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«Anlegernr» «Anschriftszeile_1» «Anschriftszeile_2» «Anschriftszeile_3» «Anschriftszeile_4» «Anschriftszeile_5» «Anschriftszeile_6» «Anschriftszeile_7» Hamburg, 23. Februar 2012 MS "Paradip" GmbH & Co. KG Schreiben der Geschäftsführung vom 22. Februar 2012 zum Verkauf des Schiffes Einladung zu einer außerordentlichen Gesellschafterversammlung am 9. März 2012 «Briefliche_Anrede», «Briefl_Anr_2», wie in dem beigefügten Schreiben der Geschäftsführung erläutert, wurden wir von der persönlich haftenden Gesellschafterin beauftragt, eine außerordentliche Gesellschafterversammlung durchzuführen, mit der ein Verkauf des Schiffes zu einem Mindestpreis von USD 5,4 Mio. ermöglicht werden soll. Daher laden wir Sie hiermit zu der am Freitag, 9. März 2012 um 11.00 Uhr, stattfindenden außerordentlichen Gesellschafterversammlung ein. Diese findet statt im Haus der Patriotischen Gesellschaft, Trostbrücke 6, 20457 Hamburg. In diesem Zusammenhang übersenden wir Ihnen als Anlage die Tagesordnung. Einziger Abstimmungspunkt: Verkauf des Schiffes zu einem Preis von mindestens USD 5,4 Mio. Weiterhin erhalten Sie als Anlage ein Anmeldungs- bzw. Bevollmächtigungsformular (Rückantwort), für dessen Rücksendung wir aus organisatorischen Gründen bis zum 8. März 2012 dankbar wären. Im Falle Ihrer persönlichen Teilnahme an der Gesellschafterversammlung melden Sie sich bitte mit dem beiliegenden Anmeldungs- bzw. Bevollmächtigungsformular an. Für den Fall Ihrer persönlichen Teilnahme werden wir Ihre Stimmkarte vorbereiten und sie Ihnen vor der Versammlung aushändigen. Falls Ihnen eine persönliche Teilnahme nicht möglich ist und Sie sich durch einen Bevollmächtigten vertreten lassen möchten, bitten wir Sie, die auf dem Anmeldungs- bzw. Bevollmächtigungsformular vorbereitete Vollmacht (Abschnitt II) sowie gegebenenfalls die Weisungen (Abschnitt III) zu ergänzen und unterschrieben an uns zurückzusenden.

Seite 2 des Schreibens vom 23. Februar 2012 Wir weisen vorsorglich auf 10 Ziffer 5 des Gesellschaftsvertrages hin, nach der eine Vertretung in der Gesellschafterversammlung nur durch einen mit schriftlicher Vollmacht versehenen anderen Gesellschafter/Treugeber, einen Ehegatten, einen Elternteil, einen volljährigen Abkömmling, einen zur Berufsverschwiegenheit verpflichteten Dritten der rechts- oder steuerberatenden Berufe oder einen Testamentsvollstrecker möglich ist. Die Vertretung durch andere Personen bedarf der Zustimmung des Beirates, die einstimmig erfolgen muss. Wie wir Ihnen bereits früher mitgeteilt hatten, werden wir Ihr Stimmrecht nur ausüben, wenn wir dafür Ihre ausdrückliche Weisung erhalten haben. Sollten Sie uns keine Weisung erteilen, werden wir zur Herstellung der Beschlussfähigkeit zwar an der Gesellschafterversammlung teilnehmen; wir werden uns aber bei dem Beschlussfassungspunkt der Stimme enthalten. Wir möchten darauf hinweisen, dass gemäß 11 Ziffer 3 des Gesellschaftsvertrages für den Verkauf des Schiffes eine Zustimmung von mindestens 75 % der abgegebenen Stimmen erforderlich ist. Angesichts der Bedeutung der Beschlussfassung bitten wir Sie dringlich, Ihr Stimmrecht im Rahmen der Gesellschafterversammlung auszuüben. Hinsichtlich der Ausübung Ihres Stimmrechtes geben wir in unserer Funktion als Treuhänder bezüglich eines Verkaufes aus grundsätzlichen Erwägungen keine eigene Empfehlung ab. Die in dem beiliegenden Schreiben der Geschäftsführung der MS "Paradip" GmbH & Co. KG genannten Fakten und auch die Kriterien, die für einen Verkauf des Schiffes sprechen, sind mit uns abgestimmt und auch aus unserer Sicht zutreffend. Ob ein Verkauf des Schiffes vorteilhaft im Vergleich zu einem Weiterbetrieb des Schiffes wäre, kann sich naturgemäß erst in mehreren Jahren rückblickend ermitteln lassen. Zudem werden Sie eventuell auch weitere und uns unbekannte Entscheidungskriterien zu berücksichtigen haben. