Protokoll zur. Ausschusssitzung des Elternvereins am 15. September 2011, 18.30 Uhr



Ähnliche Dokumente
Protokoll zur. Ausschusssitzung des Elternvereins am 10. September 2014, Uhr

Protokoll zur. Ausschusssitzung des Elternvereins am , Uhr

Protokoll zur. Ausschusssitzung des Elternvereins am 14. Juni 2012, Uhr

Protokoll zur. Ausschusssitzung am 11. März 2010, Uhr

Protokoll zur. Ausschusssitzung des Elternvereins am 03. März 2011, Uhr (Ort: GRg 23/VBS)

Protokoll zur. Ausschusssitzung am 13. Jänner 2011, Uhr

Protokoll der Jahreshauptversammlung des Vereins der Freunde der Vienna Bilingual Schooling Wien 23

Protokoll zur. Ausschusssitzung des Elternvereins am 4. Dezember 2013, Uhr

Hauptversammlung des EV

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Themen. Vortrag von Herrn Dr. Norbert Teufl. Budgetäre Situation an der Schule. SGA -Themen -Schulveranstaltungen Standardisierte

Grundschule Kleibrok. Elternbrief

Satzung der Kita-Zwergnase e.v.

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Protokoll zur. Ausschusssitzung am 12. März 2009, Uhr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Leichte-Sprache-Bilder

Schulveranstaltungen (SV) am BRG in der Au

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung

I N F O R M A T I O N

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Statuten in leichter Sprache

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Die Gesellschaftsformen

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Drahtlosnetzwerke automatisch konfigurieren mit WCN (Windows Connect Now) unter Windows Vista

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten

MÜNDLICH ARGUMENTIEREN

INTERNET UND MMS MIT DEM QTEK2020 MARCO 28. MÄRZ 04

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena

Protokoll der Generalversammlung Verein Sunshine School

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

4552/J XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich.

Unterrichtsformalitäten für Mathematik, 3. Klasse

Einen Klick schneller zum Ziel! Ihre Onlinebewerbung bei der REWE Group

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig

SEB-NEWSLETTER Nr. 1/2014

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz

Zeit- und Feriensaldoberechnung TimeSafe Leistungserfassung

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben.

Protokoll zur. Ausschusssitzung des Elternvereins am 11. September 2013, Uhr

Umstellung für EBICS in StarMoney Business 4.0 / 5.0 mit EBICS-Modul

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Partnerportal Installateure Registrierung

1. Weniger Steuern zahlen

Studienplatzbeschaffung

Regeln für das Qualitäts-Siegel

Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver.

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Einladung zur BDKJ-Bundesfrauenkonferenz am 18. April 2013 in Hardehausen

KANTON ZUG VORLAGE NR (Laufnummer Nr ) ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG DES KANTONSRATES

Arbeiten mit dem Outlook Add-In

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013

Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung am

Landtag Brandenburg Drucksache 5/ Wahlperiode

VibonoCoaching Brief -No. 18

Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Korrekturen von Hand ausgeführt, per Post oder als Scan an Sie übermittelt.

Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

Aufsteigen und Abschluss am Ende der 9. Klasse

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Version NotarNet Bürokommunikation. Bedienungsanleitung für den ZCS-Import-Assistenten für Outlook

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

Serviceanweisung Austausch Globalsign Ausstellerzertifikate

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Multicheck Schülerumfrage 2013

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Internationales Altkatholisches Laienforum

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Profilwechsel Sicherheitsdatei (alt) nach Sicherheitsdatei (neu)

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am in Nürnberg

Protokoll der Mitgliederversammlung vom

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Bildungs- und Teilhabepaket. Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

Infoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung

Abitur (Abendschule)

Sie wollen Was heißt das? Grundvoraussetzung ist ein Bild oder mehrere Bilder vom Wechseldatenträger

Installation Hardlockserver-Dongle

WOT Skinsetter. Nun, erstens, was brauchen Sie für dieses Tool zu arbeiten:

Bevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen:

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Transkript:

Bundes-Gymnasium und Realgymnasium Vienna Bilingual Schooling 1230 Wien, Draschestraße 90 92 Elternverein ZVR-Zl: 583 506 551 Protokoll zur Ausschusssitzung des Elternvereins am 15. September 2011, 18.30 Uhr Ort: Klassenzimmer der Schule: E37 Die Anwesenheitsliste liegt zur Einsicht auf. Tagesordnung 1. Begrüßung, Anmerkungen zur Tagesordnung 2. Protokoll der Ausschusssitzung vom 09.06.2011 3. Vorstellung der interimsmäßigen Leiterin Frau Mag. Karin Reinbacher 4. Berichtspunkte SGA Sozialmoderation 5. Bericht des Kassiers 6. SchülerInnenkollektivunfallversicherung 7. Vorbereitung der Generalversammlung (Neuwahl, Mitgliedsbeitrag) 8. Anträge (Abstimmung) 9. Allfälliges 10. Termine Generalversammlung und konstituierende Ausschusssitzung: 20.10.2011 1

