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LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG Sprecherziehung (Metodica de educare a limbajului) 1. Angaben zum Programm 1.1 Hochschuleinrichtung Babeş-Bolyai-Universität Cluj-Napoca 1.2 Fakultät Fakultät für Psychologie und Erziehungswissenschaften Abteilung Grundschul- und Kindergartenpädagogik DEUTSCHE STUDIENRICHTUNG 1.3 Department Departement für Pädagogik und Didaktik in deutscher Sprache 1.4 Fachgebiet Erziehungswissenschaften 1.5 Studienform Tagesunterricht 1.6 Studiengang / Qualifikation Grundschul- und Vorschulpädagogik Deutsche Studienrichtung Außenstelle Hermannstadt 2. Angaben zum Studienfach 2.1 LV-Bezeichnung Sprecherziehung (Metodica de educare a limbajului) 2.2 Lehrverantwortlicher Lect. univ. dr. Mirona Stănescu 2.3 Lehrverantwortlicher Seminar Lect. univ. dr. Mirona Stănescu 2.4 Studienjahr I 2.5 Semester 2 2.6. Prüfungsform P 2.7 Art der LV Oblig. 3. Geschätzter Workload in Stunden 3.1 SWS 3 von denen: 3.2 2 3.3 Seminar/Übung 1 3.4 Gesamte Stundenanzahl im 42 von denen: 3.5 28 3.6 Seminar/Übung 14 Lehrplan Verteilung der Studienzeit: Std. Studium nach Handbücher, Kursbuch, Bibliographie und Mitschriften 25 Zusätzliche Vorbereitung in der Bibliothek, auf elektronischen Fachplattformen und 15 durch Feldforschung Vorbereitung von Seminaren/Übungen, Präsentationen, Referate, Portfolios und 10 Essays Tutorien 6 Prüfungen 2 Andere Tätigkeiten:... 3.7 Gesamtstundenanzahl Selbststudium 58 3.8 Gesamtstundenanzahl / Semester 100 3.9 Leistungspunkte 4 4. Voraussetzungen (falls zutreffend) 4.1 curricular - 4.2 kompetenzbezogen - 5. Bedingungen (falls zutreffend) 5.1 zur Durchführung der 5.2 zur Durchführung des Seminars / der Übung 6. Spezifische erworbene Kompetenzen Zugang zum Beamer, Computer, OHP Zugang zum Beamer, Computer, OHP

Transversale Kompetenzen Berufliche Kompetenzen Vorbereitung verschiedener Ausbildungs- oder Trainigsprogramme, die für verschiedene Alters- und Vorbereitungsstufen unterschiedlicher Zielgruppen angepasst sind. Durchführung von spezifischen Aktivitäten passend zum Bildungsprozess der Vorschule und der Schule Bewertung der Lehrprozesse, der Ergebnisse und der Fortschritte, die bei den Vorund Schulkinder registriert wurden. Annäherung an der Vorschulkindergruppe/Schulkindergruppe, an das Lernprozess und an die Aktivitäten, die spezifisch sind sowohl für die Lernprozesse als auch für die soziale Integration der Zielgruppe Beratung, Orientierung und psycho-pädagogische Assistenz der verschiedenen Personenkategorien/Lehrgruppen (Vorschulkinder/ kleine Schulkinder/ Schulkinder, Familien, Lehrer, Angestellte, usw.) Selbstevaluation und kontinuierliche Verbesserung der beruflichen Praxis und der Entwicklung der Kariere Anwendung der Grundsätze und der Normen der professionellen Deontologie, basierend auf explizite Wertoptionen, spezifisch für Lehramtsspezialisten. Effektive Zusammenarbeit der professionellen interdisziplinären Arbeitsteams, spezifisch für den Verlauf der Projekte und Programme im Bereich der Lehrwissenschaften. Lebenslange Anwendung der effizienten Lehrmethoden und techniken für eine kontinuierliche professionelle Aus- und Weiterbildung 7. Ziele (entsprechend der erworbenen Kompetenzen) 7.1 Allgemeine Ziele der Lehrveranstaltung 7.2 Spezifische Ziele der Lehrveranstaltung Entwicklung der verbalen Kommunikationsfähigkeit der Studierenden die Fähigkeit sich auf neue Erfahrungen einzulassen Einsicht in die Strukturen der Muttersprache als Grundlage für das Erlernen einer Fremdsprache (Zulieferfunktion des Deutschunterrichts) Entwicklung eines Sprachbewusstseins als Ausgangspunkt zur Entwicklung komplexeren, differenzierteren Denkens Verbesserung der sprachlichen Fähigkeiten durch die Entwicklung einer metakommunikativen Kompetenz (hinsichtlich Verstehen/ Analyse und Produktion) Einschätzung der eigenen Stimme und Sprechweise differenzierte Wahrnehmung des Stimmklangs, Intonation und Aussprache das Kennenlernen und Üben von Methoden und Formen des Literaturunterrichts/ Leseunterrichts Erwerbung theoretischer und praktischer Grundkenntnisse und Kompetenzen zur Sprachdidaktik und Sprecherziehung Erweiterung des eigenen Ausdrucksspektrums das Kennenlernen der Anatomie und Funktion der beim Sprechen beteiligten Organe das Kennenlernen der Stimme und der Körpers als Ausdrucksmittels des Menschen Abbau von Sprechängstlichkeit Professioneller Umgang mit der eigenen Stimme Erweiterung des Ausdrucksspektrums 8. Inhalt 8.1 Lehr- und Lernmethode Anmerkungen

