Wenn Glücksspielen zur Sucht wird...



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Transkript:

Wenn Glücksspielen zur Sucht wird... Fortbildung Thema: Beratungstätigkeit mit Angehörigen von pathologischen GlücksspielerInnen Im Rahmen des Modellprojektes Frühe Intervention bei pathologischem Glücksspielen, Frankfurt, 24.09.2008 Fachstelle Glücksspielsucht : Verena Verhoeven

Veranstaltungsverlauf Vorstellung der TeilnehmerInnen Ihre Erfahrungen und Erwartungen Kurze Vorstellung der Fachstelle Glücksspielsucht Neuss Teil I: Beratung von Angehörigen von path. Glücksspielern - Einführung ins Thema - Angehörige/ r zu sein bedeutet - das Besondere dieser Rolle - Besonderheiten i. d. Beratung Angehöriger path. Glücksspieler Pause Teil II: - Ein Fallbeispiel - Übung

Vorstellung, Erfahrungen und Erwartungen Pro TeilnehmerIn max: 1 Minute! Name /Beruf /Institution/ Land Meine Erfahrungen mit der Thematik Meine Erwartungen an das Seminar

CaritasSozialdienste Rhein-Kreis Neuss GmbH Die Einrichtungen der Suchthilfe: Fachstelle Glücksspielsucht KIZ (Kinder im Zentrum) Fachambulanz Ons Zentrum

Das Angebot der Fachstelle Glücksspielsucht als überregionaltätige Beratungsstelle Angehörigenberatung Einzel-, Paar und Gruppenberatung (sympt.) Glücksspielerberatung Einzel,- Paar- und Gruppenangebot Vermittlung in stationäre Therapie Ambulante Rehabilitation Pathologisches Glücksspiel Pressearbeit u. Weiterbildungen zum Thema Glücksspielsucht Infoline Glücksspielsucht NRW 01801-77-66-11 Unterst. der SSHG in NRW: Vernetzungstreffen/ Leitertreffen www.spielsucht.net Interaktives Beratungsforum Chat zum Thema Glücksspielsucht, Onlineberatung E-Mailberatung www.beratung-caritas.de

Teil I Beratung von Angehörigen pathologischer Glücksspieler

Einführung in das Thema Genaue Zahlen gibt es nicht! Es wird von ca. 1 Mio. - 1,5 Mio. Angehörigen path. GlücksspielerInnen in der BRD ausgegangen. (3-4 Angehörige pro SpielerIn) Davon sind: Ein Großteil Frauen, in der Rolle der Partnerinnen / Mütter Die Zahl der mitbetroffenen Kinder ist nicht bekannt

Einführung in das Thema Welche Angehörigen suchen Hilfe: Angehörige, die zur Unterstützung des Betroffenen mit in die Beratung gehen Angehörige, die Hilfe suchen, obwohl der Betroffene (noch) nicht erreichbar ist.

Einführung in das Thema: Innere Bilder Angehörige von Glücksspielern sind

Was lösen Angehörige in mir als Berater/in aus?

Parallelität im Erleben von Angehörigen u. BeraterIn in Bezug auf den Glücksspieler Konflikte aufgrund der finanzielle Krise / Not massive Existenzangst Hilflosigkeit, wenn der Betroffene immer wieder spielt Der Wunsch, zu helfen zu Beginn des Prozesses Vertrauenskrise und psychische Belastungen Beziehungskrise Der Wunsch nach Sicherheit / Kontrolle Scham, Sorge, Schuldgefühle Entscheidungskrisen Aggressionen, Ablehnung Trennungswunsch

Wir alle hier im Raum sind Angehörige

Auswirkungen der Parallelität im emotionalen Erleben Gefahr der Polarisierung: Gefahr der Übersolidarisierung mit Angehörigen Gefahr zu großer inneren Distanz zu Angehörigen

Wo liegen aus Ihrer Sicht Unterschiede in der Beratung von Angehörigen stoffgebundener Suchtkranker? Welche Unterschiede nehmen sie wahr?

Unterschiede in der Beratung von Partnerinnen von Alkoholikern und Glücksspielern Partnerinnen von Glücksspielern haben spezielle Probleme: Geld wird missbraucht - massive finanzielle Probleme Auseinandersetzungen mit Kreditgebern Übernahme des Haushaltsbudgets, Geldmanagement Das Vertrauen zu den Partnern kehrt langsamer zurück, da finanzielle Probleme langfristig fortbestehen Weniger professionelle Hilfsangebote u. Selbsthilfegruppen Einsamkeit, da Partner versucht, durch Überstunden und Mehrfachtätigkeiten die Schulden abzubauen Quelle: Heinemann 1987 aus Meyer, Bachmann 1999

Beratung von Angehörigen Pathologischer Glücksspieler Ein zentrales Thema in der Arbeit mit Angehörigen: Spielerschutzmaßnahme die Geldverwaltung durch Angehörige Kleingruppenarbeit zu folgender Fragestellung: Bitte diskutieren sie die Vor- und Nachteile der Delegation des Geldmanagement / Verwaltung an Angehörige für den Beratungsprozess. Was bedeutet dies für: - die BeraterIn? - die/ den Angehörige/n u. die Beziehung zum Betroffenen - den Glücksspieler u. die Beziehung zur Angehörigen Arbeitszeit ca. 15 Min. Vorstellung der Ergebnisse der Kleingruppenarbeit im Plenum

