Gemeinsam Anders. Konzept. Stand: Erarbeitet durch die AG Gemeinsam Anders

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Transkript:

Gemeinsam Anders Konzept Stand: 03.05.2015 Erarbeitet durch die AG Gemeinsam Anders

Motivation Ursprung der Planung und Durchführung eines schulweiten gemeinsamen Aktionstages unter dem Motto Gemeinsam Anders waren der langjährig durchgeführte Anti-Rassismus-Tag und ein zeitweise geplantes und gefeiertes Hoffest. Das Bestreben, beide Aktionen zur Tradition werden zu lassen und zusätzlich miteinander zu verbinden, war der schlussendliche Ausgangspunkt für anfängliche konkretere Planungen. Diese Bestrebungen ergaben sich aus einem längeren Kommunikationsprozess, in den Schülerinnen und Schüler diverser Jahrgangsstufen, ausgewählte Eltern, Lehrkräfte und die Schulleitung eingebunden waren. Der Anti-Rassismus-Tag wurde bereits länger am A.-S.-Puschkin-Gymnasium durchgeführt. Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler gemeinsam setzten sich an diesem Tag auf verschiedene Art und Weise mit Themen auseinander, die im weitesten Sinne das Problem Rassismus tangierten. Ganzheitliche Bildung und Erziehung, die die Fächergrenzen überwand, waren dabei Kernpunkt der Herangehensweise. Die thematische Eingrenzung stellte allerdings zunehmend ein Problem bei der Themenfindung dar und belegten den Tag mit einer teilweise hinderlichen Bedeutungsschwere. Aus dieser Problematik ergab sich das Ziel einer inhaltlichen Öffnung des Tages. Ein Hoffest, das alle Schulangehörigen (Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern) mit einander verbunden hat, gab es zum Zeitpunkt der ersten Planungen bereits seit einiger Zeit nicht mehr. In Gesprächen miteinander ergab sich allerdings der übergreifende Wunsch nach einer Wiedereinführung dieser Tradition, bei der alle die Gelegenheit bekommen, miteinander ins Gespräch zu kommen und sich möglicherweise von einer anderen Seite kennen zu lernen. Ziele Oberstes Ziel des Aktionstages Gemeinsam Anders ist das gegenseitige Kennenlernen. Dieses Kennenlernen lässt sich unter mehreren Gesichtspunkten betrachten: - Aspekt der Bildung: Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und ggf. Eltern lernen für sie neue Lebens- und Gefühlswelten kennen, in dem sie sich mit Lebensweisen und Problemen auseinander setzen, die anders als ihre eigenen sind. Sie stellen fest, dass es unzählige und auch unbekannte Facetten des Andersseins gibt und erfahren, dass wir gemeinsam anders sind. - Aspekt der Erziehung: Schülerinnen und Schülern (und ggf. Lehrkräfte und Eltern) werden für andere Lebensweisen und Probleme sensibilisiert und erkennen deren Existenzberechtigung an. Die

Erkenntnis, gemeinsam anders zu sein und deshalb nicht weniger wert, unterstützt die Ausbildung eines toleranten Welt- und Menschenbildes. - Aspekt des Spaßes: Ein sehr wesentlicher Teil des Tages soll der Spaß sein. Der streng erhobene Zeigefinger ist eher kontraproduktiv bei der Erfahrung neuer Erkenntnisse und schafft eine Abwehrhaltung, die dem eigentlichen Ziel des Tages entgegen läuft. - Aspekt der Gemeinsamkeit: Das gemeinsame Erleben von Gruppenerfahrungen ist wesentlich für den Zusammenhalt von Klassen und der Schulgemeinschaft als Ganzem. Die gemeinschaftliche Vorbereitung und Durchführung eines Schulfestes setzt Potentiale frei. Dies betrifft nicht nur die Schülerinnen und Schüler, sondern auch die Elternschaft der jeweiligen Klasse. - Aspekt des Neuen Kennenlernens : Wenn sich Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern in unbekannte Situationen begeben oder Projekte angehen, die in Vorbereitung und Durchführung anspruchsvoll sind, werden bisher nicht bekannte Facetten der Persönlichkeit sichtbar. Dies führt dazu, dass sich alle Beteiligten unabhängig von ihren Rollen in der Schule stärker als Menschen kennen und schätzen lernen. Zielgruppe Der Aktionstag Gemeinsam Anders ist ein Projekt für die gesamte Schulgemeinschaft, bestehend aus Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Angehörigen. Im Mittelpunkt stehen, allein schon wegen der Größe der Gruppe, aber auch wegen der Aspekte Bildung und Erziehung, natürlich die Jugendlichen selbst. Am Nachmittag haben aber auch Eltern oder andere Angehörige (auch der Lehrkräfte) die Möglichkeit, sich einzubringen. Besonders dieser zweite Teil des Tages ist auch für die Öffentlichkeit gedacht. Die Schule hat die Möglichkeit, sich nach außen hin darzustellen. Außenstehende haben die Gelegenheit, das Gymnasium und seine Schulgemeinschaft kennen zu lernen. Ort Zentrum des Aktionstages ist das Schulgebäude des Gymnasiums. Allerdings ist es unbedingt sinnvoll und auch wünschenswert, wenn Klassen bzw. Lerngruppen die Schule verlassen, um Aspekte des Andersseins zu erfahren. Diese Aspekte finden sich nur bedingt in der Schule selbst bzw. lassen sich teilweise nur schwer im Rahmen eines Klassenraums thematisieren. Viele Angebote in Hennigsdorf,