Gegenstand der Sprechwissenschaft und der Sprecherziehung - Sprache und Sprechen - Fachbegriff Ontogenetische Entwicklung von Sprache und Stimme - Entwicklung des Hörens - Entwicklung der Sprache - Entwicklung der Stimme Physiologie des Sprechprozesses Standardaussprache Kommunikation in der Fremdsprache bzw. Zweitsprache - Die denkenden Hüte Verbale und non-verbale Kommunikation Rhetorische Kommunikation Sprechängstlichkeit - Ursachen - Symptome - Eingriffsmöglichkeiten Stimmprävention Literatur 1. Aich, Joachim (2009): Erfolgsgeheimnis Stimme. Besser sprechen mehr erreichen. Cornelsen (mit Audio-CD) 2. Eberhart, Sieglinde und Hinderer, Marcel (2014): Stimm- und Sprechtraining für den Unterricht. Schöningh (UTB). 3. Geißner, Hellmut (2000): Kommunikationspädagogik, Transformationen der Sprech - Erziehung. Röhrig 4. Heilmann, C. M. (2011). Körpersprache richtig verstehen und einsetzen. Ernst Reinhardt Verlag. 5. Lemke, S. (Hrsg.) (2006). Leipziger Skripten. Einführungs- und Übungsbücher. Sprechwissenschaft/ Sprecherziehung. Ein Lehr- und Übungsbuch. Europäischer Verlag der Wissenschaften. 6. Lemke, Siegrun (Hg.) (2012): Sprechwissenschaft/Sprecherziehung. Ein Lehr- und Übungsbuch.: Peter Lang 7. Lodes, Hiltrud (1997): Atme richtig. München: Goldmann.

8. Pabst-Weinschenk, Marita (Hg.) (2011): Grundlagen der Sprechwissenschaft und Sprecherziehung. UTB 9. Puffer, Heidi (2010): ABC des Sprechens. Grundlagen, Methoden, Übungen. Henschel. 10. Wagner, Roland W. (2004): Grundlagen der mündlichen Kommunikation. Sprechpädagogische Informationsbausteine für alle, die viel und gut reden müssen. Bayr. Verl. f. Sprechwissenschaft 8.2 Seminar / Übung Lehr- und Lernmethode Anmerkungen Fragebogen an Studierende: Dialog 1h Zielvorstellung und Erwartungen an dem Brainstorming Seminar Vorstellung des Seminars Gruppenarbeit Entspanntes Sprechen: Progressive Dialog Muskelentspannung und autogenes Brainstorming Training Problematisierung Fallstudie Übung Ökonomische und entspannende Atmung Dialog Brainstorming Problematisierung Übung Zweckmäßiger Stimmgebrauch Dialog Brainstorming Problematisierung Übung Angemessene Artikulation Dialog Brainstorming Problematisierung Übung Richtiges Vorlesen Dialog Brainstorming Problematisierung Übung Anschauliches Erzählen Dialog Brainstorming Problematisierung Übung Vortragsvorbereitung und Konzepttechnik Dialog 1h Brainstorming Problematisierung Übung Literatur 1. Berkemeier, Anne (2009): Präsentieren lehren Vorschläge und Materialien für den Deutschunterricht. Baltmannsweiler: Schneider 2. Bernhard, Barbara Maria (2004): Sprechübungen: eine Sammlung für Theatergruppen. öbv & hpt. 3. Ebehart, Sieglinde; Hinderer, Marcel (2014): Stimm- und Sprechtraining für den Unterricht: Ein Übungsbuch. Schöningh (UTB). 4. Gutzeit, Sabine F. (2008): Die Stimme wirkungsvoll einsetzen. Beltz 5. Hammann, Claudia (2005): Übungsprogramm für eine gesunde Stimme. Reinhardt 6. Pabst-Weinschenk, Marita (2009): Reden im Studium. Ein Trainingsprogramm. Cornelsen 7. Puffer, Heidi (2010): ABC des Sprechens. Grundlagen, Methoden, Übungen. Berlin: Henschel.

9. Verbindung der Inhalte mit den Erwartungen der Wissensgemeinschaft, der Berufsverbände und der für den Fachbereich repräsentativen Arbeitgeber Die Inhalte des Faches werden mit den Erwartungen der Gemeindevorsteher, der beruflichen Vereinen und der Arbeitgebern (Schulinspektorate, Kindergärten, Grundschulen), mit Einhaltung der Anforderungen der rumänischen Lehrpläne und Curricula für Grundschule und Kindergarten 10. Prüfungsform Veranstaltungsart 10.1 Evaluationskriterien 10.2 Evaluationsmethoden 10.3 Anteil an der Gesamtnote 10.4 Überprüfen des Mündliche Prüfung 50% Wissens 10.5 Seminar / Übung Konzipierung und Vorstellung eines Portfolios Portfolio 50% 10.6 Minimale Leistungsstandards Ausgefüllt am: sverantwortlicher Seminarverantwortlicher 14.09. 2014 Bewilligungsdatum im Departement 26.09.2014 Leiter*in des Departements