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wickeln, ja im psychologischen Sinne zu einer Krankheit werden. Aufgrund komplexer Zusammenhänge des Gehörsystems im Ohr selbst und der Weitergabe von Gehörtem im Verlauf der sog. Hörbahn vom Ohr zum Hörzentrum im Gehirn ist eine eindeutige Zuordnung der Entstehung und des,,sitzes" eines Tinnitus bisher noch nicht ganz geklärt und daher schwierig nachzuweisen. Unter anderem wird aber derzeit wegen der engen anatomischen Verflechtung im Verlauf der Hörbahn mit Strukturen des Zentralnervensystems, die maßgeblich an der Verarbeitung von Gefühlen und Emotionen beteiligt sind, ein Modell diskutiert, das eine wichtige Wechselbeziehung derverarbeitu ng von Höreindrücken, also auch von Ohrgeräuschen, aufzeigt. Es wird hierbei angenommen, dass die Geräusche nicht allein durch Funktionsstörung im lnnen- oder Mittelohr entstehen oder unterhalten werden, sondern durch bestimmte zentrale Mechanismen und gedankliche (,,kognitive")verarbeitungen innerhalb der Hörbahn und des Zentralnervensystems, d. h.,,im Kopf' hervorgerufen werden. Folgt man diesem Modell,wird klarer, dass zur Diagnose und individuellen Verarbeitung vor allem länger bestehender Ohrgeräusche nicht allein die organische Seite zu berücksichtigen ist, sondern zentrale Verarbeitungsmechanismen mit einbezogen werden sollten. Anderseits ist seit etwa l0 Jahren bekannt, dass bei Menschen mit nachweislichen Hörminderungen wesentlich häufiger ein Tinnitus auftritt als bei Patienten ohne Hörverlust. Bei den Ursachen der Schwerhörigkeit überwiegt die Lärmschwerhörigkeit, gefolgt vom sog. Knalltrauma, der meniörschen Erkrankung (wiederkehrende Schwindelattacken mit begleitender Hörminderung und Tinnitus) und dem Hörsturz (in der Regel einseitige, plötzliche Hörminderung mit Tinnitus). Diese Ursachen machen zusammen mehr als zwei Drittel aus. Daneben gibt es aber noch eine Reihe anderer Ursachen von Schwerhörigkeiten, die vom HNO-Arzt auszuschließen sind. Zusätzlich sind Begleiterscheinungen außerhalb des Hals-Nasen-

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Gegenteil, sie sind im höchsten Maße individuell, reiz-, umgebungsspezifisch und variabel. Was hat dies nun mittinnitus zu tun? Es bedeutet, daß die Wahrnehmungsschwelle nicht für alle Menschen gleich und auch beim einzelnen je nach Situation verschieden ist. Ob wir Ohrgeräusche überhaupt bemerken und wie störend wir sie empfinden, hängt von unserem Filtersystem ab. Für diese,,filterung" macht man Prozesse der Aufmerksamkeitslenkung der Sinnesreize verantwortlich. Diese Filterung ist sinnesspezifisch und ständig aktiv, entzieht sich aber größtenteils unserem Bewußtsein.Wir können sie selten direkt nachvollziehen. Vielleicht fragen Sie sich, welche Filter unser Verhalten in diesem Ausmaß bestimmen können, ohne dass wir uns darüber bewusst werden können. Hierzu bietet die moderne psychologische Forschung fundierte Erklärungen und Beispiele: Der wichtigste Filter, der uns beeinflußt, ist unser Gedächtnis, das auch unsere Erwartungen zusammenstellt. Das bedeutet:wir hören das am besten,was wir erwarten und kennen. Auch unsere Gedanken und Grundeinstellungen spielen bei Wahrnehmung eine bedeutende Rolle: Wir hören eher, was glauben und für richtig halten. der wir Motivationale Schemata lassen uns eher hören, was unserem Leben in irgendeiner FormVorteile und Erfolg bringen mag. So hören wir beispielsweise aufmerksamer einer wichtigen Bezugsperson zu als einem für uns bedeutungslosen Fremden. Wahrnehmungsschwellen folgen Gewohnheiten und sind somit in nicht unerheblichem Maße trainierbar. So lernen wir typische unbedeutende Umgebungsgeräusche (2,B. elektrische Geräte, Uhren oder das Geräusch unseres eigenen