Berlin und Umgebung sind nutzbar und sinnvoll einsetzbar. Darunter sind religiöse Einrichtungen, Beratungsstellen oder Schulen bzw. Bildungsstätten. Das Schulgebäude und -gelände selbst bietet diverse Möglichkeiten zur vielfältigen Nutzung. Größere Räumlichkeiten (Turnhallen, Musikraum, Raum 211/12, Aula) stellen viel Platz für ausladende Aktivitäten zur Verfügung. Das Schulgelände ist darüber hinaus für ein Hoffest prädestiniert. Gestaltung des Tages Der Aktionstag Gemeinsam Anders ist in zwei Teile geteilt. Diese Zweiteilung bezieht sich nicht nur auf die Zeit (Vormittag und Nachmittag), sondern auch auf den Inhalt. Am Vormittag haben die Klassen bzw. Tutorien des Gymnasiums die Möglichkeit, eigenverantwortlich im Themenrahmen Gemeinsam Anders ein Projekt zu planen. Dabei sind der Kreativität in Bezug auf Durchführung und Inhalt nur die Grenzen der Thematik und der institutionellen Zwänge der Schule gesetzt. Folgende Voraussetzungen sind zu beachten: - In die Planung sollten, in Abhängigkeit vom Alter, die Schülerinnen und Schüler mit einbezogen werden. Hier gibt es auch die Möglichkeit, auf aktuelle Situationen oder Entwicklungen in der Klasse einzugehen. - Lehrkräfte, die keine eigene Klasse oder einen Tutorkurs haben, unterstützen die anderen Lehrkräfte in ihrer Arbeit. - Zeitlich sind etwa vier Stunden Arbeitszeit einzuplanen. Diese sollten sich zwischen 08:00 und 14:00 Uhr bewegen. Am Nachmittag findet das Hoffest der Schule statt. Dieses ist eine gemeinsame Aktion von Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Eltern. Die Gestaltung und der Ablauf des Hoffestes im einzelnen: - Die Teilnahme am gemeinsamen Hoffest des A.-S.-Puschkin-Gymnasiums ist für alle Beteiligten freiwillig. Die Entscheidung zur Freiwilligkeit begründet sich auf Erfahrungen aus vorhergehenden Hoffesten, bei denen eine Anwesenheitspflicht der Stimmung teilweise abträglich war. - Beginn des Hoffestes ist 16:00. Die berufstätigen Eltern haben so die Möglichkeit zur Teilnahme und Klassen, die etwas Vorbereitung benötigen, die entsprechende Zeit dazu.

- Alle Klassen und Tutorkurse (aber auch Gruppen von Schülerinnen und Schülern, die sich individuell zusammen gefunden haben) können einen Beitrag zum Hoffest leisten. Dabei geht es nicht nur um kulinarische Beiträge, sondern auch um weitere Aktionen, die den Festcharakter unterstützen. - Die Eltern der jeweiligen Klassen oder Kurse unterstützen die Schülerinnen und Schüler bei der Vorbereitung und Durchführung ihrer Beiträge zum Fest. - Ein Bühnenprogramm bzw. der Auftritt verschiedener Bands schaffen Höhepunkte im Verlauf des Festes. - Sportliche Aktivitäten, die im Rahmen des Schulhofes stattfinden können, lockern die Atmosphäre auf und schaffen Abwechslung. Die Betreuung der Aktivitäten wird von einer oder mehreren Klassen gewährleistet. - Alle Beteiligten bemühen sich gegen Ende des gemeinsamen Festes um die Wiederherstellung des Ausgangszustandes des Schulgeländes und -gebäudes. Planung und Umsetzung An der Planung und Umsetzung des Konzepts wirken die Schülerinnen und Schüler, die Eltern, die Lehrkräfte und die Schulleitung zu möglichst gleichen Teilen mit. Zentraler Kern der Vorbereitungen ist eine Arbeitsgruppe Gemeinsam Anders, die sich in Abhängigkeit von der Terminnähe und vom Planungsstand entsprechend häufig trifft. In diesen Sitzungen werden neue Ergebnisse aus den Beratungen mit anderen Schulangehörigen abgeglichen, es wird die konzeptionelle Arbeit vorangetrieben und es werden weitergehende Aufgaben entsprechend der Möglichkeiten an die Beteiligten verteilt. Die Arbeitsgruppe ist verantwortlich für die Erarbeitung, Weiterentwicklung und Kommunikation des Konzepts und strukturiert und überblickt die Organisation des Aktionstages. Jeglicher Inhalt, der den Tag mit Leben füllt, ist allerdings Aufgabe aller Beteiligten. Weitere Aufgabe der Arbeitsgruppe ist die Ansprache und Gewinnung möglicher Unterstützer, die sich inhaltlich, organisatorisch oder finanziell am Tag Gemeinsam Anders beteiligen wollen.

Kontakt Bei Fragen und Anregungen bezüglich des Tags Gemeinsam Anders bzw. zu diesen Konzept wenden Sie sich bitte an das Sekretariat des A.-S.-Puschkin-Gymnasiums Hennigsdorf oder direkt an die entsprechenden Mitglieder der Arbeitsgruppe. Lilly-Jane Reimann, Klasse 10e Antonia Klug, Klasse 9b Hardy Kastius, Elternsprecher des Gymnasiums Carola Helbig, Lehrerin Martin Prüger, Lehrer