T A N S A N I A Fotosafari

Hans-Detlev Kampf An der Wihokirche 29 49078 Osnabrück Fon 0541 4480120 Mobil 0176 81001437 HDKampf@faszination-fotografie.eu http://www.faszination-fotografie.eu T A N S A N I A Fotosafari Wildlife in der Nord- und Zentralserengeti So 03.11 bis Do 14.11.2013 Leistungen: Reiseveranstalter Buchung bei: Fahrzeugbelegung: Kosten: siehe Programm 4x4 Adventures Ltd (http://www.4x4safaris.de) Tochterunternehmen von Sunworld Safaris Lets go Africa Reisen Vivenotgasse 30/1/3.1 1120 Wien (Österreich) Tel: 00 43 1 9666553 Mobile: 00 43 6509 280369 E-mail: info@lets-go-africa.com Internet: http://www.lets-go-africa.com/ 2 Fotografen bzw. auf Wunsch auch 3 Fotografen in einem großen für 8 Personen ausgelegten Geländewagen Siehe am Ende des Programms

Seite 2 Wenn man von Tansania spricht, wer denkt nicht sogleich an den Ngorongoro-Krater, dem 8. Weltwunder? Oder an die Serengeti, an die unendlich wirkende weite Savanne, in der seit Menschengedenken die größte Tierwanderung auf unserer Erde stattfindet? Wer denkt nicht zuletzt auch an den Mann, der uns schon vor Jahrzehnten diese wunderbare Natur am Fernseher näherbrachte, Prof. Bernhard Grzimek. Zusammen mit seinem Sohn Michael drehte er 1959 den Film: Serengeti darf nicht sterben. Bevor ich mit der Beschreibung des Safariprogramms beginne, möchte ich einige Informationen über den Naturraum Tansanias, den wir besuchen, weitergeben. Wie entstand Tansania? 1961 wurde Tanganjika als Festlandgebiet mit der Insel Mafia von Großbritannien unabhängig und verband sich 1964 mit Sansibar und den Inseln Pemba und Unguja. Es musste nun ein Landesname gefunden werden. Tansania wurde geboren. Der Name setzt sich aus Tanganjika, Sansibar und Azania, dem ältesten Begriff für die Küste Ostafrikas zusammen. Die Serengeti, dieser weltbekannte und zweitgrößte Nationalpark des afrikanischen Kontinents und das Schutzgebiet um das Ngorongoro-Kraterhochland bieten dem Besucher die größte zusammenhängende Population an Wildtieren in Afrika. 1951 wurde der Serengeti-Nationalpark gegründet und ist somit der älteste NP in Tansania und das Herz eines gewaltigen Ökosystems. Die artenreiche Tierwelt hat nirgends auf der Welt ihresgleichen. Einzigartig ist der Bestand an Raubkatzen wie Löwen, Leoparden und Geparden. Sie sind immer in der Nähe der umherstreifenden Gnus, Zebras und Antilopen zu finden. Ein Nationalpark wie die Serengeti steht unter absolutem Natur- und Wildschutz und in ihm dürfen außer Touristenherbergen keine Behausungen gebaut oder Vieh zum Weiden getrieben werden. Ein Nationalreservat hingegen unterliegt zwar ähnlichen Bedingungen, dürfen aber von den Menschen in beschränktem Maße genutzt werden. Der Name Serengeti stammt übrigens von dem Masai-Wort siringet, was so viel bedeutet wie große Weite, endlose Ebene. Nun sehen wir uns hier noch einer dritten Form eines Schutzgebietes gegenüber, dem Conservation Area. Seit 1959 gibt es in Tansania diese Sonderform des Nationalparks und es handelt sich um einen Versuch, das Interesse von Menschen mit den Erfordernissen eines Nationalparks unter einen Hut zu bringen. In unserem Fall besuchen wir auch den Ngorongoro-Krater und fahren somit durch das Ngorongoro-Conservation-Area (kurz NCA genannt). Auf diesem Kraterhochland dürfen die Masai und nur die Masai mit ihrem Vieh inmitten der unter Schutz stehenden afrikanischen