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nitiv-behavioralen Therapie befasst man sich damit, welche Gedanken der Bewältigung und Linderung dienen und welche sie vereiteln. Um noch mehr Einblick in die situativen oder auch zwischenmenschlichen Einflussfaktoren zu bekommen, kann das Führen von Tinnitustagebüchern sinnvoll sein. Oft finden Sie damit die Bedienungen heraus, die den Tinnitus unterstützen bzw. reduzieren können. Die gesprächspsychotherapeutische Behandlung geht klärungsorientiert vor und sucht nach der Bedeutung destinnitus. Beispielsweise könnten Sie der Frage nachgehen, was lhnen lhr Körper mit dem Tinnitus sagen will. Die hier genannten Möglichkeiten sind nur ein Ausschnitt. Sicher ist, dass für jeden Patienten eine individuelle Gewichtung für das optimalevorgehen gefunden werden muß. Eine sinnvolle Verzahnung al ler Therapieangebote,,,ein multimodales Behandlungskonzept" bietet lhnen die größten Aussichten auf Linderung und Heilung. Last but not least liegt es vor allem an lhnen, an lhrer eigenen Mitarbeit, an lhrem Engagement und Vertrauen, wie erfolgreich Sie bei der Behandlung lhrestinnitus sein können. Lit: Klaus Grawe I 998 Psychologische Therapie

'slqtreu Japo spuaq 's8e]ltr-u 'sue3;ou :lqf,eu J?q)Jol'.uaq uels -)J ls ue snlruurf JoP Ll)!s uue^^'uep-rer"r t;;arsasrsej gnu uall ro^ 'Puls uapu tlro^ uopra/v\q)sag aropue qo ropo uaprn/v\ f.rq1;e8qr-rnp ua8un;pueqeg allf, rllzr uq z'eqrsrpedoqrroja;ot)'ue;e;qrsure -ra8urs arp'pr/v\ r3e11eq ua)r N rajlals ule uaralo sap 'qe3 lep q3s JePo eln sleqjrmjne 3un1;tr*utolle/v\ag tllu ll jun ueule se qo 'Puls uap -uelljo^ uez.rar"uqrs;doy Jalo Japo ualuulo)jo^ ue8un-rolsqe5 rapo "replrqleddoq 'lqexeq lapur/v\qrs qo 'uapu Jo^ lasq)a^ suolllsod.repo Sunqa.rp;do1 1eq snlruurljap r1trs qo'uosstrvt nz 31lqr1r* rs1 s3 'Sunqeq-reesauur uv ueneua8 Jauto snltuutl req ;;erzads FePeq s3'arde.reqlallonueuj elp rru Sunztessne.rolls! PunJag eneues ;e6 'uup) ual -napeq punrag qreu al (e1ue1e9 rorejqalu ropo seuta uoll slllqo4 euqn;e8qr.rnp SunSea,reg roura epul Lu Pun lgllsualul JeJo[J -o-t8 ratun 'ar31una;qrseq) uo;relndruen auta -rapo (uarnade-reql uap q)jnp so)lnjc sap lpllsualul ualultullsoq Jaula llu o)uelad JaJaJqou.r Japo souro ue8ar*eg sesltqrrs.rorr) uotl stltqor{ aulo alp 2ruqlaf aljqnle8sne uopueh uep lltu eute ]st arde"raqla;;anueul 016 'uepjel lssnuuraeq atle8au "rapo lso;e8sne snlluulf rap uup) sele;eddbs8un8er*ag sop qllajag rut assezord ar8urpeq -s8unr;eq.repo alsurpeqs8unzla;;e,r'aqf,sttorqlr tllrnc'uepro/v\ tsltqre"rtulaeq llauotr)unj pun qtstu tltraul satelbddbs8unsamag sap uajnl)nrts ualar^ uo^ uue) sue8ro-to;1 sap uoll>lunl elc '(ualruqreruqe6 pun a8essell 3Nd 'arzua)f,n ql u Sun8ar"rag aualtedal 'erde"ratl1 al rl S -oruejj'arde.raql elganueq) ua)luq)ols8unlpueqa Pun -s8unqlns -Joluf'l uo^ lqezlar^ aura roqn r81;"ren lrrseuulsueluer) al6 snüuu!!rnt e 1dorc q 1eq)sltsD u ut Ät u e1u Dry e lq

