Thüringer Landesverwaltungsamt Karl-Liebknecht-Straße Suhl

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Transkript:

Thüringer Landesverwaltungsamt Postfach 100141 98490 Suhl Thüringer Landesverwaltungsamt Karl-Liebknecht-Straße 4 98527 Suhl Bitte für amtliche Zwecke freihalten Eingangsstempel Eingangsstempel anderer Landesverwaltungsamt Stellen (z.b. Krankenkassen) Antragslisten-Nr. Antrag auf Witwen-/Witwerversorgung und / oder Waisenversorgung nach dem Gesetz über die Entschädigung für Opfer von Gewalttaten (Opferentschädigungsgesetz OEG) Zutreffendes bitte ankreuzen oder ausfüllen Sehr geehrte Antragstellerin, sehr geehrter Antragsteller! Bitte beantworten Sie die nachstehenden Fragen sorgfältig und vollständig möglichst in Maschinen- oder Blockschrift und fügen Sie ggf. entsprechende Unterlagen bei. Die nachstehenden Angaben sind zur Feststellung eines Anspruches auf Hinterbliebenenversorgung nach dem OEG notwendig. Nach 60 Erstes Buch Sozialgesetzbuch (SGB I) sind Sie zur Mitwirkung verpflichtet, insbesondere alle Tatsachen anzugeben, die für die Leistung erheblich sind und der Erteilung der erforderlichen Auskünfte durch Dritte zuzustimmen. I. Angaben zur Person des/der Verstorbenen 1.Vor- und Zuname, ggf. Geburtsname und frühere Namen 2. Geburtsdatum 3.Todestag (Bitte Sterbeurkunde ggf. in Kopie beifügen) 4. Letzte Anschrift (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort, Kreis, Land) 5. Staatsangehörigkeit: Deutsch EU-Mitgliedsstaat: Sonstige:. 6. Hatte die/der Verstorbene bislang bereits Versorgung nach dem OEG erhalten oder beantragt? ja, von/bei. in Aktenzeichen: II. Angaben zu den Hinterbliebenen (Witwe/Witwer) Angaben zu der/den Waise(n) bitte bei Punkt IV 1.Vor- und Zuname, ggf. Geburtsname und frühere Namen 2. Geburtsdatum 3. Telefonisch tagsüber erreichbar unter Nr.:.../... 4. Anschrift (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) Karl-Liebknecht-Straße 4 98527 Suhl / Telefon: (03681) 73-0 Telefax: (03681) 73 3202 / E-Mail: poststelle.suhl@tlvwa.thueringen.de (Die genannte E-Mail-Adresse dient nur für den Empfang einfacher Mitteilungen ohne Signatur und/oder Verschlüsselung) Besuchszeiten: Montag - Donnerstag 8.30-12.00 Uhr, 13.30-15.30 Uhr; Freitag: 8.00-12.00 Uhr Landesbank Hessen-Thüringen (HELABA) Kto.-Nr.: 3004444117 BLZ: 82050000