Tierwelt leben. Dieses Modell ist einmalig auf der Welt und ein Kompromiss. Es ist ein respektvolles Miteinander und das Ergebnis von Verhandlungen aus der Zeit, als man zum Schutz der Serengeti, das NCA gehörte zur Serengeti, die Masai aufforderte, ihr Land zu verlassen. Der Ngorongoro-Krater, 16x20km groß, bildet sicherlich ein Highlight für jeden Besucher dieser Landschaft. Er ist die größte nicht mit Wasser gefüllte Caldera der Welt. Der Krater ist fast 600 m tief und sein Rand liegt auf 2300 m Höhe. In ihm lassen sich alle ostafrikanischen Wildtiere, die Rang und Namen haben, wiederfinden. Lediglich die Masaigiraffe fehlt. Sie kommt mit den steilen Kraterwänden nicht zurecht. Und die Big Five der afrikanischen Tierwelt (Löwe, Leopard, Elefant, Büffel, Nashorn) lassen sich hier auch finden. Die Eintrittspeise pro Person, Fahrzeug und Guide sind immens hoch und der Aufenthalt für jeden Besucher auf nur einen halben Tag beschränkt. Wir werden aber am Beginn der Safari den Nachmittag und am Ende der Safari den Vormittag nutzen, den Krater kennen zu lernen. Wer weiß schon, dass hier im Krater bereits 1907 die Brüder Siedentopf ihre Farm errichteten und noch heute einige Mauerreste von jenem kolonialen Grundbesitz zeugen. Der Besucher wird den Brüdern und auch anderen frühen europäischen Forschern Recht geben und bestätigen, dass der Krater ein wahres Paradies ist.

Seite 3 Dadurch, dass durch Drängen vom Prof. Bernhard Grzimek 1959 auch der Nordsektor der Serengeti ebenfalls zur Schutzzone erklärt wurde, konnte eine Verbindung zur Masai-Mara in Kenia geschaffen werden. Hierdurch war es erst möglich, das charakteristischste Element der Serengeti zu bewahren, nämlich die jährliche Wanderung von mehr als 2 Mio. Tieren. Die Serengeti erhielt den Status eines UNESCO-Weltnaturerbes. Diese Migration, die große Tierwanderung, der nie endende Treck der Gnus, Zebras und Antilopen elektrisiert jeden Natur- und Tierfotografen. Diese Wanderung von mehr als 2 bis 2,5 Mio. Tieren beginnt in Tansania. Im südöstlichen Teil der Serengeti, der heutigen Ndutu-Ebene führen der Lake Ndutu (Serengeti-NP) und die Oldupai-Gorge (NCA) im Januar und im Februar genügend Wasser, um das umliegende Land mit einem saftigen Grün zu versorgen. Hier sammeln sich die großen Gnu- und Zebraherden. Hunderttausende Gnukälber werden in wenigen Wochen geboren und können schon nach kurzer Zeit ihrer Mutter und auch der langsam ziehenden Herde und dem nahrhaften Grün folgen. Wenn ab Mai das Gras nach den vorausgegangenen ausgiebigen Regenfällen in den Serengeti-Ebenen sich nicht mehr so schnell erholt und knapp wird, zieht der über 40 km lange Treck immer im Uhrzeigersinn dem noch grünen Gras im Norden entgegen und überquert dabei auch den gefährlichen Grumeti-River. Verlaufen die Regenfälle planmäßig, erreichen irgendwann im Juli die ersten Tiere die Masai-Mara in Kenia. Die Savanne ist dann voll mit den dunklen Leibern der Gnus und für die Beutegreifer, wie Löwen, Leoparden, Geparden, Hyänen, Schakale bedeutet es einen täglich reich gedeckten Tisch. Ab August/September machen sich schon die ersten Tiere der gewaltigen Herde wieder auf den Weg über den Mara-River mit seinen Gefahren und den hohen Steilwänden zurück nach Tansania. Es ist ihr Weg zurück in das Gebiet, in dem sie geboren wurden. Hier durchwandern sie das Lobo-Gebiet, es ist die nördliche