsatz hatten, wurden keine Verletzungen wie z.b. Schwanzverletzungen, Hautabschürfungen oder Ausreißen von Ohrmarken festgestellt. Bei erhöhtem Widerstand an der Bürste (z.b. durch Aufwickeln eines Schwanzes) stoppt die Bürste automatisch und ändert die Drehrichtung für ca. drei Umdrehungen. Um mögliche Verletzungen am Schwanz zu verhindern, müssen die Haare der Schwanzquaste gemäß der Betriebsanleitung gekürzt werden. Messungen haben ergeben, dass das Viehputzgerät bei einer Kraft von etwa 400 N im mittleren Teil der Bürste und bei etwa 230 N im äußeren Teil der Bürste stehen bleibt und dann in die andere Richtung dreht. Sauberkeit der Tiere Bei richtig eingestellter Montagehöhe werden die Tiere an den exponierten Stellen gut gereinigt. 4

Umfrageergebnis Eine Umfrage in 25 landwirtschaftlichen Betrieben, die das Viehputzgerät bis zu zwei Jahre im Einsatz haben, bestätigte die in der Prüfung gemachten Erfahrungen. Der Einbau erfolgte bei allen Betrieben in Eigenleistung und 84 % gaben an, dass der Einbau einfach ist und keine Übung oder Erfahrung erfordert. In allen Betrieben wird das Viehputzgerät von den Tieren gut angenommen. Von den Befragten gaben alle an, dass nach dem Einbau des Viehputzgerätes keine Verletzungen oder Hauterkrankungen beobachtet wurden, die auf das Viehputzgerät zurückzuführen sind. 97% der Befragten gaben dem Viehputzgerät ein gutes bis sehr gutes Gesamturteil und würden es im Bedarfsfall wieder anschaffen. Arbeitssicherheit Das Viehputzgerät VPG 2 ist durch die Deutsche Prüfstelle für Land- und Forsttechnik (DPLF) - einer nach dem Gerätesicherheitsgesetz benannten Prüfstelle - auf Arbeitssicherheit überprüft worden und hat das Zertifikat B-GS-058/99 erhalten, das zur Führung des GS-Zeichens berechtigt. Beschreibung und Technische Daten (gemessene Werte) Bauart Elektromotor mit Stirnradschneckengetriebe, 0,37 KW und 230 V Netzspannung. Bürste pendelnd aufgehängt, bestehend aus fünf einzeln austauschbaren Elementen. Die Bürste dreht ca. 60 Umdrehungen je Minute. Gewährleistung Sechs Monate, zwei Jahre auf die Elektronikplatine. CE-Kennzeichnung Konformitätserklärung des Herstellers liegt vor. Hauptabmessungen und Gewicht Motorgehäuse Höhe Breite Tiefe Bürste Durchmesser Länge Tiefe, gesamt (mit Bürste) Gewicht 540 mm 580 mm 500 mm 260 bis 530 mm 820 mm 1200 mm ca. 122 kg 5

Prüfung Für die Prüfung wurden drei Viehputzgeräte in drei Praxisbetrieben eingesetzt. Die Gebrauchswertprüfung umfasste Einsatzuntersuchungen, Verhaltensbeobachtungen und eine Umfrage in Praxisbetrieben. In den Einsatzbetrieben wurde die Leistungsaufnahme, der Energieverbrauch, die Anzahl der Betätigungen pro Tag und die Kraft, bei der das Viehputzgerätes stehen bleibt, gemessen. Prüfungsdurchführung DLG-Prüfstelle für Landmaschinen, Max-Eyth-Weg 1, 64823 Groß- Umstadt Praktischer Einsatz Friedrich Schäfer GbR, 64739 Höchst Werner Siefert, 64743 Airlenbach Gemeinschaftsstall Unter Mossau Gbr, 64756 Mossautal Berichterstatter Dipl.-Ing. agr. H. Reubold, Groß- Umstadt DLG-Prüfungskommission Dipl.-Ing. agr. H. Blum, Iden Dr. med. vet. H. Brentrup, Münster Dipl.-Ing. Architekt J. Gartung, Braunschweig Dr. agr. D. Hesse, Braunschweig Dipl.-Ing. Architekt F. Koch, Hannover Dipl.-Ing. A. Pelzer, Bad Sassendorf Dipl.-Ing. agr. K.W. Wolf, Höchst DLG-Fachausschuss für Tiergerechtheit Fr. Dr. sc. agr. C. Müller, Trenthorst Herausgegeben mit Förderung durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. September 2000 99-191 DLG DLG-Anerkennung gültig bis 2005 Gruppe 9c/103 Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft e.v. Fachbereich Landtechnik - Prüfstelle für Landmaschinen Max-Eyth-Weg 1, D-64823 Groß-Umstadt Tel. 0 60 78/96 35-0, Fax 0 60 78/96 35-90 E-mail Tech@dlg-frankfurt.de