Studium generale 2013



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Transkript:

Programm Fachkompetenzen praxisnah vertiefen und erweitern Soziale Kompetenzen entwickeln Arbeits- und Forschungsmethoden erproben Praxisfelder kennen lernen

Begrüßungsworte Der Fachbereich Pflege und Gesundheit bietet im Wintersemester 2013/14 bereits zum dritten Mal eine Woche Studium generale (18.11. 22.11.2013) an. Das Studium generale soll Ihnen die Möglichkeit geben, aus einer Vielzahl von Workshops oder Gastvorträgen solche auszuwählen und zu besuchen, die unabhängig von Ihrem Studienfach Ihren persönlichen Interessen und Neigungen entsprechen. In der Woche des Studium generale finden keine regulären Lehrveranstaltungen statt. Studium generale stellt ein buntes Paket ergänzender Seminare und Workshops dar, das Studierende aller Studiengänge des Fachbereichs Pflege und Gesundheit zusammen bringt und damit das Verständnis für studienübergreifende Problemstellungen erweitern soll. Durch das erstellte Programm vom Studium generale erhalten Sie die Möglichkeit Ihr Kompetenzprofil eigenständig im Hinblick auf Ihre berufliche oder wissenschaftliche Orientierung zu stärken und Schlüsselkompetenzen zu erwerben bzw. zu vertiefen, die in den regulären Lehrverantaltungen nur am Rande vermittelt werden können. Damit können Sie Ihr individuelles Profil festigen und Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern! Für eine bessere Übersicht wurde das Angebot folgenden Kompetenzbereichen zugeordnet: Praxisfelder kennen lernen, Soziale Kompetenzen entwickeln, Arbeits- und Forschungsmethoden erproben und Fachkompetenzen praxisnah vertiefen und erweitern. Wir haben uns bei der Planung des Studium generale an den Wünschen und Anregungen der Studierenden orientiert. Obgleich nicht alle Wunschthemen im Studium generale realisiert werden können, so hoffen wir doch auf eine aktive und umfangreiche Teilnahme aller Studierenden, denn nur dadurch kann eine solche Veranstaltungswoche regelmäßig angeboten werden. Anmeldung zu den Workshops und Gastvorträgen: Ihre persönliche Anmeldung erfolgt ab dem Tag der Freischaltung am 28.10.2013 in elektronischer Form über system2teach (Personal Office Stundenplan Eintragung in die Lehrveranstaltung Studium Generale 2013). Bedenken Sie bitte, dass die meisten Workshops und Seminare durch eine begrenzte TeilnehmerInnenzahl nicht für alle Studierenden zugängig gemacht werden können. Eine Auswahl Ihrer Wunschveranstaltungen sollten Sie daher vorab treffen. Tragen Sie sich bitte nur für die Veranstaltungen ein, an denen Sie auch tatsächlich teilnehmen können und werden! Ihre Anmeldung gilt als verbindlich. Ihr Fachbereich Pflege und Gesundheit Prof. Dr. Stefan Greß Dekan Prof. Dr. Beate Blättner Studiendekanin

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Montag, 18. November 2013 Tag der Forschung... 7 Dienstag, 19. November 2013 Fachkompetenzen praxisnah vertiefen und erweitern... 8 Gastvortrag 01 (G01)... 8 09:00 10:30 Uhr Der Elch auf dem Tisch und andere Beratungskonzepte Workshop 1 (W01)... 8 11:00 17:00 Uhr Strategisches Management Ein Schnupperkurs Gastvortrag 8 (G08)... 9 10:30 12:30 Uhr Pflanzenheilkundliche Betreuung in der Schwangerschaft Arbeits- und Forschungsmethoden erproben... 9 Workshop 2 (W02) (A)... 9 10:00 18:00 Uhr Moderationstraining Workshop 4 (W04)...10 13:00 18:00 Uhr Systematische Literaturrecherche und Studienbewertung in den Masterstudiengängen PH und PPG Gastvortrag 3 (G03)...10 12:30 13:30 Uhr Hessische Betreuungs- und Pflegeaufsicht (ehemals Heimaufsicht) Soziale Kompetenzen entwickeln...11 Workshop 3 (W03) (A)...11 14:00 18:00 Uhr Kompetent durchs Studium - Kompetenz-Analyse und Entwicklung von Lernzielen Programm Studium generale 2013 Seite 2

Inhaltsverzeichnis Praxisfelder kennen lernen...11 Gastvortrag 2 (G02)...11 13:00 15:00 Uhr Public Relations im Gesundheitswesen Gastvortrag 10 (G10)...12 Tätigkeit: Referentin für Online-Pflege- und Seniorenberatung bei einem Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege Workshop 5 (W05)...12 14:00 17:00 Uhr Pflegemanagement in der Praxis Sind Altenpflegeeinrichtungen unter den gegebenen Bedingungen wirtschaftlich zu führen Mittwoch, 20. November 2013 Soziale Kompetenzen entwickeln...13 Workshop 3 (W03) (B)...13 09:00 11:30 Uhr Kompetent durchs Studium - Kompetenz-Analyse und Entwicklung von Lernzielen Workshop 20 (W20)...13 14:00 17:00 Uhr Selbst- und Zeitmanagement für Studium und Beruf Praxisfelder kennen lernen...14 Gastvortrag 7 (G07)...14 10:30 12:30 Uhr Kammer für Pflegeberufe Gastvortrag 4 (G04)...14 11:00 13:00 Uhr Gesundheitsförderung im Spannungsfeld zwischen Theorien und Praxis - Erfahrungen aus der Arbeit einer Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Fachkompetenzen praxisnah vertiefen und erweitern...15 Workshop 5 (W05)...15 14:00 18:00 Uhr Dienstplangestaltung in der Pflege Programm Studium generale 2013 Seite 3