Aus dem genauen Befund ergibt sich dann die Vorgehensweise der manuellen Therapie. Eine genaue Betrachtung gilt den normalen Bewegungen des Körpers: beugen, strecken, drehen und Seitneigung oder auch Kombinationen dieser. Dadurch können Veränderungen der Wirbelsäule (bei Tinnitus speziell der Halswirbelsäule) erkannt werden. Besonderes Augenmerk gilt dem Kopfgelenk sowie dem ersten und zweiten Halswirbelkörper. Da die Halswirbelsäulenar-terie (A. vertebralis) im Bereich des ersten und zweiten Halswirbelkörpers einen,,knick" macht, kann bei Stellungsverän-derungen des ersten oder zweiten Halswirbelkörpers eine Einengung der A. vertebralis zur Minderdurchblutung der A. labyrinthi (versorgt das lnnenohr) führen und einen Tinnitus auslösen oder negativ beeinflussen. Mittels der manuellentherapie kann diese Stellungsveränderung des ersten und zweiten Halswirbelkörpers korrigiert werden. Es müssen jedoch auch andere Strukturen des Körpers mit tn Betracht tezogen werden. So zum Beispiel das Kiefergelenk. Es kann, durch knöcherne und nervaleverbindungen zum lnnenohr, im direkten Zusammenhang zum Tinnitus stehen. Die Funktionsstörung des Kiefergelenkes kann durch Mobilisation positiv beeinflußt werden. Eine weitere Therapiemöglichkeit für den Tinnitus stellt die Cranio- Sacrale Therapie dar. Die Wirkung der Cranio-Sacralen Therapie beruht zum großen Teil auf der sich selbst regulierenden Arbeitsweise des Cranio-Sacralen Systems (CSS = Rückenmarkflüssigkeit, Rückenmarkshäute). Es werden die selbstregulierenden Kräfte des CSS stimuliert und dadurch unter Umständen die Hindernisse, die nicht von selbst überwunden werden können, gelöst. Die Cranio-Sacrale Therapie ist eine sehr sanfte, nicht invasive und manipulative Technik, die sehr selten mehr als 5 g Druck einsetzt. Für den Tinnituspatienten ist es von großer Bedeutung, dass durch die Cranio-Sacrale Therapie die Eigenbewegung des Schläfenbeins (Ostemporale) behandelt werden kann. lm Schläfenbein ist das

