Kinderrechte. deine Stadt will noch kinder- und jugendfreundlicher werden. Sie bewirbt sich um die Auszeichnung Kinderfreundliche Stadt.

Ähnliche Dokumente
dein Wohnort will noch kinder- und jugendfreundlicher werden und bewirbt sich um eine Auszeichnung.

FRAGEBOGEN UN-KINDERRECHTE

Kinderbefragung Senftenberg

Auswertung der Lebenslagenbefragung 2016 der SchülerInnen ab der Klassenstufe 8 im Landkreis Nordhausen

Kinderbefragung Potsdam

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der 3. Jahrgangsstufe

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.

Das ist kein Test. Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten. Wichtig ist nur, dass du alle Fragen ehrlich beantwortest.

Österreich. Schülerfragebogen. Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr.

SAGEN UNSERE MEINUNG

Fragebogen in einfacher Sprache

Kinderrechte. Homepage:

Jetzt geht s los! Bestimme dein Kennwort!

Regeln, damit du dich sicher fühlst. Schutz vor sexualisierter Gewalt an Mädchen und Jungen eine Informationsbroschüre, die (mehr) Sicherheit gibt.

Fragebogen für Kinder und Jugendliche der Stadt Weimar

Wie gut ist unsere Schule? Schülerfragebogen zur Qualitätsentwicklung in der Schule

Interview mit J. Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit I: Interviewerin J: J.

01. Wie alt bist du? 15 Jahre. 12 Jahre. 16 Jahre. 13 Jahre. 17 Jahre. 14 Jahre. 02. Ich bin. ein Junge / ein Mann. ein Mädchen / eine Frau

Projekt: Sexuelle Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Behinderung

Du hast Rechte! 17/78 UNS GEHT S UMS GANZE. Noch Fragen?

DRK - Jugendhilfeverbund Blinkfeuer : Befragung der Kinder und Jugendlichen in Heim und Tagesgruppe

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.

Wie will ich wohnen? Informationen zu diesem Fragebogen

Regionale Spracholympiade für die Grundschulen Mazedoniens 7. Klasse Skopje,

GERMAN SPECIFICATION A. Topics for Conversation. Personal Relationships

Kinderrechte in Deutschland

I. ALLGEMEINE FRAGEN. Wie viele Kinder unter 18 Jahren leben bei Ihnen? Kind/Kinder.

Befragung zur Schulqualität an sächsischen Grundschulen

Bitte fülle die folgenden Felder aus!

Zusammenfassung der Ergebnisse der Befragung zu Angeboten und Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche in der Wartburgregion

Die Kinderrechte sind wichtig für Kinder in Österreich und auf der ganzen Welt.

Das Zusammenleben von. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. im Kanton Luzern. Das will der Kanton Luzern:

Testinventar zur Talentdiagnostik im Tennis

Recht hast du! Komm mit auf Entdeckertour durch die Kinderrechte.

Liebe Kinder, liebe Jugendliche, hier ist er nun: der Rechtekatalog. für Kinder und Jugendliche des SOS-Kinderdorfes Pfalz. Eisenberg im Juli 2011

Interviewfragebogen zur Studie Junges Leben im ländlichen Raum

Appendix: questionnaire youth and Internet

Fragebogen für Jungen

Kommentartext Gute Vorbilder schlechte Vorbilder

Kinder und Jugendliche im Landkreis

MITBESTIMMEN? GANZ BESTIMMT!

Fragebogen. Zweiter Buchstabe und Endbuchstabe deines Familiennamens

I. ALLGEMEINE FRAGEN

FRAGEBOGEN FÜR SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER

Mein Alltag. Wohnort. Teil I Dein Lebensstil. Wo lebst Du? Welche Klimazone ist es? Welchen Religionen gibt es in Deinem Land?

Bela-Bogen Nicht vergessen:

Kinderrechte auf Bundesländerebene

Die Meinung der AWO zur Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Das ist ein Text in Leichter Sprache.

