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Transkript:

Schulcurriculum Evangelische Klasse 5-6 (Fassung von 14.07.2015) Dieses Curriculum gilt ab dem Schuljahr 2015/16 für die Klassen 5, 7 und 9, danach aufsteigend in allen Jahrgängen. Die Reihenfolge der Sequenzen in der Übersicht entspricht auch der Reihenfolge, in der sie im Lauf eines Schuljahres erarbeitet werden. Darüber hinaus kann ca. ein Drittel der Unterrichtszeit der Behandlung anderer Themen vorbehalten sein. Die Materialverweise beziehen sich auf das eingeführte Lehrwerk Das Kursbuch (KB) aus dem Calwer Verlag. Klasse 5 Unterrichtssequenz 5/1 Ich und die anderen Ich bin einzigartig Neue Anfänge Wir sitzen alle im selben Boot Freundschaft (KB 1, S.10-17) Gen 1, 26-28 (Ebenbildlichkeit) Mk 10,13-16 (Die Segnung der Kinder) 5/2 Auf dem Weg mit Gott Abraham Aufbruch in eine gefährliche Freiheit Auserwählung und Verheißung Abraham- unser Vater Sarah und Hagar (KB 1, S.90-92.94f.) Kreative Gestaltung eigener Gottesvorstellungen Gen 12-50 Vätergeschichten, (Auszüge) Inhalte grundlegende religiöse Ausdrucksformen Notwendigkeit gemeinsamer Regeln als Grundlage für ein gelingendes Miteinander die Einzigartigkeit und Würde jedes Menschen als christlichen Grundwert die Relevanz biblischer Aussagen in eigenen und fremden Lebenssituationen Selbstannahme und Nächstenliebe Gebet Situationen, in denen existenzielle Fragen des Lebens auftreten lebensförderliche und lebensfeindliche Formen von (en) biblische und gegenwärtige Beispiele von Menschen, die ein Leben im Vertrauen auf Gott führ(t)en eigene Gottesvorstellungen wichtige Ereignisse im Leben Abrahams Nomade, Segen, Israel, Ich bin der ich bin

5/3 Der Jude Jesus So lebte Jesus Welt und Umwelt Jesu Der Jude Jesus: Jüdische Feste Jüdisches Leben Juden beten Die Taufe Jesu Berufung der Jünger Einzug in Jerusalem Das letzte Mahl Kreuzigung und Auferstehung (KB 1, S.116-129.146-149, S.190-197) Lk 2,1-21 (Jesu Geburt) und Mt 2, 1-12 Mk 15,20-47 (Jesu Kreuzigung und Tod) 5/4 Gottes Schöpfung ist wunderbar Biblische Schöpfungsgeschichten Evolutionstheorie Schöpfung oder Weltentstehung Bebauen und bewahren Verantwortung für die Schöpfung (KB 1, S.38-47.48-51.54-57) Gen 1 und 2 (Schöpfung; Schöpfungsauftrag) Grundformen religiöser und biblischer Sprache sowie individuelle und kirchliche Praxis Zweifel und Kritik an Perspektiven von Menschen in anderen Lebenssituationen und anderen religiösen Kontexten; Bezug zum eigenen Standpunkt Auseinandersetzung mit Kritik an aus der Perspektive des christlichen Glaubens Gemeinsamkeiten von Konfessionen und en sowie deren Unterschiede andere religiöse Überzeugungen und nicht religiöse Weltanschauungen Spuren Jesu in ihrer Alltagswelt wesentliche Stationen des Lebens Jesu wichtige politisch-religiöse Gruppierungen zur Zeit Jesu kirchliche Feste im Lebenslauf Spuren jüdischen Lebens und Glaubens in der Umgebung das jüdische Glaubensbekenntnis Beziehung von Judentum und Christentum Pharisäer, Sadduzäer, Zeloten, Synagoge, Tora, Davidstern, Sabbat, Gebet Evangelien, Neues Testament, Taufe, Abendmahl, Kreuzigung, Auferstehung, Weihnachten, Karfreitag, Ostern, Kapitel, Vers, Passah, Sederabend, Bar Mizwa, Sch ma Israel grundlegende religiöse Ausdrucksformen religiöse Relevanz in Entscheidungssituationen in der eigenen Lebensführung und in ausgewählten gesellschaftlichen Handlungsfeldern Unterscheidung von lebensförderlichen und lebensfeindlichen Formen von (en) Schönheit der Schöpfung Gedanken und Gefühle angesichts der Schöpfung

