Ausbildung Mediation Allgemeine Grundausbildung + Aufbaukurs mit den Schwerpunkten Wirtschaft/Arbeitswelt und Familie

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Transkript:

ZENTRUM FÜR MEDIATION UND KOMMUNIKATION DRESDEN Ausbildung Mediation Allgemeine Grundausbildung + Aufbaukurs mit den Schwerpunkten Wirtschaft/Arbeitswelt und Familie Im Curriculum der Ausbildung werden die Standards des Bundesverbandes Mediation e.v. (BM) und insbesondere auch die Anforderungen, die aufgrund des Mediationsgesetzes bestehen, bereits berücksichtigt. Mit 290 Stunden - davon 240 Stunden Präsenzunterricht während 10 Wochenendblöcken à 3 Tagen und 50 Stunden Intervisions-/Kleingruppenarbeit - geht die Ausbildung weit über den von Mediationsgesetz und Ausbildungsrichtlinien der maßgeblichen Verbände geforderten Umfang hinaus. Sie ist in eine allgemeine Grundausbildung und einen Aufbaukurs gegliedert, die getrennt gebucht werden können. Die Grundausbildung umfasst 120 Stunden Präsenz und 25 Stunden Intervisions- /Kleingruppenarbeit. Der Aufbaukurs mit den beiden vertiefenden Schwerpunkten Mediation in der Arbeitswelt und Familienmediation umfasst ebenfalls 120 Stunden Präsenz und 25 Stunden Intervisions-/Kleingruppenarbeit. Begleitende Supervision während der Ausbildungsblöcke und Intervision unterstützen die persönliche Reflektion und die praktische Mediationstätigkeit. Ziel der Ausbildung ist der Erwerb fachlicher, methodischer und persönlicher Kompetenzen zur Durchführung von Mediationsverfahren in unterschiedlichem Kontext und mit zwei oder mehr Personen als Konfliktbeteiligten, sei es als freiberufliche/r oder betriebsinterne/r Mediator/in in allen Bereichen der Wirtschaft, Verwaltung oder im sozialen Kontext. Neben der Anwendung der einzelnen Mediationstechniken steht auch die Steigerung der eigenen Kompetenz und Sozialkompetenz, wie auch der Zugang zum eigenen Potential, zur eigenen Kreativität und zum Entwickeln des eigenen Mediationsstils im Vordergrund. Inhalte der Grundausbildung: Grundlagen des Mediationsprozesses o Phasen der Mediation und Verfahrensgestaltung o Rolle und Haltung der MediatorInnen o Rolle des Mediationsverfahrens im Kontext des Konflikts und in Abgrenzung zu anderen Verfahren Gesprächsführung und techniken Einführung in Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg Kreative Interventionen und Fragen Seite1 fon: 0351/500 83 606 -

Verhandlungstechniken Konflikttheorie (Konfliktanalyse, Konfliktdynamik, Eskalationsstufen, etc....) Deeskalation (Techniken in der Gesprächsführung, Möglichkeiten des Settings und des Verfahrensdesigns) Recht der Mediation und Bedeutung des Rechts in den Mediationsfeldern Gruppenmediation und Konfliktcoaching Grenzen in der Mediation und Möglichkeiten des Umgangs damit Persönliche Kompetenzen, Haltung, Selbstverständnis und Grenzen Dokumentation Inhalte der Schwerpunktbereiche im Aufbaukurs: Familie Muster und Dynamiken in Familienkonflikten Besonderheiten in eskalierten Trennungs-/Scheidungssituationen (Trennungsverläufe, Krisensituationen und Bewältigungsverhalten,...) Möglichkeiten und Grenzen der Einbeziehung und Berücksichtigung der betroffenen Kinder Berücksichtigung des Kinderschutzes Verfahrensweisen und Kooperation im Kontext institutioneller Begleitung konflikthaften Familiensituationen (Jugendamt, Beratungsstellen, Verfahrensbeistände, anwaltliche Vertretung,...) Familienrechtliche Grundlagen Arbeitswelt Interne und externe Mediation in Organisationen Wirkung von Organisationsstrukturen auf Konfliktsituationen Auftragsgestaltung, Vertraulichkeit und Strukturverantwortung Einzelgespräche Berücksichtigung der Hierarchie- und Kompetenzebenen Besonderheiten bei Mobbingstrukturen Rückkopplungsprozesse an Leitungsstrukturen Übergänge und Abgrenzung zu Organisationsentwicklung Lehr- und Lernmethoden: Theorieinput per Lehrgespräch und Textarbeit Arbeit in Gruppen und Diskussionen Praktische Übungen/Rollenspiele und deren Auswertung, Supervision Regelmäßige Mitarbeit in Intervisions- und Kleingruppen (30 Stunden) Neben dem mediationsspezifischen Fachwissen ist die Ausbildung explizit geprägt von Methoden, Sichtweisen und Haltungen aus dem NLP und dem systemischen Arbeiten. Seite2

