Sven Rook Differenzierte Lesespurgeschichten Deutsch 5/6 Urlaub auf dem Campingplatz Differenzierte Sekundarstufe uf I Sven Rook Lesespurgeschichten Deutsch 5/6 Downloadauszug aus dem Originaltitel: - em em
Differenzierte Lesespurgeschichten Deutsch 5/6 Urlaub auf dem Campingplatzplatz Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Differenzierte Lesespurgeschichten Deutsch 5/6 Über diesen Link gelangen Sie zur entsprechenden Produktseite im Web. http://www.auer-verlag.de/go/dl7908
Vorwort Lieber Kollege, lieber Leseförderer, ich bin fest davon überzeugt, Ihnen mit den vorliegenden Lesespurgeschichten modernes, kompetenzorientiertes und praxiserprobtes Material für Ihren Unterricht an die Hand geben zu können. Bei Lesespurgeschichten geht es darum, verborgenen Hinweisen im Text auf einer Landkarte zu folgen und die richtige Ziffernfolge bis zum Ziel aufzuschreiben. Dabei gibt es nur einen korrekten Weg und viele Sackgassen. Die Sackgassen bzw. Irrwege verweisen stets auf die letzte richtige Spur, sodass der Lesefortschritt gesichert ist. Leitfaden zum Lesen von Lesespurgeschichten: 1. Zuerst liest man die Einleitung und sucht auf der Karte das Bild mit der Ziffer 1. 2. Dann versucht man, durch den in Textabschnitt 1 versteckten Hinweis, den nächsten Ort auf der Lesespurlandkarte zu finden. 3. Hat man den richtigen Ort auf der Karte gefunden, notiert man die zugeordnete Lesespur (Ziffer) auf der dafür vorgesehenen Linie und liest anschließend bei dieser Ziffer weiter. 4. Hat man den Hinweis falsch umgesetzt und liest bei einer verkehrten Spur weiter, verweist einen diese falsche Lesespur zur letzten richtigen Lesespur. Grundsätzlich ist es sinnvoll, in einer ersten en Unterrichtseinheit tseinheit eine Lesespurgeschichte gemeinsam zu erarbeiten. Sobald die Schüler Einsicht in die Funktionsweise nswe gewonnen haben, können die anderen Geschichten chten komplett selbstständig erlesen werden. Zeitlich sind die Texte so ausgelegt, dass sie in 45 Minuten leicht bewältigbar sein sollten. lten. Vorrangiges ges Ziel ist die Förderung des sinnentnehmenden nen nehm nde Lesens, ein weiteres Augenmerk liegt auch auf der Entwicklung von Lesefreude. Durch das kleinschrittige e Vorgehen, die eingebauten Rätsel und die Möglichkeiten zur Selbstkontrolle sind die Geschichten en für die Schüler 1 hoch motivierend. Zielgruppe sind vorrangig Leser der 5. und 6. Jahrgangsstufe angs aller Schularten. Alle Lesespurgeschichten liegen in differenzierter rter Form, d. h. einmal für eher schwache (gekennzeichnet mit ) und einmal für eher starke Leser (gekennzeichnet mit ) vor. Die leichteren Geschichten haben einen kürzeren Text, eine einfachere Wortwahl. eine größere Schrift, Für beide Versionen gibt es eine gemeinsame eins Lösungsseite. Es sind folgende Möglichkeiten der Kontrolle vorstellbar: im Nachhinein durch die Lehrkraft. gemeinsam einsam im Klassenverband mithilfe einer Folie am Tageslichtprojektor. nach Abschluss der Geschichte selbstständig durch die Schüler mithilfe der Lösungsseite. selbstständig während des Leseprozesses durch die Schüler. Dazu werden die Lesespuren an die Tafel geschrieben und jeweils einzeln abgedeckt. Es darf