Schöpfungserzählung als Glaubensaussage Genesis, Sabbat, Schöpfer, Psalm, Schöpfungsmythen, Schöpfer, Geschöpf, Evolution, Urknall, Verantwortung Klasse 6 Unterrichtssequenz 6/1 Gott führt in die Freiheit Mose Fremdes Land Ägypten Wie heißt Gott? Flucht und Rettung Geschichte Israels Ich will euer Gott sein (KB 1, S.96-100.142f) Spirituals Martin Luther King 2.Mose (Exodusgeschichte in Auszügen) 6/2 Streit und Versöhnung Gewalt hat viele Gesichter Mobbing Streiten und Versöhnen Streit schlichten Regeln, die gut tun Inhalte christliche Begründungen von Werten und Normen und ihre Beziehung zum eigenen Leben und zur gesellschaftlichen Wirklichkeit biblische und außerbiblische Zeugnisse als Zeichen der Hoffnung Bedeutung einiger jüdischer Feste biblische Bildworte für Gott biblische und gegenwärtige Beispiele von Menschen, die ein Leben im Vertrauen auf Gott führ(t)en Miriamlied, Passah, 10 Gebote, Freiheit religiöse Relevanz in Entscheidungssituationen in der eigenen Lebensführung und in ausgewählten gesellschaftlichen Handlungsfeldern christliche Begründungen von Werten und Normen und ihre Beziehung zum eigenen Leben und zur gesellschaftlichen Wirklichkeit religiöse und ethische Argumente in möglichen Entscheidungssituationen im eigenen Leben Situationen der Angst und der Trauer

(KB 1, S.24-31) Mt 7,12 (Goldene Regel) Gen 37-46 (Joseph, Auszüge) Gleichnis vom Schalksknecht (Mt 18,21ff.) 6/3 Erfahrungen werden zu Geschichten Entstehung der Evangelien Entstehung des AT Die Sprachen der Bibel Die Bibel als Bibliothek Klageworte Vertrauensworte Angstsituationen Gebete (KB 1, S.140-151, S.102-107) Mt 6,9-13 (Das Vaterunser) Ps 23 (Der gute Hirte) Lk 15 (Der verlorene Sohn) 6/4 Jesu gute Botschaft Das Himmelreich ist wie Gleichnisse übliche Formen des Umgangs mit Angst und Trauer verletzenden Worten und Gesten tröstende und Geborgenheit gebende Worte und Formen der Zuwendung Geschwistergeschichten und Frieden stiftende Konfliktregeln der biblischen Tradition und ihr Bezug zum eigenen Leben Relevanz biblischer Aussagen in eigenen und fremden Lebenssituationen Goldene Regel, Versöhnung Grundformen religiöser und biblischer Sprache sowie individueller und kirchlicher Praxis Zweifel und Kritik an artikulieren und ihre Berechtigung prüfen Auseinandersetzung mit Kritik an aus der Perspektive des christlichen Glaubens grundlegende religiöse Ausdrucksformen (in verschiedenen Lebenssituationen) Situationen, in denen existenzielle Fragen des Lebens auftreten religiöse Sprachformen als Ausdruck der Befreiung, des Trostes und der Klage Worte der Klage, des Dankes und des Lobes an Gott Auseinandersetzung mit verletzenden Worten und Gesten tröstende und Geborgenheit gebende Worte und Formen der Zuwendung Situationen der Angst und der Trauer übliche Formen des Umgangs mit Angst und Trauer biblische Bildworte für Gott Dank- und Lobpsalm, Klagepsalm, Psalm, Gebet Überlieferung, Evangelium, Evangelist, Übersetzung, Martin Luther, Altes/Neues Testament religiöse Motive und Ausdrucksformen in der Kultur religiöse und ethische Argumente in möglichen Entscheidungssituationen im eigenen Leben

Das Kirchenjahr Kirchliche Feste (KB 1, S.130-132.134f.181-185) Mk 4,1-34 (Gleichnisse, Auswahl) Mk 4,35-41 (Stillung des Sturms) 6/5 Christen in der Gemeinschaft - Die Kirchen Gemeindeleben Christ werden (KB 1, S.162-167) Evangelisch katholisch Kirchenerkundung Menschen in anderen Lebenssituationen und anderen religiösen Kontexten; Bezug zum eigenen Standpunkt Stiftung von Heil und Gemeinschaft durch Jesu Zuwendung Gleichnisse vom Kommen des Reiches Gottes Verbindung von kirchlichen Festen und Ereignissen aus dem Leben Jesu Hilfseinrichtungen unterschiedlicher Träger und deren Unterstützungsangebote Gleichnis, Messias, Selbstannahme und Nächstenliebe, Goldene Regel, Reich Gottes evangelisches Verständnis des christlichen Glaubens Gemeinsamkeiten von Konfessionen und en sowie deren Unterschiede Formen religiöser und biblischer Sprache sowie individueller und kirchlicher Praxis von Feste des Kirchenjahres und religiöse Feiern (im schulischen Leben) eigene Erfahrungen mit Kirche Gemeinsamkeiten und Unterschiede von evangelischer und katholischer Kirche Beispiele ökumenischer Zusammenarbeit Evangelisch, katholisch, Konfession, Ökumene Kanzel, Taufbecken, Altar, Diakonie, Abendmahl, Messe, Pfingsten