Rehabilitandenbefragung

Version für Kinder im Alter von 6-10 Jahren (FBA Kinder 6-10) Leitfadeninterview

Hallo und herzlich willkommen zur Jugendbefragung 2016!

Fragebogen für Mädchen

Kommunalwahl Programm der SPD in Leichter Sprache

Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU A1 & A2 PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M A I

Ressourcen und Praxis von Jugendlichen: Freizeit, Gewalt und Drogen

Kinder haben Rechte. Idee.

Dritte Dresdner Kinderstudie 2012 Lebenslagen Dresdner Mädchen und Jungen PROF. DR. KARL LENZ INSTITUT FÜR SOZIOLOGIE LEHRSTUHL FÜR MIKROSOZIOLOGIE

21-30 Minuten Minuten. Immer Oft Manchmal Selten Nie

Schülerfragebogen Standardüberprüfung Deutsch 4. Schulstufe 2015

mit Freunden ausgehen? Wann gehst du abends mit Freunden aus? Wohin gehst du abends mit Freunden?

Umfrage von KISS Hamburg

Rehabilitandenbefragung Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation Fragebogen für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren Fragebogen-Version 2.

Kinderrechte und Glück

DEUTSCH IM DIALOG

Tafel 1: Kinder und ihre Eltern Wohlfühlen - Zeit und Gespräche - Privatsphäre und Freiraum - Beteiligung

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC

Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU A1 & A2 PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M a i

Wenn der Papa die Mama haut

Kinderrechte- Karten. c kija salzburg Illustratorin: Brigitte Grabner-Hausmann

15,15 4,30 18,10 21,00 7,25 9,45

Befragung zum Bewegungsverhalten in der Freizeit Jugendliche

Österreich. Schülerfragebogen. Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr.

Anhang: Fragebogen und Auswertung der Evaluation Kerstin Muth

Leicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache

Einige von uns wohnen immer bei ihren Familien. Einige von uns wohnen unter der Woche in einem Internat und nur am Wochenende bei ihren Familien.

Kinderrechte- Karten Drachen-Joker

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60

S / Fragebogennummer: ... BITTE VERWENDEN SIE DIESEN FRAGEBOGEN NUR FÜR 11-16JÄHRIGE KINDER ÜBUNGSFRAGEN

1. Aktuelle Situation (Tagesablauf, Zusammenleben, etc

Interview mit Ch. Interview mit Ch. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa nein. I: Interviewerin

Thema im November 2014: Jetzt reden wir! Wo und wann Kinder mitbestimmen wollen

Fragebogen zum Medienkonsum

Teilnehmende nach Geschlecht und Schulform Regionale Schulen (N=300) Gymnasium (N=82)

Fragebogen BGJ/BGS. Schule und dann?

Fragebogen an Schüler/innen von 5. Klassen

MOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

sehr wichtig 467 (91,2%) wichtig 329 (64,3%) 158 (30,9%) 259 (50,6%) 148 (28,9%)

Lies bitte jede Frage genau durch und wähle dann eine Antwortmöglichkeit aus, die für dich am ehesten zutrifft.

WIR HABEN EINE MEINUNG!

1. Ich und meine Familie

Gemeinsam geht s besser. Aktions-Plan. Inklusion und Demographie

KINDER UND JUGENDLICHE IN DRESDEN

Fragebogen zum Freizeitverhalten von Kindern und Jugendlichen in Dortmund. II. Zu Deiner Nutzung des Internet / Online

Transkript:

