Die Plattform Jugendliche (PFJ) www.fr.ch/pfj Migration:plus, 08. Februar 2017 (K)eine Chance! Bildung und Arbeitsintegration für Jugendliche und junge Erwachsene
Plan 1. Die Plattform Jugendliche 1. Interinstitutionelle Plattform 2. Politische Organisation 3. Allgemeine Organisation 4. Überblick der Organisation PFJ 2. Zielpublikum der PFJ 5. Präzisionen Rolle der PFJ 6. Die Integrationskurse 1. Zielpublikum 2. Organisation 3. Unterrichtsprogramm 4. Besonderheiten des Systems / 3. Zielsetzung der PFJ 7. Zahlen 4. Das PFJ «Trichtersystem» 8. Fragen, Bemerkungen
Abkürzungen AMA : BEA : Amt für den Arbeitsmarkt Amt für Berufsberatung und Erwachsenenbildung COLAMIF :Plattform : Sprachkurse für MigrantInnen im Kanton Freiburg CoPil : EKSD : EPAC : GSF : GIBS: GSD : Projektoberleitung der Plattform Jugendliche Direktion für Erziehung, Kultur und Sport Ecole professionnelle artisanale et commerciale Gruppe Stützen und Fördern Gewerbliche und Industrielle Berufsschule Direktion für Gesundheit und Soziales IV : JA : Invalidenversicherungs-stelle Jugendamt KJS : Kommission für Jugendliche mit Schwierigkeiten bei der beruflichen Eingliederung KSA : OSSO : PFJ : VWD: Kantonales Sozialamt Obligatorische Schule Plattform Jugendliche Volkswirtschaftsdirektion
1. Die Plattform Jugendliche : Interinstitutionelle Plattform EKSD BEA VWD AMA Plattform Jugendliche JA GSD BBA / GIBS VWD 9 MitarbeiterInnen, Teilzeit Mehrere Funktionen pro MitarbeiterIn im eigenen Amt in der PFJ
1.2 Politische Organisation ORGANISATION ZIEL WER POSITION KJS (seit 2008) Kommission für Jugendliche mit Schwierigkeiten bei der beruflichen Eingliederung konzeptionelle Ausrichtung des Betreuungssystems für Jugendliche Amtsvorsteher/innen BEA, OSSO, BBA, AMA, KSA, IV-Stelle Projektleiterin KJS Strategische Ebene Verbindung zum Staatsrat CoPil (seit 2002) Projektoberleitung der Plattform Jugendliche Aufsicht über die verschiedenen Massnahmen des Betreuungssystems Amtsvorsteher/innen (BEA, AMA, GIBS, JA, OSSO) Vertrer/innen SEMO-PreFo Koordinatorin PFJ Projektleiterin KJS Operative Ebene Verbindung zwischen KJS und PFJ PFJ Plattform Jugendliche Wahl der geeigneten Eingliederungsmassnahme in Bezug auf die Bedürfnisse und Probleme der Jugendlichen Berufs- und Laufbahnberater/innen Personalberater/in Fachpersonen für Kinderschutz Sektionsvorsteher GIBS Case Manager I und II Verwaltungssachbearbeiterin PFJ Umsetzung Verbindung zwischen den Jugendlichen und den Massnahmen Verbindung zum CoPil
1.3 Allgemeine Organisation KJS CoPil PFJ Jugendliche Massnahmenangebot
1.4 Überblick der Organisation PFJ Case Management I Brückenangebote Case Management II Vorkurs Sommersmassnahme Integrationskurs Vorlehrekurs Motivationssemester Preformationssemester Massnahme 20-25 Last Minute (f+d)i) Integrationskurs (f + d) Vorlehre (f + d) Intervalle Reper Grolley Cap Formation - Warteliste(f+d) Zukunft 20-25 (f + d) Intervalle (f + d) La Préfo Reper (f) La Préfo Grolley (f) Coaching&stages JobStarter (d) Cap Formation (f)