5. Staatsangehörigkeit: Deutsch EU-Mitgliedsstaat: Sonstige:. III. Ergänzende Angaben zum Antrag auf Witwen-/Witwerversorgung 1. Tag der Eheschließung mit der/dem Verstorbenen: -Bitte Heiratsurkunde beifügen- 2. Wurde diese Ehe geschieden, aufgehoben oder für nichtig erklärt? -Ggf. bitte Gerichtsurteil beifügen- ja, am vom 3. Haben Sie nach dem Tod der/des Verstorbenen wieder geheiratet? -Ggf. bitte Heiratsurkunde beifügen- ja, am 4. Wurde diese neue Ehe wieder aufgelöst (Tod des Ehegatten, Scheidung etc.)? -Ggf. bitte entspr. Urkunde beifügen- ja, am 5. Werden oder wurden Versorgungs-, Renten- oder Unterhaltsansprüche, die sich aus dieser aufgelösten neuen Ehe herleitet (z.b. Unterhaltsleistungen des geschiedenen Ehegatten, Renten aus der gesetzl. Renten- oder Unfallversicherung, Leistungen auch freiwillige- aus sonstigen Versorgungseinrichtungen, Lebensversicherungen und sonstige einmalige und laufende Leistungen), gewährt oder beantragt? ja, gewährt von/beantragt bei:. Aktenzeichen: IV. Ergänzende Angaben zum Antrag auf Waisenversorgung Hinweis: Waisenversorgung kommt in Betracht für Waisen bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres, unter bestimmten Voraussetzungen ferner für Waisen, die sich noch in Schul- oder Berufsausbildung befinden bzw. ein freiwilliges soziales Jahr leisten, sowie für Waisen, die infolge körperlicher oder geistiger Gebrechen außerstande sind, sich selbst zu unterhalten. -Bitte Geburtsurkunde ggf. in Kopie beifügen- 1. Vor- und Zuname 2. Geburtsdatum 3. Kindschaftsverhältnis zum Verstorbenen (ehelich, adoptiert, Pflegekind, Stiefkind u.s.w.) 4. Bei vollendetem 18. Lebensjahr: Schul- oder Berufsausbildung, freiwilliges soziales Jahr oder gebrechlich a) b) 5. Anschrift 6. Familienstand 7. Staatsangehörigkeit a) b) 8. Ist für die Waise(n) ein Vormund / eine Betreuerin / ein Betreuer bestellt? -Ggf. bitte entspr. Nachweise beifügen- ja, für V. Angaben zum schädigenden Ereignis -Nur auszufüllen, wenn die/der Verstorbene bislang noch keine Versorgung nach dem OEG erhalten oder beantragt hatte- 1. W a n n und w o ereignete sich die Gewalttat? (Datum, Uhrzeit und Ort bitte genau angeben) 2. Die Gewalttat ereignete sich am Arbeitsplatz / in der Ausbildungsstätte ja auf dem Weg dorthin oder auf dem Weg von dort nach Hause ja

3. Name und Anschrift der Täterin / des Täters (soweit bekannt): 4. Wie hat sich die Gewalttat zugetragen und wie wurde die Gesundheitsschädigung herbeigeführt? Was war Anlass für die Auseinandersetzung? Wer hat mit den Tätlichkeiten begonnen? Bitte schildern Sie möglichst genau und ausführlich den Tathergang, eventuell auf einem gesonderten Blatt (soweit Ihnen dieser bekannt ist). 5. Welche Zeugin / welchen Zeugen können Sie für das Tatgeschehen angeben? -Bitte Name(n) und Anschrift(en)- 6. Wer hat Erste Hilfe geleistet? -Bitte Name(n) und Anschrift(en)- 7. Wurde Strafanzeige erstattet? ja, am... bei... Welche Polizeidienststelle oder Staatsanwaltschaft hat die Angelegenheit bearbeitet? (Bitte Dienststelle, Anschrift, Aktenzeichen, Tagebuchnummer angeben), aus folgenden Gründen: 8. Ist wegen der Gewalttat ein gerichtliches Verfahren anhängig oder wurde bereits abgeschlossen? ja, beim... -Gericht in Aktenzeichen: 9. Haben Sie einen Rechtsanwalt beauftragt, Ihre Interessen wegen der Gewalttat wahrzunehmen? ja (Name, Anschrift, Aktenzeichen)... VI. Angaben zu ärztlichen Behandlungen und zur Krankenversicherung 1. Hausärztin / Hausarzt zum Zeitpunkt der Schädigung:... 2. Hausärztin / Hausarzt zum Todeszeitpunkt (falls abweichend): 3. Ambulante und e Behandlungen wegen der durch die Gewalttat eingetretenen Gesundheitsschäden: -ggf. Anlage beifügen- von - bis wegen (Krankheitsbezeichnung) bei (Name und Anschrift der/des behandelnden Ärztin/Arztes bzw. des Krankenhauses einschl. der Abtlg) 4. Ambulante und e Behandlungen vor der Gewalttat: -ggf. Anlage beifügen-