-leqjr^ sleh r.lr oll #o^ueqreqlspue8 apueqolsaq uauuo) LlrrnPEc 'rrqnra8sn >llnrc rapo 8nz ouqo eln sloqr/v\sleh rap 3un))erls t{3llz}?snz aule pun lll)erqa8 (ugaqrsn.rg SunrqrrX ur uur;4) uotl)prlo1 ut ualuatled sap ldo; -rep uelnederaql uap q)rnp prr/v\ rath tep atzuayn qceu Sun8ar*ag aloqrapar^ orp lllets rlundzresuy uaralla/v\ uoutf 'uapja^ q;rma8ura,uttsod Sunt;eq-red-ro) auapu Je^ atp,ne l;erza8 uue) lnd llr\1 'uue) uarqn, snlruurf sop Sunsolsny"repo 3un1-rels.ra1 rnz arp'ueqelstua uortlunlslps8unl;eg auta uue>l r;e13;re1 epuezlrs eura ;ardsrag urnz qtrjnc 'ueq)lajja nz Sun8e,treq- pun Sunrleq.rad-ro) aljasseqra^ aula Lun 'ozlnn nz ue)tuqtrats8un8e.a,r -eg "re;;erzads slalllur s"rad.ro;,; sap Sunr;eqrsJe1 ele^jeu atp q)ts lqreu (uooellllzsel aj ln)snuornell e,rrldeze.ror"rdo"r6) lnd el6 'uassnburaoq 3rrsu13 snl!uurf uap lr.üos pun uepjai tqf,rajjo Sunrnlqqunq aljassaqjal euep -unqra^ lllu p arp pun Sun8ar"rag aleurrou aqts;3o;orslqd atp uuel 'luuedstua uapunlos Ot-g sualsoputtll pun luuedsue uapun>las O I leujrxer.lr lo>lsnn ura uauop laq '(uorrexelau aqtrstjleulostlsod - uot8u!.r-reqs q)eu lardsrag unz) ualruq)aluqe6 aljalulqulo>l al -;arzeds pun egr-r8e8ess N epuouuedstue lo)snn uep 'eq3to^ qlrno '(3un1ced-rooN reure urol ur ;ardsreg unz) Sunpue^ uearrlj M Jaura lrur Sunpurq"rel ur a8esse;,^1 at;arze8 auta t)jtlv\ PuaJets -!ler.lrjouua^jau osueqf 'uapja^ D1.rr"ra3ura ueqeqosessnlluull s P,np DlaJrpur Sunretstleuroll arrrlele8a,r otp qljnp uuol 'lst snlluu!i uep rn, Jol)% rapua)jelsro^ JaPo repuasolsne ula ssarls ec 'uafslsuaale5; arrltlesea sep tne 3un1"rrp1 apueqrra;3sne aln8 auta etderaql alerf, S-otuer3 alp leq uarnl)nrls uapuassnuuleeq roqad sep'uaulazula alp JnE uelruqrelellorzeds qo.rnp uatrelqcrpoussnuurf uol)ajrp uap uaqen l8!lqrg.rtuleeq aue8 -roseuurs reserp uordlunl arp qfne ls! 'uup) uasutmqls snuqrlqx ueler)es-oruer3 ur rqau ]qf,ru a;elodualsg sep (slepeqt5 sap Sunaa;ra^ rllu lleluf'l L{lJnp ;ardsteg unz) essngulf aqlle^ -puafu1 qrrnp uua6'ua8e;e8ure ue8roslqct,tna8qcrelg pun -Joqeg

bereich reduziert und somit die Stellung der Halswirbelkörper verbessert werden, so dass die Durchblutung der A. vertebralis gefördert und die daraus resultierende Beeinträchtigung durch den Tinnitus reduziert wird. Eine exakteanalyse der Funktionen des Bewegungsapparates durch den Therapeuten ist eine unabdingbare Notwendigkeit. Sie muss für die Behandlung individuell bei jedem einzelnen Tinnituspatienten gemacht werden, da der Tinntius meist durch ein multifaktorielles Geschehen ausgelöst wird.

m'fu& {ew 'uras SrqnJ so ^rl?lej ssnlu 'uu ) ueqf,rerre rloqlnq azues oulas osle snlluull JoP lllupc 'ua8arl elle^ qf,sroh rojql ue lqf,rp rqas ua)relslnelsnlluull ualslau elp upp'uej P rsoll sec 'ualqfoul uejelqtrsulo Pun ueserl l]a8 rur ars uue^ 'sa ls! ualslutullqls ulv'ls! 3rqn.r.rqas so uua/v\'uoruqaujqel )J ls uuep Joruut uqt uepjo^ ats 'ueuqeujqe/v\ }n l qrra13.rar.utur lll)lu ' laluut lrl)!u snttuutl uarql als ss P 'uellals -lsal ols uepje^ ^zq 'uolqleqoaq neua8 ;euuure 3er11y ue;q; ars uuam re)t.tlsn)t v - alp r afu g H uep q)rnp \ruq)atstunlpudqag