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen M.M.Warburg & CO Schiffahrtstreuhand GmbH Anlagen

«Suchname», «Anlegernr», «Fonds», «Währung» «Beteiligungsbetrag» Anmeldungs- bzw. Bevollmächtigungsformular (Rückantwort) M.M.Warburg & CO Schiffahrtstreuhand GmbH Kehrwieder 8 20457 Hamburg Telefax: 040/32 82 58 99 Außerordentliche Gesellschafterversammlung der MS "Paradip" GmbH & Co. KG --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Abschnitt I ANMELDUNG zur außerordentlichen Gesellschafterversammlung der MS "Paradip" GmbH & Co. KG am 9. März 2012 um 11.00 Uhr in Hamburg. Ich werde teilnehmen Ich werde nicht teilnehmen (bitte Abschnitte II und III ausfüllen) Unterschrift --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Abschnitt II VOLLMACHT Ich werde an der Gesellschafterversammlung nicht teilnehmen. Zur Ausübung meines Stimmrechtes bevollmächtige ich: M.M.Warburg & CO Schiffahrtstreuhand GmbH, Hamburg Meine Weisungen zur Ausübung des Stimmrechts vermerke ich auf der Folgeseite. Sofern ich keine einzelnen Weisungen erteilt habe oder im Rahmen der Gesellschafterversammlung neue Tagesordnungspunkte zur Abstimmung gestellt werden, weise ich die Bevollmächtigte an, sich der Stimme zu enthalten. Name eines anderen Bevollmächtigten (bitte in Druckbuchstaben) Der Bevollmächtigte wurde von mir über die Vollmachtserteilung für diese Gesellschafterversammlung informiert. Der Bevollmächtigte ist ermächtigt, im Rahmen der gesellschaftsvertraglichen Regelungen Untervollmacht zu erteilen. Eventuelle Weisungen zur Ausübung des Stimmrechts habe ich auf der Folgeseite vermerkt. Sofern ich keine Weisungen erteilt habe, ist der Unter-/Bevollmächtigte berechtigt, das Stimmrecht nach eigenem Ermessen auszuüben. Abweichend davon ist im Falle einer Untervollmachtserteilung an die M.M.Warburg & CO Schiffahrtstreuhand GmbH diese angewiesen, sich in allen Beschlussfassungspunkten der Stimme zu enthalten, wenn ich auf der Folgeseite keine einzelnen Weisungen zur Ausübung meines Stimmrechts vermerkt habe. Ort, Datum Unterschrift

«Suchname», «Anlegernr», «Fonds», «Währung» «Beteiligungsbetrag» Abschnitt III Weisungen für die außerordentliche Gesellschafterversammlung der MS "Paradip" GmbH & Co. KG am 9. März 2012 Ich erteile für die Ausübung meines Stimmrechts in der Gesellschafterversammlung folgende Weisung: Beschlussfassung TOP 3. Beschlussfassung über den Verkauf des Schiffes zu einem Preis von mindestens USD 5,4 Mio. O Zustimmung O Ablehnung O Enthaltung Ort, Datum Unterschrift/en

Tagesordnung der außerordentlichen Gesellschafterversammlung der MS "Paradip" GmbH & Co. KG am 9. März 2012 um 11.00 Uhr im Haus der Patriotischen Gesellschaft, Trostbrücke 6 in 20457 Hamburg 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Aussprache über den einzigen Beschlussfassungspunkt 3. Beschlussfassung über den Verkauf des Schiffes zu einem Preis von mindestens USD 5,4 Mio.