Serengeti und die Seronera-Ebene, die Zentralserengeti. Diese beiden Gebiete sollen unser Ziel der diesjährigen Fotosafari sein. Hier erblicken auch die Fohlen der Zebras ab etwa Dezember das Licht der Welt. Die Lobo-Ebene wird durch die bis zu 2155 m hohen Lobo-Hills geprägt während das Herz der Serengeti das 1500 m hoch gelegene Seronera-Valley ist. Dieses Gebiet besteht zum größten Teil aus mittellangen Gräsern und der Langgrassavanne, in denen viele Akazienbäume stehen. Zahlreiche Hügelketten und bizarre Kopjes ragen aus der Landschaft hervor. Der Name Kopjes stammt von den burischen Siedlern und ist Afrikaans und bedeutet kleine Köpfe. Die Flussufer säumen mächtige Feigen, Akazien, Palmen und die sogenannten Sausage Trees, die Leberwurstbäume. Die Seronera-Ebene ist berühmt für ihre großen Löwenbestände.

Seite 4 Zu meiner Fotosafari Mit dieser Fotosafari möchte ich der Herde folgen, die zuvor mit großen Verlusten den Mara-River durchquerte und nun heimwärts zu ihrem Geburtsort zieht. Dieser Weg führt sie durch das Lobound durch das Seronera-Gebiet. Aber auch hier lauern viele Gefahren. Die Safari ist für Tierfotografen gedacht, die es vorziehen, gerne in einem kleineren Kreis von Gleichgesinnten Zeit für ihr Foto und Zeit für Diskussionen zu haben. Darauf lege ich besonderen Wert. Ich werde wo es möglich und gewollt ist, mit Rat und Tat zur Seite stehen und Tipps zur Kameraeinstellung sowie zur Bildgestaltung geben. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Wir werden exklusiv, und das ist der spürbare Luxus, mit nur 2 Fotografen und dem Guide/Driver, der auf Fotografen spezialisiert ist, in einem Fahrzeug unterwegs sein. Auf Wunsch kann selbstverständlich auch ein Fahrzeug mit 3 Personen gebucht werden. Es müssen sich nur 2 weitere Personen mit denselben Wünschen finden. Die geringe Personenzahl ist ein Garant für ungehinderte Fahrten und ungehindertes Fotografieren durch die Dachöffnung oder durch das Fenster. Bohnensäcke zum Auflegen der Kamera stehen in ausreichender Menge zur Verfügung. Das Fahrzeug während der Safari ist ein Nissan-Geländewagen mit einer großen Dachöffnung und für 8 Personen zugelassen. In dem Fahrzeug wird genügend Platz für die Ausrüstung und für die benötigte Bewegungsfreiheit sein. Selbst dringend benötigte Akkus lassen sich während des Gamedrives wieder aufzuladen. Die Reisezeit ist günstig. Die Temperaturen schwanken am Tage um die 25 0 C und sinken nachts auf ca. 12 0 C. Wir werden mit dem einen oder anderen kleinen Regenschauer rechnen müssen, der uns aber das Gras beschert, das die Herden suchen. Kameraausrüstung Mit welcher Kameraausrüstung letztendlich fotografiert wird ist nicht so wichtig. Sie ist nur ein emotionsloses Werkzeug. Objektive von einem gemäßigten Weitwinkel für Landschaftsaufnahmen bis zu einem 400 mm-tele (gerne auch als Zoom) wären optimal und würden in den meisten Fällen ausreichen. Ein Konverter von 1,4x oder 1,7x würde auch dazu beitragen, Entfernteres näher heranzuholen. In aller Regel kommt man aber relativ nahe an die Tiere heran. Das Sichern der gemachten Bilder findet meist auf einem kleinen Netbook oder einem anderen Speichergerät statt. Hier sollten mindestens 250 GB zur Verfügung stehen. Hier lassen sich sicherlich nicht alle Fragen beantworten. Ich stehe aber gerne telefonisch wie auch per Email für weitere Fragen zur Verfügung.

