Ergebnisse des Wrkshps zur erweiterten Nutzung der SixCMS-KGIs-Mdule am Dienstag, 19. Dezember 2006 Agenda: Begrüßung/Vrstellungsrunde Übersicht über die gemeldeten Anfrderungen der Dienststellen Möglichkeiten der Integratin vn Eigenentwicklungen Möglichkeiten der Datenintegratin Offene Fragen an Six, Vereinbarungen über das weitere Vrgehen Teilnehmer: AFZ: Gerhard Muschil Isabella Schicktanz bremen.nline GmbH Birte Plutat Anna Dpatka SfBW Philipp Lens Herfried Schumacher Ralf-Peter Hinze Fidatas Arne Rse LIS Michael Plenat Peter Duy Christian Buchberger SK Andreas Weippert Plizei Jürgen Lhmann Hubert Schefft SfF Helmut Vgel 1
Ergebnisse Grundlegende Aufgabe des KGIs: Hauptaufgabe liegt bei der Unterstützung der Dienststellen zwecks Umstellung auf barrierefreie Interauftritte bis April 2007. Die Weiterentwicklung der Mdule erflgt ausschließlich im Rahmen der Kapazitäten und in Abstimmung mit der AG Internet. BITV gilt (laut LBB) auch für das Intranet. Übersicht über die bisher gemeldeten Anfrderungen der Dienststellen Fren Newsletter Geschlssene Benutzergruppen, persnalisierte Seiten (Schulung vraussichtlich ab dem Frühjahr) Visitenkarten (autmatischer Datentransfer vraussichtlich ab dem Frühjahr, Knzept der Minihmepages vn bremen.nline muss auf die Anfrderungen der Dienststellen angepasst werden) Mdul zur Darstellung vn Dkumenten mit Metainfrmatinen (im Zusammenhang mit der Umsetzung des Infrmatinsfreiheitsgesetzes) Breitförmige Tabellen Veranstaltungskalender (Realisierung bremen.nline, Mdul muss verallgemeinert werden, Pilt für Datenexprt über FTP, Stand: beim LIS im Einsatz, Dkumentatin nch in Arbeit, Schulung vnnöten) Grupware Frntendzugriff zum Six-Backend Imprt/Exprt für mehrere Server (Prblem GSID) Replikatin Frntend-Authentifizierung gegen LDAP/ADSI Suchergebnisse vn SixCMS-Servern in Ggle Darstellung vn Verzeichnisstrukturen Einbindung eigener Bilder, Imagemaps Tabellen PHP-Anwendungen Frmulare Datenbankanwendungen Prtale Ablauf der Bedarfsanfrage Der Ablauf der Bedarfsanfrage der Dienststellen und der event. Umsetzung der Eigenentwicklungen bzw. neue Mdule ist vm KGIs klar definiert (abgestimmt mit der AG Internet). 2
Abbildung 1: Ablaufplan neuer Mdule Für kleinere Entwicklungen (Frmulare etc.) wird das KGIs Leitfäden erstellen, bei größeren Entwicklungen trägt die Dienststelle selber die Verantwrtung für die barrierefreie Umsetzung der Entwicklung. Die aktuelle Liste der geplanten Weiterentwicklungen sllen auf den KGIs-Seiten (www.kgis.bremen.de) veröffentlicht werden (im öffentlichen Bereich). Knkrete Anfragen der anwesenden Dienststellen 1. Frage (LIS): Inwieweit gilt die Barrierefreiheit für eine eigene Entwicklung, die für eine spezielle Zielgruppe gedacht ist? KGIs: Wichtig ist, dass das Grundgerüst barrierefrei ist (z.b. bei der Einbindung vn Filmen der Imagemaps muss es eine Kurzbeschreibung als Alternative geben). Generell ist zielgruppengerechte Gestaltung möglich. 2. Bedarfsmeldung (fidatas): Setzt man das Mdul Geschlssene Benutzergruppe im Intranet ein, scheint eine Anbindung an das LDAP sinnvll. Grundsätzlich stellt sich die Frage Persnalisierung vs. Geschlssene Benutzergruppe. 3. Birte Plutat stellt die Testversin der Visitenkarte Gld unter www.bremen.de vr (auf Anregung der Plizei). KGIs: 3
