Jg. 9/10: Schulinterne Umsetzung des Kerncurriculums Biologie St. Ursula-Schule Stand: Mai 2008 lfd. Nr.



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Transkript:

Schulinternes Kerncurriculum Biologie St. Ursula-Schule für Jg. 9/10 1 Jg. 9/10: Schulinterne Umsetzung des Kerncurriculums Biologie St. Ursula-Schule Stand: Mai 2008 lfd. Nr. Std. Unterrichtseinheit Unterthemen Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW) Schwerpunkt: Prozessbezogene. Kompetenzen. (EG, KK, BW) Bemerkungen 1 13 Genetik Vererbung auf zellulärer Ebene Bedeutung des Zellkerns (Acetabularia) Aufbau Chromosomen Karyogramm Mitose (Mikroskopieren von Zwiebelzellen) Zellzyklus Meiose (diploid, haploid, Zwillinge, Rekombination) Klonen (Kerntransfer am Beispiel Krallenfrösche) Genommutation (Trisomie 21, gonosomale Aberrationen) FW 1.1: FW 2.2.2: erläutern die Bedeutung der Zellverdopplung für das Wachstum von Organismen FW 6.2.2: erläutern die Grundprinzipien der Rekombination (Reduktion u. Neukombination der Chromosomen bei der Meiose und Befruchtung) EG 2.4: EG 1.1: beschreiben strukturiert EG 2.6.1: unterscheiden kausale u. funktionale Fragestellungen (Frage nach der unmittelbaren Ursache-Frage nach der biologischen Funktion) Mitose CD Film: Ein Kind namens ALEX 2 10 Genetik Mendel und Stammbaumanalyse Mendelsche Regeln + Grundbegriffe Stammbaumanalyse (Phäno- und Genotyp, am Beispiel Albinismus; dominant/rezessiv, autosomal, gonosomal Erblichkeit und physiologische Ursachen) EG 1.1: beschreiben strukturiert EG 2.8: unterscheiden zwischen der cytologischen Ebene und der Molekülebene EG 2.6.3. unterscheiden zwischen naturwiss. Erklärungen und Alltagserklärungen unbedingt Begriffe und Vorgehen absprechen

Schulinternes Kerncurriculum Biologie St. Ursula-Schule für Jg. 9/10 2 3 11 evtl ein Tag Sexualerziehung Allgemeine Funktion von Hormonen, Regulation und Rückkopplung männliche und weibliche Hormone, dann Menstruationszyklus Empfängnisverhütung (Referate) Partnerschaft und Verantwortung HIV Umgang mit Infizierten, Schutzmöglichkeiten FW 1.2: stellen bei Strukturen mit vergrößerter relativer Oberfläche eigenständig Hypothesen über die Funktion als Stoffaustausch- und Adsorptionsfläche auf (Plazenta) FW 2.1.1: beschreiben die Funktionsteilung von verschiedenen Gewebetypen EG 1.1. beschreiben strukturiert EG 2.8: unterscheiden zwischen der cytologischen Ebene und der Molekülebene KK 3 Fach- und Symbolsprache verwenden BW 1: unterscheiden Werte, Normen und Fakten Bezug zur Religion FW 5.1: erläutern die grundlegende Funktion von Hormonen als Botenstoffe FW 3.1: erläutern negative Rückkopplung als eine Voraussetzung für Regulation FW 5.2: erläutern Liebe u. Sexualität als komplexe menschl. Verhaltensmuster, die neben der Reproduktion auch der soz. Bindung dienen BW 2. erläutern die Standpunkte anderer BW 3.1: reflektieren die Sachinformation für Problem- und Entscheidungssituationen in Hinblick auf Korrektheit und Begrenztheit der Aussagekraft BW 3.2: reflektieren die Wertentscheidung im Entscheidungsfindungsprozess bis hier Halbjahresende Klasse 9

