IM GEMÜSEANBAU. Gesundes Wachstum. Widerstandsfähigere Pflanzen durch rasch verfügbares Calcium

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Transkript:

IM GEMÜSEANBAU Gesundes Wachstum durch anhaltende, gleichmäßige Stickstoffwirkung Widerstandsfähigere Pflanzen durch rasch verfügbares Calcium Erhöhung der biologischen Bodenaktivität durch hoch reaktiven Kalk Weniger Fruchtfolgeprobleme durch aktives Bodenleben Mehr marktfähige Ware durch bessere Bodenhygiene Setzen auch Sie auf gesundes Wachstum!

Das Produkt EG - DÜNGEMITTEL: Nitrathaltiger Kalkstickstoff Zusammensetzung Stickstoff: 19,8 % N Gesamtstickstoff (überwiegend Cyanamidstickstoff!) 1,8 % N Nitratstickstoff Kalk: Kalkstickstoff PERLKA enthält 50 % CaO (basisch wirksame Bestandteile) Düngerwirkung Stickstoff: Harmonisches Wachstum und widerstandsfähige Kulturen durch die lang anhaltende und gleichmäßige Stickstoffwirkung. Dadurch verringerte Nitratgehalte im Erntegut und weniger Innenbrand beim Salat. Verbesserte Wurzelbildung durch ammoniumbetonte Ernährung. Der Stickstoff ist besser vor Auswaschung geschützt als bei üblichen Stickstoffdüngern Calcium: Hoher Anteil an wasserlöslichem Calcium. Sorgt für festes Pflanzengewebe und bessere Lagerfähigkeit. Kalk: Schnelle Kalkwirkung. Stabilisiert die Bodenstruktur und beugt der Verschlämmung vor. Positive Nebenwirkungen Gesunde Kulturen Die Erfahrung zeigt, dass kein anderes Düngemittel fruchtfolgebedingten Bodenproblemen besser vorbeugt, als der Kalkstickstoff. Er fördert den Abbau infektiöser Erntereste im Boden und aktiviert die nützlichen Rottebakterien. Dadurch gibt es weniger Probleme mit Krankheiten wie Kohlhernie, Sklerotina, Verticillium und Fusarium. Saubere Bestände Nutzen Sie die Unverträglichkeit von Kalkstickstoff gegenüber flach wurzelnden Pflanzen, um mit der Düngergabe die keimenden Unkräuter zu dezimieren. Dies gelingt z.b. mit einer Kalkstickstoff-Düngung in den Bestand bei Kohl, Zwiebeln, Lauch und Spargel. Mehr marktfähige Ware Immer wieder zeigt sich, dass auf Kalkstickstoff gedüngten Feldern der Anteil an vermarktungsfähiger Ware besonders hoch ist. Die Ernte zeichnet sich durch eine hohe Qualität aus, äußere Mängel treten seltener auf. Das liegt zum einen an der bedarfsgerechten Ernährung der Pflanzen mit Stickstoff und Calcium, zum anderen an den bekannten Nebenwirkungen des Kalkstickstoffs.

Bodenhygiene im Gemüsebau: Bessere Qualität, weniger Verluste! Der Erfolg im Gemüsebau wird im Wesentlichen von der Ausbeute, das heißt vom Anteil der verkaufsfähigen Ware bestimmt. Doch auf den Gemüsefeldern reichern sich mit der Zeit Schadpilze wie Kohlhernie, Sklerotinia, Verticillium oder Rhizoctonia im Boden an. Diese schwächen die Pflanzen und verschlechtern die Ausbeute. Mit dem Einarbeiten der Erntereste gelangen noch mehr Dauersporen dieser Pilze in den Boden und verschärfen das Problem weiter. Mit Kalkstickstoff PERLKA auf Nummer sicher gehen! Immer wieder wird beobachtet, dass nach einer Kalkstickstoff-Düngung solche Fruchtfolge-Krankheiten weniger in Erscheinung treten. Dazu werden je nach dem Stickstoffbedarf pro Hektar 300 bis 500 kg Kalkstickstoff PERLKA ein bis zwei Wochen vor dem Pflanzen oder Säen flach in den Boden eingearbeitet. Während dieser Wartezeit durchläuft der Kalkstickstoff im Boden verschiedene Umwandlungsstufen. Die Dauersporen der Schadpilze reagieren auf diese Verbindungen empfindlich und werden über mehrere Wochen am Auskeimen gehemmt. Auch für Schnecken, deren Eier sowie keimbereite Unkrautsamen (Kreuzkraut!) ist frisch gestreuter Kalkstickstoff schlecht verträglich. Auf der anderen Seite werden aber die Bodenbakterien durch Kalkstickstoff in ihrer Aktivität stark gefördert und halten dadurch die Schadpilze besser in Schach. Kalkstickstoff wirkt gleichmäßig und lange anhaltend. Er vermeidet Nitratschübe und sorgt auf diese Weise für ein harmonisches und gesundes Wachstum. Zugleich enthält Kalkstickstoff PERLKA große Mengen an wasserlöslichem Calcium. Eine erhöhte Calcium-Aufnahme stärkt die Widerstandskraft der Pflanzen gegen Schadpilze, verbessert die Haltbarkeit der Ernteprodukte und beugt Qualitätsmängeln wie dem Innenbrand bei Salat vor. Erfahrungsgemäß haben die Kalkstickstoffbetriebe im Gemüseanbau regelmäßig die höchsten Abernte-Raten! Bei einer Düngung mit Kalkstickstoff können natürlich entsprechende Mengen anderer Stickstoffdünger eingespart werden. Rechnet man dann noch den Kalkwert von PERLKA mit ein, verbleiben nur noch überschaubare Mehrkosten, die je nach Kultur und Erzeugerpreis schon gedeckt sind, wenn die Ausbeute um 0,5 bis 2 % steigt. In der Praxis werden nach einer Kalkstickstoff-Düngung aber oft Ausbeuten erzielt, die 5 bis 15 % höher sind, als auf Vergleichsflächen. Außerdem verhindert eine regelmäßige Düngung mit Kalkstickstoff, dass sich die Sporen der Fruchtfolgekrankheiten im Boden anreichern. Das gibt die Sicherheit, dass auf diesen Flächen auch langfristig noch mit Erfolg Feldgemüse angebaut werden kann. Reduzierung von Unkräutern Gleichmäßige nachhaltige Stickstoffwirkung Dezimierung von Schnecken Bessere Lagerfähigkeit der Ernteprodukte Kalkstickstoff PERLKA Vorbeugung gegen bodenbürtige Pilzkrankheiten Dezimierung von Drahtwürmern Intensive Kalkwirkung Senkt die Kohlherniegefahr