Prbleme bei der Einhaltung der Barrierefreiheit aufgrund der Navigatin im rechten Bereich. Werden die Inhalte im Inhaltsbereich jedch untereinander dargestellt, ist dies mit der Barrierefreiheit zu vereinbaren. 4. Bedarfsmeldung (LIS): Anrdnung der Infrmatinen nach Organisatinseinheiten (Veranstaltungen etc.) swie ein Akkreditierungsverfahren (Termin Smmer 2007). Übersicht über die Vraussetzungen zu Eigenentwicklungen (siehe auch Vrtrag Isabella Schicktanz) Fachliche Vraussetzungen (X)HTML PHP CSS Six-Scriptsprache (Knventin und Syntax der SixCMS-Platzhalter) Hilfestellung: Handbücher, Six-Supprt (FAQ, Tutrials, Handbücher) Zugang: six-nutzer@finanzen.bremen.de, Passwrt: stadtmusikanten. Wichtig: Fragen und Unterstützung gerade bzgl. Barrierefreiheit an das KGis, aber kein umfassender Supprt Technische Vraussetzungen Gerade bei kmplexen Einbindungen sind teilweise andere Infrastrukturen vnnöten Zu berücksichtigende Schnittstellen zu den KGIs-Mdulen Spielregeln, die eingehalten werden müssen (siehe Flien vn Isabella Schicktanz http://www.kgis.bremen.de/sixcms/media.php/13/eigenentwicklunge n%20mit%20den%20kgis-basismdulen%202006-12-19.pdf) Wichtig: Cntainer Eigene Erweiterungen AliasTemplates, eigene Templates, eigene Bilder 30 Seitentemplates der Dienststellen (verfügbar im Seitencntainer) Ntatin: 30_namenskürzel_Funktin_der_Seite_d jede entwickelte Seite braucht ein Mindestmaß an Infrmatinen (Kpfbereich, Kapitelzuweisung, Ersatzfunktinen, etc.) KGIs liefert: Dkumentatin/Leitfaden und eventuell eine Beispielseite Verwendung allgemeingültiger Funktinen Einhaltung des Bremen Designs (auf Anfrage beim SfF Referat 36 für interessierte Dienststellen) Knkrete Umsetzungsmöglichkeiten Offene Fragen an Six (Ralf Durst) Datenintegratin Imprtschnittstelle vn SixCMS (XML, CSV) Imprt über html (URL) vs. Imprt über File Datenhaltung im System, im Nachhinein manipulierbar Imprtmdus 4
Zusatzmdul (hne Landeslizenz): Synchrn XQuery (über http XML abfragen vs. Datenbank abfragen), Standardtreiber vrhanden (Oracle, MySQL etc.) Mdul Replikatin Basiert auf SOAP, Datenübertragung zwischen CMS (nur Inhalte, keine Rechteverwaltung) (PHP-API) SOAP-API (kann über Servergrenzen hinweg agieren vs. PHP-API), kann z.b. Webauthentifizierung RSSFeed (z.b. Pressemitteilungen) Dcument Capturing Integratin vn Authentifizierung (AD, LDAP) Persnendaten in Six (wie bisher in dem Persnencntainer in den KGIs-Mdulen) Persnendaten gegen externe Quelle (z.b. mit AD- bzw. LDAP- Schnittstelle) Gruppenzugehörigkeit einmalige Anmeldung für den Nutzer auch wenn in LDAP Gruppenzugehörigkeit definiert werden kann, ist in SixCMS ein Äquivalent vnnöten Bildung als Pilt zur Nutzung im Intranet-Frntend -> auch im Backend möglich Nutzerhaltung im Backend entweder über LDAP (.ä.) der über die Six-internen Persnendaten. Im Frntend ist dies parallel möglich. Knzept in Arbeit, Umsetzung liegt bei Bildung (im 1.Quartal 2007) Frntendzugang zur Datenpflege Cmmunity Features Frntend-Frmulare zum Hchladen vn Dkumenten (Authentifizierung nötig) Möglichkeiten Platzhalter in Six-Scriptsprache (immer mit Authentifizierung) %CMS_ACTION() PHP-API (keine Authentifizierung nötig) SixTagger (Linksammlung mit Bewertung, hne Nutzerauthentifizierung) Suchmaschinenptimierung Keywrd-Optimierung page rank Überschrift-Tags (<h1> <h6>) Aliasse Verschiedenes Schützen der Dkumente im Fastmedia-Cntainer am besten über das Script media.php bzw. durch Nutzung vn Authentifizierung Die Inhalte vn Datenbanken lassen sich am besten durch Listen- Templates mit den Links zu den Suchbegriffen erschließen 5