DR. BURKHARD SCHULZE DARUP SCHULZE DARUP & PARTNER ARCHITEKTEN BERLIN - NÜRNBERG

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Transkript:

SANIEREN + - MÖGLICHKEITEN DER BESTANDSENTWICKLUNG IN QUARTIEREN? LITERATURHAUS SALZBURG DI 14.11. 2017 IMPULSE ZUR QUARTIERS ERNEUERUNG DR. BURKHARD SCHULZE DARUP SCHULZE DARUP & PARTNER ARCHITEKTEN BERLIN - NÜRNBERG

Rahmenplan für die Modernisierung des Wohnparks Strubergasse in Salzburg Auftraggeber: SIR-Salzburger Institut für Raumordnung & Wohnen Schillerstrasse 25 /Stiege Nord - 5020 SALZBURG Autor: Dr. Burkhard Schulze Darup, schulze darup & partner

1. Stadtteilentwicklung Wohnumfeld 6 Konzept für den Workshop am 3.2.2010 Quelle: WGF Objekt Hirschmann - Lehner Landschaftsarchitekten, Nürnberg

1. Stadtteilentwicklung Ergebnis nach dem Workshop PKW-freier Innenbereich Aufwertung der Entwicklungsachse Rudolf-Biebl-Straße

1. Stadtteilentwicklung Freiflächen: Mischung von Funktionen öffentlich bis privat Parkähnlicher Grünzug - öffentlich Spielplätze Treffpunkte Ruheplätze Mieter- Gärten, Balkons

1. Stadtteilentwicklung Schallschutz [9]: städtebaulich, entwurflich, baulich

1. Stadtteilentwicklung Fahrradwegenetz und stellplätze [12]

1. Stadtteilentwicklung Ruhender Verkehr PKW 13 50 50 150 (200-300) 40 40 30-40 230 auf dem Grundstück 50 150 optional (2. TG-Ebene) 130-140 im Straßenraum 370 Stellplätze gesamt (optional 420 bis 520)

2. Gebäudeentwicklung Gebäudetypologie und Grundrisse [21]

Quartier 1949 bis 1958 Wohnpark Strubergasse Salzburg Nahwärmesystem / Plusenergiebilanz 6000 5000 4000 kwh/a kwh/a Photovoltaik Strom Warmwasser 3000 Heizung 2000 1000 0-1000 -2000-3000 Standard Planung PV Quelle: Dr. Burkhard Schulze Darup Architekt

Energetische Sanierung von Großwohnsiedlungen auf der Grundlage von integrierten Stadtteilentwicklungskonzepten Auslobung durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung Wettbewerbsbeitrag der wbg Nürnberg Gruppe Glogauer Straße 70 90473 Nürnberg

350 300 250 kwh/(m²a) Berechnung nach PHPP QP nach EnEV WW 200 150 Heizwärme 100 207 50 0 26 24 Bestand Berechnung Messung qp (EnEV) MFH - 30 Wohneineheiten Bernadottestr. 42 48, Nürnberg Arch. Schulze Darup & Partner Bauherr wbg Nürnberg Förderung: dena-modellvorhaben NEH im Bestand

1.2.1 Fuß- und Radwege

1.2.3 Verkehr, ruhender Verkehr

2.1.2 Typologie mit Wohnungsschlüssel

2.1.3 Barrierearme Wohnungen

Modernisierungsstatus

Zeitplan

Abstimmungen mit dem Denkmalschutz Modell - Details

Parkwohnanlage West 1030 Wohneinheiten, wbg Nürnberg Rahmenplanung Energie & Ensembleschutz 20000 Photovoltaik 15000 Haushaltsstrom Warmwasser Heizen 10000 5000 0-5000 vorher nachher PV Quelle: Schulze Darup; Fritsch & Knodt + Klug; Luftbild: wbg Nürnberg