Die Anwendungen auf einen Blick Kulturart Mengen in kg/ha * Anwendungstermine Bohnen 200 300 1 2 Wochen vor der Saat oder nach der Saat bis kurz vor dem Auflaufen oder nach der Ausbildung des ersten Laubblattpaares auf trockenen Bestand. Erbsen 200 300 1 2 Wochen vor der Saat oder vom Durchspitzen bis ca. 10 cm Wuchshöhe. Feldsalat 300 500 2 3 Wochen vor der Saat; getopfte Ware: 1 Woche vor dem Pflanzen. Gurken 300 500 2 3 Wochen vor dem Legen bzw. Pflanzen bzw. vor der Folienauflage (Wartezeit beachten). Kartoffeln 300 500 Vor dem Häufeln, in Trockengebieten auch direkt vor dem Legen. Erfolgt die Düngung in die Hauptkeimphase der Unkräuter, können diese durch die Kalkstickstoffdüngung geschädigt (dezimiert) werden. Knollenfenchel 300 400 2 3 Wochen vor der Saat oder 300 kg/ha auf handhohen Bestand. Kohlarten 300 500 400 500 Möhren 300 400 2 3 Wochen vor der Saat. Im Frühjahr ca. 3 Wochen, im Sommer ca. 1 Woche vor dem Pflanzen oder vor der Saat. Als Kopfdüngung auf trockene Pflanzen (nicht bei Chinakohl) frühestens 2 Wochen nach dem Pflanzen, spätestens bis zum Reihenschluss. Porree (Lauch) 300 400 2 3 Wochen vor der Saat bzw. dem Pflanzen oder 300 500 kg einige Wochen nach dem Pflanzen, wenn die Kultur gut angewurzelt ist und die Pflanzlöcher geschlossen sind. Rettich, Radieschen 300 500 Im Frühjahr 2 3 Wochen, im Sommer ca. 1 Woche vor der Saat. Rhabarber 400 500 Vor dem Austrieb im Frühjahr. Salat 200 400 Im Frühjahr 2 3 Wochen, im Sommer 1 Woche vor dem Pflanzen. Sellerie, Tomaten 400 500 3 Wochen vor dem Pflanzen. Spargel 200 500 200 300 500 Spinat 300 500 2 3 Wochen vor der Saat. Zwiebeln, Steckzwiebeln 300 400 300 400 2 3 Wochen vor dem Pflanzen zur Förderung der Bodenhygiene, auch als Banddüngung. Breitflächig im Frühjahr direkt vor Aufdämmen und Folienauflage oder als Band düngung auf die Dämme. Schadinsekten (Z.B. Tausendfüßler) meiden das konzentrierte Düngerband! Sobald das Unkraut nach dem Abpflügen aufläuft und solange der Spargel noch ohne Beschädigung überfahrbar ist. 2 3 Wochen vor der Saat oder auf entwickelten Bestand (ab 10 cm Wuchshöhe). Etwa 2 3 Wochen nach dem Stecken. Erdbeeren 300 500 14 Tage vor dem Pflanzen oder nach dem Anwachsen auf trockenen Bestand. Im zeitigen Frühjahr 300 kg/ha auf trockenen Bestand streuen bzw. 500 kg/ha nach der Ernte. Obst- und Ziergehölze 300 500 Im zeitigen Frühjahr bis kurz vor dem Austrieb auf trockene Pflanzen. Bei immergrünen Gehölzen und Koniferen den Dünger möglichst bodennah ausbringen und nicht über die Zweige streuen. * Auf leichten Böden immer die untere empfohlene Menge düngen! Kopfdüngung mit Kalkstickstoff PERLKA nur auf trockene Bestände und möglichst bei feuchtem Boden!