Inhaltsverzeichnis Gastvortrag 5 (G05)...15 14:00 16:00 Uhr Führung und Gesundheit gesund restrukturieren! Demografie- und Gesundheitsmanagement, ChemieNord, Hamburg Arbeits- und Forschungsmethoden erproben...16 Workshop 2 (W02) (B)...16 10:00 18:00 Uhr Moderationstraining Workshop 7 (W07)...16 09:30 17:00 Uhr Excel Einführung Workshop 9 (W09)...17 14:30 17:00 Uhr Theorie und Praxis der Interviewführung für Fortgeschrittene Workshop 19 (W19)...17 14:30 17:00 Uhr Was können Situationsanalysen leisten? Donnerstag, 21. November 2013 Arbeits- und Forschungsmethoden erproben...18 Workshop 8 (W08)...18 9:00 17:00 Uhr Arbeitssituationsanalyse, Fokusgruppe & Co. moderieren - Bausteine im BGM Workshop 10 (W10)...18 10:00 18:00 Uhr Excel Aufbaukurs Workshop 12 (W12) (A)...19 14:00 18:00 Uhr Statistische Grundlagen für Gesundheitswissenschaften Workshop 18 (W18)...19 13:00 17:00 Uhr Schreibwerkstatt Journalistische Grundlagen Programm Studium generale 2013 Seite 4

Inhaltsverzeichnis Fachkompetenzen praxisnah vertiefen und erweitern...20 Workshop 11 (W11)...20 09:00 16:00 Uhr Erfolgsfaktor Betriebliches Gesundheitsmanagement Praxisfelder kennen lernen...20 Gastvortrag 9 (G09)...20 17:00 18:30 Uhr Master of Public Health Studien- und Berufschancen nach dem Bachelorstudium Gesundheitsförderung. Erfahrungsbericht einer GF- Absolventin der Hochschule Fulda Soziale Kompetenzen entwickeln...21 Workshop 13 (W13)...21 10:00 13:00 Uhr Selbst- und Zeitmanagement für Studium und Beruf Workshop 17 (W17) (A)...21 10:00 16:30 Uhr Bewerbung, Visitenkarte zu Ihrer Karriere Freitag, 22. November 2013 Arbeits- und Forschungsmethoden erproben...22 Workshop 14 (W14)...22 10:00 18:00 Uhr Projektmanagement Workshop 12 (W12) (B)...22 09:00 13:00 Uhr Statistik für Gesundheitswissenschaften Eine Einführung in SPSS Fachkompetenz praxisnah vertiefen und erweitern...23 Workshop 15 (W15)...23 09:00 17:00 Uhr Erfolgsfaktor Betriebliches Gesundheitsmanagement Workshop 16 (W16)...23 10:00 18:00 Uhr Gesundheitskommunikation, ein wirksames Medium der Gesundheitsförderung und Prävention Programm Studium generale 2013 Seite 5

Inhaltsverzeichnis Gastvortrag 6 (G06)...24 14:00 18:00 Uhr Grundlagen der Krankenhausfinanzierung Soziale Kompetenzen entwickeln...24 Workshop 17 (W17) (B)...24 10:00 16:30 Uhr Bewerbung, Visitenkarte zu Ihrer Karriere Verzeichnis der ReferentInnen und ModeratorInnen...25 Programm Studium generale 2013 Seite 6

Tag der Forschung Montag, 18. November 2013 Tag der Forschung von 11:00 bis 17:30 Uhr im Raum L 119 11:00 Uhr bis 12:30 Moderation: Prof. Dr. Beate Blättner TeDaVi - Hessische Schülerinnen und Schüler erleben Gewalt in Liebesbeziehungen Kristin Schultes WAGE - Entwicklung ressourcenorientierter Unterstützungsangebote in psychosozialen Hilfe- und Beratungskontexten zur Prävention von Partnergewalt Safer Care - Wer ist zuständig für Gewaltfälle in der häuslichen Angehörigenpflege? 14:00 Uhr bis 15:30 Moderation: Prof. Dr. Klaus Stegmüller FamTIME Können digitale Medien die Gesundheit von Familien fördern? Der patientenrelevante Nutzen einer Schuheinlage oder vom Sinn und Unsinn in der Evidenzbasierten Medizin ein Rapid Evidence Assessment Partizipative Entscheidungsfindung in der Versorgung chronisch Kranker 16:00 Uhr bis 17:30 Moderation: Prof. Dr. Claudia Eberle QUALICOPC - Hausarztbesuch im Ausland? Struktur und Organisation der hausärztlichen Versorgung Europa Auf Intuitionen beruhende Wissensbestände von Pflege- und Therapiekräften in einer Einrichtung der neurochirurgischen-neurologischen Frührehabilitation EmoRobot Einsatz robotischer Assistenzsysteme in der emotionsorientierten Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz Frauke Doherr Rebekka Schuler Elisabeth Hintz Hendrik Siebert Ana Lúcia Mazur Stephanie Heinemann Vivien Weiß Sven Ziegler Programm Studium generale 2013 Seite 7

Dienstag 19.11. Dienstag, 19. November 2013 Fachkompetenzen praxisnah vertiefen und erweitern Gastvortrag 01 (G01) 09:00 10:30 Uhr Raum LS 109 Dr. Christa Weßel MPH Der Elch auf dem Tisch und andere Beratungskonzepte Vortrag und Dialog:: Elche in der Beratung? Vier Elche stehen für vier Tabus: Macht, Karriere, Beziehungen und Fehler. Berater und Consultants unterstützen Klienten - seien es Einzelpersonen oder Unternehmen - in der Umsetzung eines Vorhabens. In der Beratung gilt es fachliche, methodische und soziale Aspekte zu bedenken, Unbesprechbares besprechbar zu machen und aus Worten Taten und Ergebnisse entstehen zu lassen. Der Vortrag stellt einige Theorien, Konzepte und Methoden dazu vor. Im Dialog reflektieren die Zuhörenden Beispiele vor allem aus dem Gesundheitswesen und zeigen, wie es schief gehen und wie es funktionieren kann. TeilnehmerInnenbegrenzung (max. 40 TN) Workshop 1 (W01) 11:00 17:00 Uhr Raum LS 109 Dr. Christa Weßel MPH Strategisches Management Ein Schnupperkurs Inhalt des Workshops: Der Workshop bietet einen ersten Einstieg in die Welt des Managements mit all seinen Facetten und soll neugierig auf mehr machen. Einige Grundlagen haben Sie am Ende dieses Workshops erarbeitet. Sie lernen Theorien, Konzepte und Modelle des Strategischen Managements kennen und können sie im Managementprozess anwenden. Darüber hinaus erhalten sie einen Einblick in das neue St Galler Management Modell und in Umwelt-, Unternehmens- und Stakeholderanalysen. Ein weiterer Themenbereich wird das Controlling sein: kalkulieren, rechnen, prüfen und vor allem - steuern. Hinweise auf weiterführende Literatur und Aus-und Weiterbildungsmöglichen geben Anregungen zur Vertiefung des Themas. TeilnehmerInnenbegrenzung (max. 20 TN) Programm Studium generale 2013 Seite 8