Schon ein Einkaufsbummel oder das Abspielen einer Musikkasserte erzeugt eine so große Lautstärke, dass lhr Tinnitus in den meisten Fällen verdeckt wird. Notrirlich e Ve rd e cku n g des finnitus d u rch U mwelteinflüsse 2 Umweltgeräusche verdecken den Tinnitus. Diese Erkenntnis setzt man schon jahrelang durch sogenanntetinnitusmasker (TM) um. Ein TM ist ein kleiner Rauschgenerator, der direkt am Ohr getragen wird und ein breitbandiges Rauschen erzeugt, das bei entsprechender Lautstärke den Tinnitus überdeckt. Man spricht hier von vollständiger Maskierung.

'uauqaujq /v\ lgllsuelul ualuqo^ 43 JaP ul JaPel/v\ snlruurf uarlll Nf sap uall Lllsqv q) u ors ss P 'ls! llalqlen Jac '3unuqeu-rqel snlruurf.rep Sunqrso;sny etzue"rsaq q)rltrez oura lsr NI sap lreuo1 ra6 q>snota8sniluurl ueqrsndu se?je,)sdw suers,(5odry1 SNH,xf Sn!u!l!I \> \Y \/' Fun.rar>1so W ue8rpuplsrf oä.rnz Jadsor{Jsn}ruufJ

T i n nitusmaske r zu r Teil m a ski e ru n g Durch die Erfahrungen, die man in dertinnitus-retraining-therapie nach Hazel und Jastrebof gemacht hat, werden diese Tinnitus- Masker heute mit einem neuen Therapieansatz eingesetzt. Hierbei sollen die TM den Ohren ein ständiges Desensibilisierungsgeräusch aufspielen. Dabei handelt es sich nicht um ein starkes übertönen des Tinnitus, sondern um ein Konkurrenzgeräusch, das langfristig den Tinnitus schwächen, desensibilisieren und unschädlich machen soll. Mon spricht hier von Teilmoskierung. Teilmaskierendes Geräusch A /\ Ti nn itusgeräusch TitiniusEx, HMS tyicrosystems Diese Teilmaskierung wird von lhnen selbst in der Lautstärke so eingestellt, dass Sie lhren Tinnitus gerade noch wahrnehmen können. Dabei treten während dertherapie zwei wichtige Faktoren auf. Erstens können Sie endlich aktiv werden: Jedesmal, wenn Sie sich in Ruhe befinden und der Tinnitus an Lautheit gewinnt, benutzen Sie die Tinnitusmasker und setzen dem Tinnitus so ein Konkurrenzgeräusch entgegen.

izuorrnluo) lr,ur,uoloq snlluull rr.ll NgHAgNVHHilflgVW L n' a 7i H g s ft \iil H fä ilil s v] w 'rqrga,rqcsesqe 3u nu.r qeu.r q?aa Jeu los u I snllu u lf r ap os PJrl \ez JeP 1!r{ 'uez}esjepueulasn uaqlsn u urep }rlu ujil,la9 sep qlrs ssnur 'ls! reqroq qrou ape-re8 snlruurl rtll g p 'uollatsure lnel os Jnu ueqf,sn rja)sen s P ars ssep tllrnpec:suol!a^ z Pun