Kleiner Aufwand, große Wirkung! BREAK-THRU S 240 ist der wirkungsstarke Zusatzstoff für einen effektiveren Pflanzenschutz. Im Gemüsebau hat er sich vor allem bei der Lösung folgender Probleme bewährt: Verzichten Sie auf Experimente, die teuer werden können! Setzen Sie auf Sicherheit durch bewährte Qualität mit BREAK-THRU S 240! Schwer benetzbare Kulturen Mit BREAK-THRU S 240 können auch Kulturen mit starker Wachsschicht und senkrecht stehenden Blättern ausreichend benetzt werden. Zugleich dringen systemische Wirkstoffe schneller und stärker in die Pflanzen ein. Das sichert den Erfolg Ihrer Pflanzenschutzmaßnahmen auch im Zwiebel- und Kohlanbau. Versteckt sitzende Schädlinge Mit BREAK-THRU S 240 dringt die Spritzbrühe auch zu Schädlingen vor, welche an schwer zugänglichen Stellen sitzen, wie z.b. Spinn- und Weichhautmilben, Kohlherzdrehmücke, Thripse oder die Raupen von Kohleule und Kohlweißling. Schädlinge mit schützender Wachsschicht Mit BREAK-THRU S 240 durchdringen Insektizide auch die Wachsschichten von Mehliger Kohlblattlaus und Kohlmottenschildlaus. Das sichert Ihnen auch bei diesen Schädlingen einen ausreichenden Bekämpfungserfolg. Spritzflecken bei Frischgemüse BREAK-THRU S 240 sorgt für einen gleichmäßigen Spritzbelag und verhindert dadurch das Entstehen unerwünschter Spritzflecken! Der Farbtest bringt es an den Tag: Links ein Spritzbelag ohne, rechts ein Spritzbelag mit BREAK-THRU S 240. Die vielfach bessere Benetzung der Pflanzen erhöht den Wirkungsgrad der Pflanzenschutzmaßnahme.

Der Zusatzstoff, der Maßstäbe setzt! Von den wasserabweisenden Kohlblättern perlt die Spritz brühe ab (links). Mit BREAK-THRU S 240 wird der Kohl da gegen von einem lückenlosen Spritzbelag überzogen (rechts). Vielseitig mit Pflanzenschutzmitteln kombinierbar Durch die kleine Aufwandmenge besonders wirtschaftlich! Zu Pflanzenschutzmaßnahmen allgemein 100-125 ml/ha Bei systemisch wirkenden Pflanzenschutzmittel 180-200 ml/ha und Blattdüngern (Mikronährstoffe) Optimale Anlagerung und Verteilung der Spritzbrühe auf der Pflanze Besseres Vordringen der Spritzbrühe auch an schwer benetzbare Pflanzenteile Schnellere Aufnahme von systemischen Wirkstoffen Höhere Flächenleistung durch Reduzierung der Wassermenge Wir beraten Sie gerne: SCHLESWIG-HOLSTEIN Telefon Mobil / Mail 1057 RHEINLAND- PFALZ BREMEN WESER-EMS NORDRHEIN- WESTFALEN SAARLAND HESSEN BADEN- WÜRTTEMBERG HAMBURG NIEDER- SACHSEN UNTER- FRANKEN MECKLENBURG- VORPOMMERN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN BAYERN BERLIN BRANDENBURG SACHSEN Anwendungsberatung: Andreas Franzl +49 8086 946116 +49 175 2237828 Kurt Biebinger +49 6231 5080 +49 175 5710926 Ewald Ebert +49 6657 6429 +49 175 2237805 Martin Reimann +49 5245 6929 +49 160 90652974 Henry Becker +49 5127 931602 +49 162 9340310 Heiko Ludwig +49 3533 162957 +49 170 9139196 (A) Raimund Popp +43 6763046714 raimund.popp@vodafone.de (CH) Agroline, Roggwil/BE +41 58 434 19 19 www.agroline.ch (BeNeLux) Hubert Willems +32 16 821328 hubert.willems@skynet.be (I/Südtirol) AGREKO +39 0473 550634 info@agreko.eu www.perlka.com made in bavaria AlzChem AG WWW.ALZCHEM.DE Dr.-Albert-Frank-Str. 32 83308 Trostberg T +49 8621 86-2967 F +49 8621 86-2252 agro@alzchem.com