5. Welcher(n) Krankenkasse(n) oder Krankenversicherung(en) hat der/die Verstorbene angehört (Bezeichnung, Anschrift und Dauer der Zugehörigkeit Bitte lückenlos ab der Gewalttat-)?. V. Sonstiges 1. Haben Sie wegen des Todes Ihres Angehörigen bereits Ansprüche auf Entschädigung bei einer anderen Behörde, privaten oder gesetzlichen Versicherung oder sonstigen Stelle geltend gemacht bzw. bereits Leistungen erhalten? -ggf. Bescheid beifügen- ja, geltend gemacht bei...az.... ja, geltend gemacht bei...az.... ja, erhalten von...az.... ja, erhalten von...az.... 2. Wurde wegen den Folgen der Gewalttat oder aus anderen Gründen vor dem Tod Ihres Angehörigen bereits ein Feststellungsverfahren nach dem Schwerbehindertenrecht - SGB IX - durchgeführt oder beantragt? ja, bei...az.... VI. Erklärungen der Antragstellerin / des Antragstellers Einverständniserklärung Ich erkläre mich damit einverstanden, dass das Landesverwaltungsamt die für die Entscheidung erforderlichen Auskünfte einholt und die über mich bei den im Antrag bzw. weiteren Verfahren von mir benannten Ärzten und Krankenanstalten sowie bei Behörden, Sozialleistungsträgern und gleichgestellten Stellen geführten medizinischen Unterlagen (auch soweit sie von anderen Ärzten oder Stellen erstellt worden sind), insbesondere Entlassungsberichte/Zwischenberichte, Befundberichte, Röntgenbilder, in dem Umfang zur Einsicht beizieht, wie dieses Aufschluss über die bei mir vorliegende/n Schädigung/en geben können. Diese Erklärung erstreckt sich, soweit ich meinen Antrag nicht eingeschränkt habe, u.a. auch auf Unterlagen über psychiatrische, psychoanalytische und psychotherapeutische Untersuchungen/Behandlungen. Die Einwilligungserklärung gilt für das mit diesem Antrag eingeleitete Verwaltungsverfahren und für ein sich evtl. anschließendes Rechtsbehelfsverfahren. Sie bezieht sich auf die während des Verfahrens eintretenden Sachverhalte und angefertigten Unterlagen. Ich genehmige die Verwertung dieser Unterlagen im Verwaltungsverfahren und entbinde die beteiligten Ärzte und Psychologen insoweit von ihrer Schweigepflicht.,den (Unterschrift des Antragstellers, Bevollmächtigten bzw. des gesetzlichen Vertreters oder Betreuers) Mit der Einholung von Auskünften und Unterlagen bei folgenden Stellen (z.b. Ärzten, Krankenanstalten usw.) bin ich nicht einverstanden:, den (Unterschrift des Antragstellers, Bevollmächtigten bzw. des gesetzlichen Vertreters oder Betreuers) Hinweis zum Datenschutz: Ihre Angaben werden erfasst und mit Hilfe einer Datenverarbeitungsanlage gespeichert. Der Antragsteller ist gemäß 60 Sozialgesetzbuch I (SGB I) zur Mitwirkung verpflichtet. Er hat die zur Bearbeitung erforderlichen Angaben mitzuteilen und seine Einwilligung zur Erteilung der erforderlichen Auskünfte durch Dritte zu geben. Die Leistung kann nach 66 SGB I versagt werden, wenn der Antragsteller seiner Mitwirkungspflicht nicht nachkommt. Eine Mitwirkungspflicht besteht nicht, soweit einer der in 65 SGB I genannten Gründe vorliegt.

Ich versichere, dass ich die vorstehenden Angaben nach bestem Wissen und Gewissen gemacht habe. Ich nehme zur Kenntnis, dass - wahrheitswidrige Angaben strafrechtlich verfolgt werden können und zu Unrecht empfangene Leistungen zurückgezahlt werden müssen, und - meine evtl. Schadensersatzansprüche gegen die Täterin / den Täter mit Ausnahme von Schmerzensgeldansprüchen kraft Gesetzes auf das Landesverwaltungsamt übergehen ( 5 OEG i.v.m. 81 a BVG) und ich daher keine Vereinbarungen (z.b. Vergleich) mit der Täterin / dem Täter oder deren Versicherung treffen darf... (Ort, Datum) (Unterschrift)