IM FLO T T E N V E R B U N D D ER HAM B U R G ISC H E N SE E H AN D LU N G MS Paradip Lange Straße 1 a 18055 Rostock An die Gesellschafterinnen und Gesellschafter der MS Paradip GmbH & Co. KG MS Paradip GmbH & Co. KG Lange Straße 1 a 18055 Rostock Tel. +49 (0)381 66 60-446 Fax +49 (0)381 66 60 477 Commerzbank AG BLZ 130 400 00 Kto. 104 41 30 Hamburg, 22. Februar 2012 Einladung zur außerordentlichen Gesellschafterversammlung am 09. März 2012 um 11.00 Uhr im Haus der Patriotischen Gesellschaft, Trostbrücke 6 in 20457 Hamburg Einziger Abstimmungspunkt: Verkauf des Schiffes zu einem Preis von mindestens USD 5,4 Mio. Sehr verehrte Gesellschafterin, sehr geehrter Gesellschafter, wir hatten Sie vor etwa einem Jahr in einem Umfeld noch steigender Charterraten darüber unterrichtet, dass wir die Mitgliedschaft im Ergebnispool der 2.700 TEU-Klasse zum 31. Dezember 2011 mit der Absicht kündigen, im Jahr 2012 unser Schiff in einem dann hoffentlich günstigen Marktumfeld, in jedem Fall aber vor Absolvierung der vierten Klasseerneuerung, zu veräußern. Auch im Hinblick hierauf hatten wir im vergangenen Jahr den bestehenden Chartervertrag mit MSC bis April/Mai 2012 zu einer Charterrate von USD 14.000 pro Tag verlängert. In der vergangenen Woche hat uns MSC nunmehr darüber in Kenntnis gesetzt, dass der Chartervertrag Mitte April beendet wird. Dies haben wir erneut zum Anlass genommen, die Überlegungen über die Zukunft der Gesellschaft/des Schiffes zu intensivieren. Die Nachfrage nach Chartertonnage, und damit auch die Beschäftigungsmöglichkeit für Schiffe wie das MS Paradip haben sich seit Mitte 2011 drastisch verschlechtert, nicht zuletzt durch die finanziellen und wirtschaftlichen Turbulenzen, insbesondere in der EURO-Zone. Während noch bis etwa Mitte des Jahres 2011 die Höhe der Charterraten anstieg, setzte danach bereits wieder ein deutlicher Verfall dieser Raten ein. MS Paradip GmbH & Co. KG Geschäftsführer: Helge Janßen, Volker Redersborg Handelsregister Amtsgericht Rostock HR A 1155 Komplementärin: Verwaltungsgesellschaft MS Paradip mbh Handelsregister Amtsgericht Rostock HR B 5624 Steuernummer: 79/170/02198

Zurzeit werden Schiffe in der für unser Schiff vergleichbaren Größe 2.750 TEU wenn überhaupt nur kurzfristig zu Raten von etwa USD 6.000 bis 7.000 pro Tag geschlossen. Darüber hinaus ist festzustellen, dass die Anzahl der beschäftigungslosen Containerschiffe weiter zunimmt. Gegenwärtig wird die Anzahl der unbeschäftigten Containerschiffe auf insgesamt 288 bei einer Containerkapazität von ca. 807.000 TEU, entsprechend ca. 5,2 % bezogen auf die in Fahrt befindliche Tonnage geschätzt. Im Größensegment der Schiffe 2.000 bis 2.999 TEU warten 56 Schiffe auf einen neuen Einsatz (Quelle: ALPHALINER 8/2012). Es wird erwartet, dass die Anzahl der unbeschäftigten Tonnage im Jahresverlauf bis auf 10 % der Gesamttonnage ansteigen wird. Vor diesem Hintergrund wurde mit dem Beirat und der Treuhänderin die gegenwärtige Situation des Schiffes, insbesondere die beiden Handlungsalternativen, nämlich Weiterbetrieb und Verkauf des Schiffes diskutiert. Nach eingehender Erörterung entscheidungsrelevanter Gesichtspunkte wurde einstimmig beschlossen, den Gesellschaftern den schnellstmöglichen Verkauf des Schiffes zu einem Verkaufspreis von mindestens USD 5,4 Mio. zur Beschlussfassung vorzulegen. Im Einzelnen: 1. Verkauf des Schiffes Parallel zur Beschäftigungslage ist auch der An- und Verkaufsmarkt für Containerschiffe derzeit weitestgehend zusammengebrochen, so dass momentan voraussichtlich nur ein Verkauf zu Schrottpreisen in Betracht kommt. Bei einem angenommenen Schrottpreis von ca. USD 450 pro Tonne Leergewicht, würde sich für das MS Paradip ein Kaufpreis von ca. USD 5,4 Mio. ergeben.