Dienstag 19.11. Gastvortrag 8 (G08) 10:30 12:30 Uhr Raum L 005 Ellen Langstein Pflanzenheilkundliche Betreuung in der Schwangerschaft Inhalt des Gastvortrages: Dieser Vortrag wird Ihnen eine Einführung in die Phystotherapie, insbesondere in Bezug auf die Betreuung in der Schwangerschaft geben. Wir werden verschiedene Heilpflanzenbilder erarbeiten und auf spezielle Schwangerschaftsbeschwerden und deren Linderung mit Heilpflanzen eingehen. Die Anwendungsmöglichkeiten durch Tees, Bäder, Salben und Einreibungen mit Ölen werden genauso Thema sein, wie alte überlieferte Zubereitungsarten. TeilnehmerInnenbegrenzung (max. 45 TN) Arbeits- und Forschungsmethoden erproben Workshop 2 (W02) (A) 10:00 18:00 Uhr Raum L 119 Christa Roth M.A. Moderationstraining Das Wort Moderation kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Mäßigung, Gleichmut. In unserem Sinne ist Moderation eine Methode, Gruppen dabei zu unterstützen, ein Thema (eine Aufgabe, ein Problem) zu bearbeiten sowie Lösungen zu finden und umzusetzen. Die Inhalte eignen Sie sich zumeist in der praktischen Umsetzung an, so dass Sie am Ende des Workshops eigene Moderationen planen und durchführen können. Inhalte dieses zweitägigen Workshops sind: Ziele einer moderierten Sitzung und wie Sie diese Ziele erreichen können, die Rolle und Aufgaben der Moderatorin / des Moderators, Phasen einer Moderation, Moderationstechniken mehr als der richtige Umgang mit Kärtchen und Pinwand und Konflikte bzw. kontroverse Themen moderieren. TeilnehmerInnenbegrenzung (max. 16 TN), zweitägiger Workshop Programm Studium generale 2013 Seite 9

Dienstag 19.11. Workshop 4 (W04) 13:00 18:00 Uhr Raum L 109 M. Sc. Hendrik Siebert Systematische Literaturrecherche und Studienbewertung in den Masterstudiengängen PH und PPG Inhalt des Gastvortrages: Die Anwendung evidenzbasierter Prinzipien im klinischpraktischen Handeln von Health Professionals sowie der Forschung setzt Kenntnisse in systematischer Literaturrecherche und der Einschätzung des Verzerrungsrisikos der identifizierten Studien voraus. In diesem Workshop werden die Teilnehmenden die Grundlagen systematischer Literaturrecherche sowie der kritischen Bewertung randomisierter, kontrollierter Studien sowie systematischer Übersichtsarbeiten kennen lernen. Neben bewusst kurz gehaltenen Vorträgen gibt es reichlich Gelegenheit, das Gelernte am konkreten Beispiel zu üben. Der Workshop möchte damit die Studierenden zu einer kritischen Grundhaltung in der Auseinandersetzung mit der verfügbaren Evidenz bewegen und sie in die Lage versetzen, die Prinzipien der evidenzbasierten Praxis auf beliebige Problemstellungen zu verallgemeinern. TeilnehmerInnenbegrenzung (max. 20 TN); bevorzugt für PPG- Studierende; bei freier Kapazität auch für alle anderen Studierenden geöffnet! Gastvortrag 3 (G03) 12:30 13:30 Uhr Raum L 016 B. Sc. Nicolas Lubnow Hessische Betreuungs- und Pflegeaufsicht (ehemals Heimaufsicht) Inhalt des Gastvortrages: Im Vortrag wird die Struktur und die Arbeit der Hessische Betreuungs- und Pflegeaufsicht als Ordnungsbehörde vorgestellt. Insbesondere werden die Tätigkeitsfelder der Überwachung und der Beratung von ambulanten und stationären Pflegeund Behinderteneinrichtungen anhand von Praxisbeispielen thematisiert. TeilnehmerInnenbegrenzung (max. 45 TN) Programm Studium generale 2013 Seite 10

Dienstag 19.11. Soziale Kompetenzen entwickeln Workshop 3 (W03) (A) 14:00 18:00 Uhr Raum LS 206 Dr. Stefanie André M. Sc. Leonie Knorpp Kompetent durchs Studium - Kompetenz-Analyse und Entwicklung von Lernzielen Inhalt des Workshops: In diesem Workshop sollen Sie ein Verständnis für die theoretischen Grundlagen zu Lernzielen (Kompetenzen) und Lernstrategien (Was sind Lernziele und Lernstrategien?) entwickeln und ihre eigenen reflektieren (Wo stehe ich aktuell?) lernen. Im Mittelpunkt steht die Entwicklungsplanung der im Rahmen des Studiums zu erwerbenden Kompetenzen (Wo will ich hin?). TeilnehmerInnenbegrenzung (max. 15 TN); Praxisfelder kennen lernen Gastvortrag 2 (G02) 13:00 15:00 Uhr Raum L 005 Robert Deg Public Relations im Gesundheitswesen Inhalt des Gastvortrages: Das Gesundheitswesen wird von einer Vielzahl von politischen und wirtschaftlichen Interessen geprägt. Das öffentliche Meinungsbild spielt dabei eine nicht zu unterschätzende Rolle. Der Vortrag gewährt einen Blick hinter die Kulissen der "Meinungsmache" und legt dabei den Schwerpunkt auf die Arbeit mit den journalistisch geprägten Medien. TeilnehmerInnenbegrenzung (max. 45 TN) Programm Studium generale 2013 Seite 11