Seite 5 Das nachfolgende Programm verdanke ich der sachkundigen Leitung und Beratung von Herrn Christian Nowak von Lets Go Africa Reisen, einem Vertriebspartner des Veranstalters 4x4 Adventures Ltd. Ich trete nicht als Reiseveranstalter auf, übernehme auch aus diesem Grunde keine Garantie- bzw. Ersatzleistungen. Jeder Reisegast erhält seinen Reisevertrag von: Reiseveranstalter: 4x4 Adventures Ltd Uhuru Road, Shop #17, RSA Arusha, P.O Box 14536 Tansania Email: info@4x4safaris.com Web: http://www.4x4safaris.de Buchungen & Beratung: Lets Go Africa Reisen GmbH Vivenotgasse 30/1/3.1 1120 Wien (Österreich) Tel. 00 43 1 9666553 Handy: 00 43 6509280369 Email: info@lets-go-africa.com Web: http://www.lets-go-africa.com Der Veranstalter 4x4 Adventures Ltd, ein Tochterunternehmen der Firma Sunworld Safaris, ist spezialisiert auf individuelle Fotosafaris im östlichen Afrika. Sunworld Safaris ist über die Landesgrenzen hinaus bei Natur- und Tierfotografen bestens bekannt. Die Internetadressen, http://www.sunworld-safari.com und http://www.4x4safaris.de geben Auskünfte über Safaris, Fahrzeuge, Herdenwanderung, Nationalparks und Wetter in den Reiseländern aber auch über die Unternehmen selbst. Um günstige Flugpreise zu erhalten, sollte eine verbindliche Zusage bis spätestens Frühjahr 2013 erfolgen. Die Flüge können vom Teilnehmer selbständig gebucht werden, wobei aber auch Lets go Africa Reisen gerne bereit ist, entsprechende Flugverbindungen zu finden und bei Bedarf auch zu buchen. Der Kilimanjaro-Airport von Arusha wird von der KLM am stärksten frequentiert. Die Flugverbindung ist von fast jedem deutschen Flughafen nach Amsterdam (Schiphol) möglich. Hier ein Beispiel von Frankfurt nach Arusha auf der Basis von 2012: Abflug Frankfurt/Main Ankunft Amsterdam 06. 55 Uhr 08. 20 Uhr Abflug Amsterdam 10. 15 Uhr Transferzeit: 01 h 55 min Ankunft Arusha 20. 50 Uhr Gesamtdauer: 11 h 55 min Die frühzeitige verbindliche Buchung bei Lets go Africa Reisen ist wegen der Reservierung der Unterkünfte notwendig. Eine Reservierung kann nur nach erfolgter verbindlicher Anmeldung vorgenommen werden. 4x4 Adventures Ltd behält es sich vor, Reservierungen erst nach der Anmeldung zu tätigen und ggf. die angegebenen Unterkünfte bei Nichtverfügbarkeit gegen gleichwertige Hotels / Lodges / Camps zu tauschen.