Hallo, deine Stadt will noch kinder- und jugendfreundlicher werden. Sie bewirbt sich um die Auszeichnung Kinderfreundliche Stadt. Kinder und Jugendliche sollten dabei mitreden. Deshalb wollen wir von dir wissen, wie die Situation für dich und deine Freunde in der Stadt ist und was verbessert werden muss. In diesem Fragebogen kannst du deine Meinung aufschreiben. Und los geht s Kinderrechte Alle jungen Menschen (bis 18 Jahre) auf der ganzen Welt haben dieselben Rechte. Sie stehen in der UN-Kinderrechtskonvention, einem Vertrag, den fast alle Länder der Erde unterschrieben haben. 1. Hast du schon von den Kinderrechten gehört? ja nein Wenn du mit JA geantwortet hast, gehe bitte zu Frage 2. Wenn du mit NEIN geantwortet hast gehe bitte zu Frage 3. 2. Wie hast du von den Kinderrechten erfahren? Du kannst mehrere Antworten ankreuzen. durch deine Eltern durch jemand anderen in deiner Familie durch deine Freunde durch deine Lehrer durch ein Schulprojekt im Internet (z.b. Schüler-VZ, Jappy, Facebook, Google) in einer Jugendeinrichtung (z.b. Jugendzentrum) in Zeitungen oder Zeitschriften im Fernsehen auf Postern oder Plakaten durch politische Parteien durch Einrichtungen oder Personen, die sich für Kinder stark machen (z.b. Kinder- und Jugendbüro, Kinder- und Jugendbeauftragte) du hast dich selbst informiert, und zwar: UNICEF DT/2011/ Hyou Vielz

Dein Recht auf Beteiligung und Mitbestimmung In der UN-Kinderrechtskonvention steht geschrieben, dass die Meinung der Kinder wichtig ist. Du sollst deine Meinung sagen dürfen bei Entscheidungen in der Familie, in der Schule und in deiner Stadt. 3. Mitbestimmen in der Familie 3a. Was kannst du in deiner Familie mitbestimmen? Du kannst mehrere Antworten ankreuzen. Du kannst mitbestimmen,... wer welche Rechte und Pflichten im Haushalt hat. wie ihr das Wochenende und die Freizeit verbringt. was ihr im Urlaub macht. was es bei euch zu Essen gibt. bei der Auswahl von Schulsachen und Kleidung. auf welche Schule du gehst. Sonstiges und zwar: 3b. Wie oft kannst du in deiner Familie mitbestimmen? häufig manchmal gar nicht 4. Mitbestimmen in der Schule 4a. Was kannst du in der Schule mitbestimmen? Du kannst auch mehrere Antworten ankreuzen. Du kannst mitbestimmen,... wer Klassen- oder Schulsprecher wird. bei der Gestaltung von Schulräumen. bei der Gestaltung des Schulhofs. bei der Schulordnung, also bei Regeln im gemeinsamen Umgang. was du mit deiner Klasse lernen willst (Inhalte). wie du lernen willst (Projektwochen, Praktika etc.). was du mittags in der Schule essen willst. bei Sonstigem und zwar: 4b. Wie oft kannst du in deiner Schule mitbestimmen? häufig manchmal gar nicht Eventpress Herrmann

Stadt Regensburg 5. Mitbestimmen in der Stadt 5a. Was kannst du in der Stadt mitbestimmen? Du kannst auch mehrere Antworten ankreuzen. Du kannst mitbestimmen,... bei Spielplätzen. bei Freizeitangeboten. bei deinem Schulweg. bei Radwegen in deinem Stadtteil. bei Sonstigem und zwar: 5b. Wie kannst du deine Meinung über deine Stadt sagen? Du kannst auch mehrere Antworten ankreuzen. Du nutzt zum Beispiel Facebook oder Jappy. Du nutzt die Internetseite der Stadt. Du sagst es Lehrern oder Lehrerinnen in der Schule. Du gehst zu politischen Parteien oder einzelnen Politikern oder Politikerinnen. Du sagst es Betreuern oder Betreuerinnen in deinem Jugendclub oder Verein. Du gehst zu einem Kinder- und Jugendbüro oder zu dem Kinder- und Jugendbeauftragten. Sonstiges und zwar: 5c. Wie können Kinder in deiner Stadt mitbestimmen? Bitte setze in jeder Zeile ein Kreuz! Mit dem Bürgermeister, der Bürgermeisterin oder Politikern und Politikerinnen sprechen Kennst du. Kennst du nicht. Hast du bereits mitgemacht. Würdest du gerne mitmachen. Interessiert dich nicht.