immer nur bis zur aktuellen Lesespur aufgedeckt werden. Auch methodisch bieten sich verschiedenste Möglichkeiten. Es kann sowohl im Klassenverband, in Einzelarbeit, in Partnerarbeit oder in Gruppenarbeit gelesen werden. Besonders bewährt hat sich meiner Meinung nach das gemeinsame Lesen in Partnerarbeit. Hierbei können sich die Schüler gut gegenseitig unterstützen und durch das Gespräch über das Gelesene werden weitere kommunikative Kompetenzen geschult. Viel Vergnügen wünscht Sven Rook 1 Aufgrund der besseren Lesbarkeit ist in diesem Buch mit Schüler auch immer Schülerin gemeint, ebenso verhält es sich mit Lehrer und Lehrerin etc. 1
Lesespurlandkarte Urlaub auf dem Campingplatz 2 21 14 23 11 22 28 12 1 27 26 18 6 24 4 16 20 17 3 15 8 10 7 25 5 9 29 30 19 13 2
1 Lesespurgeschichte Urlaub auf dem Campingplatz Urlaub auf dem Campingplatz Der zwölfjährige Matthias ist mit seiner Schwester Cordula und seinen Eltern im Sommerurlaub auf einem schönen Campingplatz im Süden Italiens. Da er schon mehrere Jahre dorthin fährt, hat er bereits viele Freunde und Bekannte gefunden. Was er an einem typischen Urlaubstag erlebt, erfährst du, wenn du bei 1 mit dem Lesen beginnst. 1 Ein traumhafter Tag beginnt auf dem Campingplatz. Die Sonne scheint und das Meer glitzert. Die Grillen zirpen und ein wunderbarer rer Duft liegt in der Luft. Matthias kriecht aus seinem Zelt. Nach einer Nacht auf der Isomatte spürt er jeden Knochen. Doch als er merkt, dass s seine Freunde schon alle am Strand liegen, ist er sofort hellwach, packt seine Badesachen ein und gesellt sich zu ihnen unter einen n Sonnenschirm. 2 Strandfußball wäre auch eine Möglichkeit gewesen, aber die Jungen und Mädchen stehen mehr auf Beachvolleyball! 3 Das ist der große Supermarkt. Sie wollten zum kleinen Verkaufsstand. 4 Als das Wasser etwa zwei Meter er tief ist, hört Matthias th auf zu rudern rn und wirft den selbst gebastelten nanker über Bord. Er schwimmt wie eein Delfin um den kleinen en Kahn herum oder taucht darunter hindurch. Es ist herrlich! Auf einmal sieht er seine Freunde am Strand winken. Er hört, dass sie schon einmal zum Eisstand vorausgehen wollen. Sofort paddelt er zurück und rennt rasch hinterher. 5 Dieser Junge faulenzt auf einer Luftmatratze, die im Meer hin- und herschaukelt. Das ist nicht Matthias beim Schnorcheln. 6 Du musst genauer lesen. Dieses Gebäude ist die Reception, das heißt die Anmeldung des Campingplatzes. Sie wollen doch im Ristorante etwas essen. sen 7 Falsch! Das ist ein Katamaran. Er gehört nicht Matthias Eltern. Suche das normale Segelboot. 8 Nein, das Tretboot gehört ihnen leider nicht. Es muss ausgeliehen werden und kostet eine Gebühr. 9 Exakt. An den Felsen des Riffs kann man fantastisch schnorcheln. Flach liegt Matthias an der Wasseroberfläche und beobachtet das Leben am Meeresgrund. Der Zwölfjährige ist begeistert von den beeindruckenden Tieren, die er im Meer sieht. Nach etwa einer Stunde wird ihm kalt und er kehrt zu seinen Freunden zurück. Sie spielen mit einem Ball am Strand. Dabei wird gepritscht und gebaggert. 3