Schulinternes Kerncurriculum Biologie St. Ursula-Schule für Jg. 9/10 3 4 19 Genetik Vererbung auf molekularer Ebene Avery-Griffith Versuch DNA-Isolierung Watson-Crick DNA-Modell Meselson-Stahl Experiment DNA-Replikation FW 1.3: wenden das Schlüssel- Schloss-Prinzip eigenständig auf neue Fälle von Spezifität an (Basenpaarung) FW 6.1 Begründen die Erbgleichheit von Körperzellen eines Vielzellers mit der Mitose und der semikonservativen Replikation der DNA FW 4.3: erläutern Enzyme als substrat- u. wirkungsspez. Biokatalysatoren von Abbau- u. Aufbauvorgängen EG 1.2: vergleichen komplexe Vorgänge auf zellulärer u. modellhaft vereinfachter Molekülebene EG 2.8: s.o. EG 1.1: s.o. EG 2.6.3. unterscheiden zwischen naturwiss. Erklärungen und Alltagserklärungen KK 3: Fach- und Symbolsprache verwenden ab hier Klasse 10 FW 6.3.1: beschreiben Gene als DNA-Abschnitte, die Informationen zur Herstellung von Genprodukten enthalten FW 6.3.3: erläutern exempl. den Zusammenhang zwischen Genen und der Ausprägung des Phänotyps FW 6.2.3: begründen das Überspringen von Merkmalen in der Generationenfolge durch Diploidie, Rezessivität u. Rekombination 5 15 Proteinbiosynthese Transkription, Translation, genetischer Code,... Genmutation Ein-Gen-Ein-Polypeptid- Hypothese (PKU) mit Enzymatik FW 6.3.1: s.o. FW 6.3.2: erläutern modellhaft vereinfacht die Übersetzung der DNA-Sequenz in eine Aminosäuresequenz (ohne Berücksichtigung chem. Eigenschaften) FW 6.3.4: erläutern die Auswirkungen von Mutationen auf den Phänotyp

Schulinternes Kerncurriculum Biologie St. Ursula-Schule für Jg. 9/10 4 6 7 Evolution Additive Polygenie Beispiel Birkenspanner für Selektion, Mutation und Rekombination, Entstehen und Rolle der Variabilität, Modifikation chemische Evolution FW 7.1: erklären Variabilität durch Rekombination und Mutation FW 7.3: erklären von Evolutionsprozessen durch das Zusammenspiel von Mutation, Rekombination und Selektion FW 6.4: beschreiben, dass Umweltbedingungen und Gene bei der Ausprägung des Phänotyps zusammenwirken 7a 7 Ökologie Wiederholung Fotosynthese und Zellatmung (s. Klasse 7/8) Energiefluss und Trophieebenen Kohlenstoffkreislauf, Treibhauseffekt, nachhaltiges Wirtschaften, Auswirkungen des Klimawandels auf das Ökosystem und den Menschen FW 4.1: erläutern die Fotosynthese als Prozess, mit dem Pflanzen durch Aufnahme von Lichtenergie ihre eigenen energiereichen Nährstoffe und Sauerstoff herstellen FW 4.2.2: erläutern die Funktion der Zellatmung als Prozess, der Energie für Organismen verfügbar macht FW 3.2: erläutern die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in Ökosysteme auf den Menschen selbst FW 4.5.1: stellen den Energiefluss zwischen Produzenten u. Konsumenten versch. Ordnung dar FW 4.5.2: erläutern die Rolle von Produzenten, Konsumen-ten und Destruenten für den Stoffkreislauf FW 4.5.3: leiten grundlegende Aspekte der Nachhaltigen Entwiklung ab (z.b. Kohlenstoffkreislauf) EG 4.1.1, suchen und benutzen versch. Quellen bei der Recherche naturwiss. Informationen EG 4.1.2: unterscheiden zwischen relevanten und irrelevanten Informationen KK 1.1: reflektieren die Beiträge anderer und nehmen dazu Stellung KK 1.2. lösen komplexere Aufgaben in Gruppen, treffen dabei selbständig Absprachen in Bezug auf Aufgabenverteilung und Zeiteinteilung KK 2: präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien BW 1: unterscheiden Werte, Normen und Fakten BW 3.1: reflektieren die Sachinformation für Problem- und Entscheidungssituationen in Hinblick auf Korrektheit und Begrenztheit der Aussagekraft BW 3.2: reflektieren die Wertentscheidung im Entscheidungsfindungsprozess Bezug zur Chemie, Physik und Erdkunde

7b Schulinternes Kerncurriculum Biologie St. Ursula-Schule für Jg. 9/10 5 Ökologie (Fortsetzung) FW 8.2: stellen am Beispiel des Sauerstoff-Kohlenstoffdioxidhaushaltes der Erde en Zusammenhang zwischen physiol. Prozessen, ökolog. Beziehungen und Erdgeschichte her FW 4.6: beschreiben die Auswirkungen von Eingriffen des Menschen in Ökosysteme