Seite 6 R e i s e r o u t e Die Fotosafari beginnt mit dem Ankunftstag in Arusha am Kilimanjaro-Airport am Sonntag, den 03.11.2013. Unsere Ankunftszeit ist so gewählt, dass wir uns für eine Nacht von dem Flug erholen und am folgenden Tag die Anreise zu unserem 1. Ziel antreten können. Jeder Gast wird in Arusha unter dem Namen Kampf-Safari erwartet und zum Hotel bzw. zur Lodge gebracht. 1. Tag (So 03.11.2013) Ankunft in Arusha Wir erreichen abends gegen 21. 00 Uhr Ortszeit den Kilimanjaro-Flughafen. Wir werden dort erwartet und nach den Einreiseformalitäten und der Entgegennahme des Gepäcks zur nahe gelegenen Kia-Lodge gefahren. Hier werden wir bei einem späten Getränk noch die Zeit nutzen, uns kennen zu lernen und um alles Wesentliche der folgenden Tage zu besprechen. Übernachtung: Kia-Lodge (Frühstück) 2. Tag (Mo 04.11.2013) Arusha > Ngorongoro-Krater Nach einem frühen Frühstück werden uns unsere Guides abholen. Auf dem Weg nach Arusha können wir bei geeignetem Wetter den Mt. Kilimanjaro und den Mt. Meru sehen. Das Dach Afrikas bildet der Mt. Kilimanjaro mit 5896 m und imposant ist auch der Mt. Meru mit 4566 m unweit von Arusha. Wir fahren gemeinsam weiter zum Ngorongoro-Krater und erreichen die Ngorongoro-Sopa-Lodge am Kraterrand zum Mittagessen. Die Transferzeit wird ungefähr 6 Stunden dauern. Die Sopa- Lodge liegt am Kraterrand und von ihr hat man einen schönen seitlichen Blick in den Krater. Die Parkverwaltung schreibt vor, dass ein Kraterbesuch maximal ½ Tag dauern darf. Somit werden wir den Nachmittag und hoffentlich bei besten Lichtverhältnissen den Krater kennen lernen. Der Besuch ist einfach ein Muss. Wir werden nicht nur die Großen, vielleicht auch die Big Five sehen, sondern uns auch an der reichen Vogelwelt besonders am Magadi-See erfreuen. Übrigens ist auch am Kraterrand die Gedenktafel an Prof. Bernhard Grzimek und seinen Sohn Michael zu besichtigen. Dieser Nachmittag im Krater sollte auch ausreichen, uns mit den etwas anderen Lichtverhältnissen und den Kameraeinstellungen wieder vertraut zu machen. Übernachtung: Ngorongoro-Sopa-Lodge (Vollpension) http://www.sopalodges.com/ngorongoro/home.html 3. Tag (Di 05.11.2013) Ngorongoro-Krater > Nördliche Serengeti (Lobo) Wir verlassen zeitig am frühen Morgen die Lodge und machen uns auf den langen Weg in die nördliche Serengeti. Die Lobo-Wildlife-Lodge werden wir zu einem späten Mittagessen erreichen. Nachdem wir uns gestärkt und unser Gepäck ins Zimmer gebracht haben, werden wir am Nachmittag eine erste Pirschfahrt unternehmen. Das Lobo-Gebiet ist das erste Gebiet, das die Tiere nach dem Verlassen Kenias durchziehen. Wir werden hier neben den Gnus und Zebras alle anderen Antilopenarten, Beutegreifer und eine reichhaltige Vogelwelt vorfinden. Übernachtung: Lobo-Wildlife-Lodge (Vollpension) http://www.hotelsandlodges-tanzania.com/properties/en/lobo_index.php 4-5. Tag (Mi 06.11. - Do 07.11.2013) Nördliche Serengeti (Lobo) Wir werden, wie auch an allen anderen Safaritagen, morgens beim ersten Licht in die weite Savanne fahren und uns unsere Ziele suchen. Den Tagesablauf bestimmen wir, d.h. jedes Fahrzeug für sich selbst. Das Frühstück wird draußen in der Natur eingenommen. Es steht uns frei, zum Mittagessen in die Lodge zu fahren oder mit einem Lunchpaket den Tag bei den Tieren zu verbringen um erst abends zum Abendessen heimzukommen. Spannende Momente werden wir auf unseren Chipkarten festhalten und viel Zeit abends für das Aussortieren investieren müssen. Übernachtung: Lobo-Wildlife-Lodge (Vollpension) http://www.hotelsandlodges-tanzania.com/properties/en/lobo_index.php