Tinnitus bei gleichzeitigem Hörverlust Bei den meisten Patienten haben wir festgestellt, dass sie einen leichten bis mittelgradigen Hörverlust haben. Und hier fast immer eine Beeinträchtigung in den hohen Frequenzen. Diesen Hörverlust haben viele Patienten bisher nicht in direktem Bezug zu ihrem Tinnitus gesehen. Wenn Sie Töne bis zu einer gewissen Lautstärke nicht hören, haben Sie in lhrem Ohr eine,,unnatürliche Ruhe", man kann auch sagen: zu viel Ruhe. Und wie wir jetzt wissen, benötigt dertinnitus Ruhe, um sich darzustellen. HV RUHE Hz Mit dem Hörverlust sinkt lhre Hörschwelle und der Tinnitus geht dabei mit.je nach Art der Schwerhörigkeit kann es dabei zu einem erheblichen Lautheitszuwachs des Tinnitus kommen. Hier muß unbedingt durch eine fachgerechte Hörgeräte-Versorgung, vor dertherapie mittinnitusmaskern, lhr Hörvermögen wieder vollständig hergestellt werden.

'Jo)s ulsnlruurl L{f,ou ue}era3rgh uep nz qf,llaesnz ols uaqlnerq roqec laqro^ arl uaurqoujqei lnel osn ue3 JePal/v\ JoPlal uql als uapja/v\ uas?qd -eqnu uarql ul '])lopra^ snlluull rap PJI/V\ os 'uaqf,snerosuaqan uoluueuasos uap nz srq oq)sneja8r;er*u61'eqrsne.ras"red.ro;4 ueue8ra arp :Jalnpl salle als uajoq ele.res.ro;1 alp q)rnc lpuoqd'e1 le.ret.rog 'uauuuoue8 snr!uu!i urerql ors uaqeq 3un;;ersr plsqles rap r!net uaselc 'urlqag Jql rn, Sunrseleg oura lsr '}sr Sur.ra8 Jnu ars uuarvr qrne'11e13r.roq.rea,rqr5 eu11 uapun/v\tl)sra^ rqo LUerLll ul,,aqnu aqf,lljnleuun" o!p ep 'ualuqou -Jr.lE^ )r ls os rqeu lq)ru uoqtrs sntluutf ue.rq1 8eqly tuarql ul els ss p'uellelstsej uolos ars uopra/( ate.ra8-rog ;ep Sunzlnueg rap lag ewretrgh- q)rnp aq)sndj atuenutn JoP tun4tofja^ 'rs!

T i n nitusmoske r zu r Teil m oski e ru n g be i H ö rge räte-ye rso rgu n g Mittels eines aufsteckbaren Tinnitusmaskers in Form eines Audioschuhes wird dem Hörgerät das teilmaskierende Rauschen zugespielt. Durch dieverstärkerkurve des Hörgerätes wird in lhrem Ohr jetzt ein breitbandiges Rauschen erzeugt und Sie können wie ein normal Hörender die Therapie beginnen. Ein oufsteckborer Audioschuh übertrögt dos rnoskierende oder teilmoskierende Rouschen ouf das Hörgeröt? { l) -'\'v 2t- Ffr AS K'E L:l i :l t' lll S,e X:" i E ä: Il Tii.---11 llü,'l-l

'PJl^ ljalznpej snlluulf sap Sunuuqau"rqell arp ss p 'ors ualltrajre ualseur-ul3ua)u r) uap *k Pun uaso;oqr,(s6 uap 'lzjv-onh uarql qc.rnp Sunna.rlag er.lrsrlnade"l -aql pun ua)ruqlaf uaturalra.ra;;e Sunpuer*uy eluanbesuo) qlrnc 'uepja/v\ ^ll)e lsqlas ers uue ^ 'ua31o;ra Jnu uu ) Sunr-uqau.lqer*snlluulf rep Sunratz -npau aula raqp 'lnarraq Stpuers llaz JasatP ul sun uo^ uapja^ als 'ltlllullseq snluurl sap Sunssngureag arp qljnp prr/v\.renepa8e-r1 eqtr;3er e1q 'uapjo^ lepuana8ue 3e1 uepel luanbesuol uoreuor,1 8l uo^ unejllaz uaura Jaqn ssnu SulutulsSun.retst;tqtsuasa6 seselq

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