Dienstag 19.11. Gastvortrag 10 (G10) 10:00 11:30 Uhr Raum LS 208 Anja Roloff Tätigkeit: Referentin für Online-Pflege- und Seniorenberatung bei einem Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege Inhalt des Gastvortrages: Im Vortrag wird kurz auf die Strukturen eines Wohlfahrtverbandes am Beispiel der Arbeiterwohlfahrt eingegangen. Verschiedene Arbeitsmöglichkeiten für Absolventen von Pflegestudiengängen werden vorgestellt-von der Pflegedienstleitung bis hin zur Referenten/ zum Referenten oder Projektleitung auf Bundesebene. Die Dozentin wird abschließend vertieft auf Ihre Tätigkeit als Projektleiterin im Bereich (Online-) Pflege- und Seniorenberatung (www.awo-pflegeberatung-online.de) beim AWO Bundesverbandes e.v. eingehen. Workshop 5 (W05) 14:00 17:00 Uhr Raum L 016 B. Sc. Karsten Stüber Pflegemanagement in der Praxis Sind Altenpflegeeinrichtungen unter den gegebenen Bedingungen wirtschaftlich zu führen Inhalt des Workshops: Im Workshop wird auf die wirtschaftliche Steuerungsmöglichkeit von Altenhilfeeinrichtungen eingegangen. Aus der allgemeinen Analyse der Rahmenbedingungen und Steuerungsmöglichkeit wird anschließend an Praxisbeispielen eine Analyse und Sanierungsplanung von Pflegeeinrichtungen vorgenommen. TeilnehmerInnenbegrenzung (max. 25 TN) Programm Studium generale 2013 Seite 12

Mittwoch 20.11. Mittwoch, 20. November 2013 Soziale Kompetenzen entwickeln Workshop 3 (W03) (B) 09:00 11:30 Uhr Raum LS 206 Dr. Stefanie André M. Sc. Leonie Knorpp Kompetent durchs Studium - Kompetenz-Analyse und Entwicklung von Lernzielen Inhalt des Workshops: In diesem Workshop sollen Sie ein Verständnis für die theoretischen Grundlagen zu Lernzielen (Kompetenzen) und Lernstrategien (Was sind Lernziele und Lernstrategien?) entwickeln und ihre eigenen reflektieren (Wo stehe ich aktuell?) lernen. Im Mittelpunkt steht die Entwicklungsplanung der im Rahmen des Studiums zu erwerbenden Kompetenzen (Wo will ich hin?). TeilnehmerInnenbegrenzung (max. 15 TN); Workshop 20 (W20) 14:00 17:00 Uhr Raum LS 109 B. Sc. Christoph Weinbrenner Selbst- und Zeitmanagement für Studium und Beruf Inhalt des Workshops: Wieso fängt man mit dem Schreiben einer Hausarbeit so spät an? Warum wird eine Aufgaben-Liste ständig länger statt kürzer? Wie behält man den Überblick über die Dinge, die man erledigen will? In diesem Workshop sollen Antworten auf diese Fragen gefunden, und Lösungen für ein effiziente Zeit- und Selbstmanagement erarbeitet werden. Es werden Konzepte vorgestellt, wie man die Aufgaben des Hochschulalltags und des Berufslebens sinnvoll strukturieren und bewältigen kann. TeilnehmerInnenbegrenzung (max. 16 TN) Programm Studium generale 2013 Seite 13

Mittwoch 20.11. Praxisfelder kennen lernen Gastvortrag 7 (G07) 10:30 12:30 Uhr Raum LS 208 Dr. Edith Kellnhauser Kammer für Pflegeberufe Inhalt des Gastvortrages: Der Vortrag bietet einen Einblick in die Thematik der Pflegekammern. Dabei wird die Referentin über die Anstrengungen zur Errichtung einer Pflegekammer während der letzten 20 Jahre berichten und die derzeitigen aktuellen Entwicklungen in den einzelnen Bundesländern aufzeigen. TeilnehmerInnenbegrenzung (max. 35 TN), insbesondere für PM- und Pflegestudierende geeignet. Gastvortrag 4 (G04) 11:00 13:00 Uhr Raum L 005 Uta Maercker Gesundheitsförderung im Spannungsfeld zwischen Theorien und Praxis - Erfahrungen aus der Arbeit einer Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Inhalt des Gastvortrages: Frau Maercker, Leiterin im Arbeitsbereich Soziale Lage und Gesundheit und Regionaler Knoten stellt in Ihrem Gastvortrag die Arbeit in der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen (AGETHUR) vor und geht dabei auf das Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis ein. Sie haben hier die Möglichkeit, erste Praxiskontakte aufzubauen und die Anforderungen für ein Praktikum zu hinterfragen. TeilnehmerInnenbegrenzung (max. 45 TN) Programm Studium generale 2013 Seite 14

Mittwoch 20.11. Fachkompetenzen praxisnah vertiefen und erweitern Workshop 5 (W05) 14:00 18:00 Uhr Raum LS 208 M. Sc. Andrea Leipold Dienstplangestaltung in der Pflege Der Workshop beinhaltet einen Streifzug durch die Tücken und Chancen der pflegerischen Personaleinsatzplanung. Er bietet Einblicke in gesetzliche Rahmenbedingungen und menschliche Einflussfaktoren. Betrachtet werden die Perspektiven der Vorgesetzten sowie die der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Neben theoretischen Informationen wird der Blick auf die berufliche Alltagspraxis nicht zu kurz kommen. TeilnehmerInnenbegrenzung (max. 25 TN) bevorzugt für B.Sc. PM Gastvortrag 5 (G05) 14:00 16:00 Uhr L 016 Dr. Astrid Rimbach Führung und Gesundheit gesund restrukturieren! Demografie- und Gesundheitsmanagement, ChemieNord, Hamburg Inhalt des Gastvortrags: Frau Dr. Astrid Rimbach geht in Ihrem Vortrag der Frage nach, wie sich Gesundheit und Wohlbefinden von Beschäftigten in Veränderungsprozessen erhalten und gestalten lässt. Die zentrale Bedeutung und die Dimensionen eines gesundheitsförderlichen Führungsverhaltens werden anhand von Praxisbeispielen aufgezeigt. Im Anschluss an den Vortrag können Sie Fragen zum Thema und zum Handlungsbereich wie auch Aufgabengebiet gestellt werden. TeilnehmerInnenbegrenzung (max. 20 TN) Programm Studium generale 2013 Seite 15