Dieser Schrottwert ist vorsichtig geschätzt. Das Schwesterschiff des MS Paradip, das MS Palermo Senator, wurde im Dezember 2011 zu einem Schrottpreis von USD 493 pro Tonne Leergewicht verkauft und im Januar 2012 an die Käufer übergeben. Als Tag der Übergabe des MS Paradip an den Käufer haben wir den 30.04.2012 kalkuliert, so dass sich folgende Verkaufskalkulation ergibt: Veräußerungserlös brutto TUSD 5.400 Kommissionen TUSD -373 Veräußerungserlös netto TUSD 5.027 USD/EUR 1,35 TEUR 3.724 Gewerbesteuer TEUR -1.150 Verwaltungskosten/Kosten Abwicklung TEUR -200 Liquidität vor Auszahlung TEUR 2.374 zzgl. Liquidität zum Verkaufszeitpunkt TEUR 977 Auszahlung an Gesellschafter (20%) TEUR - 3.305 Reserve TEUR 46 Der Verkauf des Schiffes führt nach Abzug der dargestellten Kosten zu einem Liquidationserlös von 20 % bezogen auf das Kommanditkapital. Folge des Verkaufs des Schiffes ist die Auflösung des Unterschiedsbetrages Seeschiff in Höhe von 81,45 % bezogen auf die Kommanditanlage. Dieser Unterschiedsbetrag ist bei Verkauf des Schiffes bzw. bei Verkauf eines Kommanditanteils - unabhängig vom tatsächlich erzielten Veräußerungsgewinn - zu versteuern. Dies gilt nicht für Beteiligungen, die nach Optierung zur Tonnagesteuer auf dem Zweitmarkt gekauft wurden, da in diesem Fall der Verkäufer den Unterschiedsbetrag bereits versteuert hat. Darüber hinaus löst der Verkauf auf Ebene der Gesellschaft die in der Verkaufskalkulation dargestellte Gewerbesteuerzahlung aus, welche allerdings auf Ebene der Gesellschafter teilweise anrechenbar ist. Der Liquidationserlös von 20 % wird voraussichtlich nicht ausreichen, damit die Gesellschafter in Abhängigkeit von ihrem persönlichen Steuersatz die Besteuerung des Gewinns von 81,45 % bezogen auf die Kommanditanlage werden bewirken können. Sie müssen also zusätzliche Liquidität aufbringen, um die Steuern entrichten zu können. In diesem Zusammenhang darf übrigens nicht unerwähnt bleiben, dass die mit dem Unterschiedsbetrag im Zusammenhang stehende Tonnagesteuer es ermöglichte, in den Jahren 2004 2010 nahezu steuerfreie Auszahlungen in Höhe von 93% bezogen auf die Kommanditanlagen zu leisten und in den Jahren bis Ende 2003 steuerlich wirksame Verlustzuweisungen in Höhe von 91,4 % bezogen auf die Kommanditanlagen erfolgten.

