Konkretisierung der Leistungsanforderungen für das Fach Geschichte Sek I

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Transkript:

Konkretisierung der Leistungsanforderungen für das Fach Geschichte Sek I Im Fach Geschichte werden in der Sekundarstufe keine Klassenarbeiten geschrieben, die Leistungsbewertung erfolgt also ausschließlich im Bereich Sonstige Leistungen im Unterricht. Dazu gehören folgende Teilbereiche: Beteiligung am Unterricht Hier ist zunächst die Beteiligung in den verschiedenen Arbeits- und Sozialformen zu nennen, d.h. die Beteiligung am Unterrichtsgespräch, die Mitarbeit in Partner- und Gruppenarbeiten, kooperativen Lernformen, Projektarbeit und im Rahmen von Stationenlernen. Auch die Beteiligung an Rollenspielen und Podiumsdiskussionen gehört zu diesem Bereich. Der Unterricht wird so gestaltet, dass neben Reproduktionsleistungen auch komplexere Lernleistungen ermöglicht werden. Als Orientierung für die Notenfindung des Lehrers und zur Selbsteinschätzung der Schüler dient dabei folgende Abstufung: Leistungsbeschreibung Notendefinition Note Der Schüler zeigt eine ständige konzentrierte Mitarbeit, eine hohe Lernbereitschaft, sachbezogene eigenständige Beiträge auf hohem inhaltlichen und sprachlichen Niveau, ausgeprägtes historisch-politisches Problembewusstsein, Fähigkeit dem Unterricht Impulse zu geben und Fähigkeit zu Transferleistungen. Er zeigt Leistungen in allen Anforderungsbereichen, häufig auch im Anforderungsbereich III. Der Schüler zeigt eine regelmäßige Beteiligung und deutlich erkennbare Lernbereitschaft, er gibt sachbezogene Anregungen für das Unterrichtsgeschehen, er unterscheidet zwischen Wesentlichem und Unwesentlichem, kann sich klar und verständlich ausdrücken, gestaltet den Unterricht entscheidend mit. Er zeigt regelmäßig Leistungen in allen drei Anforderungs-bereichen. Die Leistung entspricht den Anforderungen in besonderem Maße. Die Leistung entspricht voll den Anforderungen. sehr gut gut

Der Schüler ist i.a. interessiert, arbeitet jedoch nicht immer gleichmäßig mit, er gibt einfache Fakten und Zusammenhänge des aktuellen Unterrichtsgeschehens korrekt wieder und kann aktuellen Stoff mit Inhalten der Unterrichtsreihe verknüpfen. Er zeigt Leistungen vor allem in den Anforderungsbereichen I und II, nur gelegentlich auch im Anforderungsbereich III. Der Schüler beteiligt sich meistens nur auf Aufforderung und zeigt eine wenig eigenständige und wenig strukturierte Mitarbeit, die Beteiligung bewegt sich meist nur auf einfacher reproduktiver Ebene. Er zeigt Leistungen vor allem im Anforderungsbereich I, nur gelegentlich im Anforderungsbereich II. Der Schüler zeigt sich uninteressiert, beteiligt sich nicht eigenständig am Unterricht, macht eher unstrukturierte, teilweise falsche Aussagen und verfügt über kein Fehlerbewusstsein. Er zeigt Leistungen höchstens im Anforderungsbereich I. Der Schüler zeigt keine freiwillige Mitarbeit im Unterricht, seine Äußerungen nach Aufforderung sind in der Regel falsch, es ist kein Lernwille erkennbar. Er zeigt so gut wie keine Leistungen, auch nicht im Anforderungsbereich 1. Die Leistung entspricht im Allgemeinen den Anforderungen. Die Leistung weist zwar Mängel auf, genügt aber im Ganzen noch den Anforderungen. Die Leistung entspricht nicht den Anforderungen, lässt aber erkennen, dass Grundkenntnisse soweit vorhanden sind, dass die Mängel in absehbarer Zeit behoben werden können. Die Leistung entspricht nicht den Anforderungen und selbst Grundkenntnisse sind so lückenhaft, dass die Mängel in absehbarer Zeit nicht behoben werden können. befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend Zur Beteiligung am Unterricht gehört auch das Anfertigen der gestellten Hausaufgaben. Diese dürfen zwar nicht inhaltlich benotet werden, nicht erledigte Hausaufgaben haben jedoch auch negative Auswirkungen auf die Möglichkeiten der Beteiligung am Unterricht. Präsentation von Arbeitsergebnissen und Übernahme von Kurzreferaten

Auch die Vorstellung von Gruppenarbeitsergebnissen, z.b. Lernplakaten, Rollenspielen, digitalen Präsentationen vor der Klasse sowie gelegentliche Kurzreferate einzelner Schüler oder Schülergruppen fließen in die Notengebung mit ein. Die Bewertung orientiert sich an den jeweils zuvor besprochenen Gestaltungsvorgaben und Beurteilungskriterien. Schriftliche Beiträge zum Unterricht Zu diesem Bereich gehören in erster Linie die schriftlichen Arbeitsergebnisse aus Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten. Diese Formen können durch Protokolle und Lerntagebücher ergänzt werden. Zur Notenfindung wird auch die Führung der Geschichtsmappe herangezogen, die mindestens einmal pro Halbjahr auf der Grundlage eines zuvor besprochenen Kriterienkatalogs bewertet wird. Lernerfolgsüberprüfungen: Schriftliche Übungen (Tests) Kurze schriftliche Überprüfungen sind nicht mit Klassenarbeiten gleichzusetzen. Schriftliche Übungen sollen über die individuelle Lernentwicklung Auskunft geben, indem sie die erreichten Kompetenzen verdeutlichen und Einblick in das Wissen und Reflexionsvermögen des einzelnen Schülers geben. Die Aufgabenstellung muss sich an dieser Zielsetzung orientieren. Ein bloßes Abfragen von Daten oder das Lösen von Zuordnungs- und Einsetzaufgaben wird diesem Anspruch nicht gerecht.