Mittwoch 20.11. Arbeits- und Forschungsmethoden erproben Workshop 2 (W02) (B) 10:00 18:00 Uhr Raum L 119 Christa Roth M.A. Moderationstraining Das Wort Moderation kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Mäßigung, Gleichmut. In unserem Sinne ist Moderation eine Methode, Gruppen dabei zu unterstützen, ein Thema (eine Aufgabe, ein Problem) zu bearbeiten sowie Lösungen zu finden und umzusetzen. Die Inhalte eignen Sie sich zumeist in der praktischen Umsetzung an, so dass Sie am Ende des Workshops eigene Moderationen planen und durchführen können. Inhalte dieses zweitägigen Workshops sind: Ziele einer moderierten Sitzung und wie Sie diese Ziele erreichen können, die Rolle und Aufgaben der Moderatorin / des Moderators, Phasen einer Moderation, Moderationstechniken mehr als der richtige Umgang mit Kärtchen und Pinwand und Konflikte bzw. kontroverse Themen moderieren. TeilnehmerInnenbegrenzung (max. 16 TN), zweitägiger Workshop Workshop 7 (W07) 09:30 17:00 Uhr Raum E 322 Xenia Fiebig Excel Einführung Inhalt des Workshops: Endlich Spaß an Excel! Excel hat viel zu bieten nur leider ist das häufig nicht bekannt. Excel ist in 3 Bereichen besonders gut einsetzbar: (1) Mit dem Programm kann man Tabellen und Listen komfortabel erstellen, nutzen und gestalten. (2) Darüber hinaus lassen sich in Excel Berechnungen durchführen (Grundrechenarten und Funktionen). (3) Excel bietet auch noch die Möglichkeit Werte und Rechenergebnisse in einem Diagramm grafisch darzustellen. Dieser Kurs bietet die Grundlagen für ein zügiges Arbeiten mit Excel 2010. Hierbei werden wichtige Funktionen Schritt für Schritt erklärt. TeilnehmerInnenbegrenzung (max. 20 TN) Programm Studium generale 2013 Seite 16

Mittwoch 20.11. Workshop 9 (W09) 14:30 17:00 Uhr Raum L 017 M. Sc. Eva Marr B. Sc. Nathalie Rothe Theorie und Praxis der Interviewführung für Fortgeschrittene Inhalt des Workshops: Im Rahmen des Workshops sollen die Fähigkeiten und Fertigkeiten des offenen Interviewens vertieft werden. Dabei geht es insbesondere um das VERSTE- HEN in verschiedenen Phasen des Interviews und das Formulieren von Nachfragen. Die Übungen des Workshops werden videographiert, vor Ort gemeinsam besprochen und auf der Grundlage des entstandenen Materials methodisch und theoretisch reflektiert. Literatur: Rosenthal, G. (2005): Narratives Interview und narrative Gesprächsführung. In: Interpretative Sozialforschung. Eine Einführung. Weinheim, München. Juventa. S. 137-143. TeilnehmerInnenbegrenzung (max. 8 TN) Workshop 19 (W19) 14:30 17:00 Uhr Raum L 005 M. Sc. Julia Zahren B.A. Ariane Albert Was können Situationsanalysen leisten? Inhalt des Workshops: Im Rahmen des Workshops soll in der praktischen Arbeit erfahren werden, inwiefern der Beginn eines Projektes und damit die Forschungssituation selbst eine wichtige Erkenntnisquelle sein kann. In sogenannten Situationsmaps ein Verfahren, das Adele Clarke (2012) in Weiterentwicklung der Grounded Theory ausgearbeitet hat werden alle Momente, die eine Forschungssituation konstituieren, graphisch dargestellt und analysiert. Dieses Verfahren kann Studierenden insbesondere am Beginn einer Abschlussarbeit wertvolle Erfahrungen zur Planung und Reflexion des eigenen Vorgehens bieten. Während des Workshops können die Übungen zur Situationsanalyse von den Teilnehmer_innen sowohl am eigenen empirischen Material/der eigenen Fragestellung als auch an einem gemeinsamen Beispiel durchgeführt werden. Literatur: Clarke, Adele E. 2012. Situationsanalyse. Grounded Theory nach dem Postmodern Turn. Heidelberg: Springer VS. TeilnehmerInnenbegrenzung (max. 10 TN) Programm Studium generale 2013 Seite 17

Donnerstag 21.11. Donnerstag, 21. November 2013 Arbeits- und Forschungsmethoden erproben Workshop 8 (W08) 9:00 17:00 Uhr Raum L 005 Dr. Astrid Rimbach Arbeitssituationsanalyse, Fokusgruppe & Co. moderieren - Bausteine im BGM Inhalt des Workshops: In diesem Workshop lernen Sie unterschiedliche beteiligungsorientierte Analyse- sowie Interventionsinstrumente kennen, die wichtige Bausteine in einem betrieblichen Gesundheitsmanagement zu Belastungserhebung und Ressourcenstärkung darstellen. Im ersten Schritt erfolgt eine Einordnung der Anwendung der Instrumente, um diese dann im zweiten Schritt an Praxisbeispielen zu erproben. Im Anschluss daran beschäftigen Sie sich gemeinsam mit der Auswertung der Ergebnisse sowie den weiteren betrieblichen Vorgehensweisen. TeilnehmerInnenbegrenzung (max. 20 TN) Workshop 10 (W10) 10:00 18:00 Uhr Raum E 322 Xenia Fiebig Excel Aufbaukurs Inhalt des Workshops: In diesem Kurs erweitern und vertiefen Sie ihre Excel-Kenntnisse. Sie lernen erweiterte Funktionen und aus den Bereichen Datenanalyse und Datenmanagement kennen, mit denen Sie Ihre täglich anfallende Arbeit deutlich schneller und effizienter erledigen können. In diesem Aufbaukurs lernen Sie, Excel versiert für vielfältige Szenarien einzusetzen. Im Workshop werden folgende Schwerpunkte thematisiert und geübt: Arbeiten mit Namen, Intelligentes Filtern und sortieren, Bedingte Formatierung, Verschachtelte Funktionen, Sverweis, Statistik-Funktionen, Pivot-Tabellen sowie das Kontrollieren und Überwachen von Formeln. TeilnehmerInnenbegrenzung (max. 30 TN) Programm Studium generale 2013 Seite 18