1. Begrüßung Der Vorsitzende begrüßt die Eltern. Gegen die vorliegende Tagesordnung gibt es keinen Einwand. 2. Protokoll der Ausschusssitzung keine weiteren Anmerkungen 3. Vorstellung Frau Mag. a Karin Reinbacher Frau Mag. a Karin Reinbacher ist bis zur Nachbesetzung der DirektorInnen-Stelle die interimistische Leiterin der Schule. Sie ist seit 14 Jahren an der Schule und unterrichtet Mathematik, Französisch und Informatik, hauptsächlich in den bilingualen Oberstufen-Klassen. Sie hat maßgeblich an der Schulentwicklung in Bezug auf VBS und MOST mitgearbeitet. Sie berichtet über die Schwerpunkte im Schuljahr 2011/2012: Schwerpunktthema seitens des Stadtschulrates und des Ministeriums ist das Lesen, d. h. Kinder sollen in diesem Bereich gezielt gefördert werden. Die Vorbereitungen für die Zentralmatura laufen weiter. Zur Überprüfung der Bildungsstandards findet in den 4. Klassen am 23.05.2012 ein Mathematik-Test statt. Die Tagesbetreuung für die Unterstufe soll überprüft und ggf. verbessert werden. Im Januar 2012 wird die Stelle des DirektorInnenpostens ausgeschrieben. Die Neubesetzung soll mit 01. Juli 2012 erfolgen. Frau Mag. a Reinbacher bittet, dass die Eltern eine aktive Rolle einnehmen und von ihrem Stimmrecht Gebrauch machen. Es wird ein Hearing geben, bei dem sich die KandidatInnen vorstellen. Nach diesem Hearing kann von den SchulpartnerInnen (LehrerInnen, Eltern, SchülerInnen) eine Reihung festgelegt werden. SGA-Mitglieder können wahrscheinlich in die Bewerbungen Einsicht nehmen. Auch dieses Jahr werden die Kinder (wie in den letzten Jahren) in der Schule nicht geimpft. 2

Nächstes Jahr wird voraussichtlich die Anschaffung eines neuen Servers notwendig. Am 05.10.2011 ist lt. SSR der Tag der Wiener Schulen. An diesem Tag wird die Schule für die Öffentlichkeit zugänglich sein. Es gibt jedoch kein spezielles Programm für diesen Tag. Der Unterricht wird wie üblich abgehalten. 4. Berichtspunkte SGA: Die erste SGA-Sitzung fand am 12.09.2011 statt. Kurz zusammengefasst wurden folgende Punkte besprochen: In diesem Schuljahr sind 970 SchülerInnen (415 Schüler, 555 Schülerinnen) an der Schule. Die Termine des Wintersemesters sind beschlossen worden und im Internet einsehbar. Schulveranstaltungen (Sport-, Projektwochen und Sprachreisen) für das 1. Semester sind beschlossen worden. Die LehrerInnenkosten werden von der Schule übernommen. Die Schulveranstaltungen für das 2. Semester werden bei der nächsten SGA-Sitzung beschlossen. Die Schulversuche neue Matura, MOST und Ethik werden weitergeführt. Es wurde ein neues Abrechnungssystem für die Kopierkosten beschlossen. Es sollen Pauschalbeträge (pro Semester) am Anfang des Schuljahres für das gesamte Jahr eingesammelt werden. Am Ende des Schuljahres werden die Kosten überprüft und die Pauschalbeträge für das nächste Schuljahr neu festgelegt. Für dieses Schuljahr gelten folgende Pauschalbeträge pro Semester: Unterstufe: 10,00 Unterstufe VBS: 7,00 Oberstufe: 17,00 3

Oberstufe VBS: 12,00 Der VBS-Verein übernimmt einen Teil der Kopierkosten. In den Ferien wurde eine Alarmanlage, die sektorenweise geschaltet werden kann, installiert. Die Handhabung, Meldung direkt an die Polizei oder an eine Wachfirma, ist noch offen. Frau Mag. a Reinbacher holt Angebote ein. Sozialmoderation: Die Sozialmoderation war letztes Jahr sehr erfolgreich und sollte auch dieses Schuljahr fortgeführt werden. Die Schulpsychologin ist aus Kostengründen nur mehr 1x monatlich an der Schule. Die Kosten für die Sozialmoderation sollen aufgeteilt werden: 1/3 der Kosten übernimmt die Schule 1/3 der Kosten übernimmt der VBS-Verein 1/3 der Kosten übernimmt der EV Für den EV wären das ca. 2.000,00 pro Jahr. Der Vorsitzende stellt den Antrag, dass 1/3 der Kosten vom EV übernommen werden. Der Antrag wird mit 1 Enthaltung angenommen. 5. Bericht des Kassiers: Zurzeit haben wir noch ca. 6.000,00 EUR. Die September- und Oktober-Anträge (z. B. für Sozialmoderation, LehrerInnen- und SchülerInnen-Anträge) müssen davon allerdings noch bezahlt werden. Vom letzten Matura-Ball waren schlussendlich ca. 3.000,00 nicht gedeckt. Davon hat der VBS-Verein 1.000,00, der EV 1.300,00 und die Schule ca. 700,00 übernommen. 4