Beratung von Angehörigen Pathologischer Glücksspieler Ein zentrales Thema in der Arbeit mit Angehörigen: Spielerschutzmaßnahme - die Geldverwaltung durch Angehörige Beraterische Grundhaltungen für die Umsetzung Geldverwaltung: - bedeutet, die gemeinsame Verantwortung für die Finanzen - ist ein Vertrag mit zwei Seiten u. zwei Vertragspartnern! - ist immer eine temporäre Unterstützung - ist kein Kontroll- bzw. Machtmittel in der Hand von Angehörigen - dient der Stabilisierung der Finanzsituation der Familie - sowie dem Sicherheitsbedürfnis der Angehörigen

Voraussetzungen für eine erfolgreiche Geldverwaltung Bedingungen für die Geldverwaltung sehr konkret fassen Ggf. einen schriftlichen Vertrag abschließen Beiden Partnern muss klar sein, dass es um die gemeinsame Verantwortung geht Sehr konkret benennen auf welche Bereiche sich die Geldverwaltung bezieht u. wie diese inhaltlich aussieht. ( EC Kartenabgabe, Casinosperre Die zur Verfügung gestellte Geldsumme genau aushandeln Keine Kontrolle ausüben wofür das Geld ausgegeben wird Zeitplan aufstellen: Wie lange soll die Geldverwaltung andauern Regelmäßige Partnergespräche in der Beratungsstelle stärken die Paarebene Leistungen und Gegenleistungen müssen benannt sein Geldverwaltung bedeutet Sicherheit für die Angehörigen Beide Seiten können den Vertrag wieder kündigen

Therapeutische Leitlinien: Angehörige von Glücksspielern Angehörige haben ein Recht auf eine eigenen Perspektive auf die Situation sie haben gelitten Informationen über die Eigendynamik der Glücksspielsucht Angehörigen benötigen Unterstützung, die psychische, physische und finanzielle Belastung bzw. deren Grenzen wahrzunehmen Scham- und Schuldgefühle bearbeiten bzw. von diesen entlasten Angehörige anregen, ihre Ängste vor erneuter Enttäuschung, Trennung, Alleinsein zu verbalisieren Funktion des Glückspiels im Beziehungs- Familiensystem erarbeiten Gefahr der Funktionalisierung der Angehörigen als Kontrolleure aufzeigen Angehörige können nicht schaffen, was der Betroffene selber (noch) nicht erkennt bzw. schaffen kann (Abstinenzfixierung, Zieldefinition) Unterstützung bei der Verantwortungsdifferenzierung Einsatz von Körperübungen / sich spüren.../ zur Ruhe kommen

Aspekte in der Beratung von Eltern (1v2) Spieler sind häufig jünger als andere Suchtkranke haben enge Elternbindungen Spieler leben oft noch in der Herkunftsfamilie o. leben nach einer Krise erneut dort Frühe Einbindung der Eltern erhöht den Behandlungserfolg Bindende Absprachen über Therapiemaßnahmen treffen: Setting, Frequenz, Verhaltensweisen (kein zusätzl. Geld, keine Therapieverlaufskontrolle, Anrufe, Sucht ist Krankheit) Die Gespräche über den gesamten Beratungszeitraum weiterführen Scham und Schuldgefühle der Eltern ansprechen Quelle: Meyer, Bachmann 1999

Aspekte in der Beratung von Eltern (2v2) Die Emanzipation der Eltern erleichtert die Emanzipation des Kindes Die Qualität der Beziehung, die Bedeutung des Kindes für die Eltern erarbeiten (Abhängigkeit der Eltern vom abhängigen Kind) Sich Sorgen wollen der Eltern - alternativen Verhaltensweisen erarbeiten Funktion des Kindes im Familiensystem erarbeiten Eltern auf die Persönlichkeitsänderung vorbereiten ( z. B. Vater löst keinen Kredit mehr ab, u. erwartet im Gegenzug Anpassung) Welche Formen des Zusammenlebens verändern sich Ängste der Eltern in Bezug auf die Therapie ansprechen Wie erleben die Eltern die Beziehung zu ihrem Kind Wie erleben sie das Ablösen des Kindes z.b. durch eine Therapie Quelle: Heinemann 1987 aus Meyer, Bachmann 1999

n Der Beratungskontext Zu klären im Beratungskontext mit Angehörigen ist: Zeitpunkt Wann werden Angh. in die Beratung mit einbezogen? Form z.b. Geldmanagement- Verwaltung Setting Einzelberatung, Paarberatung, Familie, Gruppe Wichtig: Wer soll das Geldmanagement übernehmen. Wer wird mit einbezogen. (Verwandtschaftsgrad Vater, Mutter, Schwester etc.)

Teil II Ein Fallbeispiel

Praktische Übung Loslassen versus Fallenlassen

Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Ihre Fragen...