Donnerstag 21.11. Workshop 12 (W12) (A) 14:00 18:00 Uhr Raum L 109 M. Sc. Michael Draheim Statistische Grundlagen für Gesundheitswissenschaften Inhalt des Workshops: Sie erhalten eine Einführung in die Statistik (Wahrscheinlichkeitsrechnung, deskriptive Statistik, analytische Statistik) sowie Grundlagen der klinischen Epidemiologie mit Übungsaufgaben. TeilnehmerInnenbegrenzung (max. 20 TN), zweitägiger Workshop Workshop 18 (W18) 13:00 17:00 Uhr Raum L 119 Franca Liedhegener, M. A. Schreibwerkstatt Journalistische Grundlagen Inhalt des Workshops: Nicht nur das Publizieren in (Fach)Zeitschriften ist für junge WissenschaftlerInnen wichtig. Auch die Arbeit in einer Fachredaktion kann eine interessante berufliche Perspektive sein. In dem Workshop sollen die Grundlagen des journalistischen Arbeitens sowie der Arbeitsalltag bei einer Fachzeitschrift in den Blick genommen werden. Anhand einer Presseschau wird die Landschaft deutschsprachiger Fachmedien analysiert und dann in praktischen Übungen das Verfassen und Redigieren von kleinen Texten geübt. Welche Zielgruppe haben die jeweiligen Zeitschriften? Wie muss der Schreibstil an die verschiedenen Lesergruppen angepasst werden? Wo finde ich aktuelle Nachrichten aus Wissenschaft und Forschung? Wie kann man theoretische Inhalte spannend und unterhaltsam aufbereiten? Diese und andere Fragen sollen im Seminar geklärt werden. TeilnehmerInnenbegrenzung (max. 20 TN). Wenn möglich, sollte jede/r TN einen Laptop mitbringen! Programm Studium generale 2013 Seite 19

Donnerstag 21.11. Fachkompetenzen praxisnah vertiefen und erweitern Workshop 11 (W11) 09:00 16:00 Uhr Raum L 016 Dr. Stefanie André M. A. Sonja Kopplin Erfolgsfaktor Betriebliches Gesundheitsmanagement Inhalt des Workshops: Ziel des Workshops ist die Vermittlung evidenzbasierter Erkenntnisse zur Wirksamkeit und dem Nutzen betrieblicher Gesundheitsförderung sowie die Vermittlung von Korrelationen (Zusammenhängen) und Kausalitäten aus dem Bereich der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Hierbei sollen Argumentationslinien für die Implementierung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (Vorteile für die Unternehmen) erarbeitet werden. Dazu gilt es, sich mit den Anforderungen aus der Praxis und den damit verbundenen Kompetenzprofilen für BGM-Verantwortliche auseinanderzusetzen. TeilnehmerInnenbegrenzung (max. 20 TN); Der Workshop baut auf dem Modul Betriebliches Gesundheitsmanagement auf; auch für Masterstudierende geeignet. Praxisfelder kennen lernen Gastvortrag 9 (G09) 17:00 18:30 Uhr L 016 B. Sc. Siona Decke Master of Public Health Studien- und Berufschancen nach dem Bachelorstudium Gesundheitsförderung. Erfahrungsbericht einer GF- Absolventin der Hochschule Fulda Inhalt des Gastvortrags: Siona Decke ist Absolventin des Bachelorstudiengangs Gesundheitsförderung. Aktuell studiert sie in München an der Ludwig- Maximilians-Universität München im Masterprogramm Public Health Schwerpunkt Epidemiologie. In Ihrem Vortrag wird Frau Decke insbesondere auf die Studien- und Berufschancen nach dem Bachelorabschluss eingehen und über notwendige Kompetenzen und die Bedeutung der persönlichen Interessenschwerpunkte bei der Studienwahl eingehen. Frau Decke verfügt mittlerweile über einige Berufserfahrungen im Bereich der Gesundheitswissenschaften, auf die Sie im Vortrag näher eingehen wird. Darüber hinaus haben Studierende hier die Möglichkeit, Informationen zum Bewerbungsverfahren für Masterstudiengänge einzuholen und das Tätigkeitsfeld der Gesundheitswissenschaften mit dem Schwerpunkt der Epidemiologie näher kennen zu lernen. TeilnehmerInnenbegrenzung (max. 60 TN) Programm Studium generale 2013 Seite 20

Donnerstag 21.11. Soziale Kompetenzen entwickeln Workshop 13 (W13) 10:00 13:00 Uhr Raum LS 109 B. Sc. Christoph Weinbrenner Selbst- und Zeitmanagement für Studium und Beruf Inhalt des Workshops: Wieso fängt man mit dem Schreiben einer Hausarbeit so spät an? Warum wird eine Aufgaben-Liste ständig länger statt kürzer? Wie behält man den Überblick über die Dinge, die man erledigen will? In diesem Workshop sollen Antworten auf diese Fragen gefunden, und Lösungen für ein effiziente Zeit- und Selbstmanagement erarbeitet werden. Es werden Konzepte vorgestellt, wie man die Aufgaben des Hochschulalltags und des Berufslebens sinnvoll strukturieren und bewältigen kann. TeilnehmerInnenbegrenzung (max. 16 TN) Workshop 17 (W17) (A) 10:00 16:30 Uhr Raum LS 208 Dipl. Sozialpädagoginnen Heike Methner Renata Meisel-Böttcher Bewerbung, Visitenkarte zu Ihrer Karriere Inhalt des Workshops: Das Seminar gibt einen Einblick über theoretische Inhalte eines kompletten Bewerbungsverfahren, beginnend mit der Berufsorientierung über die Stellenakquise, das Erstellung von ansprechenden Bewerbungsunterlagen, verschiedene Formen der Onlinebewerbungen sowie die Vorbereitung zum Vorstellungsgespräch. Theoretisch und praktisch bearbeiten wir das Vorstellungsgespräch. Zusätzlich geben wir Tipps zur optimalen Nutzung soziale Netzwerke für die berufliche Karriere. TeilnehmerInnenbegrenzung (max. 20 TN), zweitägiger Workshop Programm Studium generale 2013 Seite 21