Konkretisierung der Leistungsanforderungen für das Fach Geschichte Sek II Im Fach Geschichte verteilen sich die Leistungsanforderungen auf drei Anforderungsbereiche (AFB) mit gestuften, aufeinander aufbauenden Schwierigkeitsgrad: - Reproduktion (AFB I): geordnete, sinnvoll strukturierte Wiedergabe von historischen Sachverhalten; - Reorganisation und Transfer (AFB II): selbstständige Erklärung und Erläuterung von historischen Sachverhalten unter Rückgriff auf gelernte Inhalte/Übertragung dieser Sachverhalte auf vergleichbare Zusammenhänge und Strukturen; - Reflexion und Problemlösung (AFB III): Problematisierung, eigenständige Deutung, kritische Reflexion und begründete Bewertung von Quellenaussagen, Darstellungen und ihrer historischen Bedeutung. Klausuren In der Oberstufe wählen viele Schüler Geschichte als schriftliches Fach, sodass als Bewertungsgrundlage zur sonstigen Mitarbeit die Klausuren hinzukommen. Im Vorfeld werden die SchülerInnen mit dem Aufbau der Klausur und den Erwartungskriterien vertraut gemacht. In der Einführungsphase wird nur eine Klausur pro Halbjahr geschrieben; dabei ist darauf zu achten, dass die Klausur im 2. Halbjahr rechtzeitig vor der Wahl der Fächer in der Qualifikationsphase geschrieben wird. In der Qualifikationsphase werden zwei Klausuren pro Halbjahr geschrieben.. Die Dauer der Klausuren in den verschiedenen Jahrgangsstufen hat die Fachkonferenz wie folgt festgesetzt: EF GK Ge/GB 90 Minuten Q1 GK Ge/GB 1./2. Halbjahr LK Ge 1. Halbjahr 2. Halbjahr Q2 GK Ge/GB 1. Halbjahr Vorabitur LK Ge 1. Halbjahr Vorabitur 255 Minuten Im zweiten Halbjahr der Q1 können interessierte SchülerInnen und Schüler auch im Fach Geschichte ihre Facharbeit anstelle der ersten Klausur in diesem Halbjahr erstellen. Die Bewertung erfolgt anhand eines den Schülerinnen und Schülern vorab zugänglich gemachten Bewertungsbogens. Im Bereich der sonstigen Mitarbeit gelten für alle SchülerInnen die folgenden Kriterien: Über die fachunabhängigen Aspekte Selbständigkeit und Eigeninitiative, kontinuierliche Vor- und Nachbereitungen des Unterrichtes, Kooperations- und Teamfähigkeit, Arbeitsplanung, -organisation und -steuerung, Kommunikationsfähigkeit hinaus kommen bei der Leistungsbewertung im Geschichtsunterricht die in der folgenden Tabelle aufgeführten fachspezifischen Aspekte zum Tragen:

Fachspezifische Grundsätze der Bewertung der SoMi und der Klausuren im Geschichtsunterricht der Sekundarstufe II Qualitätsmerkmale der SoMi und der Klausuren Sprachliche Richtigkeit und fachsprachlich korrekte Darstellung Qualitätsmerkmale der SoMi Qualität und Quantität Fachspezifische Methoden Vorbereitung des Unterrichts / HA Erstellung bes. Lernprodukte (z.b. Lernplakat, Protokoll, Podiumsdiskussion) Präsentation von Arbeitsergebnissen AFB I Reproduktion: Erschließung von geschichtlichen Abläufen aus Quellen, Darstellungstexte n und anderen Materialien. Textverständnis und Distanz zum Text aspektgeleitete Wiedergabe und sachgerecht strukturierte Vorstellung von Quellen und erarbeitetem Fachwissen AFB II Problembezug, Erläuterung, Transfer, Einordnung in den hist. Kontext: Erkennung und Einordnung von geschichtlichen Zusammenhängen auf eine Fragestellung bezogene Erläuterung von geschichtlichen Abläufen in Quellen und Texten AFB III Eigenständige Beurteilung : auf historischem Fachwissen beruhende Argumentation Differenzierung zwischen Sachund Werturteil unter Rückbezug auf Wertekataloge, z.b. UN Charta der Menschenrechte, Grundgesetz regelmäßige und umfangreiche mündliche Mitarbeit im Unterrichtsgespräch aktive Beteiligung bei kooperativen Lern- u. Projektformen sachliche und fachsprachliche Angemessenheit der Beiträge Reflexionsgehalt der Beiträge und Reflexionsfähigkeit gegenüber dem eigenen Lernprozess Aufgreifen anderer Schülerbeiträge Berücksichtigung von Korrekturhinweisen Beherrschen fachspezifischer Methoden (Quellenanalyse, Bildinterpretatio n, Redeanalyse etc.) sicherer Umgang und zielgerichtete Arbeit mit fachspezifischen Operatoren regelmäßige u. eigenständige Anfertigung der HA gewissenhafte, selbstständige, fristgerechte Erledigung längerfristiger Aufgaben selbstständige Beschaffung angemessener Materialien, z.b. durch Internetrecherche korrektes Zitieren, Quellenangaben eigenständiges, kreatives Darstellen historischer Zusammenhänge nachvollziehbare Präsentation von Arbeitsergebnissen (Plakate, Folien, szen. Spiel, PPP etc.) Grundlage: wissenschaftl. Recherche Erstellung eines angemessenen Handouts zur Unterstützung des Vortrags