Klasse: 11. Aufgaben 2.1 Zählen Sie die drei Recyclingmöglichkeiten von Kunststoffabfällen auf. Stofflich, Chemisch, Thermisch TB und Buch.

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1. Klausur Chemie 1/5 Kunststoffe Aufgabe 1: Kunststoffe allgemein Bei der Synthese von Kunststoffe kommen unter anderem folgende Monomere zum Einsatz: Chlorethen (Vinylchlorid) Phenylethen (Styrol) 1,6-Diaminohexan (Hexamethylendiamin) 1,2,3-Propantriol (Glycerin) Ethandicarbonsäure (Bernsteinsäure) 1.1 (5) Geben Sie für die o.g. Monomere jeweils eine Strukturformel mit bindenden und nichtbindenden Elektronenpaaren an. Monochlorethen Cl-CH=CH 2, Phenylethen Ph-CH=CH 2,1,6-Diaminohexan H 2 N-(CH 2 ) 6 -NH 2, 1,2,3-Propantriol HO(CH 2 )-CH(OH)-CH 2 OH = C 3 H 8 O 3, Ethandicarbonsäure HOOC-(CH 2 ) 2 -COOH 1.2 (5) Geben Sie sinnvolle Formeleinheiten (-ausschnitte) der Makromoleküle (Kunststoffe) an, die aus den Molekülen der o.g. Monomere gebildet werden können. Es sollen keine Mischpolykondensate und Mischpolymerisate berücksichtigt werden. Polychlorethen, PVC, PS, Polyethylenglycerin, PolyethylenHMD und TB 03.10.2011 1.3 (5) Benennen Sie die Makromoleküle aus 1.2 bei denen Taktizitäten auftreten können und erläutern Sie worum es sich bei diesen drei Phänomenen handelt. PVC, PS, und TB 05.10.2011 1.4 Benennen Sie die Monomere aus Aufgabe 1 bei deren Polyreaktion sich Duroplaste bilden können. Erläutern Sie die Unterschiede in der Struktur der Kunststoffe worauf die verschiedenen Eigenschaften der Thermoplaste, Duroplaste und Elastomere beruhen. Liste Sie auf, welche Monomere jeweils für diese Kunststoffe notwendig sind? TB 05.10.2011 1.5 Beschreiben Sie das experimentelle Vorgehen für die Herstellung eines Kunststoffes ausgehend von Phenylethen und formulieren Sie den der Reaktion zugrunde liegenden Mechanismus in allen notwendigen Schritten. Polymerisation Abb.1 im Buch S. 364 und TB radikalische Substitution 26.09.2011 1.6 Berechnen Sie exemplarisch für eine Formeleinheit des Polymers, basierend auf den Bindungsenergien, ob bei der Reaktion von Phenylethen zu Polyphenylethen Energie benötigt wird oder die Reaktion von alleine abläuft. S. TB 08.09.2011 Alken zu Cycloalkan = -82 kj/mol 1.7 Nummerieren Sie die Atome im Ethandicarbonsäuremolekül mit Ausnahme der Wasserstoffatome und geben Sie für jedes Atom die Hydridisierung an. Je doppelt: O= sp 2 ; C= sp 2, O- = sp 3 ; C- = sp 3 Aufgabe 2: Recycling Es gibt drei unterschiedliche Recyclingmöglichkeiten von Kunststoffabfällen. Bei der idealen Verbrennung von Polyethylensuccinat-(PES)-Abfällen entsteht z.b. nur Wasser (H 2 O) und Kohlenstoffdioxid (CO 2 ). PES ist ein Polyester mit Ethandicarbonsäure als einem Monomer. 2.1 Zählen Sie die drei Recyclingmöglichkeiten von Kunststoffabfällen auf. Stofflich, Chemisch, Thermisch TB 29.09.2011 und Buch.