Begleitende Supervision während der Ausbildungswochenenden sowie Intervision und Gruppenarbeit zwischen den Ausbildungsblöcken sichert eine kontinuierliche reflektierte Erarbeitung der Kompetenzen als Mediator/in. Zur Souveränität im Umgang mit Mediationsprozessen bedarf es einer intensiven Auseinandersetzung mit den eigenen Sozialkompetenzen und Erfahrungen im Umgang mit Veränderungsbedarfen. Die Bereitschaft dazu und eigene Fallbeispiele aus Ihrem Alltag einzubringen, zu reflektieren und zu bearbeiten, ist eine Voraussetzung für die Teilnahme. ReferentInnen: Olaf Schulz Dipl. Sozialpädagoge, anerkannter Mediator u. Ausbilder (BM), Systemischer Familientherapeut und Supervisor, Casemanager Kinderschutz (DGCC), Fachberater Psychotraumatologie Eva Lubas Lehrtrainerin für NLP (DVNLP), Mediatorin, Coach, Organisationsberaterin Weitere Gastdozenten ZMKD behält sich eine Änderung bei Zusammensetzung und Anzahl der Referenten vor. Zertifikat/Teilnahmebescheinigung Nach Absolvierung der Grundausbildung erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung oder - bei Erfüllung der weiteren durch die Rechtsverordnung zum Mediationsgesetz (ZMediatAusbV) geforderten Voraussetzungen - die Bescheinigung zum zertifizierten Mediator, die Umfang und Inhalte der Grundausbildung widerspiegelt. Die Gesamtmaßnahme (Grundausbildung und Aufbaukurs bei ZMKD) endet mit einem Zertifikat, das Umfang und Inhalte der Ausbildung widerspiegelt. Voraussetzung für die Zertifikatsübergabe ist die regelmäßige Teilnahme an allen Präsenzwochenenden mit 240 Stunden, Teilnahme an insgesamt 50 Stunden Kleingruppenarbeit zwischen den Ausbildungswochenenden, Fertigstellung und Präsentation einer Projektarbeit Akquise und Mediation von zwei realen Konfliktfällen, deren Dokumentation und Supervision oder Intervision Fehlzeiten an den Präsenzwochenenden von max. 2 Stunden je Weiterbildungswochenende beeinträchtigen die Zertifikatsvergabe nicht. Seite3

Ist eine oder sind mehrere der genannten Voraussetzungen für die Zertifikatsvergabe nicht erfüllt, so erhält der/die Teilnehmer/in zunächst eine Teilnahmebestätigung. Das Zertifikat wird ausgehändigt, sobald alle Voraussetzungen nachträglich (spätestens aber innerhalb von 2 Jahren seit Abschluss der Weiterbildungsmaßnahme) erfüllt wurden. Nach Absolvierung nur des Aufbaukurses mit jeweils 120 Stunden und Teilnahme an insgesamt 25 Stunden Kleingruppenarbeit erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung, die Umfang und Inhalte des Aufbaukurses widerspiegelt. Zugangsvoraussetzungen In der Regel eine abgeschlossene Berufsausbildung oder Studium und/oder adäquate Berufserfahrung. Persönliches Gespräch: Ihre Motivation und Erwartung, bisheriger Werdegang, Weiterbildungen etc. Sie haben die Möglichkeit, Ablauf der Ausbildung und Arbeitsweise mit Ihren Erwartungen abzugleichen Für Teilnehmer, die nur den Aufbaukurs buchen wollen, ist der Nachweis einer anderweitig absolvierten Grundausbildung von mindestens 120 Stunden erforderlich. Ihre Investition Ihre Investition für die gesamte Ausbildung zum/zur Mediator/in beträgt 4.500,00 Euro netto zuzüglich 19 % Mehrwertsteuer = 5.355,00. Grundkurs: 2.975,00 inkl. ges. MwSt. Aufbaukurs: für Absolventen unseres Grundkurses 2.380,00 inkl. ges. MwSt. für andere Teilnehmer 2.975,00 inkl. ges. MwSt. Ratenzahlung ist nach Vereinbarung möglich. Im genannten Betrag sind umfangreiche Seminarunterlagen enthalten. Verpflegung ist nicht inbegriffen und erfolgt in Selbstorganisation. Pausengetränke und kleine Knabbereien werden als Aufmerksamkeit des Hauses zur Verfügung gestellt. Sie finden keinen Niederschlag in den Seminarkosten. Fördermittel Informationen zur Weiterbildungsförderung erhalten Sie bei der Stiftung Warentest: https://www.test.de/leitfaden-weiterbildung-finanzieren-weiterbildung-zahlt-sichaus-4886405-0/ Seite4

Teilnehmerzahl Mindestens 10 Teilnehmer, maximal 16 Teilnehmer Veranstaltungszeiträume Die Veranstaltungstermine werden auf der Internetseite www.zmkd.de veröffentlicht. Die dort genannten Termine können sich im Ausnahmefall noch verändern. Terminverschiebungen insbesondere bei unzureichender verbindlich angemeldeter Teilnehmerzahl oder Ausfall eines Dozenten bleiben vorbehalten. Zeitplanung Freitag 09:30 bis 18:00 Uhr, Samstag 09:30 Uhr bis 18:00 Uhr Sonntag 09:30 Uhr bis 16:30 Uhr Zusatznutzen Unseren Teilnehmern bieten wir die Möglichkeit, die absolvierte Ausbildung in einem späteren Ausbildungsgang kostenfrei komplett zu begleiten. Für ausgebildete Mediatoren bieten wir Trainingsabende an. Hier haben Sie Gelegenheit Ihre Fertigkeiten aufzufrischen oder zu perfektionieren oder auch neue Techniken kennen zu lernen. Auch wenn Sie selbst noch wenig Mediationsaufträge haben, bleiben Sie mit diesen Trainings doch am Ball. Unsere AbsolventInnen nehmen an diesen Trainings zum ermäßigten Preis teil. Eva Lubas Leitung ZMKD Seite5