12 Lesespurgeschichte Urlaub auf dem Campingplatz 10 Die Strandliegen sind sicher auch sehr bequem, aber Matthias liegt lieber bei seinen Freunden unter einem Sonnenschirm. 11 Das ist die Rutsche. Sie ist für die ganz Kleinen gedacht. Das ist Matthias und seinen Freunden viel zu kindisch. 12 Das ist eine Campinghütte. Hier befinden sich Matthias Eltern nicht. Lies noch einmal genau bei 22 nach, wo er sie abholen soll. 13 Hier in der Bar gibt es natürlich auch Eis, aber der Weg ist den Jugendlichen viel zu weit. Es gibt noch einen anderen Eisstand. 14 Auf diesem Schild steht Pesce. Das bedeutet Fisch und nicht Obst und Gemüse. 15 Toll ist es auf dem Segelboot! Es ist nicht groß, aber man kann sich wunderbar den Wind um die Nase wehen lassen, vom Rand ins kühle Nass springen oder einfach an Deck in der Sonne brutzeln. Unten in der Kajüte entdeckt Matthias seine Taucherausrüstung. stung. Er schlüpft in seine Flossen, zieht sich die Taucherbrille und den Schnorchel chel über und schwimmt zu den Felsen. Dort möchte er die Unterwasserwelt serwelt beobachten. 16 Ganz genau. In dieser Bude wird köstliches Eis verkauft. Seine Kameraden warten schon ungeduldig dig auf ihn. Er entscheidet sich für ein Caretta Orange, sein Lieblingseis. Es schmeckt erfrischend und fruchtig. Doch schon bald haben die Freunde eine neue Idee. Sie wollen Segeln gehen. 17 Das ist das kleinere Sanitärhäuschen. hen. Hier gibt es leider nur Toiletten, keine Duschen. 18 Hier bist du richtig. Alle liegen faul auf ihren Handtüchern und genießen das Urlaubsleben. Nach einer er Weile benötigt Matthias eine Abkühlung. Er schnappt sich das am Ufer liegende große Schlauchboot und rudert rt damit ein Stück aufs Meer hinaus. 19 Richtig. Hier wartet das Mädchen auf ihren Bruder und die Eltern. Sie hat einen schönen Tisch für die Familie gefunden. Nach diesem großartigen Urlaubstag haben jetzt alle riesigen Hunger. 20 Die Eltern warten schon ungeduldig auf ihren Sohn. Er ist wie immer zu spät. Aber darüber ärgern sie sich gar nicht mehr. Seine Schwester Cordula ist schon vorausgegangen, um im Ristorante einen Platz für die Familie zu reservieren. 21 Wie schön es unter so einer kühlen Dusche doch sein kann! Anschließend sind alle hungrig. Sie ziehen los, um Melonen und Kirschen zu besorgen. Sie gehen zu dem kleinen Verkaufsstand, an dem auf Italienisch Frutta e Verdura (Obst und Gemüse) steht. 4
13 Lesespurgeschichte Urlaub auf dem Campingplatz 22 Die Sprungtürme am Pool sind echt klasse! Von hier aus kann Matthias den einachsigen Campingwagen seiner Eltern sehen. Er muss sie später abholen, denn sie wollen Essen gehen. Er ist eindeutig der mutigste Springer. Da es mittlerweile kurz vor 19 Uhr ist, müssen sie den Pool bereits wieder verlassen. 23 Das ist der Tennisplatz. Hier wird garantiert nicht Beachvolleyball gespielt. Gehe zurück zum Strand. 24 Lies genau! Dieses Schlauchboot ist klein. 25 Das ist nicht Matthias, denn dieser Taucher hat eine Harpune dabei. 26 Stimmt. Das ist das Beachvolleyballfeld. Die Freunde beschließen nach einer Weile, sich unter den Duschen abzukühlen. Sie befinden sich im größeren der beiden Sanitärhäuschen. 27 Kaum haben sie ihren kleinen Nachmittagsimbiss imbiss verdrückt, ist ihnen schon wieder heiß. Die Freunde gehen dieses Mal an den Pool. Sie treffen sich am Sprungturm, da die Rutsche nur für Kinder bis acht Jahre ist. 28 Irrtum! Lies noch einmal genau bei 27 nach. 29 Du musst genauer lesen! Schau noch einmal bei 22 nach, auf welches Merkmal es beim Campingwagen der Eltern ankommt. 30 Hier waren alle Plätze schon belegt. Matthias wird heute wohl auf seine Lieblingsspeise eise verzichten müssen. Meine Lesespur: 1,,,,,,,,,,, 5