Freitag 22.11. Freitag, 22. November 2013 Arbeits- und Forschungsmethoden erproben Workshop 14 (W14) 10:00 18:00 Uhr Raum L 119 Christa Roth, M. A. Projektmanagement Inhalt des Workshops: Ein Projekt wird charakterisiert durch folgende Merkmale: zeitlich befristet, einmalig, komplex, neuartig und interdisziplinär. Damit Projekte erfolgreich in der vorgesehenen Zeit abgeschlossen werden können, sind spezielle Kenntnisse und Fertigkeiten notwendig. In diesem Workshop werden Sie am Beispiel eigener Projekte die wichtigsten Schritte kennenlernen und üben: Ziele definieren, Ressourcen planen, Ideen entwickeln und auswählen, Maßnahmen planen, überwachen und umsetzen sowie Projekte leiten. TeilnehmerInnenbegrenzung (max. 16 TN) Workshop 12 (W12) (B) 09:00 13:00 Uhr Raum L 109 M. Sc. Michael Draheim Statistik für Gesundheitswissenschaften Eine Einführung in SPSS Der Besuch des Workshops 12 (W12), Teil A wird vorausgesetzt. TeilnehmerInnenbegrenzung (max. 20 TN) Programm Studium generale 2013 Seite 22

Freitag 22.11. Fachkompetenz praxisnah vertiefen und erweitern Workshop 15 (W15) 09:00 17:00 Uhr Raum L 016 Dr. Stefanie André M. A. Sonja Kopplin Erfolgsfaktor Betriebliches Gesundheitsmanagement Inhalt des Workshops: Ziel des Workshops ist die Vermittlung evidenzbasierter Erkenntnisse zur Wirksamkeit und dem Nutzen betrieblicher Gesundheitsförderung sowie die Vermittlung von Korrelationen (Zusammenhängen) und Kausalitäten aus dem Bereich der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Hierbei sollen Argumentationslinien für die Implementierung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (Vorteile für die Unternehmen) erarbeitet werden. Dazu gilt es, sich mit den Anforderungen aus der Praxis und den damit verbundenen Kompetenzprofilen für BGM-Verantwortliche auseinanderzusetzen. TeilnehmerInnenbegrenzung (max. 20 TN); Der Workshop baut auf dem Modul Betriebliches Gesundheitsmanagement auf; auch für Masterstudierende geeignet. Workshop 16 (W16) 10:00 18:00 Uhr Raum L 005 Dr. Christa Winter von Lersner Gesundheitskommunikation, ein wirksames Medium der Gesundheitsförderung und Prävention Inhalt des Workshops: Gesundheitskommunikation zielt darauf ab, Einstellungen, Überzeugungen und Verhaltensweisen von Menschen hinsichtlich einer gesundheitsförderlichen Lebensweise zu beeinflussen und zu einer selbstbestimmten, die Gesundheitsressourcen stärkenden und Erkrankungsrisiken vermeidenden Lebensführung zu befähigen. Gesundheitskommunikation setzt an auf der Ebene 1.) von Individuen (Health Counseling), 2.) von Organisationen (Health Consulting) oder auf 3.) gesamtgesellschaftlicher Ebene (Health Campaigning). Der Workshop bezieht neuere Erkenntnisse der Gesundheitswissenschaften, der Motivationspsychologie und der Kommunikationswissenschaften ein. Übungen zur Befähigung und Aufrechterhaltung gesundheitsförderlichen Verhaltens und zur Rückfallvermeidung sind für den zweiten Teil des Workshops vorgesehen. TeilnehmerInnenbegrenzung (max. 20 TN) Programm Studium generale 2013 Seite 23

Freitag 22.11. Gastvortrag 6 (G06) 14:00 18:00 Uhr LS 109 M. Sc. Michael Draheim Grundlagen der Krankenhausfinanzierung Inhalt des Gastvortrags: Nicht erst seit den jüngsten Entwicklungen in der Übernahmeschlacht zwischen der Rhön Klinikum AG durch die HELIOS Kliniken GmbH ist der deutsche Health-Care-Sektor im Fokus von Analysten, Spekulanten und Heuschrecken. Mit den Kranken lässt sich scheinbar gutes Geld verdienen. Allein die Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für den Krankenhausbereich betrugen im Jahr 2011 über 83,4 Mrd.. Stellt sich die Frage: Wo landet das Geld? Neben einer aktuellen Marktübersicht der größten Klinikkonzerne erwartet Sie eine Einführung in die Krankenhausfinanzierung sowie damit verbundene Besonderheiten in stationären Gesundheitseinrichtungen. TeilnehmerInnenbegrenzung (max. 20 TN). Soziale Kompetenzen entwickeln Workshop 17 (W17) (B) 10:00 16:30 Uhr Raum LS 208 Dipl. Sozialpädagoginnen Heike Methner Renata Meisel-Böttcher Bewerbung, Visitenkarte zu Ihrer Karriere Inhalt des Gastvortrags: Das Seminar gibt einen Einblick über theoretische Inhalte eines kompletten Bewerbungsverfahren, beginnend mit der Berufsorientierung über die Stellenakquise, das Erstellung von ansprechenden Bewerbungsunterlagen, verschiedene Formen der Onlinebewerbungen sowie die Vorbereitung zum Vorstellungsgespräch. Theoretisch und praktisch bearbeiten wir das Vorstellungsgespräch. Zusätzlich geben wir Tipps zur optimalen Nutzung soziale Netzwerke für die berufliche Karriere. TeilnehmerInnenbegrenzung (max. 20 TN). Der Besuch des Workshops 1 Programm Studium generale 2013 Seite 24