Energiekonzept - Gebweiler Straße 4 Bernd Hammers Immobilienbetreuung GmbH Bestand 1 ohne Dä 2 Innendä 3 Spaltklink 4 Backstein PHPP-Heizwärmebedarf kwh/(m²a) 172 97,6 39,9 23,4 23,1 Heizwärmebedarf gewichtet kwh/(m²a) 137 97,6 39,9 23,4 23,1 Heizwärmebedarf Warmwasser kwh/(m²a) 20,0 18,0 18,0 18,0 18,0 Anlagenaufwand 1,15 1,12 1,12 1,12 1,12 Heizenergiebedarf kwh/(m²a) 181 129,5 64,8 46,4 46,1

Energiekonzept Olivaer Straße 5 Schiffszimmerer Bestand 1 ohne Dä 2 Innendä 3 Spaltklink 4 Backstein PHPP-Heizwärmebedarf kwh/(m²a) 181 93,5 42,4 25,4 25,1 Heizwärmebedarf gewichtet kwh/(m²a) 145 93,5 42,4 25,4 25,1 Heizwärmebedarf Warmwasser kwh/(m²a) 20,0 18,0 18,0 18,0 18,0 Anlagenaufwand 1,15 1,12 1,12 1,12 1,12 Heizenergiebedarf kwh/(m²a) 189 124,9 67,6 48,6 48,3

Energiekonzept Olivaer Straße 5 Schiffszimmerer Bestand 1 ohne Dä 2 Innendä 3 Spaltklink 4 Backstein PHPP-Heizwärmebedarf kwh/(m²a) 181 93,5 42,4 25,4 25,1 Heizwärmebedarf gewichtet kwh/(m²a) 145 93,5 42,4 25,4 25,1 Heizwärmebedarf Warmwasser kwh/(m²a) 20,0 18,0 18,0 18,0 18,0 Anlagenaufwand 1,15 1,12 1,12 1,12 1,12 Heizenergiebedarf kwh/(m²a) 189 124,9 67,6 48,6 48,3

Sanierungsvariante 3 Gesamtsanierung des Gebäudes mit Innendämmung der Außenwand Hochwertige energetische Gebäudesanierung inklusive Innendämmung der Außenwände. Die Innendämmung kann ggf. sukzessive im Zuge von Wohnungswechseln als Ergänzung zu Sanierungsvariante 2 erfolgen PPL-Gutachten: Kategorie A Lüftung Zu-/Abluft mit WRG Zangenlage U = 0,12 W/(m²K) Dachschräge U = 0,12 W/(m²K) Außenwand Innendämm. U = 0,24 bis 0,3 W/(m²K) Fenster Uw = 0,85 W/(m²K) Kellerdecke U = 0,19 W/(m²K) Wärmebrücken UWB = 0,125 W/(m²K) Luftdichtheit n 50 = 0,6 h -1

Sanierungsvariante 5 Gesamtsanierung des Gebäudes, Neue Backsteinschale und Kerndämmung Hochwertige energetische Sanierung des Gebäudes. Erstellung einer neuen Backsteinschale mit Kerndämmung, ggf. Rückbau der alten Vormauerschale bei zweischaligem Mauerwerk PPL-Gutachten: Kategorie AA Lüftung Zu-/Abluft mit WRG Zangenlage U = 0,12 W/(m²K) Dachschräge U = 0,12 W/(m²K) Außenwand WDVS/ Spaltkl. U = 0,15 0,17 W/(m²K) Fenster Uw = 0,85 W/(m²K) Kellerdecke U = 0,19 W/(m²K) Wärmebrücken UWB = 0,04 W/(m²K) Luftdichtheit n 50 = 0,6 h -1

Quelle: Energiekonzept Hamburg-Dulsberg. Ecofys, GEF, Luchterhandt, Schulze Darup im Auftrag der Stadt Hamburg BSU 2013

Quelle: Energiekonzept Hamburg-Dulsberg. Ecofys, GEF, Luchterhandt, Schulze Darup im Auftrag der Stadt Hamburg BSU 2013