Auf Ebene der Gesellschafter ergibt sich für den beschriebenen Verkaufsfall am Beispiel einer Beteiligung von EUR 100.000 folgendes Bild bei einem Verkauf zum 30. April 2012: Ausgangsdaten - Kommanditkapital EUR 100.000, Agio 5% - In den einzelnen Jahren wurde eine steuerliche Maximalbelastung angenommen - Eine eventuelle Kirchensteuerpflicht wurde nicht berücksichtigt - Das (anzusetzende) steuerliche Ergebnis im Jahr 2011 entspricht dem Ergebnis 2010 - Das (anzusetzende) steuerliche Ergebnis im Jahr 2012 entspricht 1/3 des Ergebnisses 2011 (Veräußerung Ende April 2012) Beitritt 1997 EUR Pflichteinlage -100.000 Agio -5.000 Euro Umrechnungsrücklage -2.371 Steuerminderzahlungen durch Verlustzuweisung 61.159 Steuerzahlungen auf laufende Gewinne -7.914 Auszahlungen 118.396 Kapitalüberschuss per 31.12.2011 64.270 Steuerzahlungen auf laufende Gewinne 2012-35 Auszahlung bei Verkauf Seeschiff 20.000 Steuern auf Auflösung Unterschiedsbetrag bei Verkauf Seeschiff -39.542 Steuerminderzahlung aufgrund Anrechnung GewSt bei Verkauf Seeschiff 6.132 Kapitalüberschuss per 30.04.2012 50.825 In der Nachsteuerbetrachtung ergibt sich ein Kapitalüberschuss per 30. April 2012 von TEUR 51 entsprechend ca. 3,4 % p.a. für den Zeitraum von 1997 bis 2012. Die Prospektkalkulation aus dem Beteiligungsprospekt von 1997 wies einen jährlichen Nachsteuerüberschuss in Höhe von ca. 6,2 % p.a. für den Zeitraum von 1997 bis 2007 aus. 2. Weiterbetrieb des Schiffes Alternativ zum Verkauf haben wir für die nächsten Jahre unter vorsichtigen Annahmen auch den Weiterbetrieb des Schiffes kalkuliert. Für eine solche Kalkulation müssen Annahmen getroffen werden bezüglich der Dauer des Weiterbetriebes, der erwarteten Einnahmen des Schiffes, der Kosten des Betriebes sowie eines späteren Verkaufs bzw. Verschrottungserlöses. Wir haben folgende Annahmen unterstellt: - Weiterbetrieb bis zum Jahr 2020, dann Verkauf zum Schrottpreis (USD 450 pro Tonne), - 350 Einsatztage pro Jahr, in Jahren mit Werft 320 Tage, - Charterraten 2012 zunächst gemäß Vertrag, danach USD 7.000 pro Tag, USD 12.000 pro Tag in 2013, danach bis 2020 USD 18.000 pro Tag, - Betriebskosten mit jährlicher Steigerung von 5 %, - Werftkosten in Höhe von insgesamt ca. USD 9,00 Mio. für 4 Dockungen (davon USD 2,5 Mio. für 2012), - USD-Kurs durchgängig mit 1,35 USD/EUR.