Seite 7 6. Tag (Fr 08.11.2013) Nördliche Serengeti (Lobo) > Zentrale Serengeti (Seronera) Nach einem frühen Frühstück machen wir uns mit einem letzten langsamen Gamedrive auf den 3- stündigen Weg in die zentrale Serengeti. Die Serengeti-Sopa-Lodge erreichen wir zum Mittagessen und werden wie in der Lobo-Lodge nach dem Einchecken den Nachmittags-Gamedrive unternehmen. Das Seronera-Gebiet ist auch bekannt für seine Leoparden. Auf jeden Fall werden wir auch hier uns an der großen Wilddichte, den Großen und Kleinen erfreuen und hoffentlich wieder unsere Speicherkarten zum Überlaufen füllen. Übernachtung: Serengeti-Sopa-Lodge (Vollpension) http://www.sopalodges.com/serengeti/home.html 7. 9. Tag (Sa 09.11. - Mo 11.11.2013) Zentrale Serengeti (Seronera) 3 volle Tage stehen uns in diesem hervorragenden Gebiet zur Verfügung. Hunderttausende Gnus tragen ihre ungeborenen Kälber bereits mit sich herum, um sie dann 2-3 Monate später in der südöstlichen Serengeti zur Welt zu bringen. Auch hier wird der Tisch für die vielen Raubkatzen reich gedeckt sein. Vielleicht gelingt uns ja die eine oder andere Jagdaufnahme. Es werden auf jeden Fall spannende Tage werden. Übernachtung: Serengeti-Sopa-Lodge (Vollpension) http://www.sopalodges.com/serengeti/home.html 10. Tag (Di 12.11.2013) Zentrale Serengeti (Seronera) > Ngorongoro-Krater Heute am Morgen unternehmen wir noch eine weitere Pirschfahrt, checken aber vorher aus, nehmen unser Frühstück wie gewohnt in der Savanne ein und kommen zum Mittagessen noch einmal in die Serengeti-Sopa-Lodge zurück. Nach dem Essen fahren wir in die uns schon bekannte Ngorongoro-Sopa-Lodge am Kraterrand. Die noch verbleibende Zeit am Nachmittag können wir für Bildbesprechungen, Sichten und Aussortieren, Relaxen bei einem Gin-Tonic oder für einige Aufnahmen von der Terrasse in den Krater nutzen. Übernachtung: Ngorongoro-Sopa-Lodge (Vollpension) http://www.sopalodges.com/ngorongoro/home.html 11. Tag (Mi 13.11.2013) Ngorongoro-Krater > Arusha (Kilimanjaro-Airport) Zeitig am Morgen haben wir die Möglichkeit, den Krater im warmen Morgenlicht zu erleben. Es kehrt von der kühlen Nacht langsam Leben in die Tiere zurück. Faul dösen die Löwen noch, während ihr Nachwuchs herumtollt und ihren Müttern auf die Nerven geht. Wir werden vor der Kraterfahrt auschecken, unser Gepäck in den Fahrzeugen verstauen und unser Frühstück auf dem Kratergrund zu uns nehmen. Zum Mittagessen fahren wir noch einmal zurück in die Lodge und machen uns anschließend auf den Weg nach Arusha. In Arusha haben wir die Möglichkeit, gemeinsam ein frühes Abendessen (ca. 18. 00 Uhr optional) zum Ausklingen der Fotosafari einzunehmen und uns von den Guides zu verabschieden. Sie werden uns anschließend gegen 20. 00 Uhr zum Flughafen fahren. Hier ein Beispiel von Arusha nach Frankfurt/Main auf der Basis von 2012: Abflug Arusha Ankunft Amsterdam Abflug Amsterdam Ankunft Frankfurt 21. 50 Uhr 07. 35 Uhr 09. 40 Uhr 10. 55 Uhr 12. Tag (Do 14.11.2013) Wir erreichen im Laufe des Vormittags unseren Heimatflughafen. Ende der Safari