Verzeichnis Verzeichnis der ReferentInnen und ModeratorInnen Albert, Ariane Was können Situationsanalysen leisten? B.A. Studentin Public Health (M.Sc.) Andrè, Dr. Stefanie Kompetenz durchs Studium Nutzen und Effektivität von Betrieblichem Gesundheitsmanagement M.Sc. BAHN-BKK Referat Netzwerk Gesundheit Blättner, Prof. Dr. Beate Moderation Tag der Forschung Studiendekanin des Fachbereichs Pflege und Gesundheit Studiengangsleitung Gesundheitsförderung Hochschule Fulda Decke, Siona Master of Public Health- Studien- und Berufschancen nach dem Bachelor Gesundheitsförderung. Erfahrungsbericht einer ehemaligen GF-Absolventin B.Sc. Gesundheitsförderung Studentin MPH München Deg, Robert Public Relations im Gesundheitswesen Pressesprecher AQUA- Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Doherr, Frauke Tag der Forschung- WAGE Studentin Public Health (M.Sc.) wissenschaftliche Mitarbeiterin Programm Studium generale 2013 Seite 25

Verzeichnis Draheim, Michael Statistik für Gesundheitswissenschaften Grundlagen der Krankenhausfinanzierung M.Sc. SRH Hochschule Berlin Eberle, Prof. Dr. Claudia Tag der Forschung-Moderation Hochschule Fulda Fiebig, Xenia Excel-Eine Einführung Excel-Intensivkurs Arbeit + Sinn Büro für Arbeitserleichterung Heinemann, Stephanie Tag der Forschung-QUALICOP M.Sc. Public Health wissenschaftliche Mitarbeiterin Hochschule Fulda Hintz, Elisabeth Tag der Forschung-FamTIME M.Sc. Public Health wissenschaftliche Mitarbeiterin Promovendin Hochschule Fulda Kellnhauser, Prof. Dr. Edith Krankenpflegekammern M.Sc. Pädagogik Knorpp, Leonie Kompetent durchs Studium M.Sc. PHN Wissenschaftliche Mitarbeiterin Programm Studium generale 2013 Seite 26

Verzeichnis Kopplin, Sonja Nutzen und Effektivität von Betrieblichem Gesundheitsmanagement M.A. Uni Kassel FB Maschinenbau, Arbeitswissenschaften/Organisationspsychologie Langstein, Ellen Pflanzenheilkundliche Betreuung in der Schwangerschaft Gesundheitspraxis Langstein Hebamme und Gesundheitspraktikerin Leipold, Andrea Dienstplangestaltung in der Pflege Public Health (M.Sc.) wissenschaftliche Mitarbeiterin Hochschule Fulda Liedhegener, Franca Schreibwerkstatt-Journalistische Grundlagen M.A. Mabuse-Verlag Lubnow, Nicolas Praxisvortragsreihe Hessische Betreuungs- und Pflegeaufsicht (ehemals Heimaufsicht) B.Sc. Hessisches Amt für Versorgung und Soziales Fulda Betreuungs- und Pflegeaufsicht Maercker, Uta Gesundheitsförderung im Spannungsfeld zwischen Theorien und Praxis- Erfahrungen aus der Arbeit einer Landesvereinigung Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen e. V. AGETHUR Koordinationsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Marr, Eva Theorie und Praxis der Interviewführung für Fortgeschrittene M.Sc. Hochschule Fulda Programm Studium generale 2013 Seite 27

Verzeichnis Mazur, Ana Lúcia Tag der Forschung- Vorstellung Dissertation M.Sc. Public Health Promovendin Hochschule Fulda Meisel-Böttcher, Renata Bewerbung, Visitenkarte zu Ihrer Karriere Methner, Heike Bewerbung, Visitenkarte zu Ihrer Karriere Methner Employment Consult Rimbach, Dr. Astrid Praxisvortragsreihe Führung und Gesundheit gesund restruktieren! Arbeitssituationsanalyse, Fokusgruppe & Co. Moderieren-Bausteine im BGM ChemieNord, Hamburg Roloff, Anja Tätigkeit: Referentin für Online-Pflege- und Seniorenberatung bei einem Spitzenverband der Freien Wohlfahrt Referentin für Online- Pflege- und Seniorenberatung Abteilung Gesundheit/Alter/Behinderung Arbeiterwohlfahrt Roth, Christa Moderationstraining Projektmanagement M.A. Programm Studium generale 2013 Seite 28

Verzeichnis Rothe, Natalie Theorie und Praxis der Interviewführung für Fortgeschrittene B.Sc. Studentin Public Health (M.Sc.) Schuler, Rebekka Tag der Forschung-Safer Care B.Sc. Studentin Public Health (M.Sc.) wissenschaftliche Mitarbeiterin Schultes, Kristin Tag der Forschung-TeDaVi B.Sc. Gesundheitsförderung Hochschule Fulda Studentin Public Health (M.Sc.) Siebert, Hendrik systematische Literaturrecherche und Studienbewertung in den Masterstudiengängen PH und PPG Tag der Forschung M.Sc. Hochschule Fulda wissenschaftlicher Mitarbeiter Stegmüller, Prof. Dr. Klaus Tag der Forschung-Moderation Hochschule Fulda Stüber, Karsten Pflegemanagement in der Praxis- Sind Altenpflegeeinrichtungen unter den gegebenen Bedingungen wirtschaftlich zu führen? Prokurist Diako Seniorenhilfe gem. GmbH Diako Gemeinnützigen Gesellschaft für Soziale Dienste Programm Studium generale 2013 Seite 29

Verzeichnis Wessel, Dr. Christa Der Elch auf dem Tisch und andere Beratungskonzepte Strategisches Management-Ein Schnupperkurs MPH Weinbrenner, Christoph Selbst- und Zeitmanagement für Studium und Beruf B.Sc. Hochschule Fulda Weiß, Vivien Tag der Forschung M.Sc. Public Health wissenschaftliche Mitarbeiterin Hochschule Fulda Winter von Lersner, Christa Gesundheitskommunikation als Teil der Gesundheitsförderung und Prävention Zahren, Julia Was können Situationsanalysen leisten? M.Sc. Public Health Wissenschaftliche Mitarbeiterin Ziegler, Sven Tag der Forschung M.Sc. Public Health Wissenschaftlicher Mitarbeiter Hochschule Fulda Programm Studium generale 2013 Seite 30