1 Lesespurgeschichte Urlaub auf dem Campingplatz Urlaub auf dem Campingplatz Der zwölfjährige Matthias ist mit seiner älteren Schwester Cordula und seinen Eltern im Sommerurlaub auf einem schönen Campingplatz im Süden Italiens. Da er schon mehrere Jahre dorthin fährt, hat er bereits viele Freunde und Bekannte gefunden. Es ist für ihn fast wie ein zweites Zuhause. Was er an einem typischen Urlaubstag erlebt, erfährst du, wenn du bei 1 mit dem Lesen beginnst. 1 Ein traumhafter Tag beginnt auf dem Campingplatz Centro Vacanze Solare in Italien. Die Sonne scheint und das Meer glitzert blau-silbern im Hintergrund. nd. Die Grillen zirpen und wunderbarer Rosmarinduft liegt in der Luft. Matthias kriecht aus seinem Zelt und streckt seinen Körper erst einmal so richtig aus. Nach einer Nacht auf der Isomatte spürt er jeden Knochen. Doch als er merkt, dass seine Freunde e schon alle am Strand liegen, ist er sofort hellwach, packt seine Badesachen ein und gesellt sich zu ihnen. 2 Ja, Strandfußball wäre auch eine Möglichkeit gewesen, aber die Jungen und Mädchen stehen mehr auf einen anderen Beachsport! 3 Das ist das große Supermarktgebäude. Sie wollten doch aber zu dem kleinen en Verkaufsstand. 4 Als das Wasser etwa zwei Meter tief ist, hört Matthias auf zu rudern, rn, und wirft den Anker über Bord. Es ist ein großer Stein mit einem langen, verknoteten en Seil drumherum. m Der Anker soll verhindern, dass das sboot von der Strömung abgetrieben wird. Während Matthi (2) as mehrfach übermütig mit einem Kopfsprung in das glasklare Wasser springt, sieht se er, dass seine e Freunde schon zum Eisstand stand vorausgehen. en. Er schwimmt aber erst noch ein paar ar Mal wie ein Delfin um den kleinen Kahn herum oder taucht darunter hindurch. Es ist herrlich! Dann n paddelt er zurück und rennt rasch hinterher. 5 Dieser Junge faulenzt auf einer er Luftmatratze, tze, die im Meer hin- und herschaukelt. Das ist nicht Matthias beim Schnorcheln. cheln. 6 Du musst genauer er lesen. Dieses s Gebäude ist die Reception, das heißt die Anmeldung des Campingplatzes. Lies noch einmal nach, wo sie etwas essen wollten. 7 Falsch! Das ist ein Katamaran. Er hat zwei Bootsrümpfe und ein großes Segel. Er ge- hört nicht Matthias Eltern. 8 Nein, das Tretboot gehört ihnen leider nicht. Es muss ausgeliehen werden und kostet eine Gebühr. Deswegen hat Matthias ihr eigenes aufblasbares Schlauchboot genommen. 9 An den Felsen des Riffs kann man fantastisch schnorcheln. Flach liegt Matthias auf der Wasseroberfläche und beobachtet das Leben am Meeresgrund. Hin und wieder taucht er hi (11) nunter, um Muscheln, Seeigel, Algen oder kleine Fische aus der Nähe zu betrachten. Nach wenigen Sekunden muss er aber stets wieder nach oben an die Luft. Trotzdem ist der Zwölfjährige begeistert von den beeindruckenden Tieren, die er im Meer sieht. Besonders faszinierend findet er, wie gut sich die Tintenfische verstecken und an ihren Untergrund anpassen können. Nach etwa einer Stunde wird ihm kalt und er kehrt zu seinen Freunden zurück. Sie spielen mit einem Ball am Strand. Dabei wird gepritscht und gebaggert. 10 Die Strandliegen sind sicher auch sehr bequem, aber Matthias liegt lieber bei seinen Freunden unter einem der Sonnenschirme. 6