Auf Basis dieser Kalkulation könnte bis zum Verkaufsjahr 2020 mit Auszahlungen in Höhe von insgesamt 27 % gerechnet werden. Da es sich um (erwartete) künftige Auszahlungen handelt, müssten diese Auszahlungen noch diskontiert werden, um eine Vergleichbarkeit mit einem Ergebnis aus dem Verkauf im Jahr 2012 herzustellen. Anhand der Höhe der erwarteten Auszahlung bei Weiterbetrieb wird jedoch schon ohne Abzinsung ersichtlich, dass ein Weiterbetrieb keine wirkliche Alternative unter den angenommenen Prämissen darstellt. Eine erhebliche Unsicherheit im Weiterbetriebszenario des Schiffes besteht aufgrund der Ungewissheit über die Möglichkeit und den Beginn einer Anschlussvercharterung, die erhebliche Auswirkungen auf die wirtschaftliche Lage der Gesellschaft hat. Die voraussichtliche weltwirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2012 hat naturgemäß Auswirkungen auf die zur Verschiffung kommenden Transportvolumina. Es wird daher erwartet, dass sich das Ladungswachstum zunächst weiter abschwächen wird bzw. auf dem niedrigen derzeitigen Wachstumsniveau verbleibt. Bereits im Jahr 2011 sind die Transportvolumina zwar noch gestiegen, aber nicht in dem Maße, wie es noch Anfang des Jahres 2011 erwartet wurde. Dieser negativen wirtschaftlichen Entwicklung völlig zuwider nimmt die Transportkapazität aufgrund der zur Ablieferung kommenden Schiffsneubauten noch immer deutlich zu. Die für das laufende Jahr prognostizierte Ausweitung der Transportkapazität bei den Containerschiffen von ca. 9,8 % lässt weitere Überkapazitäten erwarten, deren Auswirkungen bereits jetzt erkennbar sind. Unter Berücksichtigung dieser Gegebenheiten kommen viele Marktteilnehmer zu der Überzeugung, dass der Bereich der Containerschiffe zumindest im Jahr 2012 von einer Nachfrageschwäche bei gleichzeitigem Angebotsüberhang belastet sein wird. Auch wir schließen uns dieser Überzeugung an. Natürlich kann niemand verlässlich voraussagen, wie sich die Weltwirtschaft und damit die weltweite Seeschifffahrt tatsächlich entwickeln werden. Für eine kurzfristige Verbesserung sind jedenfalls derzeit keinerlei Ansätze erkennbar. Eine weitere gravierende Unsicherheit resultiert aus dem zunehmenden Alter des Schiffes. Zwar ist die Instandhaltung des Schiffes technisch unproblematisch, jedoch weist der Bereederer des Schiffes darauf hin, das mit erheblichem Aufwand hinsichtlich der erforderlichen Stahlarbeiten während des nächsten Werftaufenthaltes im Sommer 2012 zu rechnen ist. Auch würden sich bei einem weiteren Betrieb längere Ausfallzeiten durch umfangreiche Dockungen ergeben. Die zunehmende technische Anfälligkeit hat sich im Zusammenhang mit dem Maschinenschaden im Frühjahr 2011 gezeigt. Auch wenn dieser Schaden letztendlich überwiegend von den Versicherungen übernommen wurde, musste die Gesellschaft einen Teil der Kosten in Höhe der Selbstbehalte tragen. Hinzuweisen ist auch auf die Liquiditätslage der Gesellschaft: Bereits im laufenden Jahr werden wir bei Eintritt der Prämissen eine liquiditätsmäßige Unterdeckung per Ende 2012 in Höhe von EUR 1,03 Mio. erreichen, welche durch den Kontokorrentrahmen der kontoführenden Bank nicht abgedeckt ist. Dabei haben wir unterstellt, dass wir sofort im Anschluss an die MSC- Charter eine neue Beschäftigung zu USD 7.000 am Tag finden. In Anbetracht der Anzahl der derzeit unbeschäftigten Tonnage ist dies schwer vorstellbar. Eine beschäftigungslose Zeit würde den Finanzierungsbedarf weiter erhöhen. Insgesamt resultieren aus einem künftigen Schiffsbetrieb höhere Risiken hinsichtlich der erwarteten Überschüsse.