2. Zielpublikum der PFJ > Zielpublikum : > Abhängig des Projekts der Jugendlichen Case Management I Brückenangebote Case Management II > Ausbildungsziel Vorkurs Integrationskurs Vorlehekurs > Klare aber flexible Strukturen > Integrationskurs > Vorkurs > Vorlehre
3. Zielsetzung der PFJ > Zielsetzung : > Die PFJ hat den Auftrag, zu ermitteln : > ob die Jugendlichen bereit sind, einen Ausbildungsplatz zu suchen; > welche Art der Unterstützung am besten zu den einzelnen Jugendlichen und zu ihren Bedürfnissen bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz passt;
4. Das Trichter-System der PFJ Dossiersanalyse Registrierun g Gespräch oder Bescheid Integratkionskurs COLAMIF-Netzwerk Passation : Niveautest (Deutsch Math) Validierung MoSe, Prefo, Anderes
4.1 Präzision Intervention der PFJ > Wenn die Jugendlichen in den Integrationskurse sind : > Die Strukturen sind verantwortlich, um die Probleme und Schwierigkeiten zu lösen > Wenn es um eine Strukturänderung geht, ist die PFJ dafür verantwortlich
5. Die Integrationskurse Case Management I Brückenangebote Case Management II Vorkurs Sommersmassnahme Integrationskurs Vorlehrekurs Motivationssemester Preformationssemester Massnahme 20-25 Last Minute (f+d)i) Integrationskurs (f + d) Vorlehre (f + d) Intervalle Reper Grolley Cap Formation - Warteliste(f+d) Zukunft 20-25 (f + d) Intervalle (f + d) La Préfo Reper (f) La Préfo Grolley (f) Coaching&stages JobStarter (d) Cap Formation (f)
5.1 Integrationskurs (15-25 Jahre alt) : Zielpublikum Zielpublikum Fremdsprachige Jugendliche (Auslandschweizer/innen oder Ausländer/innen) mit geringen Deutschkenntnissen denen aufgrund ihres Alters (über 16) der Besuch des obligatorischen Unterrichts an der Orientierungsschule verwehrt ist Zielsetzung Die Sprach- und Mathematikkenntnisse erweitern Die Sozial- und Verhaltenskompetenz verbessern Sich mit dem Berufsbildungssystem vertraut machen
5.2 Integrationskurs (15-25 Jahre alt) : Organisation GIBS (Mittelgrösse Berufsschule) ~3 500 SchürInnen, > 60 Verschiedenen Berufe Unterricht auf Deutsch und auf Französisch Eine Sektion für die Vorbereitung der beruflichen Ausbildung : Brücken zur Berufslehre Klassen 3 deutschsprenden Klassen 15 französischensprechenden Klassen 12-13 SchülerInnen pro Klasse
5.3 Integrationskurs (15-25 Jahre alt) : Unterrichtsprogramm Unterricht Deutsch (schriftlich, mündlich), Mathematik, Geografie- Umwelt, Geschichte- Staatskunde, Informatik, Technischzeichnen, Berufswahlvorbereitung Programm nach Stundenplan zusätzlich Niveauunterricht, je nach dem Niveau (A1 B1) Berufsbildungswahl Unterricht nach Stundenplan Individuelle Gespräche
5.4 Integrationskurs (15-25 Jahre alt) : Besonderheiten des Systems Als Lehrelinge registriert Zugriff Austausch Berufsbildung Hilfsdienste Attest / Bewillingungen Bibliothek Kollegen und Landsleute in einer Ausbildung Mediation Lehrlingskarte Informatik Lerhlinge aus verschiedene Berufsbildungen GFS Freiwillige Kurse Räume und Infrastrukturen einer Direction de l instruction publique, de la Berufschule culture et du sport DICS usw
6. Zahlen
Danke vielmal für Ihre Aufmerksamkeit! www.fr.ch/pfj