2 Lesespurgeschichte Urlaub auf dem Campingplatz 11 Das ist die Rutsche. Sie ist für die ganz Kleinen gedacht. Das ist Matthias und seinen Freunden viel zu kindisch. 12 Das ist eine Campinghütte. Hier befinden sich Matthias Eltern nicht. Lies noch einmal genau bei 22 nach, wo er sie abholen soll. 13 Hier in der Bar gibt es natürlich auch Eis, aber der Weg ist den Jugendlichen viel zu weit. Es gibt noch einen kleineren Eisstand in Strandnähe. 14 Auf diesem Schild steht Pesce. Was das wohl bedeutet? Auf jeden Fall nicht Obst und Gemüse. 15 Toll ist es auf dem S (6) egelboot! Es ist nicht groß, aber man kann sich wunderbar den Wind um die Nase wehen lassen, vom Rand ins kühle Nass springen oder einfach an Deck in der Sonne brutzeln. Unten in der Kajüte entdeckt Matthias thias seine Schnorchelausrüstung. Er schlüpft in seine Flossen, zieht sich die Taucherbrille und den Schnorchel über und schwimmt zu den Felsen. Dort möchte er die Unterwasserwelt beobachten. 16 In dieser Bude wird köstliches Eis verkauft. Seine Kameraden warten schon ungeduldig auf ihn. Er entscheidet sich für ein Caretta Orange für 50 Cent, sein L (8) ieblingseis. Es schmeckt sehr erfrischend und fruchtig. Er bezahlt mit einem 2-Euro-Stück. Wenn du das Rückgeld in Cent umrechnest und dann durch 10 teilst, weißt du, wohin sie als Nächstes gehen. 17 Das ist das kleinere e Sanitärhäuschen. Hier gibt es leider nur Toiletten, keine Duschen. 18 A (7) lle liegen faul auf ihren Handtüchern und genießen eßen das Urlaubsleben. Einige spie- len zusammen Karten, andere graben sich gegenseitig im Sand ein. Das macht ihnen Spaß. Nach einer Weile benötigt Matthias as eine Abkühlung. Deshalb schnappt er sich das am Ufer liegende große Schlauchboot und rudert damit ein Stück aufs Meer hinaus. 19 Hier wartet das Mädchen auf ihren Bruder und die Eltern. Sie hat einen schönen Tisch für die Familie gefunden. Na (9) ch diesem großartigen Urlaubstag haben jetzt alle riesigen Hunger. Wenn du wissen willst, was Matthias in Italien am liebsten isst, schreibe die nummerierten n Buchstaben in der richtigen Reihenfolge in die Kästchen unter deiner Lesespur. 20 Die Eltern warten schon ungeduldig auf ihren Sohn. Er ist wie immer eine Viertelstunde zu spät. Aber da sie das kennen, ärgern sie sich zum Glück gar nicht mehr. Seine furchtbar spießige (wie er gehässigerweise immer sagt) Schwester Cordula ist natürlich schon vorausgegangen, um im Ristorante einen Platz für die Fam (10) ilie zu reservieren. 21 Wie schön es unter so einer kühlen Dusche doch sein kann! Genüsslich lassen sie das Wasser auf sich herabprasseln. Nach und nach lösen sich der Sand und das Salz (3) von der Haut und verschwinden im Ausguss. Anschließend sind alle mordsmäßig hungrig. Sie z (4) iehen los, um Melonen und Kirschen zu besorgen. An dem kleinen Verkaufsstand steht auf einem Schild in großen Buch staben Obst und Gemüse, allerdings auf Italienisch! Schreibe auf, wie der Stand auf Italienisch heißt: 7