Bei Kinder- und Jugendparlamenten oder Kinderbeiräten oder Kinder-Versammlungen mitmachen Kennst du. Kennst du nicht. Hast du bereits mitgemacht. Würdest du gerne mitmachen. Interessiert dich nicht. Bei konkreten Projekten, z.b. bei der Spielplatzplanung in deinem Wohngebiet mitmachen Kennst du. Kennst du nicht. Hast du bereits mitgemacht. Würdest du gerne mitmachen. Interessiert dich nicht. Briefe an die Politik schreiben, demonstrieren gehen Kennst du. Kennst du nicht. Hast du bereits mitgemacht. Würdest du gerne mitmachen. Interessiert dich nicht. 5d. Wenn du schon einmal mitbestimmt hast... konntest du Ideen einbringen und deine Meinung sagen? konntest du mitentscheiden? konntest du selbst mitgestalten? ja nein weiß nicht 5e. Wie oft kannst du in deiner Stadt mitbestimmen? häufig manchmal gar nicht mandygodbehear

Dein Recht auf Spiel, Freizeit und Ruhe Kinder und Jugendliche haben das Recht auf Spiel und Erholung. In der Stadt muss dafür gesorgt werden, dass es dafür gute Möglichkeiten gibt. 6. Wo bist du gern in deiner Freizeit? Bitte setze je Zeile ein Kreuz! Spiel- & Bolzplatz Jugendtreffpunkte (Skateranlage ) Öffentliche Plätze (Park, Haltestelle, Shopping Center) draußen (Wiese, Wald, verlassenes Grundstück etc.) Schulhöfe bei Freunden oder Freundinnen zu Hause zu Hause Sportverein Jugendclub, Jugendzentrum Öffentliche Angebote wie z.b. Schwimmbad, Bücherei etc. Woanders und zwar: gern ungern gibt es in meiner Nähe nicht 7. Wofür hättest Du gern mehr Zeit? Du kannst auch mehrere Antworten ankreuzen. Für Treffen mit Freunden oder Freundinnen Für meine Familie oder Familienangehörige Für mich selbst Für Computer/ Laptop/ Spielekonsole Zum Entspannen oder Schlafen Für meine Hobbys oder meinen Sport Für mein Haustier Für die Schule (zum Beispiel Hausaufgaben) Sonstiges und zwar: UNICEF DT/2011/Claudia Berger

Dein Recht auf ein gesundes Aufwachsen Jedes Kind hat ein Recht darauf, in einer gesunden Umwelt groß zu werden. 8. Wie ging es dir in der letzten Zeit? Dir ging es in letzter Zeit. sehr gut sehr schlecht 9. Wie fühlst du dich in der Schule? häufig manchmal gar nicht Du hast viel Kraft und Ausdauer. Du lachst viel und hast Spaß. Du hast Kopf- und Bauchschmerzen. Du bist müde und schlapp. Du fühlst dich einsam oder als Außenseiter. Die Schule unterstützt dich beim Lernen durch interessanten Unterricht, kleine Klassen usw. Du bekommst Anerkennung von deinen Lehrerinnen und Lehrern. Du fühlst dich wohl. 10. Bewegst Du dich gern? ja nein weiß nicht Du machst viel Sport. Du bewegst dich gern. Du bist nach der Schule viel zu Hause. Du bist gern draußen. Du würdest mehr Sport machen, wenn du mehr Zeit hättest Du würdest mehr Sport machen, wenn es mehr Angebote gäbe. Du bist in einem Sportverein. 11. Was isst du? häufig manchmal gar nicht Du isst Obst oder Gemüse. Du isst Süßigkeiten. Du isst dein Frühstück vor der Schule zu Hause. Du nimmst ein Pausenbrot mit. Du kaufst du dir in der Schule etwas zum Essen. 12. Isst Du Mittagessen in der Schule? ja nein gibt es nicht an der Schule 13. Wie schmeckt dir das Schulessen? gut naja nicht gut