3. Wertung Nach reiflicher Überlegung sind wir der Auffassung, dass ein zeitnaher Verkauf den Interessen der Gesellschafter mehr entspricht als der Weiterbetrieb des Schiffes. Es sind insbesondere drei Punkte von Bedeutung, die für einen zeitnahen Verkauf des Schiffes sprechen: a) Ein zeitnaher Verkauf führt jetzt zu einem Liquidationserlös, welcher nur geringfügig unter der Summe der geschätzten Auszahlungen liegt, die möglicherweise bei einem kalkulierten Weiterbetrieb bis zum Jahr 2020 erwirtschaftet werden könnten. Gleichwohl die 1997 prospektierten Werte nicht erreicht werden, ergibt sich ein deutlicher Kapitalüberschuss nach Steuern. Dies ist umso erfreulicher, als dass das 1997 übernommene Containerschiff zwei sehr schwierige Marktsituationen zu durchfahren hatte, und zwar 1998 die Asienkrise und der Wegfall der Sonderabschreibungen mit der Folge von erheblichen Überkapazitäten in der Containerschifffahrt und dann seit Ende 2008 der völlig desolate Containerschiffsmarkt als Folge der Finanz- und Weltwirtschaftskrise. b) Im Weiterbetrieb wird die tatsächlich weitere wirtschaftliche Entwicklung voraussichtlich von den getroffenen Annahmen abweichen, so dass sich tatsächlich dann ein höherer oder niedriger Wert ergeben würde. Der Weiterbetrieb birgt insbesondere das Risiko, dass das Schiff, entgegen der Annahme in der Prognose, beschäftigungslos wird. In diesem Fall wären dann Eigenmittel durch die Gesellschafter aufzubringen, um den Weiterbetrieb des Schiffes zu finanzieren. Im Zusammenhang mit der Abschätzung der Risiken aus einem künftigen Schiffsbetrieb ist insbesondere das zunehmende Schiffsalter zu erwähnen, welches zu einem sprunghaften Anstieg der Betriebs- und Instandhaltungskosten führen kann. Durch einen zeitnahen Verkauf können diese Risiken vermieden werden. c) Viele Gesellschafter unterliegen mittlerweile nicht mehr dem Spitzensteuersatz, so dass es möglich ist, dass die Verkaufsauszahlung die Steuerlast komplett abdeckt. Darüber hinaus besteht für die meisten Gesellschafter die Möglichkeit der Anrechnung der von der Gesellschaft gezahlten Gewerbesteuer auf die persönliche Einkommensteuer, so dass die tatsächliche finanzielle steuerliche Belastung ca. 33,4 % (39,5 %./. 6,1 %) bezogen auf den Gesellschaftsanteil beträgt. Aus den genannten Gründen empfehlen Geschäftsführung und Beirat den zeitnahen Verkauf des Schiffes. Der Beschlussfassungsvorschlag sieht einen Mindestverkaufspreis in Höhe von USD 5,4 Mio. vor und soll einen Verkauf im Rahmen der aktuellen Verschrottungspreise -dies ist wohl leider die derzeit wahrscheinlichste Verkaufsvariante- ermöglichen. Selbstverständlich werden wir trotzdem versuchen, das bestmögliche Verkaufsergebnis zu erzielen. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Verkaufsauszahlung an die Gesellschafter neben dem Kaufpreis durch den jeweiligen USD / EUR-Kurs wesentlich beeinflusst wird. Von unseren Annahmen abweichende Kurse können also zu abweichenden Werten führen, insbesondere verschlechtert ein schwächerer USD-Kurs das Zahlenwerk. Ohne Zweifel stellt der anstehende Beschluss die weitreichendste Beschlussfassung der Gesellschafter in den vergangenen 15 Jahren dar. Wir laden Sie daher zu einer Präsenzgesellschafterversammlung ein und empfehlen Ihnen unbedingt die Ausübung Ihres Stimmrechtes, sei es durch persönliche Teilnahme an der Gesellschafterversammlung am 09. März 2012 um 11 Uhr oder durch Ihre Teilnahme auf schriftlichem Wege. Der guten Ordnung halber weisen wir darauf hin, dass gemäß 11 Ziffer 3 i.v.m. 13 Ziffer 2 h) des Gesellschaftsvertrages der Verkaufsbeschluss u.a. einer Mehrheit von 75 % der abgegebenen Stimmen bedarf.

Wir schließen angesichts der Komplexität der behandelten Probleme nicht aus, dass Sie zu unseren vorstehenden Ausführungen noch Fragen oder weiteren Informationsbedarf haben. Geschäftsführung, Treuhänderin und Beirat stehen Ihnen selbstverständlich gerne auch außerhalb der Präsenzgesellschafterversammlung zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Die Geschäftsführung der MS Paradip GmbH & Co. KG