13 Lesespurgeschichte Urlaub auf dem Campingplatz 22 Der Sprungturm am Pool ist echt klasse! Von hier aus kann Matthias den einachsigen Campingwagen seiner Eltern sehen. Er muss sie später pünktlich abholen, denn sie wollen gemeinsam Essen gehen. Am Pool gibt es zwei 1-Meter-Bretter und einen 5-Meter-Turm mit einem 3-Meter-Brett. Matthias ist eindeutig der mutigste Springer. Er traut sich sogar einen Salto mit anschließendem Kopfsprung vom hohen Turm. Da es mittlerweile kurz vor 19 Uhr ist, müssen sie den P (1) ool bereits wieder verlassen. 23 Das ist der Tennisplatz. Hier wird garantiert nicht Beachvolleyball gespielt. Gehe zurück zum Strand. 24 Lies genau! Dieses Schlauchboot ist klein. 25 Das ist nicht Matthias, denn dieser Taucher hat eine Harpune dabei. 26 Das ist das Beachvolleyballfeld. Sie spielen drei gegen drei. Das klappt super. Es kommen viele spannende Ballwechsel zustande. Sogar einige Zuschauer haben sich eingefunden und klatschen eifrig Beifall. Inzwischen ist es schon Nachmittag geworden. Die Freunde beschließen, sich unter den Duschen abzukühlen und den Sand und das Meersalz abzuspülen. Die Duschen befinden sich im größeren der beiden Sanitärhäuschen. 27 Kaum haben sie ihren kleinen Na (5) chmittagsimbiss s verdrückt, ist ihnen schon wieder heiß. Die Freunde beschließen, dieses Mal nicht ins Meer, sondern an den Pool zu gehen. Sie treffen sich am Sprungturm, da die Rutsche nur für Kinder bis acht Jahre ist. 28 Irrtum! Lies noch einmal genau bei 27 nach. 29 Du musst genauer lesen! Schau unoch einmal bei 22 nach, auf welches smerkmal es beim Campingwagen der Eltern ankommt. 30 Hier waren alle Plätze schon belegt. Matthias wird heute wohl auf seine Lieblingsspeise verzichten müssen. Meine Lesespur: 1,,,,,,,,,,, Das isst Matthias in Italien am liebsten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 8
Lösung Urlaub auf dem Campingplatz 22 23 21 28 12 14 2 11 1 27 26 18 6 4 16 20 17 3 24 15 8 10 7 25 5 9 29 30 19 13 Lesespur: spur: 1, 18, 4, 16, 15, 9, 26, 21, 27, 22, 20, 19 Lösungen: Das isst Matthias in Italien am liebsten: P 1 I 2 Z 3 Z 4 A 5 S 6 A 7 L 8 A 9 M 10 I 11 Rätsel zu 16 : Rückgeld 1,50 = 150 ct; 150 : 10 = 15 Rätsel zu 21 : Obst und Gemüse Frutta e verdura 9
Impressum 2017 Auer Verlag AAP Lehrerfachverlage rlage GmbH Alle Rechte vorbehalten. Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung im Internet oder in Intranets. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Die AAP Lehrerfachverlage GmbH kann für die Inhalte externer Sites, die sie mittels eines Links oder sonstiger Hinweise erreichen, keine Verantwortung übernehmen. Ferner haftet die AAP Lehrerfachverlage GmbH nicht für direkte oder indirekte Schäden (inkl. entgangener Gewinne), die auf Informationen zurückgeführt werden können, die auf diesen externen Websites stehen. Autor: Sven Rook Coverillustration: Katharina Reichert-Scarborough Illustrationen: Katharina Reichert-Scarborough www.auer-verlag.de