1. Klausur Chemie 2/5 2.2 Geben Sie den Namen und die Strukturformel des zweiten Bausteines von PES an sowie einen Formelausschnitt, der den Bau des Polyestermoleküls erkennen lässt. 1,2-Ethandiol, (Glycol) [O(CH 2 ) 2 -O-C=O(CH 2 ) 2 -C=O] und TB 28.09.2011 2.3 Zeigen Sie deutlich in einer Gegenüberstellung einer Formeleinheit des Kunststoffes und der Verbrennungsprodukte durch eine Berechnung, dass bei der Verbrennung von PES-Abfällen Energie frei wird und geben Sie an, wie viel Energie dies für eine Formeleinheit PES ist. [O(CH 2 ) 2 -O-C=O(CH 2 ) 2 -C=O] + 6O 2 6 CO 2 und 4 H 2 O Bindungsenergievergleich der Edukte (+) und Produkte (-) (-) = exotherm und TB 29.09.2011 2.4 Nehmen Sie eine Formeleinheit PES, berechnen Sie den prozentualen Massenanteil C, H und O und begründen Sie, warum diese Rechnung nur ungefähre Werte ergeben kann. C 6 H 8 O 4 = C = 50%, H = 5,6%, O = 44,4% und TB 19.09.2011 Aufgabe 3: Anwendung von Kunststoffen - Polyacrylsäure als Superabsorber Ausgangsstoff für Acrylpolymere ist die Acrylsäure (Ethencarbonsäure). Polyacrylsäure löst sich gut in Wasser, aber schlecht in unpolareren Substanzen. Polyacrylsäure wird unter anderem als Wasser aufsaugender Füllstoff (Superabsorber) in Babywindeln eingesetzt. 3.1 Geben Sie einen Ausschnitt der Polyacrylsäure an und benennen Sie die Polyreaktion. TB 29.09.2011 Polymerisation siehe Fragestellung! 3.2 Leiten Sie aus der Struktur der Polyacrylsäure ihr Verhalten gegenüber polaren und unpolaren Lösemitteln begründet ab. TB 29.09.2011 siehe Fragestellung wasserlöslich = polar! 3.3 Formulieren Sie eine begründete Hypothese was bei dem Kontakt der Polyacrylsäure mit Urin eines kranken Menschen im basischen Milieu passiert. SB Reaktion Salz = wasserlöslich = polar Kunststoff löst sich in Wasser! 3.4 Die Bestimmung der molaren Masse einer handelsüblichen Polyacrylsäure hat M = 50.000 g/mol ergeben. Berechnen Sie die Anzahl der Acrylsäuremonomere die miteinander verknüpft worden sind. TB 29.09.2011 C 3 H 4 O 2 M = 72 50000/72 = 694 Aufgabe 4: Polymerisation

1. Klausur Chemie 3/5 4.1 Sehen Sie sich den Metallkomplex im Exkurs an und erklären Sie aufgrund der Elektronenkonfiguration und dem Hybridisierungszustand des Ti 4+ -Ions, warum der Titankomplex oktaedrisch aufgebaut ist. 4.2 Erklären Sie, warum sich ein Alkenmolekül an den Titan-Komplex anlagern kann. 4.3 Machen Sie sich klar, was der Unterschied bei der Herstellung von Polyethen und Polypropen ist und begründen Sie unter Verwendung der Skizze, warum unter dem Einfluss des Titankomplex-Katalysators isotaktisches Polypropen entstehen muss. 4.4 Formulieren Sie eine begründete Hypothese für den entstehenden Kunststoff. Hat er z.b. im Vergleich zur radikalischen Polymerisation einen höhere oder geringere Dichte bzw. Zugfestigkeit.

1. Klausur Chemie 4/5 Aufgabe 5: Kunststoffe kurz und bündig Beantworten Sie die folgenden Fragen zu den Abbildungen 1 und 2 im Anhang. Welche Substanzklasse ist in Abbildung 1, welche in Abbildung 2 genannt? Abbildung 1: Kunststoffe Abbildung 2: Monomere Welche Buchstaben gehören nicht zu dieser Substanzklasse? Verbinden Sie alle die Substanzen aus Abbildung 1 die mit denen aus Abbildung 2 jeweils zusammengehören. (Es sind pro Buchstaben mehrere Verbindungslinien möglich!) Abbildung 1: A B C D E nicht: D Abbildung 2: A B C D E F G H I J K Wie sind diese Verbindungen aus Abbildung 1 entstanden? Vorsicht! Durch (Polyreaktionstyp = Herstellungsverfahren) Wenn bei den Reaktionen Nebenprodukte entstanden sind, nennen Sie sie jeweils. TIPP: Betrachten Sie die Abbildung 1 und vergleichen Sie jeweils mit Abbildung 2. A : B : C : D : E : A : B : C : D : E :

1. Klausur Chemie 5/5 Anhang: Zählen Sie vor der Beantwortung der Fragen die Anzahl der Kohlenstoffatome (1 je Ecke oder Ende) und zeichnen Sie sie gegebenenfalls ein, wenn es für Sie verständlicher ist. Abb.1: Achtung: Es sind nur Bindungslinien zwischen den Kohlenstoffatomen eingezeichnet. Diese Abbildungen sind nur Ausschnitte. Abb.2: Achtung: Es sind nur Bindungslinien zwischen den Kohlenstoffatomen eingezeichnet. Good luck!! Viel Erfolg! @ Semoga sukses!?