Seite 8 Im Preis inklusive: Transport in einem für Safaris ausgestatteten Geländefahrzeug mit exklusiver Benutzung 2 bzw. auf Wunsch auch 3 Fotografen pro Fahrzeug mit großer Dachöffnung Fahrer / Führer ist auf Safari für Fotografen spezialisiert unbegrenzte Pirschfahrten Reisebegleitung Hans-Detlev Kampf 1 Nacht mit Frühstück in der Kia-Lodge 2 Nächte Vollpension in der Ngorongoro-Sopa-Lodge 3 Nächte Vollpension in der Lobo-Wildlife-Lodge 4 Nächte Vollpension in dem Serengeti-Sopa-Lodge 2 halbtägige Kraterpirschfahrten (Morgenpirschfahrt Nachmittagspirschfahrt) Parkeintrittsgebühren (Serengeti, Ngorongoro-Conservation-Area) Mineralwasser bei Pirschfahrten Flughafentransfer in Arusha Evakuierungsversicherung Im Preis exklusive: Internationaler Flug hin und zurück nach Arusha Visa Gebühren (50 US$ pro Person) Reise- und Stornoversicherung Getränke in den Lodges Telefon Wäscherei Trinkgelder Reisekosten Bei einer Mindestteilnehmerzahl von 10 Personen plus Hans-Detlev Kampf Kosten mit nur 3 Personen pro Fahrzeug EZ durchgehend jeweils 380,00 zusätzlich Kosten mit nur 2 Personen pro Fahrzeug EZ durchgehend jeweils 380,00 zusätzlich Preis pro Person 3570,00 Preis pro Person 4030,00 Bitte beachten: Bei Direktflügen aus Europa nach Tansania sind keine Impfungen vorgeschrieben. Sollte ein Teilnehmer über Nairobi nach Kenia einreisen wollen, so ist die Gelbfieberimpfung vorgeschrieben. Der Impfausweis muss mitgeführt werden. Falls zusätzliche oder sogar neue Gebühren von der Tansanischen Regierung eingeführt werden, müssen diese vom Veranstalter an Sie weitergegeben werden (Concession fees). Das Angebot ist unter Vorbehalt der Verfügbarkeit der Unterkünfte bis zur Buchung gültig. Preise könnten sich noch ändern.

Seite 9 Anschlussprogramme Wer möchte, kann über Lets go Africa Reisen das eine oder andere Anschlussprogramm buchen. Hier nur einige Beispiele: - 2 Übernachtungen am Lake Manyara und/oder 3 Übernachtungen im Tarangire-NP Der Lake Manyara zeichnet sich durch seine reichhaltige Vogelwelt aus und der Tarangire-NP ist bekannt für seine Baobabs und den großen Elefantenherden. - Besuch der Bushmänner (1 oder 2 Übernachtungen) Die Hadza ist eine kleine Menschengruppe von Jägern und Sammlern, die noch zum Teil Steinwerkzeuge nutzen und verstreut an den Ufern des Eyazi-Sees in unzugänglichen Gebieten leben. Dieser Besuch würde sich für jene lohnen, die nicht nur Tier- und Landschaftsaufnahmen mit nach Hause nehmen möchten. http://translate.google.de/translate?hl=de&langpair=en de&u=http://www.kilimanjaro.cc/hadzabe.htm http://de.wikipedia.org/wiki/hadza - Bade- und Schnorchelurlaub auf der Insel Sansibar

Seite 10 Sprechen Sie Herrn Christian Nowak von Lets go Africa Reisen an. Er wird sich freuen, Ihnen bei Ihrer individuellen Planung behilflich zu sein. Karibu Tanzania