Der Kassier schlägt vor, den EV-Beitrag für das Schuljahr 2011/2012 moderat zu erhöhen. 6. SchülerInnenkollektivunfallversicherung Es soll wieder für jene SchülerInnen, die den EV-Beitrag einbezahlt haben, eine SchülerInnenkollektivunfallversicherung abgeschlossen werden. Die Kosten dafür belaufen sich auf 2,00 pro SchülerIn. Der Vorsitzende stellt den Antrag die SchülerInnenkollektivunfallversicherung abzuschließen. Der Antrag wird mit einer Enthaltung angenommen. 7. Vorbereitung der Generalversammlung Mitgliedsbeitrag: Bei der Generalversammlung soll der Antrag eingebracht werden, den Mitgliedsbeitrag auf 36,00 festzulegen. Die ElternvertreterInnen sollen in den Klassen, in denen die Zahlungsmoral schlecht ist, aktiv werden und die Notwendigkeit des Mitgliedsbeitrages bewusst machen. Zahlscheine für den Mitgliedsbeitrag werden Ende Oktober verteilt werden. Neuwahl: Im Rahmen der Generalversammlung werden sämtliche Funktionen im Elternverein neu gewählt. Der Vorsitzende stellt den Antrag, bereits jetzt eine Wahlkommission zu gründen, an die Bewerbungen für die einzelnen Funktionen gerichtet werden können. Mitglieder der Wahlkommission sind Frau Regina Babka und Frau Dr. in Susanne Lynch. Der Antrag wird einstimmig angenommen. 5

Des weiteren wird der Antrag gestellt, die Bewerbungen bis 13.10.2011 an die Wahlkommission zu richten. Der Antrag wird einstimmig angenommen. 8. Anträge SchülerInnenantrag: Klassenfahrt Rom 7E 130,00 EUR Der Antrag wurde einstimmig angenommen. LehrerInnenanträge: Coachingtage 5B, 5C (2 LehrerInnen) 72,40 EUR Der Antrag wurde einstimmig angenommen. Walking-Stöcke für Sportunterricht (Frau Mag. a Mettenheimer) - Gesamtkosten 612,00, EV beteiligt sich mit 300,00 EUR Der Antrag wurde mit 1 Gegenstimme und 6 Enthaltungen mehrheitlich angenommen. Begleitlehrer für Winter- und Sommersportwochen (Gesamt-Aufstellung Herr Mag. Patek für Schuljahr 2011/2012) Klassen 3A, 3D, 3E 410,00 Klassen 2B, 2C, 2E 410,00 Klassen 2A, 2D, 3B, 3C 410,00 Klassen 5C, 5D 375,00 Klassen 5A, 5B 375,00 Der Antrag wurde einstimmig angenommen. Projekttage Rom Klassen 8A, 8B, 8C, 8D, 8E 905,60 Der Antrag wurde mit 2 Gegenstimmen und 6 Enthaltungen mehrheitlich angenommen. 6

9. Allfälliges Schulball: Das neue Ballkomitee wird bereits zusammengestellt. Die von Thomas Kostal erstellte Übersicht von Richtwerten soll an das Ballkomitee übermittelt werden. Um die Probleme vom letzten Schulball zu vermeiden, müssen die Kosten unbedingt über den Kartenverkauf gedeckt sein und nicht durch Sponsoren. Es muss zwingend ein Budget-Plan vorliegen. Elternforum: Das Elternforum sollte mehr genutzt werden. Die Zugriffe sind zwar gut, aber es wären mehr aktive Meinungen und Anmerkungen wünschenswert. Busverbindung: Nach der Schließung des Bahnhofs Inzersdorf konnte mit den Verkehrsbetrieben eine neue Busverbindung von Bahnhof Blumenthal bis Friedhof Inzersdorf vereinbart werden. Ankunft 7.34 Uhr, Abfahrt mittags 13.10 Uhr, 14.10 Uhr und 15.00 Uhr. Maturazeugnis: Das Layout des Maturazeugnisses ist nicht sehr lesefreundlich, da die Noten aufgrund angegebener Stundenanzahl etc. auf den ersten Blick nicht erkennbar sind. Hier wäre eine Änderung des Layouts wünschenswert. Schwimmunterricht in den 2. Klassen: Die letztjährigen 2. Klassen haben im Rahmen des Schwimmunterrichts keine Prüfung gemacht. Der Vorsitzende wird sich nach dem Grund erkundigen. Es wird die Frage gestellt, ob die diesjährigen 3. Klassen die Prüfung mit den 2. Klassen nachholen können. 7

Fahrradständer: Besteht die Möglichkeit, dass weitere Fahrradständer aufgestellt werden? 10. Termine Generalversammlung und konstituierende Sitzung: 20.10.2011, 18.00 Uhr Der Vorsitzende bedankt sich für die Teilnahme und schließt die Sitzung um 20.20 Uhr. Elke Syböck Schriftführer Walter Schuster Vorsitzender 8