Dein Recht ohne Gewalt aufzuwachsen Kinder haben ein Recht darauf, nicht körperlich oder seelisch verletzt bzw. gequält zu werden. 14. Wurdest du schon gemobbt? ja, häufig ja, manchmal nein, noch nie (d.h. wurdest du schon gemein belästigt, gequält, angegriffen oder von anderen ausgeschlossen?) 15. Von wem wurdest du gemobbt? Deine Aussagen bleiben anonym. Mitschülern oder Mitschülerinnen Lehrer oder Lehrerinnen Erzieher oder Erzieherinnen Andere, und zwar: 16. Wurdest du schon geschlagen? ja, häufig ja, manchmal nein, noch nie 17. Von wem wurdest Du geschlagen? von anderen Kindern von Erwachsenen von Jugendlichen 18. Wie sicher fühlst du dich... sicher unsicher... zu Hause?... in der Schule?... auf dem Schulweg?... wenn du mit dem Fahrrad durch die Stadt fährst?... im Bus, in der Straßenbahn, in der U-Bahn oder S-Bahn? im Jugendtreff? 19. Zu wem gehst du, wenn du Hilfe brauchst? Du kannst mehrere Antworten ankreuzen. Zu deinen Eltern Zu deiner Familie Zu anderen Familienmitgliedern Zu deinen Freunden Zu einem Lehrer, einer Lehrerin, einem Sozialarbeiter oder einer Sozialarbeiterin in deiner Schule Zu einer Jugendeinrichtung oder Beratungsstelle Zum Jugendamt oder Kinderbüro Du nutzt das Internet Du rufst ein Kinder- und Jugend-Telefon an Woanders, und zwar: UNICEF DT/2012/Liesa Johannssen

Deutsches Kinderhilfswerk e.v. 20. Wie zufrieden bist du mit deinem Leben und deinen Rechten? Wie zufrieden bist du mit sehr zufrieden sehr unzufrieden deiner Stadt? deiner Wohnung? deiner Schule? den Möglichkeiten mitzubestimmen? den Möglichkeiten draußen zu spielen? den Möglichkeiten gesund zu leben? dem Schutz vor Gewalt? dem öffentlichen Nahverkehr (Bus, Bahn usw.)? dem Freizeitangebot der Stadt? 21. Welches der folgenden Kinderrechte ist besonders wichtig für dich? Kreuze bitte nur eins an. Dein Recht auf Beteiligung und Mitbestimmung. Dein Recht auf Spiel, Freizeit und Ruhe. Dein Recht gesund aufzuwachsen. Dein Recht, ohne Gewalt aufzuwachsen. 22. Wenn du Bürgermeister oder Bürgermeisterin wärst, was würdest du für Kinder und Jugendliche in deiner Stadt tun?

Und nun möchten wir noch etwas Allgemeines über dich wissen A. Du bist ein Mädchen ein Junge B. Wie alt bist du? Jahre C. Mit wem wohnst du zusammen Kreuze bitte alle an, mit denen du zusammenlebst. mit Mama mit Papa mit Geschwistern mit Opa mit Oma mit jemand anderem, und zwar: D. In welche Schule gehst du? Grundschule Gesamtschule Hauptschule Realschule Gymnasium Andere Schule, und zwar: E. Arbeiten deine Eltern? Dein Vater arbeitet. Deine Mutter arbeitet. ja nein weiß nicht F. Wo bist du geboren? In Deutschland In einem anderen Land, und zwar: G. Aus welchem Land kommen deine Eltern? aus einem anderen Land aus Deutschland und zwar weiß nicht Dein Vater kommt Deine Mutter kommt Vielen Dank dass du unseren Fragebogen ausgefüllt hast! So können wir besser feststellen, wie sehr sich deine Stadt für Kinder und Jugendliche einsetzt und wie sie in Zukunft noch kinderfreundlicher werden kann.