Quartier Hamburg Dulsberg 62 % Erneuerbare Energien Quelle: Energiekonzept Hamburg-Dulsberg. Ecofys, GEF, Luchterhandt, Schulze Darup im Auftrag der Stadt Hamburg BSU 2013

DomRömer Bebauung - zur Umsetzung Quelle: DomRömer GmbH

DomRömer Bebauung - Details Schnitt Quelle: DomRömer GmbH / schneider + schumacher

Kostengünstiger und zukunftsfähiger Geschosswohnungsbau im Quartier Beispiel-Projekt GEWOBAU Erlangen Aufstockung/Nachverdichtung der Housing Area, Erlangen Anzahl Wohneinheiten: ca. 450 neue Wohneinheiten + 250 aus aktuellem Bestand ABG FRANKFURT HOLDIN mbh Niddastraße 107, 60329 Frankfurt am Main BGW Bielefeld Carlmeyerstr. 1, 33613 Bielefeld GEWOBAU Erlangen Nägelsbachstraße 55a, 91052 Erlangen Gundlach GmbH & Co.KG Am Holzgraben 1, 30161 Hannover HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbh Ferdinand-Schultze-Str. 71, 13055 Berlin Beiräte: KfW: Markus Schönborn BMWi: Alexander Renner GdW: Ingrid Vogler Wohnungswirtschaft: Frank Junker, ABG Frankfurt Holding DENEFF: Christian Noll Industriepartner Mainova Versorgungstechnik & Erneuerbare Energien Rockwool Dämmung Xella Wandbaustoffe & Dämmung Zehnder Gebäudetechnik / Lüftung Züblin Elementiertes Bauen mit Holz

Kostengünstiger und zukunftsfähiger Geschosswohnungsbau im Quartier Beispiel-Projekt Gundlach Hannover Geschosswohnungsbau Hilligenwöhren Bischof-von-Ketteler-Straße Hannover Anzahl Wohneinheiten: ca. 80 100 Wohnungen Planungs- / Ausführungszeitraum: Planungsphase 2016, Baubeginn 9/2017 Besondere Ziele des Projekts: kostengünstiges Wohnen zur Miete, Plus-Energie-Quartier, Klimaanpassung ABG FRANKFURT HOLDING mbh Niddastraße 107, 60329 Frankfurt am Main BGW Bielefeld Carlmeyerstr. 1, 33613 Bielefeld GEWOBAU Erlangen Nägelsbachstraße 55a, 91052 Erlangen Gundlach GmbH & Co.KG Am Holzgraben 1, 30161 Hannover HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbh Ferdinand-Schultze-Str. 71, 13055 Berlin Beiräte: KfW: Markus Schönborn BMWi: Alexander Renner GdW: Ingrid Vogler Wohnungswirtschaft: Frank Junker, ABG Frankfurt Holding DENEFF: Christian Noll Industriepartner Mainova Versorgungstechnik & Erneuerbare Energien Rockwool Dämmung Xella Wandbaustoffe & Dämmung Zehnder Gebäudetechnik / Lüftung Züblin Elementiertes Bauen mit Holz

Kostengünstiger und zukunftsfähiger Geschosswohnungsbau im Quartier Beispiel-Projekt Gundlach Hannover Geschosswohnungsbau Hilligenwöhren Bischof-von-Ketteler-Straße Hannover Anzahl Wohneinheiten: ca. 80 100 Wohnungen Planungs- / Ausführungszeitraum: Planungsphase 2016, Baubeginn 9/2017 Besondere Ziele des Projekts: kostengünstiges Wohnen zur Miete, Plus-Energie-Quartier, Klimaanpassung Zwischenergebnisse des Forschungsvorhabens: - Der Gebäudestandard 2020 ist mit hoher Kosteneffizienz möglich - Effiziente nachhaltige Gebäude können gut verbunden werden mit hohem Komfort - Integrale Versorgungskonzepte für Quartiere - Mieterstrommodelle - Lastmanagement zur Erzielung einer hohen Eigenstromnutzung